-
Die
Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter zum Verdichten von
Kältemittel
in einem Kältemittelkreislauf,
umfassend ein Verdichtergehäuse, in
welchem eine Schraubenläuferaufnahme
und einen Einlaßkanal
sowie ein Auslaßkanal
für das
zu verdichtende Kältemittel
vorgesehen sind, mindestens einen in der Schraubenläuferaufnahme
angeordneten Schraubenläufer,
einen Antrieb für
den mindestens einen Schraubenläufer
und eine Schmiermittelversorgung, welche aus einem druckbeaufschlagten
Schmiermittelreservoir über
ein Leitungssystem mindestens dem mindestens einen Schraubenverdichter
im Betrieb Schmiermittel zuführt.
-
Derartige
Schraubenverdichter sind aus dem Stand der Technik bekannt, bei
diesen besteht jedoch das Problem, daß beim Abschalten der Schraubenverdichter
vielfach die Gefahr besteht, daß weiterhin Schmiermittel
in diesen läuft
und somit sich in der Schraubenläuferaufnahme
im Bereich der Schraubenläufer
ansammelt und damit beim Anlaufen der Schraubenläufer zu Problemen führt. Aus
diesem Grund sind ein externes Magnetventil und ein externer Strömungswächter in
der Schmiermittelversorgung vorgesehen, die eine übermäßige Zufuhr
von Schmiermittel insbesondere bei Stillstand des Schraubenverdichters,
verhindern. Diese haben jedoch den Nachteil, daß deren Funktionssicherheit nicht
zuverlässig
gegeben ist.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenverdichter
der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, daß der
Betrieb und die Überwachung
des Schraubenverdichters zuverlässiger
erfolgen.
-
Diese
Aufgabe wird bei einem Schraubenverdichter der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß in
dem Leitungssystem der Schmiermittelversorgung ein Ventil vorgesehen
ist, welches durch eine Druckdifferenz zwischen dem Druck im Auslaßkanal und
einem durch einen Druck im Kältemittelkreislauf
beeinflußten
Referenzdruck steuerbar ist und bei Kältemittel verdichtendem Schraubenläufer öffnet, sowie
bei Kältemittel nicht
verdichtendem Schraubenläufer
schließt.
-
Der
Vorteil dieser Lösung
ist darin zu sehen, daß damit
die Möglichkeit
besteht, in direkter Korrelation zum Verdichten des Kältemittels
durch den Schraubenläufer
die Schmiermittelversorgung herzustellen oder zu unterbrechen.
-
Darüber hinaus
ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung darin zu sehen, daß das Ventil
nicht aufgrund eines Absolutdrucks arbeitet, sondern eine Druckdifferenz
zwischen dem Druck im Auslaßkanal,
das heißt
dem Druck des verdichteten Kältemittels,
und einem Referenzdruck herstellt, der durch einen Druck im Kältemittelkreislauf
beeinflußt
ist. Das heißt,
daß dadurch
die Möglichkeit
besteht, unabhängig
vom absoluten Druckniveau, bei welchem der Schraubenverdichter und
der Kältemittelkreislauf
arbeiten, eine einwandfreie Funktion der Schraubenläufer zu
erfassen.
-
Grundsätzlich kann
dabei der Referenzdruck durch einen beliebigen Druck im Kältemittelkreislauf beeinflußt sein.
-
Eine
besonders einfache Lösung
sieht vor, daß der
Referenzdruck durch einen Druck im Hochdruckabschnitt des Kältemittelkreislaufs
beeinflußt ist,
so daß der
Referenzdruck bereits ein Druckniveau aufweist, welches sich nicht
sehr stark von dem Druckniveau des verdichteten Kältemittels
im Auslaßkanal
unterscheidet. Damit kann die Steuerung des Ventils besonders einfach
ausgelegt werden.
-
Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Referenzdruck von einem Druck im Hochdruckabschnitt des
Kältemittelkreislaufs
abgeleitet ist, das heißt
vorzugsweise im wesentlichen proportional zu dem Druck im Hochdruckabschnitt
des Kältemittelkreislaufs
ist.
-
Prinzipiell
wäre es
denkbar, eine Leitung vorzusehen, über welche der Druck im Hochdruckabschnitt
des Kältemittelkreislaufs
dem Ventil zur Ermittlung der Druckdifferenz zugeführt wird.
-
Eine
besonders einfache Lösung
sieht jedoch vor, daß der
Referenzdruck durch den von der Schmiermittelversorgung übertragenen,
auf das Schmiermittelreservoir wirkenden Druck im Kältemittelkreislauf
beeinflußt
ist.
