EP0232293A1 - Verfahren und einrichtung zur aufzeichnung eines informationssignals - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur aufzeichnung eines informationssignals

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EP0232293A1
EP0232293A1 EP86904093A EP86904093A EP0232293A1 EP 0232293 A1 EP0232293 A1 EP 0232293A1 EP 86904093 A EP86904093 A EP 86904093A EP 86904093 A EP86904093 A EP 86904093A EP 0232293 A1 EP0232293 A1 EP 0232293A1
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EP
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stylus
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graver
recording
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Withdrawn
Application number
EP86904093A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Horst Redlich
Günther JOSCHKO
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TELDEC Schallplatten GmbH
Original Assignee
TELDEC Schallplatten GmbH
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Publication date
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Publication of EP0232293A1 publication Critical patent/EP0232293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B11/00Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
    • G11B11/16Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by mechanical cutting, deforming or pressing
    • G11B11/18Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by mechanical cutting, deforming or pressing with reproducing by optical means

Definitions

  • a laser beam is used to read out the information signal. which is almost completely reflected when striking between the depressions, but is almost completely absorbed when striking a depression, since the part of the laser beam which strikes a depression is subjected to diffraction, so that the reflection beam is largely extinguished.
  • a prerequisite for this is, among other things, that the depth of the depressions is approximately constant and certain flank angles on the sides of the depressions are observed.
  • the embossing stylus according to the invention is not in a fixed vertical association with the record carrier, the depression a is nevertheless impressed with an approximately constant depth. This is because essentially the static contact force and the deformation properties of the recording medium determine the penetration depth.
  • H denotes the stroke
  • a the depth of penetration
  • g the acceleration due to gravity
  • a recording method is known from RCA Revue Volume 44, September 1983, pages 430 to 464, in which a stylus likewise impresses depressions in a PVC film.
  • the embossing takes place using a piezo crystal, which is excited in relation to the signal frequency to surface acoustic waves (SAW) of high frequency.
  • SAW surface acoustic waves
  • the static contact force is dimensioned so that there is no imprint on the surface.
  • the deformation work is caused by the ultrasonic energy of the piezo crystal and not by the signal itself.

Landscapes

  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung eines Informationssignals
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, insbesondere auf einen plattenförmigen, metallischen Aufzeichnungsträger, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10.
Nachdem die Schallaufzeichnung nahezu ein Jahrhundert lang ausschließlich in analoger Weise durch elektromechanisches Einschneiden des Informationssignals in die Oberfläche eines Aufzeichnunsträgers und anschließendes mehrfaches Umkopieren bis zur fertigen Schallplatte erfolgte, gewinnt in den letzten Jahren zunehmend eine digitale Schall- und Daten-Aufzeichnung an Bedeutung, bei der die durch komplizierte optische und chemische Prozesse auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachte Information durch einen Laserstrahl ausgelesen wird. Dieses Verfahren zeichnet sich z. B. bei der sogenannten CD-Platte (Compact Disc) durch gute akustische Eigenschaften sowie durch eine berührungsfreie Abtastung aus. Obgleich eine CD-Platte für den Endverbraucher wesentlich einfacher zu handhaben ist, als die herkömmliche Schallplatte, ist die Herstellung einer CD-Platte ungleich komplizierter. Das "Einschneiden" der Information kann nur in "Reinsträumen" durchgeführt werden, damit nicht die Gefahr besteht, daß Staubpartikel den Herstellungsprozeß einer Platte in unzumutbarer Weise beeinträchtigen. Üblicherweise wird eine Glasplatte zunächst poliert, gereinigt, getrocknet und dann mit einer fotoempfindlichen Beschichtung versehen. Nach Einschneiden des digitalen Informationssignals mit Hilfe eines Laserstrahls erfolgt die Entwicklung des das Informationssignal tragenden sogenannten Glasmasters. Von diesem Glasmaster wid, nachdem die Oberfläche durch Versilberung elektrisch leitend gemacht worden ist, ein Metallmaster abgezogen (Negativ), von dem wiederum ein Metall-Positiv abgezogen wird, das als Muttermatrize dient, von dem Preßmatrizen gezogen werden, die als Ausgangsprodukt für die Herstellung der Platten verwendet werden. Das Pressen der Platten erfolgt dann ähnlich dem Pressen von Analogplatten, wobei jedoch zusätzlich die fertiggepreßte Platte mit einer dünnen Aluminiumschicht und einer Schutzschicht versehen wird.
