DE3527606C1 - Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE3527606C1 DE3527606A DE3527606A DE3527606C1 DE 3527606 C1 DE3527606 C1 DE 3527606C1 DE 3527606 A DE3527606 A DE 3527606A DE 3527606 A DE3527606 A DE 3527606A DE 3527606 C1 DE3527606 C1 DE 3527606C1
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
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Description

-V-
2{.H-g)
40
ist, wobei g die Erdbeschleunigungskonstante, H der Hub des Prägestichels und 2 die Eindringtiefe darstellen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Zeit zwischen zwei Einprägungen
tmax
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft des Prägestichels steuerbar ist.
7. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht zum Aufzeichnungsträger (4) angetriebenen und mit einem Stellglied (1) verbundenen Prägestichels (2) in den Aufzeichnungsträger spanlos eingeprägt wird, wobei der Prägestichel (2) und das damit verbundene Stellglied (1) im Arbeitsbetrieb im wesentlichen lagestabil gegenüber dem Aufzeichnungsträger (4) angeordnet sind, daß der Prägestichel (2) mit einer vorbestimmten Auflagekraft gegen den Aufzeichnungsträger (4) gedrückt wird und daß der Hub (H) des Prägestichels (2) größer oder gleich der durch die Auflagekraft bedingten Eindringtiefe des Prägestichels (2) in den Aufzeichnungsträger (4) gewählt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestichel (2) piezoelektrisch angetrieben ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestichel (2) magnetostriktiv angetrieben ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Prägestichel (2) und Stellglied (1) starr miteinander verbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestichel (2) durch das Eigengewicht von Prägestichel (2), Stellglied (1) und das auf den Prägeort bezogene Gewicht der Halteorgane gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestichel (2) unter Federkraft gegen den Aufzeichnungsträger (4) gedruckt wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Informationssignal aufnehmende Oberflächenschicht des Aufzeichnungsträgers (4) im wesentlichen plastisch verformbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied und der Prägestichel an einem beweglich aufgehängten Anlenkhebel befestigt sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7—10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in einem elastischen Material gelagert ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Material zwischen Stellglied und Anlenkhebel befindet.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Siliconkautschuk ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material als Füllstoff Magnesiumoxyd enthält.
45 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, insbesondere auf einen plattenförmigen, metallischen Aufzeichnungsträger, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
Nachdem die Schallaufzeichnung nahezu ein Jahrhundert lang ausschließlich in analoger Weise durch elektromechanisches Einschneiden des Informationssignals in die Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers und anschließendes mehrfaches Umkopieren bis zur fertigen Schallplatte erfolgte, gewinnt in den letzten Jahren zunehmend eine digitale Schall- und Daten-Aufzeichnung an Bedeutung, bei der die durch komplizierte optische und chemische Prozesse auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachte Information durch einen Laserstrahl ausgelesen wird. Dieses Verfahren zeichnet sich z. B. bei der sogenannten CD-Platte (Compact Disc) durch gute akustische Eigenschaften sowie durch eine berührungsfreie Abtastung aus.
Obgleich eine CD-Platte für den Endverbraucher wesentlich einfacher zu handhaben ist, als die herkömmliche Schallplatte, ist die Herstellung einer CD-Platte ungleich komplizierter. Das »Einschneiden« der Informa-
tion kann nur in »Reinsträumen« durchgeführt werden, damit nicht die Gefahr besteht, daß Staubpartikel den Herstellungsprozeß einer Platte in unzumutbarer Weise beeinträchtigen. Üblicherweise wird eine Glasplatte zunächst poliert, gereinigt, getrocknet und dann mit einer fotoempfindlichen Beschichtung versehen. Nach Einschneiden des digitalen Informationssignals mit Hilfe eines Laserstrahls erfolgt die Entwicklung des das Informationssignal tragenden sogenannten Glasmasters. Von diesem Glasmaster wird, nachdem die Oberfläche durch Versilberung elektrisch leitend gemacht worden ist, ein Metallmaster abgezogen (Negativ), von dem wiederum ein Metall-Positiv abgezogen wird, das als Muttermatrize dient, von dem Preßmatrizen gezogen werden, die als Ausgangsprodukt für die Herstellung der Platten verwendet werden. Das Pressen der Platten erfolgt dann ähnlich dem Pressen von Analogplatten, wobei jedoch zusätzlich die fertiggepreßte Platte mit einer dünnen Aluminiumschicht und einer Schutzschicht versehen wird.
