DE3528615C2 - Antriebsvorrichtung für einen in zwei Geradführungen nach zwei Koordinatenrichtungen verschließbaren Kreuztisch eines Mikroskops oder ähnlichen Gerätes - Google Patents
Antriebsvorrichtung für einen in zwei Geradführungen nach zwei Koordinatenrichtungen verschließbaren Kreuztisch eines Mikroskops oder ähnlichen GerätesInfo
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- DE3528615C2 DE3528615C2 DE19853528615 DE3528615A DE3528615C2 DE 3528615 C2 DE3528615 C2 DE 3528615C2 DE 19853528615 DE19853528615 DE 19853528615 DE 3528615 A DE3528615 A DE 3528615A DE 3528615 C2 DE3528615 C2 DE 3528615C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen
in zwei Geradführungen nach zwei Koordinatenrichtungen
verschiebbaren Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen
Gerätes mit einer Entriegelungsvorrichtung zur Freigabe
der Antriebsvorrichtung zwecks Schnellverstellung der
Schlitten nach Patent 35 05 217 und nach dem Oberbegriff
des vorliegenden Anspruches 1.
Entriegelungsvorrichtungen zwecks Schnellverstellung des
Mikroskoptisches sind bekannt z. B. aus der DE
30 27 461 A1 wie aus der US 40 97 116, die jedoch bereits
gegenüber dem Hauptpatent erhebliche technische Nachteile
aufweisen. So erfolgt bei der Vorrichtung nach der DE 30 27 461 A1
zwecks Schnellverstellung jeweils eine Unterbrechung
des getrieblichen Zusammenhanges zwischen den Antriebsmitteln
für die beiden Verstellrichtungen und dem Mikroskoptisch.
Bei der Vorrichtung nach der US 40 97 116 ist eine
Schnellverstellung nicht in jeder Lage des Mikroskoptisches
möglich, sondern immer nur dann, wenn die Antriebsknöpfe
für die Verstellrichtungen über einen bestimmten Grenz
winkel hinaus verdreht werden.
Diese Nachteile werden bereits bei der Antriebsvorrichtung
gemäß dem Hauptpatent 35 05 217 vermieden, von dem die
vorliegende Erfindung als dem nächstgelegenen Stand der
Technik ausgeht.
Bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes sind
gemäß dessen Anspruch 2 die Bremsbacken als aufgeschnittene
Ringe ausgebildet, die durch die in Richtung auf die Achse
der koaxialen Wellen hin verschiebbaren Klemmelemente
zusammengedrückt werden. Dabei liegen die u-förmigen
Schenkel der Klemmelemente quasi seitlich an den Ringen an,
und zwar außerhalb der Ebene der Mittelachse der koaxialen
Wellen. Bei diesem Klemmvorgang ergibt sich an jeder
Klemmstelle je eine Kraftkomponente, die alle gemeinsam
in Verschieberichtung der Klemmelemente auf die Welle
einwirken und dabei die Wellen nach hinten wegdrücken.
Der seitliche Versatz der koaxialen Wellen ist zwar
minimal, aber bei der starken Vergrößerung des Mikro
skopes ist dieser Versatz deutlich als Verschiebung des
Objektes im Bildfeld des Objektives wahrnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand
des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern, daß die
beiden koaxial gelagerten Wellen bei ihrer Klemmung
nicht verschoben werden.
Diese Aufgabe ist durch eine Antriebsvorrichtung gelöst,
welche die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale aufweist.
In der nunmehr vorgeschlagenen Ausführungsform ist dafür
gesorgt, daß derartige seitlich auf die koaxialen Wellen
drückende Kraftkomponenten nicht mehr einwirken. Dies wird
dadurch erreicht, daß die U-Schenkel der Klemmelemente in
der Ebene der Mittelachse der Wellen seitlich an den
Bremsbacken anliegen, so daß die bei der Klemmung aufge
brachte Kraft durch die Mittelachse hindurch gerichtet ist.
