DE3528058A1 - Schrauben-rotationsverdichter - Google Patents

Schrauben-rotationsverdichter

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Description

— ο —
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit Schrauben-Rotationsverdichtem mit axialer Fluiddurchstromung, bei denen ein automatisches variables Volumenverhältnis vorgesehen wird und bei denen Vorkehrungen zum Einspritzen von Kühlmittelnebel in das Volumen zwischen den Erhöhungen getroffen sind.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterentwicklung der US-Patentanmeldung Serial No. 659,038 von David A. Murphy und Peter C. Spellar, angemeldet am 10. Oktober 1984 Die Angabe dieser Anmeldung dient zur Verdeutlichung der Anwendung der Erfindung.
Die Verwendung von Spareinrichtungen bei Schrauben-Verdichtern ist üblich. Hierzu sei beispielsweise auf das Kapitel 12, Seite 12.18 des 1983 erschienenen Equipment Handbook of American Society of Heating, Refrigerating and Air Conditioning Engineers, Inc. hingewiesen. In diesem Handbuch werden Spareinrichtungen wie folgt beschrieben:
"Schrauben-Rotationsverdichter mit einer zweiten Saugöffnung gibt es nunmehr, die zwischen der Hauptansaugöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet ist. Diese Auslegung ermöglicht eine Verbesserung der Systemkapazität und vergrößert den System-COP (Nutzeffekt) (s. Figur 18). Dies wird üblicherweise als eine Sparverbindung bezeichnet."
Auch sind Spareinrichtungen in den US-PS'en 3 432 089 und 3 885 402 beschrieben.
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Auch ist es erwünscht, den geschlossenen Schraubengangdruck an der Auslaßseite des Verdichters an den Leitungsdruck des Gases an der Hochdruckauslaßöffnung anzupassen, um eine Ineffizienz zu vermeiden, die von überverdichtung oder Unterverdichtung im Verdichter herrührt. Das Reissue Patent No. Re 29 283 ist ein Beispiel hierfür.
Nach dieser Patentschrift wird dies dadurch erzielt, daß "eine Meßöffnung 72 am geschlossenen Schraubengang vorgesehen ist, die sich zum geschlossenen Schraubengang öffnet und eine Messung des Drucks des komprimierten Arbeitsfluids an diesem Punkt des Kompressionszyklus und unmittelbar vor dem Auslaß ermöglicht." (S. oben genanntes Patent, Spalte 5, Zeilen 58-51). Ferner ist in diesem Patent angegeben, daß der gemessene Druck verwendet wird, um das Arbeiten eines Steuerventils zu steuern, das seinerseits die Position des Schieberventils steuert. (S. oben genannte Patentschrift, Spalte 5, Zeile 60, bis Spalte 6, Zeile 62).
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Druckmeßanschluß bei einem Schraubenverdichter mit variablem Volumenverhältnis in optimaler Weise zu plazieren, der einen seitliehen Druckeinlaßanschluß hat, wobei der Meßdruck verwendet wird, um den Spitzendruck des Gesamtinhalts des zwischen den Erhöhungen liegenden Volumens im Voraus zu bestimmen, um die Lage der radialen Auslaßöffnung entsprechend einzustellen und eine effiziente Arbeitsweise des Verdichters dadurch zu erha.lten, daß eine Unterkompression oder Überkompression vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
— | U —
Figur 1 eine Horizontalschnittansicht eines Schraubenverdichters nach der Erfindung,
Figur 2 eine Teilunteransicht des Verdichters nach Figur 1 zur Verdeutlichung der Rotor-Schrau
benauslegung,
Figur 3 eine Schnittansicht eines Teils des Verdichters längs der Linie 3-3 in Figur 2, 10
Figur 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Steuerschaltung mit den Steuerelementen nach der Erfindung, wobei' ein Motor stromwandler (140) fehlt, und
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Figur 5 ein Druck/Volumen-Diagramm zur Verdeutlichung der Arbeit, die bei einem Verdichter gespart werden kann, der eine seitliche Druckeinlaßöffnung hat, in dem die Lage der radialen Auslaßöffnung entsprechend eingestellt wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist ein Schrauben-Rotationsverdichter 10 ein mittleres Rotorgehäuse 11, ein Einlaßgehäuse 12 und ein Auslaßgehäuse 13 auf, die miteinander dicht schließend verbunden sind. Das Rotorgehäuse hat einander schneidende Bohrungen 15 und 16, die einen Arbeitsraum für das kämmende Schraubenläuferpaar oder die Schraubenrotoren 18 und 19 bilden, die um ihre parallelen Achsen mit Hilfe entsprechender Lager drehbar gelagert sind.
Der Rotor 18 ist drehbar auf einer Welle 20 gelagert, die in einem Lager (nicht gezeigt) im Auslaßgehäuse 13 und in einem Lager 22 im Einlaßgehäuse 22 abgestützt ist. Die Welle 20 erstreckt sich von dem Auslaßgehäuse nach außen
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und läßt sich mit einem Motor (nicht gezeigt) über eine entsprechende Verbindung (nicht gezeigt) verbinden.
Der Verdichter hat einen Einlaßdurchgang 25 im Einlaßgehäuse 12, der mit dem Arbeitsraum über die öffnung 26 in Verbindung steht. Ein Auslaßdurchgang 28 im Auslaßgehäuse 13 steht in Verbindung mit dem Arbeitsraum über die öffnung 29 (die sich wenigstens teilweise im Auslaßgehäuse 13 befindet).
Wie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, liegt bei einer horizontal angeordneten Maschine die Einlaßöffnung 28 im wesentlichen über einer horizontalen Ebene, die durch die Achsen der Rotoren geht und die Auslaßöffnung 29 liegt im wesentlichen unterhalb dieser Ebene.
Mittig unter den Bohrungen 15 und 16 ist mit einer parallelen Achse eine in Längsrichtung verlaufende, zylindrische Ausnehmung 30 angeordnet, die sowohl mit der Einlaß- als auch mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht.
Gleitbeweglich ist in der Ausnehmung 30 ein Verbundventilelement angeordnet, daß ein Schieberventil 32 und ein damit zusammenarbeitendes Element oder einen Schiebeanschlag 33 enthält. Die Innenfläche 35 des Schieberventils und die Innenfläche 36 des Schiebeanschlags liegen den äußeren Umfangsflachen der Rotoren 18 und 19 im Rotorgehäuse 11 gegenüber.
