DE2229281A1 - Magnet- Aufnahme- und/oder -Wiedergabegerät - Google Patents

Magnet- Aufnahme- und/oder -Wiedergabegerät

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DE2229281A1
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DE19722229281
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Nobutoshi Tokio; Odagiri Yoichi Kanagawa; Kihara (Japan)
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Sony Corp
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Sony Corp
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MOM.;hen 22,
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KORBER
Patentanwälte 15. Juni 1972
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-Ku
Tokyo- Japan
Patentanmeldung
"Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und insbesondere auf ein verbessertes Magnetaufhahme- und/oder -wiedergabegerät, mit welchem ein Teil der aufgezeichneten Signale wiederholt wiedergegeben werden kann, wie z.B. bei der Stehbildwiedergabe von auf einem Magnetband aufgezeichneten Videosignalen oder Signalgemischen.
Bei den zur Aufnahme and/oder Wiedergabe eines Fernsehsignals heute verwendeten Videobandgeräten wird das Magnetband um zumindest einen Teil des Aussenumfangs
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einer zylindrischen Führungstrommel geführt, so daß beim Vorschub des Bandes ein drehbarer Magnetkopf, der in einer mit dem Aussenumfang der Führungstrommel im wesentlichen übereinstimmenden kreiförmigen Bahn bewegt wird, schräge Aufζeichnungsspuren .auf dem Magnetband abtastet. Wenn der drehbare Magnetkopf und das Band während der Aufnahme- und Wiedergabevorgänge des Gerätes mit normalen Geschwindigkeiten angetrieben werden, werden Videosignale, die aufeinander folgenden Teilbildern oder Halbbildern eines Fernsehbildes entsprechen, in den aufeinanderfolgenden schrägen Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet und dann in derselben Reihenfolge wiedergegeben, so daß die wiedergegebenen Signale in einem Monitor oder Fernsehempfänger zum Erhalt des Fernsehbildes verwendet werden können. Wird bei dem beschriebenen Videobandgerät das Magnetband während der Wiedergabe von in schrägen Aufzeichnungsspuren auf· dem Band aufgezeichneten Signalen gestopt, d.h. seine in Längsrichtung erfolgende Vorschubbewegung arretiert, so tastet der drehbare Magnetkopf wiederholt eine der Aufzeichnungsspuren auf dem Band ab und gibt wiederholt die Signale wieder, die ein einzelnes Teilbild oder Halbbild des Fernsehsignals darstellen, wodurch ein Stehbild erhalten wird. Diese Anordnung zur Erzeugung eines Stehbildes ist jedoch unerwünscht, insbesondere dann, wenn das Stehbild eine beträchtliche Zeitspanne aufrechterhalten werden soll und zwar infolge der Tatsache, daß bei dem herkömmlichen Videobandgerät ein beträchtlicher Kontaktdruck des drehbaren Magnetkopfes mit dem Magnetband vorhanden ist. Tastet somit der drehbare Magnetkopf wiederholt eine der schrägen Aufzeichnungsspuren während einer.längeren Zeitperiode4b, so wird der magnetisierbare Überzug oder die magnetisierbare Schicht auf dem Magnetband abgenutzt» Zur Überwindung dieses Problems ist, wie z.B. in einer früheren Anmeldung der Anmelderin näher beschrieben
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vorgeschlagen worden, eine zusätzliche oder hilfsmäßige magnetische Aufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung vorzusehen, die eine biegsame Aufzeichnungsplatte hat, welche in ihrem Mittelpunkt auf einer drehbaren Welle angeordnet und mit einer magnetisierbarer Oberfläche versehen ist, mit welcher ein ortsfester Magnetkopf in leichten Kontakt kommt, der zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen in einer kreisförmigen Spur auf der gedrehten Aufzeichnungsplatte dient. Bei Verwendung einer derartigen zusätzlichen oder hilfsmäßigen magnetischen Aufnahme-und/oder Wiedergabevorrichtung, zur Erzeugung von Stehbildern wird das aus jeder schrägen Aufzeichnungsspur des Magnetbandes durch den drehbaren Magnetkopf des üblichen Videobandgerätes wiedergegebene und einem betreffenden Halbbild oder Teilbild des- Bildes entsprechende Signal dem ortsfesten Magnetkopf zur Aufzeichnung durch diesen in der kreisförmigen Aufzeichnungsspur auf der biegsamen Aufzeichnungsplatte zugeführt, die synchron oder in Gleichlauf mit dem drehbaren Magnetkopf des Videobandgerätes gedreht werden soll. Wird die Erzeugung eines Stehbildes gewünscht, so wird die Eingabe der durch das Videobandgerät wiedergegebenen aufeinander folgenden Signale in die hilfsmäßige oder zusätzliche Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung gestopt oder unterbrochen, wobei die dann in der kreisförmigen Spur der biegsamen Aufzeichnungsplatte aufgezeichneten Signale entsprechend einem ausgewählten Teilbild oder Halbbild, des Fernsehbildes wiederholt wiedergegeben werden um das erwünschte Stehbild zu erzeugen. Dank dem leichten Kontakdruck des ortsfesten Magnetkopf mit der biegsamen Aufzeichnungsplatte ist der Verschleiß oder ^i ne Beschädigung der magnetisierbaren Oberfläche der Aufzeichmmqsplatte auf ein Minimum herabgesetzt, um die Aufrechtnrhaltung des Stehbildes für längere Zeit zu ermöglichen. Die Verwendung dor zusätzlichen oder hilfsmaßigpn maqnetisehen Aufnahme-.· und/oder Wiedergabevorrichtuna ill·; eine von dem qrun d r Ji 1-7.1 ich nn Vi deobandqerät qe-
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trennte Komponente zwecks Anpassung des letzteren für die Erzeugung von Stehbildern ist jedoch sowohl verhältnismäßig kostspielig, als auch unpraktisch. Es können ferner Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer genauen Synchronisierung der Drehung der biegsamen Aufzeichnungsplatte der zusätzlichen Aufnahme-und Wiedergabevorrichtung mit der Drehung des drehbaren Magnetkopfes bei dem Videobandgerät entstehen.