-
Besonders
einfach läßt sich
das Ventil dann ausbilden, wenn das Ventil durch einen Kolben steuerbar
ist, auf welchen einerseits unter dem Druck im Auslaßkanal stehendes
Kältemittel
und andererseits der Referenzdruck wirken.
-
Besonders
vorteilhaft läßt sich
dies dadurch realisieren, daß der
Kolben des Ventils auf der für
die Einwirkung des Referenzdrucks vorgesehenen Seite durch aus dem
Schmiermittelreservoir kommendes Schmiermittel beaufschlagbar und
in Richtung seiner Schließstellung
bewegbar ist.
-
Das
heißt,
daß das
aus dem Schmiermittelreservoir kommende Schmiermittel den Kolben
in seine Schließstellung
bewegt, sofern der Druck des verdichteten Kältemittels im Auslaßkanal niedriger
ist als der Referenzdruck.
-
Um
das durch den in Schließstellung
bewegten Kolben geschlossene Ventil in der geschlossenen Stellung
zu halten, ist vorzugsweise das Ventil so ausgebildet, daß dieses
eine einen Ventilsitz und einen Ventilkörper umfassende Ventilanordnung
aufweist, die so ausgebildet ist, daß bei auf dem Ventilsitz aufsitzendem
Ventilkörper
der auf den Ventilkörper
einwirkende Druck des Schmiermittels eine Kraft in Richtung der
geschlossenen Stellung des Ventilkörpers bewirkt.
-
Ferner
ist es günstig,
wenn der Ventilkörper durch
einen elastischen Kraftspeicher, zum Beispiel eine Feder, beaufschlagt
ist, die bei einem Druckausgleich am Kolben, das Ventil in seine
geschlossene Stellung überführt und
in dieser hält.
-
Um
den Schraubenverdichter möglichst
als eine Einheit in den jeweiligen Kältemittelkreislauf einbauen
zu können,
ist vorzugsweise vorgesehen, daß das
Ventil in dem Verdichtergehäuse
des Schraubenverdichters integriert ist.
-
Dadurch
entfallen insbesondere aufwändige Einbauten
in die Schmiermittelleitung zum Verdichter.
-
Ferner
ist zur Aufbereitung des Schmiermittels vorzugsweise in dem Leitungssystem
für das Schmiermittel
ein Schmiermittelfilter angeordnet.
-
Auch
das Schmiermittelfilter ist vorzugsweise in das Verdichtergehäuse des
Schraubenverdichters integriert, um eine kompakte Einheit zu erhalten.
-
Ergänzend oder
alternativ zu der bisher beschriebenen Erfindung ist bei einem Schraubenverdichter
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß dieser
ein erstes Differenzdruckerfassungselement umfaßt, welches eine Druckdifferenz
zwischen dem Druck im Auslaßkanal und
einem durch einen Druck im Kältemittelkreislauf beeinflußten Referenzdruck
erfaßt
und daß der Schraubenverdichter
eine Verdichtersteuerung umfaßt,
welche dann, wenn die Druckdifferenz nach einer Anlaufphase des
Antriebs nicht in einem durch verdichten des Kältemittels festgelegten Betriebsdruckbereich
liegt, den Antrieb für
den mindestens einen Schraubenläufer
abschaltet.
-
Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, daß damit
die Möglichkeit
besteht, zu überwachen,
ob der Schraubenverdichter im Sinne eines Verdichtens des Kältemittels
arbeitet und wenn dies nicht der Fall sein sollte, beispielsweise wenn
der Antrieb mit der falschen Drehrichtung läuft, den Antrieb abschaltet.
-
Dabei
ist es vorteilhaft, daß keine
absolute Erfassung des Drucks im Auslaßkanal erfolgt, sondern die
Druckdifferenz zu einem Referenzdruck im Kältemittelkreislauf ermittelt
wird, so daß dadurch
die Abhängigkeit
von dem absoluten Druckniveau im Auslaßkanal nicht gegeben ist, sondern
der gesamte Kältemittelkreislauf
und somit auch der Schraubenverdichter auf unterschiedlichen absoluten
Druckniveaus arbeiten können.
-
Besonders
günstig
ist es dabei, wenn der Referenzdruck durch einen Druck im Hochdruckabschnitt
des Kältemittelkreislaufs
beeinflußt
ist, so daß dadurch
ein Referenzdruck vorliegt, welcher in derselben Größenordnung
liegt wie der Druck im Auslaßkanal,
so daß in
einfacher Weise die Ermittlung des Differenzdrucks erfolgen kann.
-
Noch
besser ist es, wenn der Referenzdruck von einem Druck im Hochdruckabschnitt
des Kältemittelkreislaufs
abgeleitet, vorzugsweise proportional zu diesem ist.
