DE3048900A1 - "vorrichtung zum elektromechanischen schneiden von aufzeichnungen" - Google Patents
"vorrichtung zum elektromechanischen schneiden von aufzeichnungen"Info
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Description
RCA 74 234 Ks/Sv
U.S. Serial No. 106,254
Piled: December 26, 1979
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Vorrichtung; zum elektromechanischen Schneiden von, Aufzeichnungen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Einrichtungen zum Aufzeichnen einer Modulation kurzer Wellenlänge auf ein
Substrat und betrifft insbesondere eine elektromechanische Aufzeichnungsvorrichtung, die sich mit Vorteil bei der Bildung
einer Aufzeichnung hoher Informationsdichte wie z.B. einer Bildplatte verwenden läßt.
Bei bestimmten Systemen zur Aufnahme und Wiedergabe von Aufzeichnungen
hoher Packungsdichte wird die Information in Form relativ kurzer geometrischer Änderungen (z.B. 0,6 - 1,6 Mikrometer)
entlang der Länge einer Informationsspur aufgezeichnet.
Bei einer speziellen Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, können diese
kurzen geometrischen Änderungen z.B. ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal (Farbfernsehsignalgemisch) darstellen. Es
gibt verschiedene Methoden zum Aufzeichnen eines Farbfernsehsignalgemischs
in einer aus solchen geometrischen Änderungen bestehenden Informationsspur. Als Beispiel sei das Verfahren
nach der US-Patentschrift 4 044 379 erwähnt, bei welchem ein
erster Träger (z.B. der Bildträger) über einen hochfrequenten Hubbereich (z.B. in der Größenordnung von 4,8 - 6,8 MHz) mit
einem Videosignal frequenzmoduliert wird, das die Leuchtdichte- und Farbartkomponenten eines abgetasteten Bildes
enthält. Ein zweiter Träger wird über einen niedrigfrequenten
Hubbereich (z.B. in der Größenordnung von 716 + 50 KHz)
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mit dem das Videosignal begleitenden Tonsignal frequenzmoduliert. Eine elektromechanisch^ Aufzeichnungsvorrichtung, die
auf den ersten und den zweiten Träger anspricht, schneidet kurzwellige Änderungen, die für die zeitlichen Änderungen
des Aufzeichnungssignals repräsentativ sind, in eine aus
Metall bestehende Vaterplatte.
Gewöhnlich wird von der geschnittenen Vaterplatte (mit positiver
Spur) eine Preßmatrize (mit einem Negativabbild der Spur) gewonnen, mittels derer dann Aufzeichnungsplatten aus Kunststoff
(wiederum mit positiver Spur) gepreßt werden können. Um die aufgezeichneten Signale beim Abspielen wiederzugewinnen,
wird für eine passende Relativbewegung zwischen der Aufzeichnungsplatte und einem der Spur folgenden Abnehmer gesorgt, der
auf die unter ihm durchlaufenden räumlichen Änderungen in der Aufzeichnungsplatte anspricht. Der Signalabnehmer kann nach
verschiedenen Prinzipien arbeiten, z.B. mit kapazitiver Abtastung oder mit Druckabtastung. Ein Beispiel für eine Abspielvorrichtung,
die ein kapazitiv abtastenden Signalabnehmer enthält, ist in der US-Patentschrift 3 842 194 beschrieben.
Bei dem System nach dieser Patentschrift ist die Aufzeichnungsplatte mit einem dünnen Überzug aus dielektrischem
Material versehen, der auf eine feine Schicht leitenden Materials auf dem Grundkörper der Aufzeichnungsplatte
niedergeschlagen ist. In einer anderen Ausführungsform, die in der vorgenannten US-Patentschrift nicht beschrieben ist,
kann die Platte selbst aus einem leitenden Material wie z.B. Kohle oder Kohlenstoff in einer PVC-Grundmasse bestehen. Bei
dem System nach der erwähnten US-Patentschrift hat die Abspielnadel
eine in die Aufzeichnungsrille greifende Spitze, an der sich eine leitende Elektrode befindet. Zum Abspielen wird die
Platte mit einer geeigneten Geschwindigkeit gedreht, wobei die Änderungen der Kapazität, die sich zwischen der Nadelelektrode
und der Aufzeichnungsplatte bildet, dem am Rillenboden aufgezeichneten
Signal entsprechen und von einem Detektor gefühlt
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werden, der das aufgezeichnete Signal rekonstruiert, um es
auf einem gewöhnliehen Fernsehempfänger in Ton und Bild wiederzugeben.