Dem gemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines verbesserten Aufnahme- und/oder -wiedergabegerätes, das verhältnismäßig billig und zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehsignalen leicht verwendbar ist und durch welches ein Stehbild für jede gewünschte Zeitperiode ohne Beschädigung des Aufzeichnungsträgers erzeugt werden kann.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffunq eines Videobandgerätes, bei welchem die Videosignale normalerweise auf einem Magnetband mit Hilfe eines drehbaren Magnetkopfes aufgezeichnet und wiedergegeben werden und die wiederholte Wiedergabe von einem einzelnen Teilbild oder Halbbild entsprechenden Signalen zur Erzeugung eines Stehbildes zweckmäßig durch Elemente erzielt wird, die einen integralen Bestandteil des Videobandgerätes bilden, wobei die wiederholte Abtastung einer einzelnen Aufzeichnungsspur des Magnetbandes durch den drehbaren Magnetkopf nicht erforderlich ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffuna eines Vedeobandgerätes, bei welchem der für die Aufnähme und Wiedergabe von Videosignalen während eines normalen Arbeitsganges verwendete Magnetträger unterschiedlich von dem Aufzeichnungsträger ist, aus welchem Signale wiederholt wiedergegeben werden, wenn ein Stehbild erzeugt wird, wobei die r.ynehroni si erung der Ursprung] ich aufgezeichneten und wiedernegebenen Signale π p] bnttäl'i g erzielt" '"ird.
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Mach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen insbesondere Videosignalen, mittels eines träge Aufaeichnungsspuren auf einem Magnetband während der Vorschubbewegung des letzteren z.B. um den Aussenumfang einer Führungstrommel herum in einer zumindest mit einem Teil der kreisförmigen Bahn des Drehkopfes übereinstimmenden Bahn abtastenden drehbaren Magnetkopfes ferner mit einer biegsamen Aufzeichnungsplatte versehen, die in ihrem Mittelpunkt an der Antriebswelle für den drehbaren Kopf befestigt ist und eine magnetisierbare Oberfläche hat, die gegenüber einer Stützplatte liegt, die sich zur Wellenachse senkrecht erstreckt und durch welche sich ein Magnetkopf zwecks leichten Kontakts mit der Oberfläche während der Aufzeichnung der aus einer Aufzeichnungsspur des Magnetbandes wiedergegebenen Signale in einer kreisförmigen Spur der Aufzeichnungsplatte und zur wiederholten Wiedergabe der in dieser kreisförmigen Spur aufgezeichneten Signale erstreckt, wie z.B. während der Erzeugung eines Stehbildes.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines erfindungsge-/ mäßen Magnetaufnahme-und/oder -Wiedergabegerätes entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht, die jener der Fig. 2098B2/0816
ähnlich ist, jedoch das Gerät vor einer einleitenden Verstellung desselben zeigt; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer biegsamen Aufzeichnungsplatte zur Verwendung bei dem erfindungs-■ gemäßen Gerät, wobei die Dicke dieser Platte zum Zwecke der Veranschaulichung die übertrieben gezeigt worden ist.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im Einzelnen'ist ersichtlich, daß das gezeigte Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform im allgemeinen mit dem Bezugszeichen T bezeichnet ist und ein Chassis 1 aufweist, die in einer horizontalen Ebene liegt und eine zylindrische Führungstrommel 2 stützt, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß ihre Achse aus der senkrechten zur horizontalen Ebene des Chassis 1 geneigt ist. Die dargestellte Führungstrommel 2 weist einen oberen bzw. einen unteren Abschnitt 3a bzw. 3b, die achsial in Abstand voneinander liegen und einen Spalt g (Fig.1) dazwischen bilden, der einen drehbaren Magnetkopf 3c aufnimmt, der sich in einer kreisförmigen Bahn bewegt, welche mit dem Aussenumfang der Führungstrommel 2 im wesentlichen zusammenfällt, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung einer Antriebswelle 4. Wie gezeigt, kann der drehbare Magnetkopf 3c beispielsweise am oberen Trommelabschnitt 3a biestigt sein, der wiederum am oberen Ende der Antriebswelle 4 befestigt ist, die in einer Lageranordnung 4a auf geeignete Weise drehbar gelagert ist, so daß ihre Achse V-V mit der Mittelachse der Trommel 2 zusammenfällt. Der gezeigte untere Trommelabschnitt 3b ist durch Träger Sa und 5b am Chassis befestigt.
Die Führungstrommel 2 weist ein (nicht gezeigtes) Magnetband auf, das um zumindest einen Abschnitt des Aussenumfangs der
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Trommel beispielsweise durch eine Bandaufwickelvorrichtung der in der am 9.Februar 1971 von einem der vorliegenden Anmelder eingereichten U.S. Parallel-Patentanmeldung Aktenzeichen Nr. 113,988 näher beschriebenen Art spiralförmig gewickelt wird. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Antriebswelle 4 gedreht und. ein um die Trommel 2 gewickeltes Magnetband z.B. durch eine zusammenarbeitende Antriebsrolle und eine Andrückrolle, wie in der oben erwähnten Anmeldung offenbart, in Längsrichtung vorgeschoben wird, der drehbare Magnetkopf 3c aufeinanderfolgende -schräge Aufzeichnungsspuren abtastet, die sich am Magnetband schräg erstrecken und in der Längsrichtung des Bandes in Abstand voneinander liegen. Während der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Magnetband durch den drehbaren Magnetkopf 3c werden die Drehgeschwindigkeit der Welle 4 und die Vorschubgeschwindigkeit des um die Trommel 2 gewickelten Magnetbandes gesteuert, so daß beispielsweise die in jeder schrägen Aufzeichnungsspur aufgezeichneten oder aus jeder schrägen Auf zeichnung s spur des. Bandes wiedergegebenen Signale einem einzelnen Teilbild oder Halbbild eines Video-oder Fernsehbildes entsprechen.
