DE3304391A1 - Verfahren zum trennen von kabelmetall von den isolierungen - Google Patents

Verfahren zum trennen von kabelmetall von den isolierungen

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DE3304391A1
DE3304391A1 DE19833304391 DE3304391A DE3304391A1 DE 3304391 A1 DE3304391 A1 DE 3304391A1 DE 19833304391 DE19833304391 DE 19833304391 DE 3304391 A DE3304391 A DE 3304391A DE 3304391 A1 DE3304391 A1 DE 3304391A1
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Hans Ing.(grad.) 6470 Büdingen Lenz
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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    • B29B2017/0428Jets of high pressure fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Trennen von Kabelmetall von den
  • Isolierungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Kabelmetall von den Isolierungen, wobei die Metallanteile und das Isoliermaterial von Kabeln, Altkabeln und Kabelschrott so zur«ckgewonnen werden sollen, daß diese getrennt wieder verwertbar sind.
  • Verfahren zur Rückgewinnung von Kabelmetallen aus Kabelschrott sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • So ist beispielsweise das Abisolieren von Kabeln in Abbrennöfen bekannt, die jedoch den Nachteil haben, sehr starke Luftverschmutzungen zu erzeugen und den Verlust der Isolierstoffe in Kauf nehmen. Diese Anlagen sind ortsgebunden und erfordern für ihre Bedienung einen erheblichen Personalaufwand.
  • Bei einem anderen Verfahren werden die Kabelmäntel mit einer Aufschlitzmaschine gespalten und die Metalleiter von Hand von den Isoliermänteln getrennt. Für Kabel mit verschiedenen Durchmessern müssen dann jeweils die Schlitzmesser und Walzen ausgewechselt werden. Litzenkabel lassen sich damit nicht aufschließen. Auch hier ist der Personalaufwand überdurchschnittlich groß und Kabel mit mehrfachen Isolierungen müssen mehrmals durch die Vorrichtung gefahren werden.
  • Nach einem weiteren Verfahren werden die Kabel in Schneidmühlen fein zerkleinert, und zwar so fein, daß sich die Isolierungen von den Metallen freischlagen. Die Trennung der so aufgeschlossenen Kabel erfolgt stufenweise in Windsichtern und Rüttelherden. Bei diesem Verfahren ist es nicht zu vermeiden, daß an den einzelnen Metallstücken doch noch Isolierungen anhaften und im Isoliergemenge befinden sich mit Sicherheit noch Metallstücke.
  • Ein erheblicher maschineller Aufwand ist erforderlich, der mehrere Schneidmühlen, Sichter, Transporteinrichtungen und einen Ventilator mit sehr großer Leistung einschließen.
  • Die Lärmbelästigung ist erheblich.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein neues Verfahren zu finden, das sich mit Vorrichtungen verwirklichen läßt, die räumlich klein, transportabel und kompakt sind, wobei eine einwandfreie Trennung von Metall und Isolierung in wiederverwendbarer Form erfolgt, keine Geräuschbelästigun der Umwelt stattfindet und keine Abgase oder sonstige Umweltbelastungen auftreten.
  • Die Erfindung löst dies mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Erforderlich ist nur eine einfache Mechanik, sowie eine Hochdruckpumpe, die in der Größenordnung sich durchaus auf fahrbaren Gestellen, LKW oder dergleichen unterbringen läßt. Bei dem sehr diversifiziert anfallenden Kabelschrott, ist es billiger mit der Trenneinrichtung zum Lagerort der Schrottkabel zu fahren, als die Schrottkabel an einer zentralen Stelle einzusammeln, an der eine Großanlage aufgebaut ist. Das Betreiben einer Großanlage erfordert erheblichen organisatiorischen Aufwand, um die erforderlichen Mengen Kabel schrott stets bereitzuhalten.