Um beim vorstehend beschriebenen Bildplattensystem eine angemessene
Bandbreite für das von der gerillten Aufzeichnungsplatte wiedergewonnene Signal beim Abspielen zu erhalten, muß
erstens die Aufzeichnungsplatte mit einer relativ hohen Abspielgeschwindigkeit (z.B. 45O Umdrehungen je Minute) gedreht werden,
und die Wellenlänge der Modulation in der Plattenrille muß im Vergleich zu herkömmlichen Schallplatten relativ kurz sein
(z.B. 0,6 - 1,6-Mikrometer).
Die Spielzeit der Aufzeichnungsplatte ist direkt proportional
der Rillendichte auf der Platte und umgekehrt proportional zur Abspielgeschwindigkeit der Platte. Für eine gegebenen Spielzeit
(z.B. eine Stunde für jede Plattenseite) bei hoher Abspielgeschwindigkeit
(z.B. 450 Umdrehungen Je Minute) muß daher die Platte eine große Eillendichte haben (z.B. 9600
Rillen je Zoll, entspricht etwa 380 Rillen je Millimeter). D.h., bei dem vorstehend beschriebenen Typ eines Bildplattensystems
haben die Rillenwindungen einen sehr engen Abstand voneinander (z.B. 2,6 Mikrometer), um die Information eines
Fernsehprogramms annehmbarer Qualität und vernünftiger Spielzeit
speichern zu können. Der enge Abstand der Rillenwindungen auf einer Bildplatte bedingt eine Rille mit sehr geringer
Ruhetiefe, d.h. die Tiefe der Rille ohne Modulation ist sehr klein (z.B. 0,5 Mikrometer bei einem Öffnungswinkel der
Rille von °)
Es ist zweckmäßig, Signale mit hoher Informationsdichte auf elektromechanische Weise in eine Vaterplatte aus Metall zu
schneiden, wenn man eine Aufzeichnung erhalten will, die bei niedrigem Aufzeichnungspegel (z.B. 0,8 Mikrometer) ein hohes
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Verhältnis von Bildsignal zu Rauschsignal (z.B. mehr als 48 db zwischen dem Spitze-Spitze-Wert des Bildsignals und
dem Effektivwert der Rauschkomponente) hat, wenn die Wellenlänge der das Aufzeichnungssignal bildenden Rillenmodulation
relativ kurz gehalten wird (z.B. 0,6 bis 1,6 Mikrometer).
Es sind verschiedene Methoden zum Schneiden von Aufzeichnungsplatten
bekannt. In der Schallplattenindustrie beispielsweise werden elektromechanische Verfahren angewendet,
um die einem Tonsignal (mit einer Bandbreite von z.B. 20 KHz) entsprechende Rillenmodulation in eine Lackfolie
zu schneiden.
Ein Schneidkopf zum elektromechanischen Aufzeichnen eines
Bildsignals auf ein Vaterplatten-Substrat ist in den Unterlagen des US-Patentes Fr. RE29»113 beschrieben, das am
11. Januar 1977 auf J.B. Halter erteilt wurde (Titel: "Triangular Piezoelectric Transducer Έοτ Recording Video
Information").Des weiteren ist in der US-Patentschrift 4 060
ein elektromechanisches Schneidsystem zum Aufzeichnen von
Videosignalen auf eine Vaterplatte beschrieben.