Das erfindungsgemäße Gerät T weist ferner eine biegsame Aufzeichnungsplatte 6 auf, die in ihrem Mittelpunkt am oberen Ende der Antriebswelle 4 zur Drehung mit dieser Antriebswelle befestigt ist, wie nachfolgend beschrieben. Die biegsame Aufzeichnungsplatte 6 kann aus einem qreeigneten kunststoff, wie zum Beispiel aus dem Polyäthylenterephthalatpolymersisat mit dem handelsüblichen Handelsnamen Mylar hergestellt sein, wobei ihre untere Oberfläche magnetisierbar und zum Beispiel aus einem Überzug aus Eisenoxyd gebildet ist. Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt, hat dor obere Endabschnitt der Antriebswelle 4, auf geeignete Weise im Bodenteil 7 des oberen Trommelabschnittes 3a
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befestigt, eine sich nach oben erstreckende Verlängerung8 mit einem Gewinde. Eine Nabenkonstruktion 9 weist einen oberen bzw. einen unteren Abschnitt 9a bzw. 9b auf, die achsial voneinander trennbar ist, wobei der untere Nabenabschnitt 9b eine Gewindebuchse 11 hat, welche die mit dem Gewinde versehenen Verlängerung 8 zur Befestigung der Nabe 9 am oberen Ende der Antriebswelle 4 aufnimmt. Der Mittelabschnitt der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 ist zwischen den Nabenabschnitten 9a und 9b festgeklemmt, die mit Hilfe eines Bolzens 12 lösbar aneinander befestigt sind, der sich durch eine unterlegscheibe 12a erstreckt, die in einer Ausnehmung 10 in dem oberen Nabenglied 9a aufgenommen ist und in eine entsprechend vorgesehene Bohrung in dem unteren Nabenabschnitt 9b in achsialem Fluchten mit der drehbaren Antriebswelle 4 eingreift.
Eine Stützplatte 13 ist unter der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 zum Stützen dieser Platte verstellbar angeordnet, wenn sich die Antriebswelle 4 in der Ruhestellung befindet, wobei die biegsame Aufzeichnungsplatte unter der Wirkung der Schwerkraft schlaff durchsackt und auf der darunterliegenden Stützplatte 13 anliegt und durch diese gestützt wird. Wie nachfolgend beschrieben, ist ferner die Stützplatte 13 zum Stabilisieren der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 angeordnet, wenn das Gerät T betätigt wird, d.h., wenn die Antriebswelle 4 gedreht und die biegsame Aufzeichungsplatte 6 auf ähnliche Weise gedreht wird, so daß sie in einer zur Achse V-V der Welle 4 senkrechten Ebene zu einer flachen Gestalt durch die Zentrifugalkraft gebracht wird. Die dargestellte Stützplatte 13 hat einen kreisförmigen Aussenumfang 13a (Fig.2) mit einem Durchmesser, der vorzugsweise größer als jener der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 ist, sowie eine mittlere kreisförmige Öffnung 14, in welche der untere Abschnitt 9b des Vorsprunges 9 mit einem wesentlichen Radialspielraum dazwischen aufgenommen wird.
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Die Stützplatte 13 ist durch Stutζanordnung 15 gestützt, so daß sich die Platte 13 parallel zur Ebene H-H erstreckt, die zur Achse V-V der Antriebswelle 4 senkrecht verläuft, da die Ebene H-H in der dargestellten Ausführungsform geneigt ist, ist auch diese Stützplatte 13 als in einer ähnlichen Neigung zur Horizontalen angeordnet gezeigt. Die gezeigte Stützanordnung 15 weist eine im allgemeinen Y-förmige Tragplatte 15' mit einem Fußabschnitt 15a und sich von dem Fußabschnitt erstreckende divergierende Arme 15b und 15c auf. Der Mittelabschnitt der Tragplatte 15' z.B. sein Abschnitt zwischen den gestrichelten Linien 15g und 15e in Fig. 2 ist im wesentlichen flach und z.B. mit einem geeigneten Klebstoff oder- durch schweißen auf der Unterseite der Stützplatte 13 befestigt und hat eine Mittelöffnung 20, die zumindest so groß ist wie die öffnung 14 in der Stützplatte 13, und mit dieser Öffnung fluchtet. Die Arme 15b und 15c sind um die Linie 15e in Bezug auf den Mittelabschnitt der Tragplatte 15» nach unten gebogen, so daß sie sich horizontal erstrecken (Fig.1 u. 4), wenn der Mittelabschnitt der Tragplatte 15» senkrecht zur geneigten Achse der Antriebswelle 4 verläuft. Das Aussenende des Fußabschnittes 15a ist ferner gegabelt wie z.B. bei 15a1 und 15a'1. Der gegabelte Armabschnitt 15a11 ist mit dem Mittelabschnitt der Tragplatte 15' koplanar (Fig.3), so daß er dicht unterhalb der Stützplatte 13 liegt, wobei der andere gegabelte Endabschnitt 15a1 nach unten und dann nach aussen (Fig. 1 u. 4) gebogen ist, so daß er von der Stützplatte 13 nach unten in Abstand liegt.