Das rechte Ende des Schieberventils (s. Figur 1) hat einen offenen Abschnitt 38 an seiner oberen Seite, der eine radiale öffnung bildet, die mit der Auslaßöffnung 29 in Verbindung steht. Das linke Ende 39 kann eben oder gegebenenfalls geformt sein, so daß es gegen das rechte Ende 40 des
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Schiebeanschlags paßt, um durch den Eingriffszustand der beiden benachbarten Enden des Schieberventils und des Schiebeanschlags die Ausnehmung 30 gegenüber der Bohrung 15 und 16 dicht abzuschließen.
Das Schieberventil hat eine Innenbohrung 42 and einen Kopf 43 an einem Ende. Eine Stange 44 ist mittels Befestigungseinrichtungen 45 an einem Ende mit dem Kopf verbunden, durch den diese Einrichtung geht, und am anderen Ende ist die Stange mit einem Kolben 46 verbunden. Der Kolben ist im Innenraum 47 des Zylinders 48 hin- und hergehend beweglich, der mit dem Einlaßgehäuse 12 verbunden ist und sich von diesem in axialer Richtung erstreckt. Eine Abdeck- oder Endplatte 50 ist über dem äußeren Ende des Zylinders 48 angebracht. Das Einlaßgehäuse 12 ist mit dem Zylinder 48 über einen Einlaßdeckel 51 verbunden, der einen durchmesserverminderten Endabschnitt 52 des Zylinders 48 aufnimmt.
Im Inneren des Einlaßdeckels 51 ist eine Hülse 54 angebracht, die einen Zwischenwandabschnitt 55 an einem Ende hat und sich in Längsrichtung des Rotorgehäuses erstreckt. Der Schiebeanschlag 33 hat einen Kopfabschnitt 56, der im Ende 40 endet und der Kopfabschnitt hat einen schräg verlaufenden Schlitz 57 auf seiner Unterseite, der in der Figur der Zeichnung von links nach rechts schräg verläuft. Die axiale Länge des Schlitzes ist so bemessen, daß die maximal gewünschte Bewegung des Schiebeanschlags ermöglicht wird. Ausgehend von dem Kopfabschnitt hat der Schiebeanschlag einen Hauptteil 58, der in der Hülse 54 gleitbeweglich aufgenommen ist. Am anderen Ende hat der Schiebeanschlag einen Kolben 60, der mit Hilfe von entsprechenden Befestigungseinrichtungen 61 fest angebracht ist.
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Eine stationäre Zwischenwand 62 ist im Zylinder 48 zwischen seinen Enden fest vorgesehen und sie trennt den Innenraum in eine äußere Kammer 64, in der sich der Kolben 46 bewegt, und eine innere Kammer 66, in der sich der Kolben 60 bewegt. Der Zylinder 48 hat Fluidanschlüsse 67 und 68, die in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Seite der Zwischenwand 62 angeordnet sind und die jeweils mit den Kammern 64 und 66 in Verbindung stehen. Am äußeren Ende des Zylinders 48 ist ein Fluideinlaß 70 vorgesehen, der mit der Kammer 64, aber mit der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 46, in Verbindung steht. An diesem inneren Ende hat der Zylinder 48 eine Öffnung 72, die mit der Ausnehmung 73 in der äußeren Endfläche des Zwischenwandteils 55 der Hülse 54 in Verbindung steht, um Fluid von der Kammer 66 einzuleiten oder abzuziehen, wobei dieser Vorgang aber von der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 60 über die öffnung 68 erfolgt.
Der Schiebeanschlag hat eine Innenbohrung 74, deren Durchmesser zu der Bohrung 42 im Schieberventil 32 passend ausgelegt ist und die mit dieser Bohrung in Verbindung steht. An diesem anderen Ende hat der Schiebeanschlag einen Kopf 75, der zur Halterung des Kolbens 60 dient.
Eine selbstentlastende Schraubenfeder 76 ist in Koaxialbohrungen 74 und 42 um die Stange 44 angeordnet und sie versucht, das Schieberventil 32 zum Auslaß oder zur Auslaßöffnung zu drücken und den Schiebeanschlag in Anlageberührung mit der Zwischenwand 62 zu bewegen. In einer solchen Stellung haben das Schieberventil und der Schiebeanschlag einen maximalen Abstand voneinander(£5ffnungsstellung)
Beim Arbeiten tritt das Arbeitsfluid, wie ein Kühlmittelgas, in den Verdichter über den Einlaß 25 und die öffnung 26 in die Nuten der Rotoren 18 und 19 ein. Bei der Drehung
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der Rotoren bilden sich zick-zack-förmige Kompressionskammern, die das Gas aufnehmen und deren Volumina sich progressiv verkleinern, wenn die Kompressionskammern sich in Richtung der Innenfläche des Auslaßgehäuses 13 bewegen. Das Fluid wird ausgeleitet, wenn die Rücken der vorstehenden Teile des Rotors, die die vorauslaufende Kante einer Kompressionskammer bilden, an der Kante der öffnung 38 vorbeigehen, die mit dem Aislaß 28 in Verbindung steht. Wenn das Schieberventil 32 von dem Auslaßgehäuse 13 entfernt positioniert ist, wird das Kompressionsverhältnis durch die Vergrößerung der abschließenden Kompressionskammer reduziert. Bei einer Positionierung in Richtung des Auslaßgehäuses, wenn das Schieberventil und der Schiebeanschlag zusammen sind, wird der gegenteilige Effekt erzielt. Somit wird durch die Bewegung des Schieberventils das Kompressionsverhältnis- gesucht und der maximale Druck in der eingeschlossenen Tasche vor dem öffnen zur Auslaßöffnung geregelt.
Der Verdichter ist so beschaffen und ausgelegt, daß man das Fassungsvermögen gleichzeitig mit der Steuerung seines Kompressionsverhältnisses in gesteuerter Weise variieren kann. Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, können das Schieberventil und der Schiebeanschlag so verstellt werden, daß das Innenkompressionsverhältnis im Verdichter an das einlaßseitige und das auslaßseitige Kompressionsverhältnis angepaßt wird, sowie das Fassungsvermögen in entsprechender Weise gesteuert wird. Wenn das Schieberventil und der Schiebeanschlag voneinander weg bewegt werden, steht der dazwischenliegende Raum in Verbindung mit den ineinandergreifenden Rotoren 18 und 19, um zu ermöglichen, daß das Arbeitsfluid in einer Kompressionskammer zwischen den Rotoren auf Einlaßdruckniveau bleibt, um mit dem Einlaß über den Schlitz 78 in bleibender Verbindung zu stehen. Ferner ist ein Durchgang (nicht gezeigt) im Gehäuse 11 vorgesehen, durch
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den das Fluidvolumen vermindert werden kann, das komprimiert wird. Somit erhält man das maximale Fassungsvermögen, wenn das Schieberventil und der Schiebeanschlag aneinander anstoßen. Je näher der Raum zwischen dem Schieberventil und dem Schiebeanschlag zum Auslaßgehäuse angeordnet ist, desto größer ist die Abnahme des Fassungsvermögens ausgehend von einem Maximalwert.