-
Prinzipiell
könnte
der Referenzdruck durch eine separate Druckleitung zwischen dem
Differenzdruckerfassungselement und dem jeweiligen Abschnitt des
Kältemittelkreislaufs
dem Differenzdruckerfassungselement zugeführt werden.
-
Eine
besonders einfache Lösung
sieht jedoch vor, daß der
Referenzdruck durch den von der Schmiermittelversorgung übertragenen
und auf das Schmiermittelreservoir wirkenden Druck im Kältemittelkreislauf
beeinflußt
ist.
-
Prinzipiell
wäre es
denkbar, das erste Differenzdruckerfassungselement völlig unabhängig von dem
Ventil in der Schmiermittelversorgung auszubilden.
-
Eine
besonders günstige
Lösung
sieht jedoch vor, daß das
Differenzdruckerfassungselement eine Betätigungseinrichtung für das Ventil
in der Schmiermittelversorgung sowie einen Betätigungsstellungen desselben
erfassenden Sensor umfaßt.
-
Damit
kann das Ventil unmittelbar dazu eingesetzt werden, entsprechend
dem Differenzdruck zu reagieren und es können dann dessen Stellungen zur
Erfassung des Differenzdrucks herangezogen werden.
-
Beispielsweise
wäre es
denkbar, beliebige Elemente des Ventils in ihre verschiedenen Betätigungsstellungen
zu erfassen.
-
Eine
besonders günstige
Lösung
sieht jedoch vor, daß der
Sensor Kolbenstellungen der Betätigungseinrichtung
umfaßt.
-
Das
Erfassen der Kolbenstellungen kann auf unterschiedlichste Art und
Weise erfolgen, beispielsweise können
hierzu induktive oder auf Magnetfelder reagierende Sensoren eingesetzt
werden, wenn der Kolben mit einem Magnet versehen wird, dessen Position
dann durch den Sensor detektiert wird.
-
Im
Zusammenhang mit der bisher beschriebenen Ausführungsform und der erfindungsgemäßen Lösung wurde
nicht näher
darauf eingegangen, wie die Anlaufphase erfaßt und festgelegt werden soll.
-
So
wäre es
beispielsweise denkbar, die Anlaufphase des Antriebs durch die Anzahl
der nach dem Einschalten des Antriebs erfolgenden Umdrehungen festzulegen.
-
Besonders
einfach ist es jedoch, wenn die Verdichtersteuerung die Anlaufphase
des Antriebs durch ein Zeitfenster festlegt, das eine bestimmte Zeitdauer
nach dem Einschalten des Antriebs definiert.
-
Vorzugsweise
arbeitet dabei die Verdichtersteuerung so, daß diese überprüft, ob während der Anlaufphase der Betriebsdruckbereich
erreicht wird, das heißt,
daß die
Verdichtersteuerung spätestens bei
Ablauf der Anlaufphase das den Betriebsdruckbereich anzeigende Signal
erhalten muß.
-
Im
einfachsten Fall wird dabei der Betriebsdruckbereich dadurch definiert,
daß das
Ventil seine Schließstellung
verlassen hat.
-
Alternativ
oder ergänzend
zu den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen sieht ein
weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
vor, daß ein zweites
Differenzdruckerfassungselement vorgesehen ist, welches eine sich
an dem Schmiermittelfilter ausbildende Druckdifferenz erfaßt und daß die Verdichtersteuerung
dann, wenn die Druckdifferenz einen Schwellwert überschreitet, den Antrieb abschaltet.
-
Der
Vorteil dieser Lösung
ist darin zu sehen, daß damit überwacht
werden kann, ob der Schraubenverdichter ausreichend mit Schmiermittel
versorgt wird, da die Druckdifferenz repräsentativ für den Fluß des Schmiermittels durch
das Schmiermittelfilter ist, wobei an dem Schmiermittelfilter ein
geringer Druckabfall entsteht, der sich in der Druckdifferenz niederschlägt.
-
Eine
besonders einfache Lösung
sieht vor, daß das
Differenzdruckerfassungselement den Druck des Schmiermittels im
Leitungssystem vor einem Filterkörper
und nach dem Filterkörper
des Schmiermittelfilters erfaßt.
-
Günstigstenfalls
ist das Differenzdruckerfassungselement so ausgebildet, daß dieses
einen Kolben umfaßt,
welcher einerseits von Schmiermittel vor Durchlaufen des Filterkörpers und
andererseits von Schmiermittel nach Durchlaufen des Filterkörpers des
Schmiermittelfilters beaufschlagt ist und sich somit der Kolben
entsprechend der Druckdifferenz einstellt.
-
Um
nun die einzelnen Positionen des Kolbens erfassen zu können, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß das
Differenzdruckerfassungselement einen Sensor zum Erfassen von mindestens
einer Stellung des Kolbens umfaßt.