Die Stützanordnung 15 weist ferner verstellbare Schenkel 16, 17 und 18 auf, durch welche die Tragplatte 15' auf dem Chassis 1 in Stellung gehalten wird. Insbesondere haben die verstellbaren Schenkel 16, 17 und 18 untere Abschnitte 16a, 17a und 18a, die auf geeignete Weise auch am Chassis und-an den oberen Abschnitten 16b, 17b und 18b befestigt sind, die an ihren oberen Enden am Ende 15a1 der Fußab-
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schnitte 15a und an den Enden der Arme 15b bzw. 15c befestigt sind. Insbesondere erstrecken sich Schrauben 19a, 19b und 19c durch übergroße Löcher 36a, 36b und 36c an den Enden des Pußabschnittes 15a und den Armen 15b und 15c, wobei sie in Bohrungen in den oberen Enden der Schenkelabschnitte 16b bzw. 17b bzw. 18b zur Befestigung der Tragplatte 15' auf den verstellbaren Schenkeln aufgenommen sind. Um-die Verstellung der Höhe jedes Schenkels 16, 17 und zu ermöglichen, hat jeder der unteren Schenkelabschnitte eine Stange 21, die sich vom oberen Ende nach oben senkrecht erstreckt und in einer im unteren Ende des entsprechenden oberen Schenkelabschnitts (Fig.i) mündenden Achsialbohrung 22 gleitbar aufgenommen wird. Jeder Oberschenkelabschnitt hat ferner ein Radialloch 23, die sich von der Bohrung 22 zur Aufnahme einer Stellschraube 24 erstreckt, durch welche die Stange oder Verlängerung 21 des zugeordneten unteren Schenkelabschnittes in jeder gewünschten eingestellten Stellung innerhalb der Bohrung 22 befestigt werden kann.
Beim Zusammenbau des Gerätes T nach der vorlegenden Erfindung können die Schenkel 16, 17 und 18 zunächst in ihren minimalen Höhen (Fig. 4) eingestellt werden, worauf wenn die Antriebswelle 4 mit ihrer normalen Arbeitsgeschwindigkeit gedreht wird, so daß die biegsame Aufzeichnungsscheibe oder Aufzeichnungsplatte 6 in eine flache Form durch die Schleuderkraft gebracht wird, wobei ihre Platte zur geneigten Platte der Antriebswelle 4 senkrecht verläuft, die Höhe der Schenkel 16, 17 und 18 verstellt v/erden, um den gewünschten Spalt H (Fig.1) gleichmäßig zwischen der magnetisierbaren Unterseite der biegsamen Aiifzeichnungsplatte 6 und der oberen Oberfläche der Stützplatte 13 zu bilden.
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Zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen in bzw. von der magnetisierbaren Unterseite der Aufzeichnungsplatte 6 weist das Gerät T ferner eine Kopfanordnung 25 (Fig.1,2u.3) auf,die bei der dargestellten Ausführungsform durch das gegabelte Ende 15a1' des Fußabschnittes 15a der Tragplatte 15' und/oder durch den darüberliegenden Teil der Stützplatte 13 gestützt ißt. Insbesondere weist die Kopfanordnung 25 einen Magnetkopf öder Wandler 26 auf, der auf einer Kopfstützplatte 27 befestigt ist, die wiederum zu einem Kopfstützträger 28 z.B. durch eine Schraube 29 (Fig. 3) befestigt ist. Der Kopfstützträger 28 weist einen im allgemeinen horizontalen Abschnitt 28 a auf, der einen nach oben gerichteten Abschnitt 28b hat, der sich von ihm erstreckt und an welchem die Kopfstützplatte 27 befestigt ist. Ein Kopfbolzen oder Stift 30 erstreckt sich durch fluchtende Löcher in dem Ende 15a'1 der Tragplatte 15' nach unten hindurch und dem darüberliegenden Abschnitt der Stützplatte 13, wobei der horizontale Abschnitt 28 a des Trägers 28 ein Loch 28c aufweist, die den Stift 30 lose aufnimmt. Eine spiralförmige Druckfeder 31 ist am Stift 30 zwischen dem Ende 15a'1 der Tragplatte 15' und dem Trägerabschnitt 28a vorgesehen, um den letzteren gegen einen Plint 30a nachgiebig zu drücken, der sich am unteren Ende des Stiftes 30 erstreckt. Stellschrauben 33a, 33b und 33c, die an den Ecken eines Dreieckes angeordnet sind, erstrecken sich durch Löcher in den Platten 13 und 15' nach unten und können mit ihren unteren Enden mit dem Abschnitt 28a des Trägers 28 an Stellen in Eingriff kommen, die vom Stift 30 nach innen in Abstand angeordnet sind. Eine Zugfeder 32 ist an ihren Enden mit der Tragplatte 15' und dem Trägerabschnitt 28a an einer Stelle zwischen den Schrauben 33a, 33b und 33c verbunden. Die beiden seitlich in Abstand voneinander liegenden Schrauben 33b und 33c bilden somit an ihren unteren Enden einen Drehpunkt oder eine Drehachse für den Träger 28, wobei dieser Drehpunkt
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zwischen den Federn 31 und 32 angeordnet ist, um den Träger 28 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Pig. 3 gezeigt, d.h., in der Richtung, in welcher der Magnetkopf 26 gehoben wird. Andererseits wirkt die einzelne Schraube 33 an ihrem unteren Ende als Anschlag für den Träger 28, um somit die Drehung des Trägers durch die Federn 31 und 32 zu begrenzen. Da sich die magneti sierbare Oberfläche der biegsamen Aufzeichnungsscheibe 6 auf der Unterseite derselben befindet, muß der Magnetkopf 26 mit dieser Oberfläche von unterhalb der Aufzeichnungsscheibe 6 in Eingriff kommen, so daß die Platten 13 und 151 Öffnungen 34 und 35 (Fig.3) aufweisen, durch welche sich der Kopf 26 und seine Stützplatte 27 vom Träger 28 nach oben erstrecken können, damit der Kopf 26 mit der Unterseite der Aufzeichnungsscheibe oder Aufzeichnungsplatte 6 in Kontakt kommen kann. Es ist ersichtlich, daß durch die Verstellung der Schraube 33a die Entfernung, um welche sich der Kopf 26 oberhalb der oberen Oberfläche der Stützplatte 13 nach oben erstreckt, rreändert v/erden kann, wodurch auch der Kontaktdruck des Kopfes mit der magneti-Sierbaren unteren Oberfläche der Scheibe 6 verändert werden kann. Durch Relativverstellunaen der Schrauben 33b und 33c wird der Träger 28 gekippt und somit der Magnetkopf 26 zu der einen oder anderen Seite eines Padius der Scheibe oder Platte 6 verschoben.