Eine Steuereinrichtung ist vorgesehen, um das Schieberventil und den Schiebeanschlag nach Maßgabe eines vorbestimmten Programms zu bewegen, um die vorstehend angegebenen Ziele zu erreichen. Hierzu werden vier Variablen des Verdichters ständig abgegriffen und einer elektrischen Schaltung zugeführt. Das Auslaßgehäuse 13 hat eine Stopfenöffnung 80, die über eine Leitung 81 mit dem Auslaßdruckwandler 82 verbunden ist. Das Einlaßgehäuse 12 hat eine Stopfenöffnung 84, die über eine Leitung 85 mit dem Ansaugdruckwandler 86 verbunden ist. Ein Potentiometer 90 hat ein bewegliches Element 91/ das sich durch die Wand des Rotorgehäuses 11 erstreckt und in Eingriff mit dem schräg verlaufenden Schlitz 57 in dem Schiebeanschlag 33 ist und als P1 dient, um die Spannungsteilerschaltung 92 zu steuern. Ein Potentiometer 94 hat ein bewegliches Element 95, das sich durch den Zylinderdeckel 50 erstreckt und in Eingriff mit der Stange 44 des Schieberventils 32 ist und das als P2 zur Regelung der Spannungsteilerschaltung 96 dient. Die Spannungsteilerschaltung 92 enthält Teilwiderstände R1 und R2 und überträgt ein 1-5-Gleichspannungssignal zum analogen Eingabemodul 98 über die Leitungen 100 und 101. In ähnlicher Weise enthält die Spannungsteilerschaltung 96 Teilwiderstände R3 und R4 und dem analogen Eingabemodul 98 wird über die Leitungen 102 und 103 ein 1-5-Volt-Signal zugeführt.
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Der Auslaßdruckwandler 82 und der Ansaugdruckwandler 86 wandeln jeweils die empfangenen Signale in ein 1-5-Volt-Gleichspannungssignal um und geben dieses über die Leitungen 104 bis 107 an den analogen Eingabemodul 98 ab. 5
Der Modul 98 wandelt die empfangenen Signale in digitale Signale um und überträgt diese zu einem Mikroprozessor 110. Der Mikroprozessor 110 hat ein Programm 112 mit vorbestimmtem Ablauf, so daß der Prozessorausgang die angestrebte Steuerung des Schieberventils 32 und des Schiebeanschlags 33 ermöglicht. Eine entsprechende Ausgabe oder eine Anzeige 114 ist mit dem Prozessor 110 verbunden, um die Positionen des Schieberventils und des Schiebeanschlags basierend auf den Signalen anzuzeigen, die man von den Rückkopplungspotentiometern 90 und 94 erhält.
Von dem Prozessor 110 werden über die Ausgänge 116, 117, 118 und 119 vier Steuersignale abgegeben. Hierbei handelt es sich um die beiden Signale von der Spannungsteilerschaltung 92 und 96, die auf die Schiebeanschlag- und Schieberventil-Position ansprechen und um die beiden Signale von den Auslaß- und Ansaugdruckwandlern 82 und 36, die über einen analogen Eingang an dem Mikroprozessor anliegen und in diesem zur Lieferung von entsprechenden Ausgängen 116 bis 119 verarbeitet werden. Die Ausgänge 116 und 117 sind über Leitungen 122 und 123 jeweils mit Magneten 120 und 121 verbunden. Die Ausgänge 118 und 119 sind über Leitungen 127 und 128 jeweils mit Magneten 125 und 126 verbunden.
Die Magnete 120 und 121 steuern die hydraulischen Schaltungen über das Steuerventil 130 für die Position des Schiebeanschlags 33. Die Magnete 125 und 126 steuern den hydraulischen Strom durch das Steuerventil 131, das zur Positionierung des Schieberventils 32 dient.
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Das Steuerventil 130 ist über die Leitung 134 mit einer öl- oder irgend einer anderen Flüssigkeitsquelle verbunden, die unter Druck steht, wobei es sich um das unter Druck stehende Schmiermittelsystem des Verdichters handein kann. Die Leitung 135 verbindet das Ventil 130 mit der Fluidöffnung 72 und die Leitung 136 verbindet das Ventil mit der Fluidöffnung 68. Eine öl-Auslaßleitung 137 ist mit dem Einlaßbereich des Verdichters verbunden.
Ein Steuerventil 131 ist über die Leitung 134 mit der öldruckquelle und über die Leitung 137 mit Wechselstrom verbunden. Die Leitung 138 verbindet das Ventil 131 mit der Fluidöffnung 67 und die Leitung 139 verbindet das Ventil 131 mit der Fluidöffnung 70.
Im Betriebszustand wird bei der Erregung des Magneten 120 des Ventils 130 das Ventil derart positioniert, daß man einen Strom entsprechend der schematischen Darstellung auf der linken Seite des Ventils erhält.
Der Strom geht von "P" zu "B", so daß ein Öldruck über die Leitung 136 an der linken Seite des Kolbens 60 anliegt und gleichzeitig öl von der gegenüberliegenden Seite des Kolbens über die Leitung 135 und in das Ventil von "A" zu "T" zur ölentlüftung öl abgeführt wird. Hierdurch werden der Kolben und der zugeordnete Schiebeanschlag nach rechts gedrückt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Durch die Erregung des Magneten 121 des Ventils 130 wird das Ventil so positioniert, daß nach Maßgabe der schematischen Darstellung auf der rechten Seite des Ventils ein Durchfluß vorhanden ist. Der Durchfluß geht von "P" zu "A" und somit wird die rechte Seite des Kolbens 60 mit einem Öldruck über die Leitung 135 beaufschlagt, so daß er nach links gedrückt wird und gleichzeitig wird öl
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von der gegenüberliegenden Seite des Kolbens über die Leitung 136 und in dem Ventil von "B" zu "T" zum ölablaß geleitet.
in ähnlicher Weise wird bei der Erregung des Magneten 125 des Ventils 131 das Ventil derart gesteuert, daß ein Fluß von "P" zu "B" vorhanden ist, um einen Druck über die Fluidöffnung 70 anzulegen und ein Ausleiten über die Fluidöffnung 67 von "A" zu "T" zu veranlassen, wobei das Schieberventil entsprechend der Zeichnung nach rechts bewegt wird. Durch die Erregung des Magneten 126 des Ventils 131 wird das Ventil von "P" zu "A" umgeschaltet, um Druck über den Fluideinlaß 67 anzulegen und über den Fluidanschluß 70 von "B" zu "T" abzuleiten, um das Schieberventil nach links zu bewegen.