Die seit langer Zeit verwendete analoge Schallaufzeichnung ist in den letzten Jahren ebenfalls erheblich verbessert worden, nämlich, indem das Einschneiden der analogen Schallinformation nicht mehr in eine Lackfolie erfolgt, sondern unmittelbar in einen metallischen Aufzeichnungsträger. Diese von der Anmelderin entwickelte Art der Schallaufzeichnung (Direct Metal Mastering - DMM - ) zeichnet sich durch eine besonders gute Formtreue der eingeschnittenen Rille sowie den Wegfall von mehreren Zwischenstufen zur Herstellung der Schallplatte aus. Es wurden auch bereits Versuche durchgeführt, durch eine mechanische Aufzeichnung Signale von wesentlich höherer Frequenz als Audiofrequenzen in einen Aufzeichnungsträger einzuschneiden, welches auch zu befriedigenden Ergebnissen geführt hat. Allerdings erfolgte das Einschneiden des Informationssignals in den Aufzeichnungsträger in rein analoger Form. Dadurch konnte eine kontinuierlich verlaufende spiralförmige Rille aufgezeichnet werden, die mit einem mechanischen Abtaster ausgelesen werden konnte (TED-Bild- platten-Verfahren).
Die eingangs genannte digitale Aufzeichnung eines Informationssignals verbietet es, eine kontinuierlich verlaufende Rille auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Beispielsweise ist die Aufzeichnung des CD-Formats derart gewählt, daß das Informationssignal in Form einzelner Vertiefungen mit im wesentlichen konstant bleibender Tiefe und Breite, aber unterschiedlicher Länge und Abstand auf den Informationsträger gebracht ist. Beim Auslesen des derart aufgezeichneten Informationssignals wird der Obergang zwischen einer Vertiefung und der Oberfläche bzw. der Oberfläche und einer Vertiefung jeweils als Signal detektiert. Da das im wesentlichen gleichwertfreie Informationssignal eine Folge von 01-Signalen repräsentiert, ergibt sich auf dem Aufzeichnungsträger eine Folge von Vertiefungen, deren Abstand und deren Länge unterschiedlich sind. Die Breite der Vertiefungen sowie deren Tiefe sind im wesentlichen gleichbleibend.
Um die Übergänge von der Oberfläche der informationstragenden Schicht zu einer Vertiefung detektieren zu können, wird zum Auslesen des Informationssignals ein Laserstrahl benutzz, der bei Auftreffen zwischen den Vertiefungen nahezu vollständig reflektiert wird, bei Auftreffen auf eine Vertiefung jedoch nahezu vollständig absorbiert wird, da der Teil des Laserstrahls, der auf eine Vertiefung trifft, einer Beugung unterworfen wird, so daß hierdurch eine weitestgehende Löschung des Reflektionsstrahls erfolgt. Voraussetzung dazu ist u.a., daß die Tiefe der Vertiefungen annähernd gleichbleibend ist und bestimmte Flankenwinkel an den Seiten der Vertiefungen eingehalten werden.