Da außerdem auf jeden Bremsbacken zwei U-Schenkel ein
wirken, nämlich auf jeder Seite einer, heben sich die
Druckkräfte gegenseitig auf, so daß die koaxialen Wellen
nicht mehr nach hinten weggedrückt werden.
Dabei werden in der jetzt vorgeschlagenen Ausführungsform
die Klemmelemente nicht mehr durch das Betätigungselement
verschoben, sondern, wie bereits gesagt, sie werden durch
das Betätigungselement geschwenkt bzw. gekippt. Zu diesem
Zweck sind die Klemmelemente an ihrer Innenseite, d. h.
an der dem als Kipphebel ausgebildeten Betätigungselement
zugekehrten Seite mit einem Vorsprung, Nocken oder dgl.
versehen, so daß die Klemmelemente über diese Nocken
auseinandergespreizt werden, wenn der Kipphebel in die Brems-
Stellung gedrückt wird.
Die U-Schenkel der Klemmelemente können dabei ebenfalls
mit Nocken, Wülsten oder dgl. versehen sein, die in der
Brems-Stellung dann ihrerseits gegen die Bremsbacken drücken.
Zwischen den Klemmelementen kann außerdem eine Feder ange
ordnet sein, welche die Klemmelemente in die Offen-Stellung
zu drücken bestrebt ist. Der Einsatz einer solchen Feder
ist für die Funktion jedoch nicht unbedingt erforderlich.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel näher dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung
in Höhe der Mittelachse der koaxialen Wellen,
Fig. 3 schematisch einen Schnitt durch die Betätigungs
vorrichtung.
In den Figuren sind mit 1 und 2 die beiden in zwei Rich
tungen senkrecht zueinander verschiebbaren Schlitten
eines Mikroskop-Kreuztisches dargestellt, wobei
die Oberfläche 2a des Schlittens 2 die Tischauflagefläche
darstellt. Dieser Schlitten ist in der Darstellung der
Fig. 2 in der Zeichenebene in Richtung des Doppelpfeiles A
verschiebbar.
Der Schlitten 1, der den Schlitten 2 in bekannter Weise
in Geradführungen trägt, ist seinerseits senkrecht zur
Zeichenebene verschiebbar. Und zwar trägt der Schlitten 1
unten einen Block 3, in den bei 4 eine Hohlwelle 5 fest
eingeschraubt ist. Diese Hohlwelle 5 trägt auf ihrem
Außenumfange eine zweite Hohlwelle 6, die bei 7 und 8
in Kugellagern drehbar gelagert ist und unten mit einem
Betätigungsknopf 9 fest verbunden ist und oben als Zahn
ritzel 10 verzahnt ist. Mit diesem Ritzel 10 kämmt die
Hohlwelle 6 in einer Zahnstange 11, die ortsfest ist,
z. B. am Mikroskopstativ starr befestigt ist.
Wird der Betätigungsknopf 9 gedreht, so rollt das Ritzel 10
auf der Zahnstange 11 ab und somit verschieben sich beide
Schlitten 2 und 1 gemeinsam senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 2.
Im Inneren der ersten Hohlwelle 5 steckt eine Vollwelle 12,
die bei 13 und 14 in Kugellagern gelagert ist und unten
in einem Betätigungsknopf 15 endet und oben ein Ritzel 16
trägt. Mit dem Ritzel 16 kämmt eine Zahnstange 17, die
fest am Schlitten 2 sitzt. Wird daher der Betätigungs
knopf 15 gedreht, so verschiebt das Ritzel 16 die Zahn
stange 17, und damit alleine den Schlitten 2 in Pfeil
richtung A.
Die Vollwelle 12 und die zweite Hohlwelle 6 werden je
von einem Bremsbacken 18 und 19 umgriffen, die als
Kunststoffringe ausgebildet sind. Der Bremsbacken 18
steckt dabei noch auf einem Distanzring 20.
Mit diesen Bremsbacken arbeiten zwei Klemmteile 21 und 22
zusammen, die u-förmig gestaltet und mit entsprechenden
U-Schenkeln versehen sind. In Fig. 1 ist das Klemmteil 21
deutlich erkennbar, und es ist auch erkennbar, daß seine
beiden U-Schenkel oben am Bremsbacken 18 und unten am
Bremsbacken 19 anliegen. Das zweite Klemmteil 22 ist
genauso geformt wie das erste und liegt mit seinen
U-Schenkeln von hinten an den Bremsbacken an.