-
Eine
besonders kompakte Lösung
sieht vor, daß das
Differenzdruckerfassungselement in das Verdichtergehäuse integriert
ist, das heißt
so an dieses angebaut ist, daß es
Teil eines Gesamtgehäuses für den Schraubenverdichter
darstellt.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels:
In
der Zeichnung zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kältemittelkreislaufs mit mehreren
Verdichtern;
-
2 einen
Längsschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen, in
dem Kältemittelkreislauf
gemäß 1 eingesetzten
Verdichter;
-
3 eine
schematisierte Darstellung des Verdichters in 2 mit
verschiedenen Komponenten desselben im Zusammenwirken mit einem Schmiermittelreservoir
im Kältemittelkreislauf;
-
4 eine
ausschnittsweise Darstellung eines Teilbereichs eines Verdichtergehäuses mit
einem Schnitt durch ein Schmiermittelfilter, ein Ventil in der Schmiermittelversorgung
und einem ersten Differenzdruckerfassungselement und einem zweiten
Differenzdruckerfassungselement, die alle in das Verdichtergehäuse integriert
sind in einer geöffneten Stellung
des Ventils, einer aus der Schließstellung heraus bewegten Stellung
des ersten Differenzdruckerfassungselements und einer einen korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden
Stellung des zweiten Differenzdruckerfassungselements;
-
5 einen
Schnitt ähnlich 4 mit
einer geschlossenen Stellung des Ventils bei einem in Schließstellung
stehenden ersten Differenzdruckerfassungselement und einem unmittelbar
nach Schließen
des Ventils noch einen korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden
zweiten Differenzdruckerfassungselement;
-
6 einen
Schnitt ähnlich 4 mit
einem in der geschlossenen Stellung stehendem Ventil, einem in Schließstellung
stehenden ersten Differenzdruckerfassungselement und einem einen
nicht korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden zweiten Differenzdruckerfassungselements
und
-
7 einen
Schnitt ähnlich 4 mit
einem in der geöffneten
Stellung stehenden Ventil, einem aus der geschlossenen Stellung
herausbewegten ersten Differenzdruckerfassungselement und einem einen
nicht korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden Differenzdruckerfassungselement; Ein
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kältemittelkreislaufs,
in 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet, umfaßt mehrere
parallel geschaltete Verdichter 12a bis 12c, deren
Hochdruckanschlüsse 14a bis 14c mit
einem Hochdruckleitungssystem 16 verbunden sind, welches
in einen als Ganzes mit 18 bezeichneten Schmiermittelabscheider
führt,
in welchem aus dem unter Hochdruck stehenden und verdichteten Kältemittel
Schmiermittel abgeschieden wird.
-
Von
dem Schmiermittelabscheider 18 führt eine Hochdruckleitung 20 durch
einen Wärmetauscher 22,
welcher das verdichtete Kältemittel
kühlt, und
dann zu einem Expansionsventil 24, welches dazu dient,
durch Entspannen des Kältemittels
dessen Temperatur abzusenken, so daß das expandierte Kältemittel
in einem Wärmetauscher 26 die
Möglichkeit
hat, wieder Wärme
aufzugeben.
-
Das
expandierte Kältemittel
wird dabei durch eine Niederdruckleitung 28 zu Niederdruckanschlüssen 30a bis
c der Verdichter 12a bis c geführt.
-
Die
Verdichter 12a, 12b und 12c sind parallel geschaltet
in dem Kältemittelkreislauf 10 angeordnet, können jedoch
einzeln zu oder abgeschaltet werden, je nach angeforderter Kälteleistung.
-
Ferner
erfolgt eine Versorgung der parallel geschalteten Verdichter 12a, 12b und 12c mit Schmiermittel
aus einem sich im Schmiermittelabscheider 18 bildenden
Schmiermittelreservoir 30 und einen von dem Schmiermittelreservoir
ausgehenden externen Leitungssystem 34, welches zu einem Schmiermittelversorgungsanschluß 36a, 36b und 36c des
jeweiligen Verdichters 12a bis 12c führt.
-
Ein
Beispiel für
einen derartigen Verdichter 12 ist in 2 dargestellt,
und umfaßt
ein Verdichtergehäuse 40,
in welchem eine Schraubenläuferaufnahme 42,
beispielsweise in Form von zwei Schraubenläuferbohrungen vorgesehen ist,
die zur Aufnahme zweier zusammenwirkender Schraubenläufer 44, 46 dient.
-
Die
Schraubenläufer 44, 46 greifen
zum Verdichten des Kältemittels
ineinander, wobei einer der Schraubenläufer, beispielsweise der Schraubenläufer 46 durch
einen als Ganzes mit 48 bezeichneten Antriebsmotor, der
ebenfalls im Verdichtergehäuse 40 angeordnet
ist, angetrieben wird.