In der US-Patentschrift 3 835 262 ist eine elektromechanische
Bildplatten-Schneidemaschine beschrieben, die eine Luftstütze zur Einstellung der Schneidtiefe aufweist. Hierbei trägt ein
an der Maschine schwenkbar aufgehängter Halter an seinem einen Ende den Schneidstichel und die Luftstütze. Beim Betrieb
wird der Druck der an der Luftstütze zugeführten Luft so eingestellt, daß die gesamte aufgehängte Vorrichtung (d.h. der
Halter, die Luftstütze und der Schneidstichel) auf einer Höhe gehalten werden, bei welcher Rillen einer bestimmten
Bezugstiefe geschnitten werden. Da die Vorrichtung an einem Ende schwenkbar aufgehängt ist, schwingt der Schneidstichel
bei dieser Maschine in einem Bogen, so daß sich bei Oberflächenänderungen
der Vaterplatte der Winkel, der zwischen
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der schneidenden Fläche des Stichels und der Platte gebildet
wird, ändert und dadurch die Qualität des Schnittes beeinträchtigt
wird. In ähnlicher Weise bringt es die schwenkbare Aufhängung mit sich, daß die Parallelität zwischen der unteren
Fläche der Luftstütze und der Plattenoberfläche nicht immer streng eingehalten bleibt. Wenn die Stützfläche der
Luftstütze nicht parallel zur Platte ist, dann kann an der einen Seite der Luftstütze mehr Oberflächenluft entweichen
als an der anderen Seite, wodurch die Tiefe des Schnittes beeinflußt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufhängevorrichtung für einen Schneidkopf zu schaffen, bei
welcher die gewünschte Parallelität zwischen der Plattenoberfläche und einer den Stichel haltenden Anordnung bewahrt
bleibt und welche den Winkel der schneidenden Fläche des Stichels bezüglich der Plattenoberfläche kontrolliert. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch beschriebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektromechanischen Aufzeichnen von Informationssignalen kurzer Wellenlänge in
ein Substrat durch mechanisches Schneiden enthält eine Einrichtung zum Schneiden von Wellungen, die für die Informationssignale
charakteristisch sind, in eine Oberfläche eines Substrats. Die Schneideeinrichtung hat eine Schneidspitze,
welche die Wellungen mit einer gegebenen Nominaltiefe in die Oberfläche des Substrats einschneidet. Die
Vorrichtung enthält ferner eine Halteeinrichtung, welche die Schneideeinrichtung so hält, daß sie den Schnitt mit
der gegebenen Nominaltief.e in die Substratoberfläche einbringt.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Oberfläche der Halteeinrichtung parallel zur Oberfläche
des Substrats zu halten.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine gegebene Beziehung zwischen
der Spitze der Schneideeinrichtung und der Halteeinrichtung aufrechtzuerhalten, so daß die Schneideeinrichtung
eine Rille in das Substrat schneidet, deren Boden derart gewellt ist, daß damit das zur Aufzeichnung gegebene Informationssignal
getreu dargestellt wird. Es sind Maßnahmen getroffen, um die Einrichtung, welche diese Beziehung
aufrechterhält, so zu ^stieren, daß die Schneideeinrichtung
eine Rille mit der gegebenen Nominaltiefe in die
Substratoberfläche schneidet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt, teilweise in Blockform, ein System zum elektromechanischen Schneiden einer Vaterplatte
durch Einbringen einer Rille mit einer Informationsspur, die aus kurzwelliger Modulation der
Rillentiefe besteht;
Fig. 2 und 3 zeigen in perspektivischer Darstellung bzw.
im Aufriß eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für den Schneidkopf, die in Verbindung mit dem System
nach Fig. 1 verwendet werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte System dient wie gesagt zum elektromechanischen Schneiden einer Rille in eine metallene
Vaterplatte ("Metallmatrize") 10 mit einer Informationsspur, die aus kurzwelligen Modulationen der Rillentiefe besteht.