Wenn der Verdichter in einer Kühlanlage verwendet wird, ist es normalerweise erwünscht, das Schieberventil zu bewegen, um einen gewissen Ansaugdruck aufrecht zu erhalten, der üblicherweise als "Einstellpunkt" bezeichnet wird. Gegebenenfalls können auch weitere Parameter, wie die Temperatur des in der Kühlanlage zu behandelnden Erzeugnisses, mit der der Verdichter verbunden ist, als Faktoren verwendet werden, die die Position des Schieberventils und somit das Leistungsvermögen des Verdichters beeinflussen. Die Auslegung ist derart getroffen, daß ein gewünschter Einstellpunkt in den Mikroprozessor 110 durch entsprechende Schalter eingegeben wird, die mit einer Steuertafel (nicht gezeigt) verbunden sind, die der Anzeige 114 zugeordnet ist. Die Steuertafel kann auch Einrichtungen zum Steuern der Betriebsart, wie automatisch oder manuell, und zum Betreiben des Schiebeanschlags, des Schieberventils und des Kompressors enthalten. Die Ausleseanzeige 114 von dem Mikroprozessor 110 basiert auf den empfangenen Signalen. Die notwendigen elektrischen Ver-
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bindungen sind zwischen der Steuertafel und dem Mikroprozessor 110 hergestellt/ um die gewünschten Funktionen zu erreichen.
Das dem Mikroprozessor 110 zugewiesene Programm ist derart gewählt/ daß es die entsprechende Position für den Schiebeanschlag 33, basierend auf der Information wählt, die von dem Auslaßdruckwandler 82' und dem Ansaugdruckwandler 86 erhalten wird, wobei auch die Eigenschaften des Kühlmittels und des Verdichters Berücksichtigung finden. Das Programm ist so erstellt, daß es die Position des Schiebeventils 32 basierend auf dem Ansaugdruckwandler 86 oder anderen entsprechenden Leistungskenngrößen steuert.
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Bei der Steuereinrichtung ist somit eine solche Auslegung getroffen, daß ständig vier Variable, der Auslaßdruck und der Ansaugdruck und die Positionen des Schiebeanschlags und des Schieberventils, erfaßt werden, wobei gegebenenfalls der Schiebeanschlag und das Schieberventil in der entsprechenden Richtung bewegt werden, bis die vom Mikroprozessor 110 empfangenen Signale im Gleichgewicht mit den Positionen des Schiebeanschlags und des Schieberventils stehen, die durch das Programm 112 vorgegeben sind. 25
Das Schieberventil 32 arbeitet in Form einer veränderlichen Regelung. Es wird in Richtung der Aufladung oder Entlastung in Abhängigkeit von dem Leistungssteuersignal bewegt, das beispielsweise von dem Ansaugdruckwandler 86 abgeleitet wird. Es wird aber nicht an irgendeine genaue Position relativ zu irgendeinem anderen Signal oder einem Steuersignal positioniert. Obgleich das Leistungssteuersignal normalerweise auf dem Ansaugdruck basiert, können dieses auch weitere Parameter, wie die Erzeugnistemperatur, eingehen, wobei diese Größen vorstehend angegeben sind.
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Die Ausgänge von der Aufladung und Entlastung werden normalerweise zeitproportional gepulst, um die Ansprechgeschwindigkeit des Schieberventils mit der Stärke des Fehlers des Leistungssteuersignals zu variieren.
Das Signal von dem Potentiometer 90, das mit dem Schieberventil verbunden ist, wird nicht zur Steuerung seiner Position verwendet. Es wird aber dazu verwendet, seine Position anzuzeigen,und diese Position wird zu anderen Zwecken genutzt, wobei das Anlassen des Verdichters im vollständig unbelasteten Zustand und gegebenenfalls in einer mehrfachen Verdichtungsfolge eingeschlossen ist.
Im Gegensatz hierzu wird der Schiebeanschlag auf eine genaue Stelle gesteuert, wie dies vorstehend angegeben ist. Die Rückführung vom Potentiometer 94 wird verwendet, um zu bestimmen, wenn sich dieser in der gewünschten Position bzw. Stellung befindet.
Die Rückführung von den Potentiometern sowohl für den Schiebeanschlag als auch für das Schieberventil werden verwendet, um zu bestimmen, ob eine Kollision oder eine Überlappung zwischen der gewünschten mechanischen Stellung des Schiebeanschlags und der tatsächlichen mechanisehen Stellung des Schieberventils vorhanden ist. Wenn eine Kollision vorhanden ist, wird das Schieberventil zeitweise zurückgesetzt, so daß die Positionierung des Schiebeanschlags Vorrang hat.
Auch ist die Auslegung derart getroffen, daß mittels entsprechender Steuereingaben auf der Steuertafel eine manuelle Positionierung sowohl des Schieberventils als auch des Schiebeanschlags erfolgen kann.
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Die Positionierung des Schieberventils und des Schiebeanschlags, bezogen auf das Rotorgehäuse, und relativ zueinander, ermöglicht die gewünschte Veränderungen des Kompressionsverhältnisses, so daß der Verdichter "aufgeladen" oder "entlastet" werden kann, wenn dies durch verschiedene Einflußgrößen gefordert wird.
Obgleich hydraulische Einrichtungen vorstehend zum Bewegen des Schiebeanschlags und des Schieberventils beschrieben worden sind, können hierfür auch entsprechende andere Mittel verwendet werden. Beispielsweise können elektrische Schrittmotoreneinrichtungen oder ein von einer hydraulischen Einrichtung gesteuerter Schrittmotor gegebenenfalls eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Verwendung eines üblichen Rotorprofils beschrieben, das vier vorstehende Erhöhungen oder Zähne 18 und sechs Vertiefungen oder Wellentäler 19 hat. Die vorstehende Erhöhung hat einen Verschraubungswinkel von 300° und die Erhöhungen sind in einem Abstand von 90° angeordnet. Die Nuten haben einen Verschraubungswinkel von 200° und sind 60° entfernt voneinander angeordnet. Die vorstehenden Erhöhungen haben Kuppen bzw. Stegteile 181, die um ß im Winkelabstand angeordnet sind und hervorstehende Umfangsteile 18". Die Nuten haben Rükkenteile 19', die um oC im Winkelabstand angeordnet sind, sowie Vertiefungen, die insgesamt mit 19" bezeichnet sind.