Die seit langer Zeit verwendete analoge Schallaufzeichnung ist in den letzten Jahren ebenfalls erheblich verbessert worden, nämlich, indem das Einschneiden der analogen Schallinformation nicht mehr in eine Lackfolie erfolgt, sondern unmittelbar in einen metallischen Aufzeichnungsträger. Diese von der Anmelderin entwickelte Art der Schallaufzeichnung (Direct Metal Mastering — DMM —) zeichnet sich durch eine besonders gute Formtreue der eingeschnittenen Rille sowie den Wegfall von mehreren Zwischenstufen zur Herstellung der Schallplatte aus.
Es wurden auch bereits Versuche durchgeführt, durch eine mechanische Aufzeichnung Signale von wesentlich höherer Frequenz als Audiofrequenzen in einen Aufzeichnungsträger einzuschneiden, welches auch zu befriedigenden Ergebnissen geführt hat. Allerdings erfolgte das Einschneiden des Informationssignals in den Aufzeichnungsträger in analoger Form. Dadurch konnte eine kontinuierlich verlaufende spiralförmige Rille aufgezeichnet werden, die mit einem mechanischen Abtaster ausgelesen werden konnte (TED-Bildplatten-Verfahren).
Die eingangs genannte digitale Aufzeichnung eines Informationssignals verbietet es, eine kontinuierlich verlaufende Rille auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Beispielsweise ist die Aufzeichnung des CD-Formats derart gewählt, daß das Informationssignal in Form einzelner Vertiefungen mit im wesentlichen konstant bleibender Tiefe und Breite, aber unterschiedlicher Länge und Abstand auf den Informationsträger gebracht ist. Beim Auslesen des derart aufgezeichneten Informationssignals wird der Übergang zwischen einer Vertiefung und der Oberfläche bzw. der Oberfläche und einer Vertiefung jeweils als »High-Pegel« detektiert. Da das im wesentlichen gleichwertfreie Informationssignal eine Folge von 01-Signalen repräsentiert, ergibt sich auf dem Aufzeichnungsträger eine Folge von Vertiefungen, deren Abstand und deren Länge unterschiedlich sind. Die Breite der Vertiefungen sowie deren Tiefe sind im wesentlichen gleichbleibend.
Um die Übergänge von der Oberfläche der informationstragenden Schicht zu einer Vertiefung detektieren zu können, wird zum Auslesen des Informationssignals ein Laserstrahl benutzt, der bei Auftreffen zwischen den Vertiefungen nahezu vollständig reflektiert wird, bei Auftreffen auf eine Vertiefung jedoch nahezu vollständig absorbiert wird, da der Teil des Laserstrahls, der von der Oberfläche reflektiert wird, zu dem Teil, der vom
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65 Grund der Vertiefung reflektiert wird, um eine halbe Wellenlänge verschoben ist, so daß durch diese 180°-Phasenverschiebung eine weitestgehende Löschung des Reflektionsstrahls erfolgt. Voraussetzung dazu ist, daß die Tiefe der Vertiefungen annähernd gleichbleibend ist und die Lichtwegdifferenz einer halben Wellenlänge des verwendeten Laserstrahles entspricht.
Aufgrund des dargestellten Leseprinzips muß die Tiefe der Vertiefungen relativ genau eingehalten werden. Da diese beim CD-Verfahren nur 0,1 μ beträgt, ist der Herstellungsprozeß zur Erhaltung dieser hohen Anforderungen entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, z. B. eines CD-Signals oder anderer ähnlicher Oberflächenstrukturen anzugeben, daß eine einfache, kostengünstige Aufzeichnung mit gleichmäßiger Modulationstiefe gestattet, und bei dem der Herstellungsprozeß eines Masters unkompliziert ist und auch mit relativ einfachen Fabrikationsanlagen durchführbar ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüche 1 und 7 angegebene Erfindung gelöst. Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht erstmals die Möglichkeit, ein Digitalsignal hoher Frequenz mit elektromechanischen Mitteln unmittelbar in einen Aufzeichnungsträger einzuprägen, ohne daß eine durchgehende Rille, wie sie bei der Schallplattentechnik üblich ist, entsteht. Das Prägen des Informationssignals ermöglicht eine spanlose Verformung, wodurch die Entstehung von_störenden Partikeln völlig vermieden ist. Die Aufzeichnung des Informationssignals kann in üblichen Herstellungsräumen der Schallplattenindustrie vorgenommen werden.