  • Die Ansprüche 2 und 3 erweitern nun das Verfahren mit vorteilhaften Methoden, wie durch die Verwindung des Kabelstranges, und daß somit nacheinander an unterschiedlichen Umfangsbereichen auftreffende Hochdruckflüssigkeitsstrahlen eine Ablösung des Isoliermaterials über den gesamten Umfang beschleunigen. Wird nach Anspruch 3 eine Erwärmung vor Durchlauf der Kabel stränge durch die Anlage durchgeführt, so kann unter bestimmten Umständen eine günstigere Ablösung des Isoliermaterials erfolgen.
  • Es sind aber auch Fälle denkbar, in denen eine Erwärmung den gegenteiligen Erfolg hat und das Isoliermaterial so zäh werden läßt, daß die Flüssigkeitsstrahlen eine verminderte Wirkung haben. Für diese Fälle soll nach Anspruch 4 eine Unterkühlung bzw. ein Tiefgefrieren des Isoliermaterials erfolgen, derart, daß dieses Material so versprödet und brüchig wird, daß die auftreffenden Strahlen es schneller ablösen können. Dabei hilft zusätzlich auch noch das bereits erwähnte Verdrallen oder Verwinden der Kabel stränge beim Durchlauf.
  • Die Vorrichtungsansprüche 5 bis 9 geben nun die erforderlichen Lehren zum Aufbau der Mechanik, die in ihrer Wirkung und Funktion in der Figurenbeschreibung näher erläutert werden soll.
  • Die Erfindung löst eine weltweit anstehende Aufgabe, die bisher nur unvollkommen und mit einem erheblichen Handarbeitsaufwand bewältigt werden konnte.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum Trennen des Kabelmetalls von der Isolierung bei Kabelschrott, Fig. 2 eine Draufsicht-Darstellung nach Fig. 1.
  • Eine drehbar gelagerte Hohltrommel 7 weist einen perforierten Mantel 8 auf. Unterhalb der Trommel 7 ist eine Auffangvorrichtung 11 für das abgetrennte Isoliermaterial 12 vorgesehen. Auf einer Zuführrutsche 13 laufen Kabelstränge 1 durch Führungen 14 zwischen den Trommelmantel 8 und eine Walze 3 kleinen Durchmessers, die eine Schrägverzahnung aufweist, über die beim Durchlauf des Kabelstranges eine Verdrehung in einer Richtung erzeugt wird.
  • Im unmittelbaren Bereich hinter der Einspannstelle 2 sind Hochdruckdüsen 10 angeordnet, deren Strahlungsrichtung im allgemeinen auf den Umfang des Mantels 8 gerichtet sind und, wenn mehrere Düsen in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind, aus verschiedenen Winkeln den Umfang des Kabelmantels treffen. Damit der auf der Einspannstelle bei 2 herauslaufende Kabelstrang, verursacht durch den Druck der Hochdruckflüssigkeitsstrahlen 5, nicht in beliebige Richtungen abläuft, sind führende Mittel 6 vorgesehen, die aus einer Walze 9 bestehen kann, die an ihrem Umfang ebenfalls schrägverzahnt aber entgegengerichtet schrägverzahnt ist, wie die Walze 3. Dadurch wird das Kabel verwunden bzw. verdrallt.
  • Dies bewirkt ein leichteres Lösen des Isoliermaterials und damit einen besseren Angriff der Hochdruckflü&sigkeitsstrahlen 5. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Walze 9 geringfügig schneller angetrieben wird, als die Walze 3, so daß eine Zugspannung auftritt. Wie erwähnt, ist der Mantel 8 der Hohltrommel 7 so perforiert ausgebildet, daß die von den Hochdruckflüssigkeitsstrahlen abgerissenen und geschleuderten Isolierungspartikel in die Trommel bzw. durch diese hindurch in die Auffangvorrichtung 11 fallen. Die Hohltrommel 7 ist daher eine Walze 4, die mit der Walze 3 dem Einspannen bzw. dem Einziehen der Kabel stränge 1 in die Trennvorrichtung dienen. Von einer hydraulischen Hochdruckpumpe 15 führen Leitungen 16 zu den nicht näher dargestellten Hochdruckdüsen 10.