-
Der
Antriebsmotor 48 treibt dabei eine Antriebswelle 50,
auf welcher der Schraubenläufer 46 sowie
ein Rotor 52 des Antriebsmotors sitzen und der in dem Verdichtergehäuse 40 um
eine Rotorachse 54 drehbar gelagert ist.
-
Der
Rotor 52 des Antriebsmotors 48 durch das Zusammenwirken
mit einem in dem Verdichtergehäuse 42 ebenfalls
angeordneten Stator 56 angetrieben.
-
Vorzugsweise
ist der Schraubenverdichter vom Grundprinzip her so aufgebaut, wie
dies in der europäischen
Patentanmeldung WO 02/053917 beschrieben ist, auf welche diesbezüglich vollinhaltlich Bezug
genommen wird.
-
Das
Verdichtergehäuse 40 umfaßt auf einer dem
Antriebsmotor 48 gegenüberliegenden
Seite ein Lagergehäuse 58,
in welchem Lagereinheiten 60 und 62 für die Lagerung
der Schraubenläufer 44, 46 angeordnet
sind.
-
Ein
derartiger Schraubenverdichter ist nochmals schematisiert in 3 dargestellt,
wobei aus Gründen
der Einfachheit der Antriebsmotor 48 und nur ein Schraubenläufer, nämlich der
Schraubenläufer 46 in
ihrer schematisierten Anordnung im ebenfalls schematisch gezeichneten
Verdichtergehäuse dargestellt
sind.
-
Ferner
führt,
wie in 2 und 3 dargestellt, zu den Schraubenläufern 44 und 46 ein
Einlaßkanal 70 und
außerdem
ist, wie in 3 dargestellt, in dem Verdichtergehäuse 40 ein
Auslaßkanal 72 vorgesehen,
welcher das verdichtete Kältemittel
zu dem Hochdruckanschluß 14 führt, auf
welchen folgend ein Rückschlagventil 74 angeordnet
ist, durch den das verdichtete Kältemittel
in das Hochdruckleitungssystem 16 eintritt und dann zu
dem Schmiermittelabscheider 18 geführt wird.
-
In
dem Verdichtergehäuse 14 selbst
ist ein internes Schmiermittelleitungssystem 80 vorgesehen,
welches ausgehend von dem Schmiermittelversorgungsanschluß 36 durch
ein Schmiermittelfilter 82 gefiltertes Schmiermittel einerseits
den Lagern 60, 62 für die Schraubenläufer und
andererseits den Schraubenläufern 44, 46 zuführt, um
diese beim Lauf zu schmieren. Außerdem kann damit die Vorrichtung zur
Leistungsregelung des Schraubenverdichters mit unter Druck stehendem
Schmiermittel versorgt werden.
-
Das
interne Schmiermittelleitungssystem 80 kann aber auch zu
weiteren Lagern der Schraubenläufer 44, 46 und
des Antriebsmotors 48 geführt sein.
-
Das
Schmiermittelfilter wird, wie in 2, 3 und 4 dargestellt,
durch ein in das Verdichtergehäuse 40 integriertes
Filtergehäuse 84 gebildet,
in dessen Innenraum 86 ein Filterkörper 88 eingesetzt
ist, der in den Innenraum 86 eintretendes Schmiermittel
filtert und über
einen vom Filterkörper 88 umschlossenen
Raum 90 das gefilterte Schmiermittel zu einem als Ganzes
mit 92 bezeichneten Schmiermittelstopventil führt, welches
in einen Deckelkörper 94 des
Filtergehäuses 84 und
somit auch in das Verdichtergehäuse 40 integriert
ist.
-
Der
Deckelkörper 94 umfaßt einen
zum Raum 90 hin offene Eintrittsöffnung 96 für das Schmiermittel,
an welches sich ein bis zu einem Ventilsitz 98 führender
Aufnahmeraum 100 für
einen Ventilkörper 102 des
Schmiermittelstopventils 92 anschließt.
-
Auf
einer dem Aufnahmeraum 100 gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzes 98 ist
ein Abströmkanal 104 für das gefilterte
und den Ventilsitz 98 durchströmende Schmiermittel vorgesehen,
wobei sich vom Abströmraum 104 ausgehend
das weitere interne Schmiermittelleitungssystem 80 fortsetzt.
-
Den
Abströmraum 104 durchsetzt
außerdem ein
den Ventilkörper 102 tragender
Ventilstößel 106, welcher
von dem Ventilkörper 102 zu
einem Ventilkolben 108 führt, der zwei in einem Zylindergehäuse 110 angeordnete
Zylinderkammern 112 und 114 von einander trennt,
wobei das Zylindergehäuse 110 ebenfalls
in den Deckelkörper 94 des
Ventilgehäuses 84 integriert
ist.