Aufgrund des dargestellten Leseprinzips müssen die Tiefe der Vertiefungen und die Flankenwinkel relativ genau eingehalten werden. Da die Tiefe beim CD-Verfahren nur 0,1 μ beträgt, ist der Herstellungsprozeß zur Erhaltung dieser hohen Anforderungen entsprchend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, z. B. eines CD- Signals oder anderer ähnlicher Signalstrukturen anzugeben, das eine einfache, kostengünstige Aufzeichnung mit gleichmäßiger Modulationstiefe gestattet, und bei dem der Herstellungsprozeß eines Masters unkompliziert ist und auch mit relativ einfachen Fabrikationsanlagen durchführbar ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 10 angegebene Erfindung gelöst. Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht erstmals die Möglichkeit, ein Digitalsignal hoher Frequenz mit elektromechanischen Mitteln unmittelbar in einen Aufzeichnungsträger einzuprägen oder einzuschneiden, ohne daß eine durchgehende Rille, wie sie bei der Schallplattentechnik üblich ist, entsteht. Das bevorzugte Prägen des Informationssignals ermöglicht eine spanlose Verformung, wodurch die Entstehung von störenden Partikeln völlig vermieden ist. Die Aufzeichnung des Informationssignals kann in üblichen Herstellungsräumen der Schallplattenindustrie vorgenommen werden.
Die für das Mastern von CD-Platten bisher erforderlichen Reinsträume können entfallen. Von einem gemäß der Erfindung hergestellten Master kann unmittelbar auf galvanischem Wege eine Preßmatrize hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß es nicht darauf ankommt, daß der Stichel auf einen festen Abstand zum Aufzeichnungsträger eingestellt wird, sondern daß sich der erforderliche Abstand selbsttätig einstellen kann, wenn der Präge- oder Schneidstichel und die mit ihm zusammengehörenden Teile sich durch das Eigengewicht an dem Aufzeichnungsträger abstützen bzw. durch eine magnetische oder Federkraft an diesen angedrückt werden. Da das Informationssignal im wesentlichen gleichwertfrei ist, ergibt sich eine Folge von 01-Signalen, wobei der größte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden "1"-Signalen durch das Aufzeichnungsformat bedingt eine gewisse Größe nicht überschreiten kann. In dieser relativ kleinen Zeitspanne, die der maximalen Länge einer Vertiefung oder eines ohne Vertiefung bleibenden Oberflächenbereiches bildet, ist der Stichel nicht in der Lage, seine durch das Stellglied vorgegebene Lage wesentlich zu verändern. Die Stichelspitze befindet sich daher im Arbeitsbetrieb entweder unterhalb der Oberfläche des Aufzeich- zeichnungsträgers oder an der Oberfläche bzw. oberhalb dieser Fläche. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen findet wegen der Trägheit der Masse des Prägestichels mit den an ihm angebundenen Teilen nur eine geringe Lageveränderung statt, die nicht ausreicht, die Lage zweier aufeinanderfolgender Signalpegel in vertikaler Richtung wesentlich zu verschieben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es daher möglich, z. B. eine Aufzeichnung in CD-Format vorzunehmen oder eine andere ähnliche SignalStruktur aufzuzeichnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei Lagezustände eines Prägestichels bei der Aufzeichnung eines Informationssignals auf einen Aufzeichnungsträger
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Signalspur
Fig. 3 die Darstellung der Aufhängung eines Stichels
Fig. 4 die Halterung des Stichels
In Fig. 1 sind zwei Stellungen eines Prägestichels dargestellt. Der Prägestichel 2 befindet sich auf der Unterseite eines Stellgliedes, insbesondere eines piezoelektrischen Stellgliedes. Anstelle eines piezoelektrischen Stellgliedes kann auch ein magnetostriktives Stellglied verwendet werden. Stellglied 1 und Prägestichel 2 sind vorzugsweise starr mit einander verbunden. Als piezoelektrisches Stellglied dient vorzugsweise ein Piezokristall vom Dicken-Schwinger-Typ. Der Prägestichel, der vorzugsweise aus Diamant besteht, ist mit dem Stellglied starr verbunden.