Die Metallmatrize 10 liegt auf einem Drehteller 11 im Wirkungsbereich eines Schneidkopfsupports 12, der einen Schneidstichel
13 aus Diamant enthält. Der Schneidstichel 13 ist in solcher Position bezüglich der Metallmatrize 10 angeordnet,
daß bei Relativbewegung zwischen Stichel 13 und
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Matrize 10 eine Rille 14 mit einer "Ruhetiefe" (Rillentiefe bei fehlender Modulation) von weniger als 1 Mikrometer geschnitten
wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Support 12 geradlinig in einer Gleitführung 25 bewegt,
während der Drehteller 11 gedreht wird, so daß der Stichel 13 eine Spiralrille in die plattenförmige Metallmatrize
schneidet. Während des Schneidens der Rille wird der Schneidstichel 13 gemäß einem relativ hochfrequenten Signal (z.B.
ungefähr 5 MHz) in Schwingungen versetzt, um der Rillentiefe eine kurzwellige Modulation zu geben, deren Spitze-Spitze-Wert
typischerweise geringer ist als die Rillentiefe. Das elektromechanische Schneiden einer kurzwelligen Modulation
in eine Metallmatrize ergibt eine Aufzeichnung mit hohem Rauschabstand.
Die Bildung des relativ hochfrequenten Signals (dessen zeitliche Änderung durch die räumliche Änderung im Rillenboden
dargestellt wird) sei anhand der Fig. 1 beschrieben. Das dort gezeigte System ist nur als Beispiel zu verstehen. Eine Videokamera
15 tastet ein Bild 16 ab, um an ihrem Ausgang ein Videosignal zu erzeugen. Das Videosignal mag Komponenten enthalten,
die für die Leuchtdichte und für die Farbart des abgetasteten Bildes 16 charakteristisch sind. Das Ausgangssignal der Videokamera
15 wird in einem Video-Zeitdehner 39 "verlangsamt" (z.B. um den Faktor 2), um es der Bandbreite des Schneidkopfs anzupassen.
Ein mit dem Video-Zeitdehner 39 gekoppelter Videomodulator 17 gibt das verlangsamte Videosignal als Frequenzmodulation
auf einen ebenfalls verlangsamten hochfrequenten Träger, wobei die Frequenzmodulation über einen hochfrequenten
Hubbereich (z.B. in der Größenordnung von 4,8/2 bis 6,8/2 MHz) erfolgt.
Gleichzeitig nimmt ein Mikrophon 18 ein das Videosignal begleitendes
Tonsignal von einem Sprecher 19 auf. Das Ausgangssignal des Mikrophons 18 wird in ähnlicher Weise in einem
Ton-Zeitdehner 40 verlangsamt (z.B. ebenfalls um den Paktor 2),
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um das Tonsignal mit dem verlangsamten "Videosignal zu synchronisieren.
Ein mit dem Ton-Zeitdehner 40 gekoppelter Tonmodulator 20 gibt das verlangsamte Tonsignal als Frequenzmodulation
auf einen ebenfalls verlangsamten niedrigfrequenten Träger, wobei diese Modulation über einen niedrigfrequenten
Hubbereich (z.B. in der Größenordnung von 716/2
'+ 50/2 KHz) erfolgt. Ein AudioAideo-Modulator 21 moduliert den bereits einmal modulierten verlangsamten hochfrequenten
Träger mit dem bereits einmal modulierten verlangsamten niederfrequenten Träger, wie es in der oben erwähnten US-Patentschrift
4- 044· 379 beschrieben ist. Das am Ausgang des Audio/
Video-Modulators 21 erscheinende relativ hochfrequente Signal erregt den Schneidstichel 13 während des Aufzeichnungsvorgangs, um eine kurzwellige Modulation der Rillentiefe
(z.B. 0,6 bis 1,6 Mikrometer) zu bewirken, während die Rille 14 mit einer verlangsamten Aufzeichnungsgeschwindigkeit
(z.B. 450/2 Umdrehungen je Minute) in die Metallmatrize
10 geschnitten wird.