-
Die
Zylinderkammer 112 liegt auf einer dem Ventilkörper 102 zugewandten
Seite und ist über
einen Stichkanal 116 mit dem Abströmkanal 104 des internen
Schmiermittelleitungssystems 80 verbunden, so daß der Kolben 108 durch
in der Zylinderkammer 112 mit einem Druck P1 vorliegendes Schmiermittel
beaufschlagbar ist.
-
Die
Zylinderkammer 114 ist über
einen in dem Verdichtergehäuse 40 geführten Kanal 118 mit dem
Auslaßkanal 72 des
Schraubenverdichters 12 verbunden, so daß der Kolben 108 andererseits
von unter dem Druck P2 im Auslaßkanal 72 stehendem Kältemittel
beaufschlagt ist.
-
Zusätzlich ist
in dem Zylindergehäuse 110 noch
eine den Kolben 108 beaufschlagende Feder 120 vorgesehen,
welche auf den Kolben 108 in Richtung einer Schließstellung
einwirkt, in welcher der Kolben 108 dafür sorgt, daß der Ventilkörper 102 auf dem
Ventilsitz 98 dichtend aufliegt und insbesondere bei Druckausgleich
am Kolben 108 das Ventil geschlossen hält.
-
Das Öffnen und
Schließen
des Schmiermittelstopventils 92 erfolgt somit durch Bewegen
des Kolbens 108 entsprechend der Druckdifferenz zwischen
dem Druck P1 in der Zylinderkammer 112 und dem Druck P2
in der Zylinderkammer 114.
-
Ist
der Druck P2 in der Zylinderkammer 114 höher als
der Druck P1 in der Zylinderkammer 112 so öffnet das
Schmiermittelstopventil dadurch, daß sich der Kolben 108 in
die Öffnungsstellung
entgegen der Kraftwirkung der Feder 120 bewegt und damit
bewirkt, daß der
Ventilkörper 102 vom
Ventilsitz 98 abhebt, so daß Schmiermittel aus dem Raum 90 in
den Abfuhrkanal 104 und von diesem in das weiterführende interne
Schmiermittelleitungssystem 80 eintreten kann.
-
Dieser
Zustand wird dann erreicht, wenn der Schraubenverdichter arbeitet,
das heißt
die beiden Schraubenläufer 44 und 46 das
Kältemittel
derart zu verdichten, daß in
dem Auslaßkanal 72 auf
Hochdruck P2 verdichtetes Kältemittel
vorliegt, so daß der Druck
P2 in der Zylinderkammer 114 dem auf Hochdruck verdichteten
Kältemittel
entspricht.
-
Da
die wirksame und die Zylinderkammer 114 begrenzende Querschnittsfläche des
Kolbens 108 größer ist
als die wirksame Querschnittsfläche des
auf dem Ventilsitz 98 sitzenden Ventilkörpers 102 auf welchen
in der Schließstellung
der Druck P3 das Schmiermittel im Raum 90 wirkt, führt der
bei Kältemittelverdichtung
in dem Auslaßkanal 72 erzeugte Hochdruck
P2 dazu, daß der
Kolben 108 den Ventilkörper 92 von
dem Ventilsitz 98 abhebt und somit in seine, in 4 dargestellte
geöffnete
Stellung übergeht.
-
Somit
erfolgt eine Schmiermittelversorgung des Schraubenverdichters über das
interne Schmiermittelleitungssystem 80 mit dem sich in
dem Raum 90 des Filterkörpers 88 sammelnden
und unter dem Druck P3 stehenden Schmiermittel, der ungefähr proportional
zu einem Druck in dem Hochdruckleitungssystem 16 und somit
zum Druck im Schmiermittelabscheider 18 ist.
-
Kommen
der Antrieb 48 und somit auch die Schraubenläufer 44 und 46 zum
Stillstand, so bricht der Druck des verdichteten Kältemittels
im Auslaßkanal 72 zusammen
und somit fällt
auch der Druck P2 in der Zylinderkammer 114 ab. Dies führt dazu,
daß der
Druck P1 in der Zylinderkammer 112 den Kolben 108 in
Richtung seiner Schließstellung
bewegt, die in 5 dargestellt ist.