Die für das Mastern von CD-Platten bisher erforderlichen Reinsträume können entfallen. Von einem gemäß der Erfindung hergestellten Master kann unmittelbar auf galvanischem Wege eine Preßmatrize hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß es nicht darauf ankommt, daß der Prägestichel auf einen festen Abstand zum Aufzeichnungsträger eingestellt wird, sondern daß sich der erforderliche Abstand selbsttätig einstellen kann, wenn der Prägestichel und die mit ihm zuammengehörenden Teile sich durch das Eigengewicht an dem Aufzeichnungsträger abstützen bzw. durch eine Feder an diesen angedrückt werden. Da das Informationssignal im wesentlichen gleichwertfrei ist, ergibt sich eine Folge von 01-Signalen, wobei der größte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden »1 «-Signalen durch das Aufzeichnungsformat bedingt eine gewisse Größe nicht überschreiten kann. In dieser relativ kleinen Zeitspanne, die der maximalen Länge einer Vertiefung oder eines ohne Vertiefung bleibenden Oberflächenbereiches bildet, ist der Prägestichel nicht in der Lage, seine durch das Stellglied vorgegebene Lage wesentlich zu verändern. Die Prägestichelspitze befindet sich daher im Arbeitsbetrieb entweder unterhalb der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers oder oberhalb dieser Fläche. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen findet wegen der Trägheit der Masse des Prägestichels mit den an ihm angebundenen Teilen nur eine geringe Lageveränderung statt, die nicht ausreicht, den Prägestichel
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auf den Aufzeichnungsträger aufzusetzen. Schwerpunktlage 3 vom Aufzeichnungsträger 4 bleibt Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es während der Aufzeichnung annähernd konstant, unabdaher möglich, z. B. eine Aufzeichnung in CD-Format hängig von der besonderen Oberflächenbeschaffenheit vorzunehmen oder eine andere ähnliche Oberflächen- des Aufzeichnungsträgers 4. Es ist daher auch nicht erstruktur aufzuzeichnen. 5 forderlich, daß der Aufzeichnungsträger 4 eine extrem Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus- plane Oberfläche aufweist, denn die Schwerpunktlage 3 führungsbeispiels erläutert. Es zeigt stellt sich selbsttätig auf einen bestimmten Wert ein, da F i g. 1 zwei Lagezustände des Prägestichels bei der die Kräfte, die sich durch das Eigengewicht der Anord-Aufzeichnung eines Informationssignals auf einen Auf- nung bzw. einer Federkraft ergeben, sowie die dagegen zeichnungsträger, io wirkende Rückstellkraft des Aufzeichnungsträgers 4 ge-F i g. 2 die Darstellung der Aufhängung eines Präge- gen den Prägestichel 2 über die Zeit einen Gleichgestichels, wichtszustand einstellen.
F i g. 3 die Halterung des Prägestichels. Damit das Absenken des Prägestichels nicht so groß Der Prägestichel 2 befindet sich auf der Unterseite ist, daß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers beeines Stellgliedes, insbesondere eines piezoelektrischen 15 rührt wird, darf die längste Zeit tmax zwischen zwei EinStellgliedes. Anstelle eines piezoelektrischen Stellglie- prägungen folgenden Wert nicht überschreiten: des kann auch ein magnetostriktives Stellglied verwendet werden. Stellglied 1 und Prägestichel 2 sind Vorzugs- .. —rweise starr miteinander verbunden. Als piezoelektri- { ^ / 2.\ti~ a) sches Stellglied dient vorzugsweise ein Piezokristall 20 ""** V 8 vom Dicken-Schwinger-Typ. Der Prägestichel, der vorzugsweise aus Diamant besteht, ist mit dem Stellglied Bei der Aufzeichnung unterschiedlicher Impuls- und starr verbunden. Pausenlängen sollte die Zeit
Das Stellglied ist in einen Halter eingesetzt, der in
vertikaler Richtung frei beweglich ist, oder unter leich- 25 t < ^max
ter Federvorspannung steht. Im Ruhezustand liegt der = 10 Prägestichel auf dem Aufzeichnungsträger 4 auf. Sobald
ein elektrisches Signal an die Elektroden des Piezokri- sein, damit die Schwerpunktlage sich zwischen zwei Einstalls angelegt wird, verändert der Piezokristall seine prägungen nicht mehr als 1% ändert. Gestalt, je nach Polarität, so daß entweder die gestreck- 30 Die Spitze des Prägestichels beschreibt im Arbeitsbete Gestalt auf der linken Seite der F i g. 1 oder bei umge- trieb einen Weg, der zwischen zwei aufeinanderfolgenkehrter Polarität die gedrückte Gestalt auf der rechten den Vertiefungen oberhalb und in den Vertiefungen unSeite der F i g. 1 entsteht. Bei Anlegen eines rein digita- terhalb der unverformten Oberfläche des Aufzeichlen Signals vollzieht der Piezokristall daher Formände- nungsträgers verläuft. Zwischen den Vertiefungen finrungen, die dem angelegten digitalen Signal entspre- 35 det keine Berührung mit der Oberfläche des Aufzeichchen. nungsträgers statt.