In Figur 2 bezeichnet der in durchgezogenen Linien schraffierte Bereich 150 den Bereich .der radialen Auslaßöffnungsstelle für den frühesten Zeitpunkt oder die maximale Öffnung der Auslaßöffnung zu der geschlossenen Tasche oder dem Volumen zwischen.den Erhöhungen (Stegen), d.h. es handelt sich hierbei um das kleinste Volumenverhältnis Vi, mit dem die Maschine betrieben werden kann. Dies entspricht der Po-
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sition, bei der die vorauslaufenden Ränder der Rücken der Erhöhungen und Nuten, die mit "2" bezeichnet sind, die Kante der Auslaßöffnung in ihrer vollständig offenen Stellung erreichen, wie dies durch die öffnung 29 und das rechte Ende 38 des Schieberventils 32 definiert ist (s. Figur 1).
Die in gebrochenen Linien schraffierte Fläche 152 stellt bevorzugte Stellen für das früheste öffnen der Meßöff-
!0 nung 153 dar. Diese Stelle des Taschenbereichs 152 muß wenigstens um den Winkel<w von der öffnung des Auslasses auf der Nutenseite zurückliegend und um den Winkel ß von der Auslaßöffnung auf der Erhöhungsseite zurückliegend angeordnet sein. Den Winkel Ov erhält man dadurch, daß man 360° durch die Anzahl der Erhöhungen auf den Nutenrotor dividiert und den Winkel ß erhält man dadurch, daß man 360° durch die Anzahl der Erhöhungen auf dem Hauptrotor dividiert. Bei einem üblichen Verdichter der vorstehend beschriebenen Art liegt der Winkel oC bei 60° und der Winkel ß bei 90°. Somit folgt der Taschenbereich 152 unmittelbar der Tasche, die der Auslaßöffnung am nächsten liegt, die aber noch nicht in Verbindung mit der Auslaßöffnung steht. In Figur 2 tritt die vorauslaufende Kante der Tasche 4 des Nutenrotors in den offenen Bereich der Meßöffnung 153 ein, so daß der Druck in der Tasche bestimmt werden kann, bis durch die Drehung des Nutenrotors bewirkt wird, daß die vorauslaufende Kante dieser Tasche an der öffnung vorbeigegangen ist. Eine mögliche Stelle für die Messung ist in Figur 2 eingetragen.
Der seitliche Druckeinlaß 154 ist in üblicher Art und Weise angeordnet. Vorzugsweise ist er derart angeordnet, daß man einen bevorzugten Zusammenhang mit dem Ansaugdruck erhält, der zu dem besten spezifischen Leistungsverhalten und einer verbesserten Effizienz führt. Diese öffnung kann normaler-
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weise an irgendeiner Stelle zwischen der Ansaugöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet sein, sie darf aber nicht in Verbindung mit diesen stehen. Eine mögliche Lage ist in Figur 2 gezeigt. Der Meßanschluß 153 jedoch ist vorzugsweise in Kompressionsrichtung später als die Einspritzöffnung 154 angeordnet, um eine Berücksichtigung des Druckabfalls an der Einspritzöffnung selbst zu vermeiden, wodurch sonst der gemessene Druck in Richtung nach oben korrigiert werden müßte. Daher liegt die Einspritzöffnung 154 vorzugsweise von der Meßöffnung 153 in Richtung nach vorwärts.
Zur Messung des Drucks ist ein Kapillarrohr 160 mit einem entsprechenden Anschluß 161 in die Meßöffnungsstelle im Gehäuse eingesetzt. Das andere Ende des Kapillarrohrs ist mit einer Dampfungskammer 162 verbunden, mit der ein Druckwandler 164 verbunden ist, der entsprechende Leitungen 165 hat, die zu dem analogen Eingabemodul 98 gehen.
Wenn man die Ausführungsweise und die Arbeitsweise in einer Tasche zwischen den Erhöhungen des Verdichters betrachtet, so erkennt man, daß der durch das Rohr 161 übertragene Druck ein Minimum annimmt, wenn die vorauslaufende Rotorspitze an der öffnung vorbeigeht und daß dieser Wert ein Maximum annimmt, wenn die nachlaufende Rotorspitze an dem Meßanschluß vorbeigeht. Da bei einem Hauptrotor mit vier Zähnen jeder Zahn in einem Winkelabstand von 90° angeordnet ist, wie dies vorstehend angegeben ist, muß der Wandler wenigstens 90° von der frühest möglichen öffnung des radialen Auslasses zurückversetzt angeordnet sein, da sonst der Wandler direkt dem Systemauslaßdruck ausgesetzt wäre und keine genaue Anzeige des Drucks in der eingeschlossenen Tasche ermöglichen würde.
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Wenn man das Vorstehende berücksichtigt, so ergibt sich ein Unterschied zu dem Patent Re 3,936,239. Dort ist der Meßanschluß 72 so beschrieben, daß er den Druck des Arbeitsfluids in dem eingeschlossenen Volumen unmittelbar vor dem Freilegen des geschlossenen Schneckenraums in Richtung zur Auslaßöffnung mißt. Um zu verhindern, daß der Anschluß sich in ein eingeschlossenes Volumen öffnet, das sich zum Systemauslaß öffnet,' wenn die voraus laufende Spitze in den Auslaß mündet, muß nach der Erfindung der Meßanschluß um einen Verschraubungswinkel von wenigstens 90° des Hauptrotors vom Auslaß zurückversetzt sein. Da der gesamte Verschraubungswinkel 300° beträgt und der Meßanschluß wenigstens 90° vom radialen Auslaß entfernt sein muß, ergibt sich, daß er wenigstens etwa ein Drittel der Rotorlänge von der radialen Auslaßöffnung zurückversetzt angeordnet sein muß. In dem Patent Re 3,936,239 ist ein Meßanschluß gezeigt, der wesentlich näher als dieser vorstehend beschriebene Anschluß in Bezug auf die radiale Auslaßöffnung angeordnet ist. Während des Arbeitens des Verdichters würde dieser Meßanschluß während eines Großteils der Zeit nur den Leitungsdruck messen, so daß man keine zweckmäßige und nützliche Information über den inneren Auslaßdruck erhielte.