-
In
dieser Schließstellung
bricht dann auch der Druck P1 in der Zylinderkammer 112 zusammen, andererseits
bewirkt aber der Druck P3 im Raum 90, welcher auf den Ventilkörper 102 einwirkt,
daß der Ventilkörper 102 in
seiner auf dem Ventilsitz 98 aufsitzenden Stellung verbleibt
und somit die Versorgung des weiteren internen Schmiermittelleitungssystems 80 und
mit Schmiermittel aus dem Raum 90 unterbricht, so daß dadurch
verhindert wird, daß ständig Schmiermittel
aus dem Schmiermittelreservoir 32 nachläuft und sich somit in dem Schraubenverdichter,
beispielsweise der Schraubenläuferaufnahme 42 desselben
sammelt.
-
Das
Schmiermittelstopventil 92 hat jedoch nicht nur die Aufgabe,
beim Abschalten des Antriebsmotors 48 und somit der Bewegung
der Schraubenläufer 44 und 46 den
Schmiermittelfluß aus
dem Raum 90 des Schmiermittelfilters 82 in das
weitere interne Schmiermittelleitungssystem 80 zu unterbrechen,
sondern ist außerdem
Teil eines ersten Druckdifferenzerfassungselements 130,
das zusätzlich noch
einen Positionssensor 132 für die Stellungen des Kolbens 108 umfaßt.
-
Der
Positionssensor 132 ist beispielsweise gebildet durch ein
sogenanntes Reed-Relais 134 und einen das Reed-Relais auslösenden Magnetkörper 136,
der seinerseits mit dem Kolben 108 in dem Zylindergehäuse 110 mitbewegt
wird.
-
Sobald
der Magnet 136 in Höhe
des Reed-Relais 134 steht, löst dieses einen Kontakt aus, so
daß der
Positionssensor 132 beispielsweise bei entsprechender Anordnung
nahe der Schließstellung des
Kolbens 108 in der Lage ist, den Kolben 108 in dieser
Schließstellung
zu erfassen.
-
Darüber hinaus
besteht auch die Möglichkeit zu
erfassen, ob der Kolben 108 die Schließstellung verlassen hat und
somit der Ventilkörper 102 vom Ventilsitz 98 abgehoben
hat und die Zufuhr von Schmiermittel zu dem weiteren internen Schmiermittelleitungssystem 80 freigibt,
wie dies in 4 dargestellt ist.
-
Das
Signal des Positionssensors 132 wird an eine Verdichtersteuerung 140 weitergegeben,
mit welcher auch der Antriebsmotor 48 steuerbar ist.
-
Das
Differenzdruckerfassungselement 130 schafft nun nicht nur
die Möglichkeit
für die
Verdichtersteuerung 140 zu erkennen, ob das Schmiermittelstopventil 92 geöffnet hat,
sondern auch die Möglichkeit,
zu erkennen, ob die Schraubenläufer 44, 46 vom Antriebsmotor 48 in
der richtigen Drehrichtung angetrieben sind und somit den vorgesehenen
Druck P2 im Auslaßkanal 72 aufbauen.
Bei falscher Drehrichtung der Schraubenläufer 44, 46 wird
im Auslaßkanal kein
Druck aufgebaut.
-
Dieser
Druck im Auslaßkanal,
der dem Druck P2 in der Zylinderkammer 112 entspricht,
wird erfindungsgemäß nicht
absolut erfaßt,
sondern in Relation zu den Referenzdrücken P1 und P3, die durch den Druck
im Hochdruckabschnitt 16, 20 des Kältemittelkreislaufs 10,
insbesondere den Druck im Schmiermittelabscheider 18 beeinflußt, vorzugsweise
zu diesem Druck proportional sind.
-
Somit
besteht mit dem ersten Differenzdruckerfassungselement 130 die
Möglichkeit,
festzustellen, ob der Druck P2 im Auslaßkanal 72 größer ist
als die Drücke
P1 und P3 und damit festzustellen, ob der Druck P2 so groß ist, daß auf Hochdruck
verdichtetes Kältemittel
durch das Rückschlagventil 74 in
das Hochdruckleitungssystem 16 gefördert wird.
-
In
diesem Fall ist davon auszugehen, daß sich die Schraubenläufer 44 und 46 in
der richtigen Richtung drehen und somit können Beschädigungen durch falsche Drehrichtung
der Schraubenläufer 44, 46 verhindert
werden.
-
Die
Verdichtersteuerung 140 ist dabei vorzugsweise so ausgelegt,
daß diese
nach Einschalten des Antriebsmotors 148 innerhalb eines
Zeitfensters der Positionssensor 132 beobachtet und prüft, ob der Kolben 108 die
Schließstellung
verlassen hat.
-
Das
Zeitfenster wird beispielsweise so gesetzt, daß dieses maximal eine Sekunde
dauert. Das Zeitfenster kann aber auch noch kürzer bemessen werden, beispielsweise
eine halbe Sekunde.