In der linken Hälfte der F i g. 1 ist ein Piezoglied 1 in Aus der RCA-Revue Band 44, September 1983, Seiten gestreckter Form dargestellt. Der Prägestichel 2 drückt 430 bis 464, ist zwar ein Aufzeichnungsverfahren bedabei in den Aufzeichnungsträger 4 ein. Dieser wird mit kannt, bei dem ein Stichel ebenfalls Vertiefungen in eine vorbestimmter Geschwindigkeit relativ zum Prägesti- 40 PVC-Folie einprägt. Die Prägung erfolgt dabei unter chel bewegt. Bei einem plattenförmigen Aufzeichnungs- Verwendung eines Piezokristall, der im Verhältnis zur träger erfolgt das Einprägen des Informationssignals in Signalfrequenz zu akustischen Oberflächenwellen Form eines spiralförmig verlaufenden Vertiefungsmu- (SAW) hoher Frequenz angeregt wird. Die statische sters, das durch stetige radiale Verstellung der Halte- Auflagekraft ist dabei so bemessen, daß keine Einprärung des Prägestichels erreichbar ist. 45 gung in die Oberfläche erfolgt. Die Verformungsarbeit Obgleich der Prägestichel erfindungsgemäß nicht in wird durch die Ultraschallenergie des Piezokristalls und fester vertikaler Zuordnung zum Aufzeichnungsträger nicht durch das Signal selbst aufgebracht. Die Auflagesteht, wird die Vertiefung a gleichwohl mit annähernd kraft ist dabei so hoch, daß eine ständige Berührung der konstanter Tiefe eingeprägt. Dies liegt daran, daß im Stichelspitze mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträwesentlichen die statische Auflagekraft und die Verfor- 50 gers erfolgt.
mungseigenschaften des Aufzeichnungsträgers die Ein- In der Druckindustrie sind weiterhin Gravierverfahdringtiefe bestimmen. ren bekannt, bei denen ein Gravierstichel im zeitlichen Wenn das piezoelektrische Stellglied gemäß der rech- Mittel einen Weg beschreibt, der sich oberhalb des Inten Seite der F i g. 1 den dort dargestellten Zustand ein- formationsträgers befindet. Der Gravierstichel wird danimmt, nämlich, daß die Spitze des Prägestichels 2 sich 55 bei von einem Rastersignal angetrieben, das eine Ausoberhalb des Aufzeichnungsträgers 4 befindet, wird ei- lenkung des Gravierstichels entlang der Gravierlinie in ne gewisse Zeit vergehen, bis die Erdbeschleunigung gleichmäßigem Abstand hervorruft. Dem Rastersignal der den Prägestichel tragenden Einrichtung die Spitze ist ein amplitudenmoduliertes Informationssignal überdes Prägestichels bis auf den Aufzeichnungsträger her- lagert, das je nach Helligkeit der Vorlage ein mehr oder unterbewegt hat. Bei der Aufzeichnung eines Informa- 60 weniger tiefes Eindringen des Gravierstichels in den tionssignals, z. B. im CD-Format, ist diese Zeit derart Gravierzylinder hervorruft. Die Vertiefungen bzw. kurz, daß das Absenken der Spitze des Prägestichels nur Näpfchen zur Aufnahme von Farbe werden aus dem im Größenordnungsbereich von 1% des normalen Ab- Druckzylinder herausgeschält und weisen je nach Heistandes vom Aufzeichnungsträger beträgt. ligkeit der Vorlage eine verschiedene Größe und Tiefe Die gesamte Anordnung, bestehend aus Stellglied 1, 65 auf. Im übrigen wird bei diesem Verfahren der Abstand Prägestichel 2 sowie Anhängevorrichtung bleibt wäh- des Prägestichels zum Prägezylinder im unmodulierten rend des Arbeitsbetriebes im wesentlichen lagestabil, so Zustand fest vorgegeben, daß sich die Schwerpunktlage 3 ergibt. Der Abstand der Der Prägestichel der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist hingegen »schwimmend« gelagert und prägt mit konstanter Tiefe. Der berührungsfreie Zustand des Prägestichels parallel zur Trägeroberfläche wird erreicht durch die signalabhängige Kontraktion des Stellgliedes. Für das Beispiel der Aufzeichnung des CD-Datenformates wird die statische Auflagekraft so eingestellt, daß in Abhängigkeit von der plastischen Verformbarkeit des Aufzeichnungsträgers eine Eindrucktiefe von 0,1 μπι erreicht wird. Der Hub des Stellgliedes beträgt dabei 0,2 μπι, so daß ein amplituden-symmetrisches Signal eingeprägt wird.