Der in Verbindung mit Fig. 1 erwähnte Schneidkopfsupport 12,
d.h. der den Schneidstichel führende und haltende Mechanismus, ist ausführlicher in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei
die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht und die Fig. 3 eine Vorderansicht des Supports zeigt. Mit 50 ist die
Schneidstichelanordnung selbst bezeichnet, die von einem Typ gemäß dem oben erwähnten US-Patent RE29»113 sein kann
und an einem Halteblock 52 befestigt ist, der seinerseits
über Federstahlelemente 54 und 56 an einem Halteblock 58
befestigt ist. Ein Hauptträger 60 bildet eine Struktur, die in der in Fig. 1 dargestellten Gleitführung 25 gehalten
werden kann und an welcher der Halteblock 52 über die
Federelemente 54 und 56 und den Halteblock 58 aufgehängt
werden kann. Vom Halteblock 52 hängt federnd eine Luftstütze
62 herab (deren Luftzuleitung nicht dargestellt ist). Die Luftstütze 62 ist an einem Halteblock 64 be-
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festigt und über Federstahlelemente 68 und 70 mit einem Arm
verbunden. Der Halteblock 52 ist außerdem über einen öldämpfer
72 mit dem Hauptträger 60 verbunden. Die vertikale Lage des Fußes 65 der Luftstütze 62 relativ zur Spitze der Schneidstichelanordnung
50 kann über einen Hebel 74- justiert werden,
der um einen Zapfen 76 schwenkbar ist. Wenn eine am Hebel 74 angreifende Schraube 78 s° gedreht wird, daß der
Hebel gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 76 schwenkt, dann drückt ein am Hebel befindlicher Stift 80 den Halteblock
64 und somit die Luftstütze 62 nach unten. Wird die Schraube 78 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, dann
wird die Luftstütze 62 durch die Spannkraft der Federelemente 68 und 70 nach oben bewegt.
Im Betrieb steuert der Schneidkopfsupport 12 die Tiefe des
Schnittes, der von dem an der Schneidstichelanordnung 50
befindlichen diamantenen Schneidstichel in die Metallmatrize eingebracht wird. Der Halteblock 52 wird langsam nach unten
abgesenkt (wobei die Absenkgeschwindigkeit des Blocks 52
in noch zu erläuternder Weise durch einen Luftzylinder 82 gesteuert wird), bis der Fuß 63 der Luftstütze 62
einige wenige Mikrometer von der Matrizenoberfläche (in Fig. 2 nicht dargestellt) entfernt ist, d.h. bis der Luftdruck
zwischen dem Fuß 63 der Luftstütze 62 und der Matrizenoberfläche
die Schwerkraft der Aufhängevorrichtung 84 ausgleicht. Es sei erwähnt, daß vor dem Absenken der Aufhängevorrichtung
84 der Hebel 74 so justiert wird, daß bei abgesenkter Position der Luftstütze die Stichelanordnung 50
nicht mit der Metallmatrize in Berührung kommt. Wenn die Luftstütze 62 wenige Mikrometer über der Oberfläche der
Metallmatrize ruht, wird die Schraube 78 so verstellt, daß die Spitze der Schneidstichelanordnung 50 die Matrizenoberfläche
fast berührt, womit die Schneidstichelanordnung 50 in eine Bereitschaftsstellung gebracht ist. Um mit dem
Schneiden zu beginnen, wird der auf die Luftstütze 62 gegebene Luftdruck vermindert, so daß die Spitze der Stichel-
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anordnung 50 in die Matrizenoberfläche bis auf die sogenannte
Ruhetiefe eindringt (die nominelle Tiefe des Schnittes kann beispielsweise 0,5 Mikrometer betragen).
Durch die in Fig. 2 zu erkennende Parallelogrammanordnung
wird die aktive Oberfläche der Luftstütze 62 (d.h. der Fuß 63) parallel zur Oberfläche der Metallmatrize gehalten, und
gleichzeitig wird der Winkel, den die StichelanOrdnung 50
mit der Oberfläche der Metallmatrize bildet, im wesentlichen konstant gehalten, so daß die in den Boden einer
Informationsspur eingeschnittenen Wellungen eine sehr getreue Darstellung der Informationssignale sind. Ferner kann
die relative Lage des Fußes 63 bezüglich der Spitze der Schneidstichelanordnung 50 mit Hilfe der Schraube 78
justiert werden, ohne die Parallelität des Fußes 63 oder den Winkel der Schneidstichelanordnung 50 zu beeinflussen.