-
Wird
innerhalb des Zeitfensters von der Verdichtersteuerung 140 erkannt,
daß der
Kolben 108 die Schließstellung
nicht verlassen hat, so geht die Verdichtersteuerung 140 davon
aus, daß die
Schraubenläufer 44, 46 entweder
in der falschen Richtung drehen oder andere Beschädigungen
vorliegen, was zur Abschaltung des Antriebsmotors 48 führt.
-
Zusätzlich zu
dem ersten Differenzdruckerfassungselement 130, welches
primär
die einwandfreie Funktion der Schraubenläufer 44, 46 nach
Anlaufen des Antriebsmotors 48 erfaßt, ist ein zweites Differenzdruckerfassungselement 150 vorgesehen, welches
wie in den 4 bis 8 dargestellt,
ein Zylindergehäuse 152 umfaßt, in welchem
ein Kolben 154 vorgesehen ist, der eine erste Zylinderkammer 156 von
einer zweiten Zylinderkammer 158 trennt, die auf gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens 154 angeordnet sind.
-
Die
erste Zylinderkammer 156 ist durch den Druck P1 beaufschlagt,
der auch ungefähr
dem Druck in der ersten Zylinderkammer 112 entspricht, während die
zweite Zylinderkammer 158 durch einen Druck P4 beaufschlagt
ist, der dem Druck des Schmiermittels im Innenraum 86 des
Filtergehäuses 84 vor
dem Durchsetzen des Filterkörpers 88 entspricht.
-
Der
Kolben 154 bewegt sich nun entsprechend der Differenz der
Drücke
P1 und P4, wobei der Kolben 154 zusätzlich in Richtung seiner in
den 4 und 5 dargestellten dem korrekten Schmiermittelfluß entsprechenden
Endstellung beaufschlagt ist, das heißt, daß die Summe der durch die Feder 160 und
dem Druck P1 auf den Kolben 154 ausgeübten Kräfte größer ist als die von dem Druck P4
auf den Kolben 154 ausgeübte Kraft.
-
Diese
korrekten Schmiermittelfluß anzeigende
Stellung des Kolbens 154 wird dann eingenommen, wenn der
Ventilkörper 102 von
dem Ventilsitz 98 abgehoben ist und somit der Druck P1
auf den Kolben 154 wirkt, andererseits aber der Druck P4
vor der Filterpatrone 88 nicht wesentlich größer als
der Druck P1 ist, was dann der Fall ist, wenn die Filterpatrone 88 für das Schmiermittel
nicht durch Schmutz zugesetzt ist (4).
-
Die
den korrekten Schmiermittelfluß anzeigende
Stellung des Kolbens 154 ist somit von einer einwandfreien
Funktion der Filterpatrone 88 abhängig und außerdem davon abhängig, daß überhaupt das
Schmiermittelstopventil 92 geöffnet ist.
-
Wird
das Schmiermittelstopventil 92 geschlossen, so bleibt der
Kolben 154, solange, solange der Druck P1 nicht zusammengebrochen
ist, in seiner korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden Stellung (5)
und geht dann, wenn der Druck P4 größer ist als der Druck P1 in
die nicht korrekten Schmiermittelfluß anzeigende Stellung über (6).
-
Ist
dagegen das Schmiermittelstopventil 92 geöffnet, wie
in 7 dargestellt, und trotzdem der Kolben 154 nicht
in seiner korrekten Schmiermittelfluß anzeigenden Stellung sondern
einer gegenüberliegenden
Stellung, so heißt
dies, daß die
Filterpatrone 88 verstopft ist und somit an dieser ein
zu hoher Druckabfall entsteht.
-
Damit
ist mit dem zweiten Differenzdruckerfassungselement 150 die
Möglichkeit
gegeben, den korrekten Schmiermittelfluß teilweise redundant zum Schmiermittelstopventil 92 zu überprüfen und
zu überwachen.
-
Dies
erfolgt mittels eines zweiten Positionssensors 162, welcher
ebenfalls als Reed-Kontakt 164 ausgebildet ist und die
Position eines durch den Kolben 154 mitgeführten Magneten 166 dann
erfaßt, wenn
der Kolben 154 in seiner den korrekten Ölfluß anzeigenden Stellung steht.
-
Auch
der Positionssensor 162 ist mit der Verdichtersteuerung 140 verbunden,
so daß diese über den
das zweite Differenzdruckerfassungselement 150 in der Lage
ist, den korrekten Fluß von
Schmiermittel zu überprüfen und
gegebenenfalls bei nicht korrektem Schmiermittelfluß den Antriebsmotor
abzuschalten, um Beschädigungen
aufgrund von Mangelschmierung der Schraubenläufer 44, 46 oder
der Lager 60, 62 zu vermeiden.