Es ist dabei von entscheidender Bedeutung, daß die Anlage
punkte der U-Schenkel auf einer Durchmesserlinie D liegen,
und daß diese Linie durch die Mittelachse der koaxialen
Wellen verläuft (Fig. 1).
Die beiden Klemmteile 21 und 22 sind in der in Fig. 1
gezeigten Weise angeordnet und werden von einem u-förmigen
Träger 22a getragen, der an den Block 3 mit Schrauben 23
angeschraubt ist (Fig. 2) . Und zwar werden die Klemm
teile 21, 22 im Träger 22a von Stiften 24 gehalten,
um die sie in Pfeilrichtung B der Fig. 1 kippbar sind.
Diese Kippung wird von einem Betätigungselement 25 in Form
eines Kipphebels bewirkt, das in der in Fig. 2 gezeigten
Weise im Block 3 in Pfeilrichtung C schwenkbar ist.
Die Wirkung dieser Schwenkung ist schematisch aus Fig. 3
ersichtlich. Dort ist gezeigt, daß der Kipphebel einen
sich nach unten verbreiternden Querschnitt hat, und daß
dieser Querschnitt mit zwei Stiftschrauben 26 zusammen
wirkt, die in die Klemmteile eingeschraubt sind.
Die Funktion dieser Bauelemente ist folgende:
In der z. B. in Fig. 2 gezeigten Offen-Stellung befindet
sich das Betätigungselement 25 in der gezeigten unteren
Stellung, in der es nicht auf die Stiftschrauben 26
einwirkt. Demzufolge liegen auch die U-Schenkel der
Klemmteile nur lose an den Bremsbacken an. Gegebenen
falls können die Klemmteile aber auch durch eine
Druckfeder, die bei 28 angedeutet ist, auseinanderge
spreizt werden, so daß die Bremsbacken überhaupt frei sind.
In dieser Stellung lassen sich die Schlitten 1 und 2
nach jeder Richtung hin leicht von Hand verschieben,
bewirkt durch die Kugellagerung der koaxialen Wellen 6, 12.
Wird das Betätigungselement 25 jedoch nach oben gekippt,
so trifft es mit seinem verbreiterten Querschnittsteil
auf die Stiftschrauben 26 und drückt diese auseinander,
wobei die Klemmteile 21, 22 um ihre von den Stiften 24
definierte Achse geschwenkt werden. Die u-förmigen
Schenkel der Klemmteile bewegen sich dabei aufeinander
zu und drücken sowohl oben als auch unten von vorn und
hinten (Fig. 1) gegen die Bremsbacken 18 und 19, d. h.
sie drücken die Bremsbacken unter leichter Deformierung
zusammen. Dabei werden die koaxialen Wellen 6 und 12
abgebremst. Die Schlitten können nun nicht mehr leicht
von Hand verschoben werden und sich auch nicht mehr leicht
von selbst verstellen. Sie können aber trotzdem zügig
mittels der Betätigungsknöpfe 9 und 15 verschoben werden.
Wie bereits erwähnt ist es ein entscheidender Vorteil
dieser Ausführungsform, daß die Krafteinwirkung der
U-Schenkel der Klemmteile durch die Ebene der Mittel
achse der koaxialen Wellen verläuft, und daß die Klemm
kräfte einander senkrecht entgegenwirken. Es tritt dabei
keinerlei Kraftkomponente mehr auf, welche die koaxialen
Wellen seitlich wegdrücken könnte.