Das Stellglied ist in einen Halter eingesetzt, der in vertikaler Richtung frei beweglich ist, oder unter leichter Federvorspannung steht. In einer bevorzugten Ausgestaltung steht das Stellglied unter magnetischer Vorspannung. Im Ruhezustand liegt der Prägestichel auf dem Aufzeichnungsträger 4 auf. Sobald ein elektrisches Signal an die Elektroden des Piezokristalls angelegt wird, verändert der Piezokristall seine Gestalt je nach Priorität, so daß entweder die gestreckte Gestalt auf der linke Seite der Fig. 1 oder bei umgekehrter Polarität die gedrückte Gestalt auf der rechten Seite der Figur 1 entsteht. Bei Anlegen eines rein digitalen Signals vollzieht der Piezokristall daher Formänderungen, die unter Berücksichtigung der Grenzfrequenz dem angelegten digitalen Signal entsprechen. Die Grenzfrequenz der Anordnung muß so hoch sein, daß noch bei der kleinsten Länge einer Vertiefung, bzw. dem kleinsten Abstand zwischen zwei Vertiefungen die geforderten Ein- und Austrittsflankenwinkel eingehalten bleiben. Diese Forderung erfüllt eine Sinus-Schwingung, so daß die Grenzfrequenz der Anordnung nicht höher als die höchste aufzuzeichnende Frequenz sein muß. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Signalspur. Die Ein- und Auslaßbereiche sind durch die höchste aufzuzeichnende Frequenz bestimmt, die es mit sich bringt, daß beim Aus- und Eintreten des Stichels in oder aus dem Aufzeichnungsträger der dargestellte Signalverlauf auftritt. In der linken Hälf te der Fig. 1 ist ein Piezoglied 1 in gestreckter Form dargestellt. Der Prägestichel 2 drückt dabei in den Aufzeichnungsträger 4 ein. Dieser wird mit vorbestimmter Geschwindigkeit relativ zum Prägestichel bewegt. Bei einem plattenfδrmigen Aufzeichnungsträger erfolgt das Einprägen des Informationssignals in Form eines spiralförmig verlaufenden Vertiefungsmusters, das durch stetige radiale Verstellung der Halterung des Prägestichels erreichbar ist.
Obgleich der Prägestichel erfindungsgemäß nicht in fester vertikaler Zuordnung zum Aufzeichnungsträger steht, wird die Vertiefung a gleichwohl mit annähernd konstanter Tiefe eingeprägt. Dies liegt daran, daß im wesentlichen die statische Auflagekraft und die Verformungseigenschaften des Aufzeichnuntsträgers die Eindringtiefe bestimmen.
Wenn das piezoelektrische Stellglied gemäß der rechten Seite der Fig. 1 den dort dargestellten Zustand einnimmt, nämlich, daß die Spitze des Prägestichels 2 sich an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 4 befindet, wird eine gewisse Zeit vergehen, bis die Erdbeschleunigung der den Prägestichel tragenden Einrichtung die Spitze des Prägestichels bis auf die statische Ruhelage herunterbewegt hat. Bei der Aufzeichnung eines Informationssignals, z. B. im CD-Format, ist diese Zeit derart kurz, daß das Absenken der Spitze des Prägestichels nur im Größenordnungsbereich von 1 % des normalen Abstandes vom Aufzeichnungsträger beträgt.
Die gesamte Anordnung, bestehend aus Stellglied 1, Prägestichel 2 sowie Anhängevorrichtung bleibt während des Arbeitsbetriebes im wesentlichen lagestabil, so daß sich die Schwerpunktläge 3 ergibt. Der Abstand der Schwerpunktlage 3 vom Aufzeichnungsträger 4 bleibt während der Aufzeichnung annähernd konstant, unabhänging von der besonderen Oberflächenbeschaffenheit des Aufzeichnungsträgers 4. Es ist daher auch nicht erforderlich, daß der Aufzeichnungsträger 4 eine extrem plane Oberfläche aufweist, denn die Sσhwerpunktlage 3 stellt sich selbsttätig auf einen bestimmten Wert ein, da die Kräfte, die sich durch das Eigengewicht der Anordnung bzw. einer aufgebrachten Kraft ergeben, sowie die dagegen wirkende Rückstellkraft des Aufzeichnungsträgers 4 gegen den Stichel 2 über die Zeit einen Gleichgewichtszustand einstellen.