Die Einprägung des Informationssignals erfolgt vorzugsweise in einen metallischen Aufzeichnungsträger (Master). Auf diese Weise ist es möglich, auf galvanischem Wege direkt eine Preßmatrize herzustellen.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungstechnik ist aber auch auf andere Aufzeichnungsmaterialien anwendbar, wie z. B. ferromagnetische Materialien, Kunststoffe, Gläser usw., so daß auch andere Leseverfahren, wie z. B. magnetische oder elektrostatische, für das Abtasten soleher Aufzeichnungen anwendbar sind.
Fig.2 zeigt die Darstellung der Aufhängung eines Prägestichels. Prägestichel 2 und Stellglied 1 sind in einem Halter 5 angeordnet, der sich an der Spitze eines etwa dreieckförmigen Anlenkhebels 6 befindet. An der Dreieckbasis ist der Anlenkhebel über zwei Federlagerungen 8 mit einem Befestigungsblock 7 verbunden, der in fester Zuordnung zum Aufzeichnungsträger steht und der zur Bildung einer spiralförmigen Aufzeichnung in radialer Richtung zum Aufzeichnungsträger 4 bewegbar ist.
Durch die weiche Aufhängung des Anlenkhebels 6 am Befestigungsblock 7 sind Stellglied 1 und Prägestichel 2 zum Aufzeichnungsträger 4 ohne festen Abstand zugeordnet. Im Ruhezustand liegt daher der Prägestichel aufgrund des Eigengewichts vom Prägestichel 2, Stellglied 1 und Anlenkhebel 6 bzw. durch Federkraft der Federlagerung 8 auf dem Aufzeichnungsträger auf.
F i g. 3 zeigt die Halterung des Stellgliedes 1. Der Prägestichel 2, der als Diamant mit pyramidenförmiger Prägefläche ausgebildet sein kann, ist z. B. durch eine Klebeverbindung mit der Unterseite des als Piezokristall ausgebildeten Stellgliedes 1 verbunden. An der Ober- und Unterseite des Piezokristalls befinden sich die Anschlußelektroden zur Zuführung der Signalspannung.
Das etwa stabförmige Stellglied ist in einem elastischen Material gelagert, das das Stellglied umgibt. Das elastische Aufhängematerial ermöglicht die »schwimmende« Lagerung des Stellgliedes und Prägestichels, ohne daß der Anlenkhebel durch das aufzuzeichnende Signal mitbewegt wird. Dieses Material dient außerdem zur Wärmeabführung von der Piezokeramik an die das Material umgebende Rohrhalterung, von der die Wärme zum Anlenkhebel 6 und weiter an die Luft abgegeben wird. Das elastische Material besteht vorzugsweise aus weich eingestelltem Siliconkautschuk mit einem Füllstoff zur Wärmeabführung z. B. Magnesiumoxyd.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, insbesondere auf einen plattenförmigen, metallischen Aufzeichnungsträger, bei dem das Informationssignal als Folge von einzelnen Vertiefungen mit im wesentlichen gleicher Tiefe und Breite, aber unterschiedlicher Länge und Abstand auf den Informationsträger gebracht wird, und von dem Informationsträger insbesondere optisch auslesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht zum Aufzeichnungsträger angetriebenen und mit einem Stellglied verbundenen Prägestichels, deren gemeinsamer Schwerpunkt im wesentlichen lagestabil ist, in den Aufzeichnungsträger spanlos eingeprägt wird, daß der Prägestichel gegen den Aufzeichnungsträger mit einer derartigen Auflagekraft gedrückt und mit einer derartigen Signalform des Informationssignals betrieben wird, daß der Prägestichel im Arbeitsbetrieb parallel zum Aufzeichnungsträger einen Weg beschreibt, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen oberhalb und in den Vertiefungen unterhalb der unverformten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft durch das Eigengewicht am Ort des Prägestichels gebildet ist und die durch die Auflagekraft bedingte Eindringtiefe (a) kleiner ist als der Hub (H) des Prägestichels.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe (a) die Hälfte des Hubes (H) des Prägestichels ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit (tmax) zwischen zwei Einprägungen
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