Mechanische Nebenresonanzen können sich schädlich auf den Aufzeichnungsvorgang auswirken. XJm solche unerwünschten
Resonanzen zu vermindern, können die FederStahlelemente
54, 56, 68 und 70 mit einer schwingungsdämpfenden Masse
beschichtet sein, wiesle z.B. unter dem Namen "Sound-Off"
von der Quaker State Refining Corp. hergestellt wird. Außerdem trägt der ölzylinder 72 dazu bei, unerwünschte
Resonanzen zu verringern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Hauptträger mit einem Führungsschlitz 59 versehen, der eine Vertikalbewegung
des Halteblocks 58 gegenüber dem Hauptträger 60 erlaubt. Die Vorspannung der Federstahlelemente 54 und 56
kann durch Änderung der vertikalen Position des Halteblocks 58 eingestellt werden.
Seitlich am Hauptträger 60 ist ein Motor 86 angeordnet, der dazu verwendet wird, die Aufhängevorrichtung 84 außer
Berührung mit der Metallmatrize zu heben, wenn eine Auf-
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zeichnung beendet ist. Die Arbeitsweise dieses Anhebemechanismus und auch des Zylinders 82 sei nachstehend anhand der I1Xg.
erläutert.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des in S1Xg. 2 perspektivisch
dargestellten Schneidkopfsupports. Nach vollendetem Schneiden
einer Matrize wird der Motor 86 eingeschaltet, um eine Nockenscheibe 88 zu drehen, die an einem Hebel 90 angreift. Der Hebel
90 ist an der Seite des Hauptträgers 60 so angelenkt, daß
bei Drehung der Nockenscheibe 88 eine Spitze 92 des Hebels 90
nach oben bewegt wird, wo sie einen Stift 94- berührt, an welchem
dann die Aufhängevorrichtung 84 angehoben wird. Wenn der Stichel abgesenkt wird, wird der Motor 86 so erregt, daß sich
der Hebel 90 aus dem Eingriff mit dem Stift 94- bewegt.
Um die Geschwindigkeit des Absenkens der Aufhängevorrichtung
84 zu vermindern, ist ein Geschwindigkeitsregler vorgesehen. Dieser Geschwindigkeitsregler umfaßt den Luftzylinder 82,
eine Stange 96, zwei Scheiben 100 und 102 und einen Stift 104. Beim Betrieb wird zunächst die Aufhängevorrichtung 84 durch
den Hebel 90 losgelassen. Nach dem Loslassen sinkt die Vorrichtung
gleichsam in freiem Fall nach unten, bis der Stift 104 gegen die Scheibe 100 des Geschwindigkeitsreglers stößt.
Wenn der Stift 104 nach unten in Berührung mit der Scheibe 100 gekommen ist, wird die weitere Bewegung der Aufhängevorrichtung
84 vom Zylinder 82 beeinflußt. Die Aufhängevorrichtung 84 sinkt nun sehr langsam ab (im Vergleich zum
freien Fall), bis die Luftstütze 62 sie auf der Oberfläche
der Metallmatrize abstützt. Durch Justierung eines Ventils 106 am Zylinder 82 kann die Absenkgeschwindigkeit der Vorrichtung
84 geändert werden.
Die andere Scheibe 102 bildet in Verbindung mit dem Stift 104 ein System zur erneuten Bereitmachung des Luftzylinders
82. Wenn die Vorrichtung 84 durch den Hebel 90 ange-
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hoben wird, berührt der Stift 104 die Scheibe 102, wodurch
die Stange 96 und damit der Kolben (nicht dargestellt) des Zylinders 82 nach oben bewegt wird, so daß der Zylinder
für den nächsten Absenkvorgang bereit wird.