Wenn der Hub des Pragestichels gleich dem Doppelten der Eindringtiefe gewählt ist, darf die längste Zeit t»ax zwischen zwei Einprägungen folgenden Wert nicht überschreiten, damit das Absenken des Pragestichels nicht so groß ist, daß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers berührt wird:
worin H den Hub, a die Eindringtiefe und g die Erdbeschleunigung bezeichnen.
Bei der Aufzeichnung unterschiedlicher Impuls- und Pausenlängen sollte die Zeit
sein, damit die Schwerpunktlage sich zwischen zwei Einprägungen nicht mehr als 1 % ändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Weg des Stichels allein innerhalb des Aufzeichnungsträgers, wobei der obere Scheitelpunkt bis an die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, herankommt. Gegenüber dem Verfahren, bei dem sich der Stichel zwischen zwei Vertiefungen außerhalb des Aufzeichnungsträgers befindet, ergibt sich der Vorteil, daß keine Verzerrungen des Aufzeichnungssignals erfolgen bzw. die gesamte Signalinformation aufgezeichnet wird und außerdem der Stichelhub bei gleicher Modulationstiefe bis auf die Hälfte verkleinert werden kann.
Wenn der Scheitelpunkt nicht bis an die Oberfläche herankommt, wird die freie Breite zwischen zwei Spuren durch den Stichel weiter eingeschränkt und die Aufzeichnungsdichte nimmt damit ab. Aus der RCA-Revue Band 44, September 1983, Seiten 430 bis 464, ist zwar ein Aufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem ein Stichel ebenfalls Vertiefungen in eine PVC-Folie einprägt. Die Prägung erfolgt dabei unter Verwendung eines Piezokristalls, der im Verhältnis zur Signalfrequenz zu akustischen Oberflächenwellen (SAW) hoher Frequenz angeregt wird. Die statische Auflagekraft ist dabei so bemessen, daß keine Einprägung in die Oberfläche erfolgt. Die Verformungsarbeit wird durch die Ultraschallenergie des Piezokristalls und nicht durch das Signal selbst aufgebracht.
In der Druckindustrie sind weiterhin Gravierverfahren bekannt, bei denen ein Gravierstichel im zeitlichen Mittel einen Weg beschreibt, der sich oberhalb des Informationsträgers befindet. Der Gravierstichel wird dabei von einem Rastersignal angetrieben, das eine Auslenkung des Gravierstichels ent lang der Gravierlinie in gleichmäßigem Abstand hervorruft. Dem Rastersignal ist ein amplitudenmoduliertes Informationssignal überlagert, das je nach Helligkeit der Vorlage ein mehr oder weniger tiefes Eindringen des Gravierstichels in den Gravierzylinder hervorruft. Die Vertiefungen bzw. Näpfchen zur Aufnahme von Farbe werden aus dem Druckzylinder herausgeschält und weisen je nach Helligkeit der Vorlage eine verschiedene Größe und Tiefe auf. Im übrigen wird bei diesem Verfahren der Abstand des Prägestichels zum Prägezylinder im unmodulierten Zustand fest vorgegeben.
In der üblichen Schallplattenschneidetechnik verläuft der Weg des Schneidstichels nicht bis an die Oberfläche, sondern muß eine Mindesttiefe einhalten, um eine Führung des Abtasters zu ermöglichen.
Der Prägestichel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist "schwimmend" gelagert und prägt mit konstanter Tiefe. Für das Beispiel der Aufzeichnung des CD-Datenformates wird die statische Auflagekraft so eingestellt, daß in Abhängigkeit von der plastischen Verformbarkeit des Aufzeichnungsträgers eine Eindrucktiefe von 0,1 μ erreicht wird. Der Hub des Stellgliedes beträgt dabei ebenfalls 0,1 μ, so daß ein verzerrungsfreies Signal eingeprägt wird.