Wie in einer früheren Anmeldung näher beschrieben, wird die Übertragung oder Aufnahme von Staub aus der Stützplatte 13 in den kreisförmigen Bereich der Aufzeichnungsspur der Scheibe 6, die durch den Kopf 26 abgetastet wird, vermieden, indem die obere Oberfläche der Stützplatte 13 mit einer kreisringförmigen Nut oder Ausnehmung 37 versehen wird, die sich zumindest in der gleichen Art wie der kreisringförmige Bereich der Aufzeichnungsspur erstreckt, die auf der Platte 6 durch den Kopf 26 abgetastet wird. Aufgrund der Nut 37 überbrückt der kreisförmige Bereich der unteren Oberfläche
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der Aufzeichnungsplatte 6, der die Aufzeichnungsspur bildet, die durch den Kopf 26 abgetastet wird, in der Ruhestellung der Aufzeichnungsplatte 6, die daher schlaff gegen die Stützplatte 13 durchhängt, die kreisringförmige Nut oder Ausnehmung 37 und kommt somit nicht mit der Oberfläche der Platte 13 in Kontakt, die mit Staub beladen sein kann. Daher ist während des nachfolgenden oder wiedergebenden Arbeitsganges des Geräätes T der kreisringförmige Bereich der magnetisierbaren Oberfläche der Aufzeichnungsplatte 6, mit welchem der Kopf 26 in Berührung kommt, verhältnismäßig staubfrei und demgemäß keinem übermäßigen Verschleiß aufgrund der wiederholten Berührung mit dem Magnetkopf ausgesetzt.
Das Gerät T ist vorzugsweise mit einem (nicht gezeigten) das Gerät umschließenden Gehäuse versehen, das einen Klappdeckel 38 hat, der in seiner in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung das Gerät T gegen Ansammlung von Staub schützt. Um das Gerät T und das Gerät umschließende Gehäuse so kompakt bzw. raumsparend wie möglich zu machen, ist die Entfernung zwischen dem Deckel 38 und der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 verhältnismäßig klein, Es ist jedoch gefunden worden, daß, wenn die Entfernung zwischen dem Deckel 38 und der Aufzeichnungsplatte 6 verhältnismäßig klein gemacht wird, als Begleiterscheinung der Drehung der biegsamen Platte 6 eine Aufwärtsschiebung ihres Äußeren oder kreisumfangsmäßigen Abschnitt aus der zur Drehachse senkrechten Ebene oder eine wellenartige Verformung der Platte während ihrer Drehung herbeigeführt werden kann. Obwohl die Ursache für diese V/irkung nicht aanz verstanden ist, glaubt man, daß sie auf die Tatsache zurückzuführen IfSt, daß, wenn der Deckel 38 zum Abdecken dor Auf zeichnung r;-platte 6 geschlossen i^.t, die Drehung dor Platte während der Aufnahme- oder V/iedergabevorgänge aufgrund der Keibung und der Schleuderkraft nach auseen n.pi ralartig erFolaendo B^worrunfTon oder Strömungen d<~>r mit" d^" oberen und der unteren Oberfläche der rrndr<~>htor; F* lit te 6 in Berührung 2098 5 2/0 816
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stehenden Luft induziert. Die an der Öffnung 14 eintretenden Luft wird somit durch den Spalt zwischen der Stützplatte 13 und der unteren Oberfläche der Aufzeichnungsplatte 6 nach aussen von der Öffnung gepumpt, um die Aufzeichnungsplatte 6 ausser Kontakt mit der Oberfläche der Stützplatte 1 3 während Aufnahme- oder Wiedergabevorgänge zu halten. Es besteht jedoch keine Möglichkeit für die Luft in den Mittelabschnitt des Raumes oberhalb der Aufzeichnungsplatte 6, d.h. zwischen der Platte 6 und dem Deckel 38, einzutreten, da die Luft in diesem Raum oberhalb der Platte 6 zentrifugal nach aussen gepumpt wird. Somit wird der Druck oberhalb der Aufzeichnungsplatte 6 fortschreitend herabgesetzt, so daß er niedriger ist als der unterhalb der Platte 6 v/irkende Luftdruck, worin die zentrifugal gejiipumpte Luft glatt umlaufen kann, nachdem sie an der Mittelöffnung 14 eingetreten ist. Der verhältnismäßig niedrige Druck auf die Aufzeichnungsplatte 6 zeigt demnach die Tendenz, die Platte 6 von der Stützplatte 13 nach oben wegzubewegen, wobei infolge der Tatsache, daß diese Aufwärtsbewegung der Aufzeichnungsplatte in ihrem Mittelpunkt dem Widerstand der Nabe 9 begegnet, zeigt der äußere oder kreisumfangsmäßige Abschnitt der Aufzeichnungsplatte die Tendenz, sich von der Stützplatte 13 nach oben wegzubewegen oder zu kräuseln, sowie sich weg vom Kopf 26 zu bewegen. \-Jenn sich die Aufzeichnungsplatte so bewegt, daß sie ausser Kontakt mit dem Kopf 26 während der Aufnahme oder Wiedergabe von Signalen, insbesondere von Videosignalen, kommt, so führt diese Handlung zum sogenannten "Wobbein", "Jaulen" oder "Abfallen" der Videobilder. Dieses Problem kann überwunden werden, indem Luftablenkelemente 39 und 40 (Fig.1) vorgesehen werden, welche vom Deckel 38 herunter hängen und mit ihren unteren Enden nahe der Aufzeichnungsplatte liegen. Die Luftablenkelemente 39 und 40 brechen oder zorreissen die Luftströmungen, die in den Paunt zwischen der Aufzeichnungsplatte 6 und dem Deckel 38 zrmtrifugal