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung für einen in zwei Geradführungen
nach zwei Koordinatenrichtungen verschiebbaren Kreuztisch eines
Mikroskops oder ähnlichen Gerätes,
- - mit je einer Antriebsverbindung zwischen dem ersten Schlitten (1) und dem ortsfesten Tischteil und zwischen dem ersten Schlitten (1) und dem zweiten Schlitten (2),
- - wobei die Antriebsvorrichtung aus zwei koaxial gelagerten Wellen (6, 12) besteht, auf denen an einem Ende je ein Betätigungsknopf (9, 15) befestigt ist,
- - und die Antriebsverbindung aus zwei Ritzeln (10, 16) besteht, von denen je eines auf einer der beiden Wellen (6, 12) befestigt ist und mit je einer Zahnstange (11, 17) an dem ortsfesten Tischteil und an dem zweiten Schlitten (2) kämmt,
- - und mit einer Entriegelungsvorrichtung zur Freigabe der Antriebsvorrichtung zwecks Schnellverstellung der Schlitten (1, 2),
wobei
- a) die Entriegelungsvorrichtung aufweist:
- - einen Bremsbacken (18, 19) für jede Welle (6, 12), der in eine Offen-Stellung und in eine Brems-Stellung bringbar ist und in der Offen-Stellung die ihm zugeordnete Welle (6, 12) zur leichten Drehung freigibt und in der Brems-Stellung diese Welle (6, 12) zu einer schwergängigen Drehung abbremst,
- - und ein Klemmelement für jeden Bremsbacken (18, 19), das mittels eines am ersten Schlitten (1) abgestützten Betätigungselementes (25) in eine die Bremsbacken (18, 19) schließende oder öffnende Stellung überführbar ist,
und wobei
- b) die Wellen (6, 12) in Kugellagern (7, 8; 13, 14) gelagert sind, so daß eine besonders leichte Drehung der Wellen (6, 12) in der Offen-Stellung gewährleistet ist,
nach Patent 35 05 217,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder der beiden Bremsbacken (18, 19) als ein in sich geschlossener, auf die ihm zugeordnete Welle (6, 12) aufgezogener Kunststoffring ausgebildet ist,
- - daß das Klemmelement für die Bremsbacken (18, 19) aus zwei sich in Längsrichtung der Wellen (6, 12) erstreckenden, u-förmigen Klemmteilen (21, 22) besteht, welche spiegelbildlich zueinander ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie mit ihren beiden oberen, schlitten-seitigen U-Schenkeln die eine Bremsbacke (18) und mit ihren beiden unteren, betätigungsknopf seitigen U-Schenkeln die andere Bremsbacke (19) zwischen sich einschließen,
- - und durch das Betätigungselement (25) gleichzeitig und symmetrisch zueinander um durch Stifte (24) definierte und zu den Wellen (6, 12) parallele Achsen schwenkbar und gegen die beiden Bremsbacken (18, 19) an Anlagepunkten andrückbar sind, die mit den Achsen der beiden Wellen (6, 12) im Bereich ein und derselben Ebene liegen,
- - so daß die beiden Klemmteile (21, 22) in der Brems-Stellung die Bewegung der koaxialen Wellen (6, 12) unter Verformung der beiden Bremsbacken (18, 19) abbremsen und in der Offen-Stellung die beiden koaxialen Wellen (6, 12) zur leichten Drehung freigeben.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungselement (25) als ein am ersten
Schlitten (1) in vertikaler Richtung beweglich gelagerter
Kipphebel mit einem zur Schwenkachse symmetrischen, keil
förmigen Querschnitt ausgebildet ist, und daß die beiden
Klemmteile (21, 22) auf ihren den Keilflächen des Kipphebels
zugekehrten Seiten je einen Nocken (26) aufweisen, gegen die
der Kipphebel in der Brems-Stellung drückt und dabei die beiden
Klemmteile (21, 22) an den beiden Bremsbacken (18, 19) andrückt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die U-Schenkel der Klemmteile (21, 22) an
ihren den Bremsbacken (18, 19) zugekehrten Seiten mit je einem
Nocken oder Wulst versehen sind, mit denen sie in der
Brems-Stellung gegen die Bremsbacken (18, 19) drücken.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden u-förmigen
Klemmteilen (21, 22) eine Feder (28) angeordnet ist, welche
die Klemmteile (21, 22) in Richtung ihrer Offen-Stellung
drückt.
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1985
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