Die Einprägung des Informationssignals erfolgt vorzugsweise in einen metallischen Aufzeichnungsträger (Master). Auf diese Weise ist es möglich, auf galvanischem Wege direkt eine Preßmatrize herzustellen. Die erfindungsgemäße Aufzeichnungstechnik ist aber auch auf andere Aufzeichnungsmaterialien anwendbar, wie z. B. ferromagnetische Materialien, Kunststoffe, Gläser usw., so daß auch andere Leseverfahren, wie z. B. magnetische oder elektrostatische, für das Abtasten solcher Aufzeichnungen anwendbar sind.
Fig. 3 zeigt die Darstellung der Aufhängung eines Pragestichels, Prägestichel 2 und Stellglied 1 sind in einem Halter 5 angeordnet, der sich an der Spitze eines etwa dreieck- förmigen Anlenkhebels 6 befindet. An der Dreieckbasis ist der Anlenkhebel über zwei Federlagerungen 8 mit einem Befestigungsblock 7 verbunden, der in fester Zuordnung zum Aufzeichnungs- träger steht und der zur Bildung einer spiralförmigen Aufzeichnung in radialer Richtung zum Aufzeichnungsträger 4 bewegbar ist. Anstelle einer Federlagerung kann auch eine Messerlagerung verwendet werden. Über einen über dem Anlenkhebel angeordneten Elektromagneten kann eine magnetische Vorspannungskraft auf den Anlenkhebel und damit auf den Stichel aufgebracht werden. Diese Kraft kann auch in der Weise geregelt oder gesteuert werden, daß die Scheitelpunkte der Signalaufzeichnung sich in einer bestimmten Höhe zum Aufzeichnungsträger, vorzugsweise in der Oberfläche, befinden.
Durch die weiche Aufhängung des Anlenkhebels 6 am Befestigungsblock 7 sind Stellglied 1 und Prägestichel 2 zum Aufzeichnungsträger 4 ohne festen Abstand zugeordnet. Im Ruhezustand liegt daher der Prägestichel aufgrund des Eigengewichts vom Prägestichel 2, Stellglied 1 und Anlenkhebel 6 bzw. durch Federkraft der Federlagerung 8 auf dem Aufzeichnungsträger auf. Fig. 4 zeigt die Halterung des Stellgliedes 1. Der Prägestichel 2, der als Diamant mit pyramidenförmiger Prägefläche ausgebildet sein kann, ist z. B. durch eine Klebeverbindung mit der Unterseite des als Piezokristall ausgebildeten Stellgliedes 1 verbunden. An der Ober- und Unterseite des Piezokristalls befinden sich die Anschlußelektroden zur Zuführung der Signalspannung.
Das etwa stabförmige Stellglied ist in einem elastischen Material gelagert, das das Stellglied umgibt. Das elastische Aufhängematerial ermöglicht die "schwimmende" Lagerung des Stellgliedes und Pragestichels, ohne daß der Anlenkhebel durch das aufzuzeichnende Signal mitbewegt wird. Dieses Material dient außerdem zur Wärmeabführung von der Piezokeramik an die das Material umgebende Rohrhalterung, von der die Wärme zum Anlenkhebel 6 und weiter an die Luft abgegeben wird. Das elastische Material bedteht vorzugsweise aus weich eingestellten Siliconkautschuk mit einem Füll- stoff zur Wärmeabführung z. B. Magnesiumoxyd.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sowohl zum Prägen als auch zum Schneiden des Informationssignals geeignet.