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induziert sind, oder erzeugen aus diesen Luftströmgungen willkürliche Durchwirbelungen. Die oberhalb der Aufzeichnungsplatte 6 willkürlich durchwirbelte Luft verursacht keinen Druckunterschied oberhalb und unterhalb der Platte 6, so daß im Arbeitszustand die biegsame Aufzeichnungsplatte zentrifugal in einer flachen Ebene gehalten wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Aufnahme-und Wiedergabegerätes T ist wie folgt:
Beim Drehen der Antriebswelle 4 werden der drehbare Magnetkopf 3c und die Aufzeichungsplatte 6 gleichzeitig mit der selben Geschwindigkeit gedreht. Während dieser Drehung tastet der drehbare Magnetkopf 3c schräge Aufzeichnungsspuren am Magentband ab, das um die Trommel 2 gewickelt ist, entweder für Aufzeichnungs- oder Wiedergabesignale, wie z.B. VideosigraLe, in den aufeinanderfolgenden schrägen Auf is. chnungsspuren. Aufgrund der Drehung der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 wird diese durch die Kombination der Zentrifugalkraft und der Luftströmung, die von der Öffnung 14 zwischen der Platte 6 und der Stützplatte 13 radial nach aussen zentrifugal gepumpt wird, in einer flachen Ebene gehalten. Somit wird im Arbeitszustand der Spalt h zwischen der Aufzeichnungsplatte 6 und der Stützplatte 13 konstant gehalten, so daß der Magnetkopf 26 mit der Aufzeichnungsplatte 6 mit einem eingestellten Konstantdruck zur stabilen Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen in der entsprechenden kreisringförmigen Aufzeichnungsspur der Unterseite der Platte 6 in Anlage kommt.
Dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät T zugeordnete (nicht gezeigte) elektrische Schaltungen können beispielsweise wirksam sein, um das durch den drehbaren Magnetkopf 3c während jeder Timdrehung desselben, d.h. während der Abtastung jeder de"r aufeinanderfqlqenden schräaen Aufzeich-
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nunasspuren am Maanetband durch den Kopf 3c dem Maanetkopf 26 zuzuführen. Der feststehende Maanetkopf ?6 zeichnet also in der kreisförmigen Spur der Aufzeichnungsplatte 6 ein Signal auf, das dem Sianal entspricht, das dann durch den drehbaren Kopf 3c in einer schräaen Aufzeichnungsspur des Magnetbandes aufGezeichnet bzw. von dieser Spur wiedergegeben wird, wobei das auf der Platte 6 aufgezeichnete Signal während jeder der aufeinanderfolgenden Umdrehung der Welle 4 geändert wird. Bei dieser elektrischen Schaltun gsanordnuna wird die Zufuhr von Signalen zum Kopf 26 zur Aufzeichnungs auf der Aufzeichnungsplatte 6 unterbrochen sobald die Erzeugung eines Stehbildes gewünscht wird, worauf der Kopf 26 das in der kreisförmigen Aufzeichnungsspur der Platte 6 zuvor aufgezeichnete Signal wiederholend wiedergibt. Wenn die normale Wiedergabe wieder hergestellt werden soll, wird die Wiedergabe der Signale, die durch den drehbaren Kopf 3c erzeugt sind, wieder aufgenommen, so daß Signale erzeugt werden, die aufeinanderfolgenden Teilbildern oder Halbbildern entsprechen. Es können selbstverständlich gegebenenfalls auch andere.elektrische Schaltungsanordnungen vorgesehen, so kann z.B. das durch den drehbaren Magnetkopf 3c erzeugte Signal dem ortsfesten Magnetkopf 26 zugeführt werden, um durch den letzteren auf der Aufzeichnungsplatte 6 nur während der einzelnen Umdrehung der Welle 4 bei der Einleitung der Wiedergabe des Stehbildes aufzuzeichnen, worauf das auf der Platte 6 aufgezeichnete Signal durch den Kopf 26 so lange wiederholt wiedergegeben wird, wie eine Stehbildwiedergabe gewünscht wird.