  • Das Wasser wird über den Leitungsstrang 17, einem Becken 18 entnommen, in das sowohl der Isoliermaterialschrott als auch das Ablaufwasser aus der Hohltrommel 7 eingegeben wird. Eine Filteranlage 19 sorgt für. eine Säuberung des Druckwassers, während Schaltmittel 20 der Hochdruckpumpe 15 vorgeschaltet sind. Die aus der Anlage gewonnenen Metallteile 21 werden über entsprechende Schurren 22 einem Auffangbehälter 23 zugeführt.
  • Die Anordnung ist hier nur im Prinzip dargestellt. Sie sieht natürlich in der Praxis kompakter und etwas anders aus.
  • Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht nach Fig. 1, und dient ausschließlich der besseren Verständlichkeit der Figur 1, ohne neue Aspekte zu bringen.
  • Bezugszeichenliste 1 Kabeistränge 2 Einspannstelle 3 Walze klein 4 Walze, gross 5 Hochdruckflüssigkeitsstrahlen 6 Mittel 7 Hohltrommel 8 perforierter Mantel 9 Walze 10 Hochdruckdüsen 11 Auffangvorrichtung 12 Isoliermaterial 13 Zuführrutsche 14 Führung 15 Hochdruckpumpe 16 eitungen 17 Leitungen 18 Becken 19 Filter 20 Schaltmittel 21 Metallteile 22 Schurre 23 Auffangbehälter - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Trennen von Kabelmetall von den Isolierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstränge (1) zunächst eine Einspannstelle (2) zwischen zwei elastisch aneinander angedrückten Walzen (3, 4) durchlaufen, um dann von Hochdruckflüssigkeitsstrahlen (5) getroffen zu werden, die zwischen der Einspannstelle (2) und die Kabelstränge (1) führenden Mitteln (6) angeordnet sind, wobei die Flüssigkeitsstrahlen (5) unterschiedliche Umfangsbereiche der Kabel stränge (1) in zeitlich versetzter Folge treffen.
  2. 2. Verfahren zum Trennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel stränge (1) im Bereich der Flüssigkeitsstrahlen (5) eine Verwindung erfahren.
  3. 3. Verfahren zum Trennen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstränge (1) vor dem Durchlauf erwärmt werden.
  4. 4. Verfahren zum Trennen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstränge (1) zur Erhärtung des Isoliermaterials unterkühlt (tiefgefroren) werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung einer oder mehrerer der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden aneinander gedrückten Walzen (3, 4) eine Hohltrommel (7) großen Durchmessers mit perforiertem Mantel bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die führenden Mittel (6) eine ebenfalls angetriebene an den Mantel (8) angedrückte Walze (9) ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und einem oder mehreren der Vorrichtungsansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der angetriebenen Walzen (3, 9) eine Schrägverzahnung aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (3 und 9) schrägverzahnt sind, wobei die Zahnrichtungen zueinander im Winkel verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche 1 bis 4 und/oder einem oder mehreren der Vorrichtungsansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hochdruckdüsen (10) hintereinander angeordnet und in ihrer Strahlrichtung auf den Mantel (8) jedoch in Kabelmantelumfangsrichtung winkelversetzt zueinander gerichtet angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028541A1 (en) * 1996-02-02 1997-08-07 Water Jet Technologies Pty. Ltd. Reclaiming casing from elongate members
WO2009129906A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Swissjet Technology Sa Process for the continuous cycle recycling of materials contained in products coupled to other materials by disintegration through water jets at high/ultrahigh pressure and products obtained in this way
CN104148375A (zh) * 2014-08-25 2014-11-19 国家电网公司 一种废旧绝缘胶木回收处理方法

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