Beim Schneiden ist es notwendig, den entstehenden Span von der Oberfläche zu entfernen. Wegen der Kleinheit dieses Spans ist kein Absaugen möglich. Der geschnittene Aufzeichnungsträger wird daher bevorzugt mit einer lösbaren Klebeschicht versehen, die nach Abziehen von dem Aufzeichnungsträger sämtliche Schneidspäne mit abhebt. Bezugszeichenliste :
1 Stellglied
2 Prägestichel 3 Schwerpunktlage 4 Aufzeichnungsträger
5 Halter für Stellglied
6 Anlenkhebel
7 Befestigungsblock
8 Federlagerung
9 Dämpfungsmaterial
10 Rohrhalterung
P Auflagekraft a Eindringtiefe
H Hub
V Tangentialgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers

Claims

Ansprüche:
1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, insbesondere auf einen plattenförmigen, metallischen Aufzeichnungsträger, bei dem das Informationssignal als Folge von einzelnen Vertiefungen auf den Informationsträger aufgebracht wird, und von dem Informationsträger insbesondere optisch auslesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht zum Aufzeichnungsträger angetriebenen und mit einem Stellglied verbundenen Stichels, deren gemeinsamer Schwerpunkt im wesentlichen lagestabil ist, auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, daß der Stichel gegen den Aufzeichnungsträger mit einer derartigen Auflagekraft gedrückt wird, daß der Stichel im Arbeitsbetrieb parallel zum Aufzeichnungsträger einen Weg beschreibt, der in den Vertiefungen unterhalb der unverformten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verläuft und dessen oberer Scheitelpunkt zwischen zwei Vertiefungen an oder oberhalb der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel ein Prägestichel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel ein Schneidstichel ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft durch das Eigengewicht am Ort des Stichels gebildet ist und die durch die Auflagekraft bedingte Eindringtiefe (a) kleiner als der Hub (H) des Stichels ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Eindringtiefe (a) gleich dem Hub (H) des Stichels ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe (a) gleich der Hälfte des Hubes (H) des Stichels ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit (tm ax) zwischen zwei Einprägungen
ist, wobei g die Erdbeschleunigungskonstante, H der Hub des Prägestichels und a die Eindringtiefe darstellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Zeit zwischen zwei Einprägungen
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft des Stichels steuerbar ist.
10. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht zum Aufzeichnungsträger (4) angetriebenen und mit einem Stellglied (1) verbundenen Stichels (2) auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, wobei der Stichel (2) und das damit verbundene Stellglied (1) im Arbeitsbetrieb im wesentlichen lagestabil gegenüber dem Aufzeichnungsträger ( 4 ) angeordnet sind, daß der Stichel (2) mit einer vorbestimmten Auflagekraft gegen den Aufzeichnungsträger (4) gedrückt wird und daß der Hub (H) des Stichels (2) größer oder gleich der durch die Auflagekraft bedingten Eindringtiefe des Stichels (2) in den Aufzeichnungsträger (4) gewählt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (2) piezoelektrisch angetrieben ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (2) magnetostriktiv angetrieben ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel ein Schneidstichel ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel ein Prägestichef ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Stichel (2) und Stellglied (1) starr miteinander verbunden sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (2) durch das Eigengewicht von Stichel (2), Stellglied (1) und das auf den Prägeort bezogene Gewicht der Halteorgane gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (2) unter Federkraft gegen den Aufzeichnungsträger (4) gedrückt wird.
18. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (2) unter magnetischer Kraft gegen den Aufzeichnungsträger (4) gedrückt wird.
19. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Informationssignal aufnehmende Oberflächenschicht des Aufzeichnungsträgers (4) im wesentlichen plastisch verformbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied und der Stichel an einem beweglich aufgehängten Anlenkhebel befestigt sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 15 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in einem elastischen Material gelagert ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Material zwischen Stellglied und Anlenkhebel befindet.
23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Siliconkautschuk ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material als Füllstoff Magnesiumoxyd enthält. Bezυgszeichenliste:
1 Stellglied
2 Prägestichel
3 Schwerpunktlage
4 Aufzeichnungsträger
5 Halter für Stellglied
6 Anlenkhebel
7 Befestigungsblock
8 Federlagerung
9 Dämpfungsmaterial
10 Rohrhalterung
P Auflagekraft a Eindringtiefe
H Hub
V Tangentialgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers
EP86904093A 1985-08-01 1986-07-05 Verfahren und einrichtung zur aufzeichnung eines informationssignals Withdrawn EP0232293A1 (de)

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