Der in irgendeiner öffnung bei einem Schraubenverdichter erzeugte Druck steigt und fällt pro Umdrehung des Hauptrotors viermal. Bei einer üblichen Motordrehzahl von 3600 Upm eines 60 Hz Zwei-Pol-Motors würde daher der Druckimpuls 240 mal pro Sekunde steigen und fallen. Selbst wenn der Druckmeßanschluß bei dem vorstehend genannten Re-Patent 3,936,239 um wenigstens 90° vom radialen Auslaß zurückversetzt wäre, obgleich dies der Aussage in dieser Patentschrift widerspricht, so ist es dennoch unwahrscheinlich, daß man ein Schieberventil direkt durch dieses Signal steuern könnte.
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Ganz offensichtlich würde der Schieber entweder zu harmonischen Schwingungen bei 240 Hz bis zur Zerstörung angeregt werden oder das Signal könnte anschlaggedämpft werden, um einen mittleren Druck zu erhalten. Wenn man jedoch diesen Druck direkt anwendet und hierbei einen mittleren Druck erhält, so entspricht dies nicht den gewünschten Verhältnissen. Wichtig ist eine Erfassung des Spitzendrucks, um eine über- oder Unterkompression zu vermeiden.
Bei der Erfindung ist die Auslegung derart getroffen, daß der Druck einer geschlossenen Tasche an einer bekannten Stelle beim Schraubenkompressor gemessen wird. Dieser Druck wird durch die Druckabtasteinrichtung gemessen, die Schwankungen des Signalpegels auf einen Mittelwert dämpft. Dieser Druckpegel während der Kompression wird dann verwendet, um den maximalen Druck zwischen den geschlossenen Zähnen vorauszubestimmen, bevor eine öffnung zu dem radialen Auslaß erfolgt. Hierbei wird ein üblicher Zusammenhang oder ein Modell eines Verdichtungsprozesses (isentrop, isotherm, polytrop, usw.) zugrundegelegt. Die radiale Auslaßöffnung wird dann durch die Bewegung des Schieberventils entsprechend positioniert, um eine über- oder Unterkompression zu vermeiden. Dies wird mit Hilfe eines mikroprozessorgesteuerten Systems erreicht, das beispielsweise in der US-Anmeldung Serial No. 659,038 angegeben ist, um einen Verdichter mit einem inneren Volumenverhältnis zu erhalten, das an das Druckverhältnis des Systems angepaßt ist.
Aus Figur 5 läßt sich die Arbeit ablesen, die sich dadurch einsparen läßt, daß man die Stelle der Auslaßöffnung entsprechend basierend auf der Messung des Drucks nachführt, der bei der Kompression nach dem seitlichen Druckeinlaß auftritt, wobei somit der gesamte Inhalt des Volumens zwischen den Erhöhungen des Verdichters berücksiehtigt wird.
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Bei der US-Anmeldung Serial No. 659,038 ist vorgeschlagen worden, eine Volumenverhältniseinstellung dadurch vorzunehmen, daß die Ansaug- und Auslaßdrücke außerhalb des Verdichters gemessen werden. Basierend auf einem Modell oder einer Analyse der Kompression wird in irgendeiner Weise der Innenauslaßdruck an der Stelle der eingeschlossenen Tasche im Voraus bestimmt, die sich zum Auslaß öffnet. Unterschiedliche Analysemethöden können verwendet werden, um den Innenauslaßdruck an der Öffnungsstelle zum Auslaß im Voraus zu bestimmen. Beispielsweise gilt d = V.k
ρ wobei mit V. das Innenvolumenverhältnis und mit s k das Verhältnis der spezifischen Wärmewerte bezeichnet ist. Hierbei wird die Kompression modellmäßig isentrop dargestellt. Alternativ kann die Kompression als Modell polytrop d
mit — = V.n dargestellt werden, wobei η der polytrope Exponent ist. (S. Beispiele für die isentrope und polytrope Analyse in ASHRAE Handbook, 1983 Equipment, 12.21-22).
Diese Analysen sind zuverlässig, vorausgesetzt, daß nur
Gas in den Verdichter eintritt, das über die Ansaugöffnung eintritt. Jedoch kann zusätzlich Gas eingespritzt werden oder es kann seitlich ein Druck in die Schraubenschnekken während eines späteren Zeitpunkts des Kompressionsprozesses eingeleitet werden, wie dies vorstehend angegeben
ist. Beispiele für solche Arbeitsweisen treten auf, wenn ein dazwischenliegender Druckanschluß Spülgas von einem Sparexnrichtungsbehalter oder zusätzliches Gas von einer seitlichen Druckeinlaßöffnung erhält. Wenn dieses zusätzliche Gas in den angeschlossenen Kompressionsbereich
eingespritzt wird, wird der Druck an dieser Stelle über jenen Wert angehoben, der sich dann ergeben würde, wenn man nur die Kompression des angesaugten Gases berücksichtigt. Um somit eine Überkompression an der Austrittsseite zu vermeiden, sollte das Volumenverhältnis nach unten nachge-
stellt werden und zwar basierend auf (a) dem Druckwert an
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dem dazwischenliegenden Anschluß und (b) der Lage der öffnung im Kompressionsprozeß.
Figur 5 zeigt ein Druck/Volumen-Diagramm, in dem die Gaskompression als Modell zuerst bei einem üblichen Schraubenverdichter und dann bei einem Schraubenverdichter mit einer Dampfeinspritzung unter einem Zwischendruck dargestellt ist.
Als Modell für die erste übliche Kompression ergibt sich
die Kurve P - P - P, . Folgendes wird angenommen: s P1 U1
P = 18,8 psia (entspricht P, =150 psia (entspricht s Ci1
etwa 1,3 bar) etwa 10,5 bar)
Das Kompressionsverhältnis ist P.-System/P oder 150/18,8 =
CL S
7,98:1 und das ideale Volumenverhältnis wäre V.=CR1/k= 7,981/1'29 = 5;
hierbei wird ein Kompressionsexponent von 1,29 angenommen. Das Volumenverhältnis läßt sich aus Figur 5 dadurch ablesen, daß man 20 % des Volumens an der Austragsseite im Vergleich zu 100 % des Volumens an der Saugseite nimmt, wobei sich ergibt
mn a
Somit ist die Kompression in diesem Fall ideal, d.h. der innere Abgabedruck von der komprimierten Tasche wird zur Auslaßöffnung ausgeleitet, wenn die Drücke im Gleichgewicht stehen, ohne daß eine über- oder Unterkompression auftritt.