Es ist gefunden worden, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät T der Durchmesser I? und die Dicke W (Fig.6) der biegsamen Aufzeichnungsplatte 6 die Arbeitscharakteristiken des Gerätes weitgehend beeinflußen. Es ist nämlich gefunden worden, daß, falls der Durchmesser R der Aufzeichnungsplatte 6 kleiner als 150 mm ist, die Relativgeschwindigkoit der Platte 6 'und des Kopfes P6 br>i dor norm ilen D^ohgo-
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schwindigkeit der Antriebswelle 4 und des drehbaren Magnetkopfes 3c von 30 Umdrehungen pro see» für die Aufnahme oder Aufzeichnung von Signalen mit Frequenzen im Bereich von beispielsweise 3,8 bis 4,5 MHz, wie im Fall eines Teilbildes oder Halbbildes der Fernsehvideosirmale, ungenügend ist. Wird andererseits der Durchmesser E der Platte 6 größer als 250 mm gemacht, so wird es schmerig die stabile Drehung der biegsamen Platte 6 zu erzielen, so daß das für die Drehung der Platte 6 unter normalen Bedinaungen erforderliche Drehmoment übermäßig groß wird und somit die Verwendung eines verhältnismäßig starken Motors erfordert. Eine Aufzeichnungsplatte 6 mit einem Durchmesser, der größer als 250 mm in-t, ir.t ferner unerwünscht, da sie ungebührlich die . Oröße des Gerätes T vergrößert. Daher weist die Aufzeichnungs^latte 6 nach der vorliegenden Erfindung einen Durchmesser von 150 - 250 mm auf.
Wird die Dicke W der Aufzeichnungsplatte 6 kleiner als 0,5 mm gemacht, kann höchstwahrscheinlich ein Kräuseln der Aufzeichnungsplatte entstehen, wobei die Aufrechterhaltung der Platte 6 in einer flachen Ebene parallel zur Stützplatte 13 schwierig wird und das Ergebnis das sogenannte "Abfallen" von Signalen erfolgen kann. Die Dicke der Platte 6 andererseits, wenn größer als 1,5 mm gemacht wird, so zeigen die Kontaktcharakteristiken des Kopf es mit der magnetisierbaren Oberfläche der Platte 6, die Tendenz, sich zu verschlechtern, wobei im Fall, in welchem der Kontaktdruck zwischen der Platte 6 und dem Kopf 26 genügend hoch gemacht wird, um einen guten Kontakt aufrechtzuerhalten, der Kopf 26 eine übermäßigem Verschleiß ausgesetzt wird. Daher ist die Dicke W der Platte 6 erfindungsgemäß vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm. Der oben erwähnte Bemessungsbereich für die Dicke der Aufzeichnungsplatte 6 bezieht sich auf die Gesamtdicke, d.h. die Summe der Dicke des biegsamen plastischen Materials oder der
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Basis der Platte und der Dicke dp-s magnetischen Überzuges bzw. der magnetischen Schicht auf dieser Basis.
Im Arbejtszustand des Gerätes T werden ferner die Schenkel 16, 17 und 18 der Traaanordnung 13 so verstellt, daß der Spalt h zwischen der Aufzeichnungsplatte und der oberen Oberfläche der stütznlatte- 13 im Arbeitzustand des Gerätes annähernd im Bereich von 0,1 bis 1,0 mm liegt. Bei einer derartigen Süaltbreite zwischen der Aufzeichnungsplatte 6 und der Stützplatte 13 ist erwünscht, daß die Mittelöffnung 14 der Stützplatte 13 so bemessen wird, daß ein Radialspielraum zwischen der Nabe 9 und der Kante der Öffnung 14 erhalten wird, der im Bereich zwischen annähernd 1 5 und 30 mm liegt. Ist der Radialspielraum der Nabe 9 in der Öffnung kleiner als 15 mm, so wird die da^urchströmende Luft gedrosselt und unzureichend sein, um den erwünschten Luftfilm oder die erwünschte Luftströmung aufrechtzuerhalten, die zwischen der Aufzeichnungsplatte 6 und der Stützplatte 13 radial nach aussen gerichtet ist, wobei der Spalt h die Bemessung in den oben erwähnten Bereich hat. Ist andererseits der Radialspielraum um die Nabe 9 herum in der Öffnung 14 größer als 30 mm, so wird die radial nach aussen gerichtete Luftströmung zwischen der Aufzeichnungsplatte und der Stützplatte 13 unerwünschterweise vergrößert, so daß sie Wellungen der Aufzeichnungsplatte 6 insbesondere in ihrem Kreisumfangsabschnitt, gebildet werden. Die Öffnung 20 in der Tragplatte 15' ist selbstverständlich so groß wie die Öffnung 14, so daß durch die Bemessung der letzteren auf eine Weise, um den Radialspielraum im Bereich zwischen annähernd 15 und 30 mm zu erhalten, das Ausmaß bestimmt, bis zu welchem die Luftströmung in den Mittelabschnitt des Spaltes zwischen der Aufzeichnungsplatte und der Stützplatte 13 erlaubt ist.
Da die biegsame Aufzeichnungsplatte 6 oberhalb der Führungstrommel 2 angeordnet ist, kann die Aufzeichnungsplatte
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leicht ersetzt werden, um eine stabile Aufzeichnung zu erzielen, sobald die magnetism erbare Oberfläche der Aufzeichnungsplatte abgenutzt rst. Da ferner^die Aufzeichnung splat te 6 so angeordnet ist, daß ihre magnetisierbare Oberfläche nach unten zeiat, und da der Kopf 26 unterhalb der Aufzeichnun^sDlatte 6 angeordnet ist, besteht keine Möglichkeit einer Ansammlung von Staub auf der magnetisierbaren Oberfläche der Platte 6, wobei der Kopf 26 die Tendenz zeigt, sauber zu bleiben, so daß er leicht gereinigt werden kann und zwar nach der Beseitigung der Platte 6. Bei dem erfindungsgemäßen Herat müssen der drehbare Magnetkopf 3c und die Aufzeichnungsplatte 6, die auf der selben Antriebswelle 4 angeordnet sind, sich offensichtlich genau mit der selben Geschwindigkeit drehen, so daß im Fa]I, in welchem ein herkömmliches Servosystem voraesehen ist, um .zu gewährleisten, daß ein einzelnes .Halbbild oder Teilbild eines Videosignals durch den drehbaren Kopf 3c während jeder Umdrehung der Welle 4 aufgezeichnet oder wiedergegeben wird, positiv sicher ist, daß ein einzelnes Halbbild bzw. Teilbild des Videosignals durch den Kopf während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatte 6 aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Antriebswelle als von der Senkrechten zu: Ebene des Chassis 1 geneigt gezeigt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei Geräten Verwendung finden, bei welchen die Antriebswelle 4 zur Chassisebene senkrecht oder perpendicular verläuft.