In der Aufzeichnungsposition der Aufhängevorrichtung 84-sollte
die Stange 96 so stehen, daß die Scheiben 100 und 102 nicht mit dem Stift 104 aneinandergeraten. Aus diesem
Grund ist an der Stange 96 ein Anschlag 108 vorgesehen, der sich auf den Lagerarm 110 legt, so daß die
Vorrichtung 84- und der Stift 104· die Freiheit behalten,
sich relativ zu den Scheiben 100 und 102 zu bewegen.
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Claims (7)
- DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 06 68D-eOOO MUENCHEN 86TELEFON O89M7 69 476819AB SEPT. 198Oi Λ 70 60 TELEX 522 638 ECA 74 234 KS/SV TELECRAMMSOMBEZU.S. Serial No: 106,254
Filed: December 26, 1979RCA Corporation
New York, N.Y., V.St.v.A.Vorrichtung zum elektromechanischen. Schneiden von AufzeichnungenPatentansprücheVorrichtung zum elektromechanischen Aufzeichnen von Informationssignalen in ein Substrat, gekennzeichnet durch:eine mit einer Schneidspitze versehene Schneideeinrichtung (50) zum Schneiden von Wellungen, die repräsentativ für die Informationssignale sind, in eine Oberfläche des Substrats mit einer gegebenen nominellen Schnittiefe;eine Abstützeinrichtung (62, 63), welche die Schneideeinrichtung so abstützt, daß sie einen bis in die gegebene nominelle Tiefe gehenden Schnitt in die Substratoberfläche einbringt;eine Einrichtung (54, 56), die eine im wesentlichen parallele Ausrichtung zwischen einer Oberfläche der Stützeinrichtung und einer Oberfläche des Substrats-2-130038/0937ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEPOSTSCHECK MÖNCHEN NR. 6 91 «8 - 8OC ■ BANKKONTO HYF33ANK. MCMCKN ΐΕ.Ζ 7ijO!00 4(:l KTO. ÖO60 2S73 78 SWiFT HYPO DE .'.ORlGlNAU VINSPECTEDaufrechterhält und ein erstes Paar paralleler elastischer Elemente enthält;eine Einrichtung (68, 7O)1 die eine gegebene Relativlage zwischen der Spitze der Schneideeinrichtung und der Stützeinrichtung aufrechterhält und ein zweites Paar paralleler elastischer Elemente enthält;eine Einrichtung (74-). zum derartigen Einstellen der die besagte Relativlage aufrechterhaltenden Einrichtung, daß die Schneideeinrichtung auf die gegebene nominelle Tiefe in das Substrat einschneidet. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar paralleler elastischer Elemente (54-, 56 und 68, 70) aus Federstahl gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlelemente (54·» 56, 68, 70) mit einem schwingungsdampfenden Material beschichtet sind.
- 4-, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptträger (60), einen ersten Halteblock (52) zum Halten der Schneideeinrichtung (50) und einen am Hauptträger angeordneten zweiten Halteblock (58) enthält, der mit dem ersten Halteblock über das erste Paar paralleler elastischer Elemente (54·, 56) verbunden ist und der gegenüber dem Hauptträger in vertikaler Richtung verstellbar ist, so daß sich der von der Schneideeinrichtung auf das Substrat ausgeübte Druck ändert, wenn der zweite Halteblock verstellt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung (50) einen die erwähnte Spitze aufweisenden Schneidstichel (13) aus Diamant130038/0937 "5"und einen mit dem Schneidstichel gekoppelten piezoelektrischen Wandler enthalt, und daß die Stützeinrichtung (62, 63) eine Luftstütze ist, an welcher sich die Oberfläche befindet, die mit einer Oberfläche des Substrats parallel gehalten wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung der gegebenen nominellen Schnittiefe einen Hebel (74·) aufweist, um die Position der erwähnten Oberfläche der Luftstütze (62, 63) relativ zur Spitze des Schneidstichels zu ändern.
- 7. "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halteblock (52) über einen öldämpfer (72) mit dem Hauptträger (60) gekoppelt ist.130038/0937
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