Die obere Kurve in Figur 1 zeigt das Kompressionsmodell mit einer seitlichen Einspritzung von Gas (Kurve Ps-P
P d d
P2
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Die Kompression des angesaugten Gases kann modellmäßig in gewisser Weise von P zu P dargestellt werden (hier-
bei handelt es sich beispielsweise um eine isentrope Kompression) . Von P zu P ist die Kompressionstasche zu der seitlichen Öfrnung offen und Gas strömt in die eingeschlossene Tasche, so daß der Taschendruck um 36 psi (entspricht etwa 2,52 bar) auf P zu dem Zeitpunkt ansteigt,
P2 .
wenn sich die Tasche wieder nach dem Vorbeigang an der Öffnung schließt. Von P zu P, folgt die Kompression wieder-
P2 d2
um einem isotropen Kompressionsmodell, wobei die Kompression beendet ist, wenn sich die Tasche zu der radialen Auslaßöffnung des Schieberventils öffnet, wobei vorausgesetzt ist, daß sich diese radiale Öffnung nach wie vor bei V. =
,p- 5, bezogen auf die Saugstellung, befindet.
Um die Arbeit einzusparen, die bei der Kompression über P,-System notwendig ist, ist es erforderlich/ die radiale v Auslaßöffnung so zu versetzen, daß man ein Volumen von 28 % erhält, so daß die Kompression bei P, aufhört und das Gas bei 150 psia (entspricht 10,5 bar absolut) aus dem Verdichter ausgestoßen wird.
V. bei 28 % Volumen be läuft sich auf = 3,57, bezogen auf den Saugvorgang.
Die zur Verlagerung der radialen Auslaßöffnung notwendigen Ermittlungen machen daher eine Messung des Druckes im Anschluß an die seitliche Druckeinspritzung, den Druck P ,
erforderlich und die Messung des Drucks in der Abgabeleitung von dem Verdichter, den Druck P,-System (die letztgenannte Messung oder Erfassung ist in der US-Anmeldung Serial No. 659,038 angegeben). Diese Werte werden über den analogen Eingabemodul dem Analog/Digital-Konverter 98 zugeführt und dann dem Mikroprozessor 110 zugeleitet.
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Somit werden die beiden Druckpegel P und P,-System gemessen und das ideale Kompressionsvernältnis wird durch
Pd
CR = — ermittelt. In Figur 5 beträgt dies beispiels-P2
weise 150 = 1,875 CR. Um eine überkompression zu vermei-80
den, muß das innere Kompressionsverhältnis des Verdichters vom Schließen der seitlichen Druckeinlaßöffnung gleich dem -^q idealen Wert von CR gemacht werden.
Da das eingeschlossene Volumen beim Schließen der Öffnung bei diesem Beispiel 45 % ist, läßt sich das ideale Auslaßvolumen auf folgende Weise ermitteln:
v= eingeschlossenes Volumen beim Schließen der PP2
Öffnung = 45 % des Saugvolumens
CR = 1,875
ideales Volumenverhältnis vom Schließen der Öffnung zum Auslaß = V..
X1/k
V = ideal CRI/K
= 1,8751/1'29 = 1,628
Somit sollte das ideale Volumen beim öffnen zu der Auslaßöffnung sich belaufen auf
V
V11 = JE2 _
Vd
_45
1,628 = Vd
Vd = 27,6 %
Indem man auf eine Tabelle für das tatsächliche Volumen beim Austrag für jede radiale Lage der Öffnung im Mikroprozessor zurückgreift, lassen sich der bewegliche Schiebeanschlag und das Schieberventil so auf das genaue Austragsvolumen unter Einhaltung eines minimalen Energieverbrauchs einstellen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Schrauben-Rotationsverdichter mit einer Primäreinlaßeinrichtung und einer Auslaßeinrichtung und mit einem Paar von zusammenarbeitenden Rotoren, die in Zusammenwirken mit dem Gehäuse eine Folge von unabhängigen geschlossenen Taschen bilden, deren Volumina sich von einem Maximum der Tasche in der Nähe der primären Einlaßeinrichtung zu einem Minimum in der Tasche in der Nähe der Auslaßeinrichtung unmittelbar bevor die Verbindung mit der Auslaßeinrichtung hergestellt wird, ändern, wobei eine sekundäre Einlaßeinrichtung für Gas vorgesehen ist, die mit der Tasche in Verbindung steht,
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Telefon: (089) 98 32 22
Telex: 5 23 992 (abitz d)
Telefax (II & III - automat.):
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Telegramm: Chemindus München
deren Volumen zwischen dem maximalen Volumen und dem minimalen Volumen liegt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (153) zum Erfassen des Drucks in der Tasche, die unmittelbar der Tasche, die der Auslaßeinrichtung (29) am nächsten liegt, folgt, wobei diese Druckerfassungseinrichtung beim Kompressionsverlauf an einer Stelle nicht früher als die Stelle der sekundären Einlaßeinrichtung (154) angeordnet ist.
2. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckermittlungseinrichtung (153) im Kompressionsverlauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) liegt.
3. Schrauben-Rotationsverdichter, der eine primäre Einlaßeinrichtung und eine Auslaßeinrichtung und ein Paar von zusammenarbeitenden Rotoren hat, wobei der Nutenrotor eine Mehrzahl von Erhönungen hat, die in einem Winkel von Alpha-Graden im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Hauptrotor eine Mehrzahl von Erhöhungen hat, die einen Abstand von Beta-Graden voneinander haben, bei dem diese in Zusammenwirken mit dem Gehäuse aufeinanderfolgende unabhängige geschlossene Taschen bilden, deren Volumina sich ausgehend von einem Maximum in der Tasche in der Nähe der primären Einlaßeinrichtung zu einem Minimum in der Tasche in der Nähe der Auslaßeinrichtung unmittelbar vor der Verbindung mit der Auslaßeinrichtung ändern, und bei dem eine sekundäre Einlaßeinrichtung für Gas vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer Tasche steht, deren Volumen zwischen dem maximalen Volumen und dem minimalen Volumen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (153) für den Druck in der Tasche vorgesehen ist, die wenigstens Alpha-Grade von der Auslaßeinrichtung (29) auf der Nuten-Rotorseite zurückver-
setzt oder wenigstens Beta-Grade von der Auslaßeinrichtung (29) auf der Hauptrotorseite zurückversetzt ist, und daß diese an einer Stelle im Kompressionsprozeß nicht früher als die Stelle der sekundären Einlaßeinrichtung (154) angeordnet ist.
4. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerfassungseinrichtung (153) im Kompressionsablauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) angeordnet ist.
5. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (82) vorgesehen ist, die den Druck an der Auslaßeinrichtung (29) erfaßt, daß ferner eine Einrichtung (32, 33) vorgesehen ist, die die Position der Auslaßeinrichtung (29) und hiermit das innere Volumenverhäitnis verändert, und daß ferner eine Einrichtung (110) vorgesehen ist, die die Position der Auslaßeinrichtung (29) in Abhängigkeit von den ermittelten Drücken steuert.
6. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckermittlungseinrichtung (153) im Kompressionsverlauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) angeordnet ist, daß eine Einrichtung (82) den Druck an der Auslaßeinrichtung (29) erfaßt, daß eine Einrichtung (32, 33) die Position der Auslaßeinrichtung (29) und hierdurch das innere Volumenverhältnis ändert, und daß eine Einrichtung (110) die Position der Auslaßeinrichtung (29) in Abhängigkeit von den ermittelten Drücken steuert.
7. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß eine Einrichtung (82) den Druck an der Auslaßeinrichtung (2 9) erfaßt, daß eine Einrichtung (32, 33) die Position der Auslaßeinrichtung (29) und hierdurch das innere Volumenverhältnis ändert, und daß eine Einrichtung (110) die Position der Auslaßeinrichtung (29) in Abhängigkeit von den ermittelten Drücken steuert.
8. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckermittlungseinrichtung (153) im Kompressionsverlauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) angeordnet ist, daß eine Einrichtung (82) den Druck an der Auslaßeinrichtung (29) ermittelt, daß eine Einrichtung (32, 33) die Position der Auslaßeinrichtung und hierdurch das innere Volumenverhältnis ändert, und daß eine Einrichtung (110) die Position der Auslaßeinrichtung (29) in Abhängigkeit von den ermittelten Drücken steuert.
9. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Alpha etwa 60° und Beta etwa 90° beträgt.
10. Schrauben-Rotationsverdichter, der eine Haupteinlaßeinrichtung und eine Auslaßeinrichtung und ein Paar von zusammenarbeitenden Rotoren hat, bei dem der Nuten-Rotor eine Mehrzahl von Erhöhungen hat, die in einem Winkelabstand von Alpha-Graden angeordnet sind, und bei dem der Gegenrotor bzw.Hauptrotor eine Mehrzahl von Erhöhungen hat, die in einem Winkelabstand von Beta-Graden angeordnet sind, wobei im Zusammenwirken mit dem Gehäuse eine Folge von unabhängigen geschlossenen Taschen gebildet wird, deren Volumina sich von
einem Maximum in der Tasche in der Nähe der Haupteinlaßeinrichtung zu einem Minimum in der Tasche in der Nähe der Auslaßeinrichtung unmittelbar vor der Verbindung mit der Auslaßeinrichtung ändern, und wobei eine Sekundäreinlaßeinrichtung für Gas vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer Tasche steht, deren Volumen zwischen dem maximalen Volumen und dem minimalen Volumen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (153) den Druck in der Tasche mißt, die wenigstens um Alpha-Grade von der Auslaßeinrichtung (29) auf der Nuten-Rotorseite oder wenigstens Beta-Grade von der Auslaßeinrichtung (29) auf der Gegenrotorseite zurückversetzt und ferner an einer Stelle liegt, die im Kompressionsverlauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) ist, wobei Alpha etwa 60° und Beta etwa 90° beträgt.
11. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckermittlungseinrichtung (153) ein Kapillarrohr (160) ist, das mit einer Dämpfungskammer (162) verbunden ist, und daß ein Druckermittlungswandler (165) vorgesehen ist, der den Druck in der Dämpfungskammer (162) erfaßt.
12. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckermittlungseinrichtung (153) ein Kapillarrohr (160) ist, das mit einer Dämpfungskammer (162) verbunden ist, und daß ein Druckermittlungswandler (165) vorgesehen ist, der den Druck in der Dämpfungskammer (162) erfaßt.
13. Schrauben-Rotationsverdichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-
ermittlungseinrichtung (153) ein Kapillarrohr (160) ist, das mit einer Dämpfungskammer (162) verbunden ist, und daß ein Druckermittlungswandler (165) vorgesehen ist, der den Druck in der Dämpfungskammer (162) erfaßt.
14. Schrauben-Rotationsverdichter, der eine Primäreinlaßeinrichtung und eine Auslaßeinrichtung sowie ein Paar von zusammenarbeitenden Rotoren hat, bei dem der Nuten-Rotor eine Mehrzahl von Erhöhungen hat, die in einem Winkelabstand von Alpha-Graden angeordnet sind, und bei dem der Gegenrotor oder Hauptrotor eine Mehrzahl von Erhöhungen hat, die in einem Winkelabstand von Beta-Graden angeordnet sind, wobei im Zusammenwirken mit dem Gehäuse eine Folge von unabhängigen geschlossenen Taschen gebildet wird, deren Volumina sich von einem Maximum der Tasche in der Nähe der primären Einlaßeinrichtung zu einem Minimum in der Tasche in unmittelbarer Nähe der Auslaßeinrichtung unmittelbar vor der Verbindung mit der Auslaßeinrichtung ändern, und wobei eine Sekundäreinlaßeinrichtung für Gas vorgesehen ist, die mit einer Tasche in Verbindung steht, deren Volumen zwischen dem maximalen Volumen und dem minimalen Volumen liegt, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Einrichtung (153) den Druck in der Tasche ermittelt, die um wenigstens Alpha-Grade von der Auslaßeinrichtung (2 9) auf der Nuten-Rotorseite und um wenigstens Beta-Grade von der Auslaßeinrichtung (29) auf der Gegenrotorseite zurückversetzt und an einer Position angeordnet ist, die im Kompressionsverlauf später als die sekundäre Einlaßeinrichtung (154) liegt, daß Alpha etwa 60° und Beta etwa 90° beträgt, daß die Druckermittlungseinrichtung ein Kapillarrohr (160) ist, das mit einer Dämpfungskammer
(162) verbunden ist, und daß ein Druckermittlungswand-
ler (164) vorgesehen ist, der den Druck in der Dämpfungskammer (162) erfaßt, wobei der Wandler (164) einen analogen Spannungsausgang liefert, und mit einem Analog/Digital-Wandler (98) verbunden ist, um die Position der Auslaßeinrichtung (29) in Abhängigkeit von den ermittelten Drücken zu steuern.
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