Nachdem eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen oben beschrieben wurde, ist die Erfindung selbstverständlich nicht ausgerechnet auf diese Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Abwandlungen vom Fachmann ^innerhalb des Schutzmmfanqes der beigefügten Patentansprüche gemacht werden
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Magnet aufnahme- und/oder -wiedergabegerät, gekennzeichnet durch einen drehbaren Magnetkopf, der in einer kreisförmigen Bahn zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen in schrägen Aufzeichnungsspuren auf einem Magnetband bewegabar ist, das in zumindest einem Abschnitt der kreisförmigen Bahn geführt wird, eine Antriebswelle, um eine Bewegung des letzteren in der kreisförmigen Bahn zu erzeugen, eine biegsame Aufzeichnungsplatte, die in ihrer Mitte auf der Antriebswelle zur Drehung mit derselben angeordnet ist und eine magnetisierbare Oberfläche hat, eine Stützplatte die eine Oberfläche hat, welche zur Achse der Antriebswelle perpendikular und entgegengesetzt der magnetisierbaren Oberfläche der Aufzeichnungsplatte angeordnet ist, und durch einen ortsfesten Magnetkopf, der durch die Stützplatte gestützt wird und mit der magnetisierbaren Oberfläche der Aufzeichnungsplatte zur Aufzeichnung eines durch den drehbaren Kopf wiedergegebenen Signals in einer kreisförmigen Spur auf der magnetisierbaren Oberfläche und zur wiederholten Wiedergabe des in der kreisförmigen Spur aufgezeichneten Signals in Kontakt kommt.
    Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle oberhalb des Drehkopfes erstreckt und die Aufzeichnungsplatte am oberen Ende der Antriebswelle angeordnet ist und daß die magnetisierbare Oberfläche nach unten gerichtet ist und die Stütze unterhalb der biegsamen Aufzeichnungsplatte angeordnet ist und eine Mittelöffnung aufweist, durch welche sich die Antriebswelle erstreckt.
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    3. Magnetaufnähme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte eine Öffnung aufweist, die von der Welle nach aussen radial in Abstand liegt und daß der ortsfeste Magnetkopf · sich durch diese Öffnung nach oben erstreckt, um mit der magnetisierbaren Oberfläche in Kontakt zu kommen.
    4. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Chassis, auf welchem die Antriebswelle in der achsialen Richtung der Welle befestigt ist, durch eine verstellbare Stütztrageinrichtung, die sich vom Chassis erstreckt und die Stützplatte in Bezug auf die biegsame Aufzeichnungsplatte verstellbar einstellt, und durch eine verstellbare Trageinrichtung für den Kopf, die sich von der Stützplatte erstreckt und den ortsfesten Magnetkopf relativ zur Stützplatte verstellbar einstellt.
    "3. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztrageinrichtung drei Schenkel von einzeln verstellbarer Höhe aufweist, die sich zwischen der Stützplatte und dem Chassis in in Abstand voneinanderliegenden Stellen um die Welle herum erstrecken.
    6. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Kopftrageinrichtung einen Kopfhalter aufweist, der unterhalb der Stützplatte angeordnet ist und den ortfesten Magnetkopf trägt, wobei eine Federeinrichtung den Kopfhalter drückt, damit der ortsfeste Kopf auf demselben durch die Öffnungen nach oben gedrückt zu werden, um mit der magnetisierbaren Oberfläche in Kontakt zu kommen, und wobei eine Schraubeneinrichtung sich von der Stützplatte erstreckt, um die Bewegung des Kopfhalters durch die Federeinrichtung zu begrenzen und somit den ortsfesten
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    Kopf einzustellen.
    7. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schtaubeneinrichtung ein erstes Paar von in seitlichen Abstand angeordneten Schrauben aufweist, die einen Drehpunkt zum ;-, Kippen des Kopfhalters relativ zur Stützplatte bildet und eine dritte Schraube, die als Anschlag für das
    ■ Kippen des Kopfhalters wirkt.
    8. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Aufzeichnungsplatte eine Dicke von annähernd 0,5 bis 1 ,5 mm und einen Durchmesser von annähernd 150 -250 mm hat.
    9. Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle oberhalb des drehbaren Kopfes erstreckt und die Aufzeichnungsplatte am oberen Ende der Antriebswelle ^angeordnet ist, wobei sich die magnetisierbare Oberfläche nach unten erstreckt, um in eine flache Gestalt in Abhängigkeit von der Drehung der Antriebswelle zentrifugal getrieben zu werden, und daß die Stützplatte unterhalb der biegsamen Aufzeichnungsplatte angeordnet ist und sich von der magnetisierbaren Oberfläche derselben in Abstand befindet, wenn sich die Platte in der flachen Konfiguration befindet, wobei die Stützplatte eine Mittelöffnung aufweist, durch welche sich die Antriebswelle mit einem RadialSpielraum dazwischen von annähernd 15 - 30 mm erstreckt.
    Der Patentanwalt
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