DE2361650C3 - Anordnung für die Wiedergabe von auf Videoplatten aufgezeichneter Information - Google Patents
Anordnung für die Wiedergabe von auf Videoplatten aufgezeichneter InformationInfo
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Description
23
können. Solche Platten können die Information in einem Muster »Loch oder kein Loch« aufnehmen, welches
durcit eine geeignete Wiedergabeanordnung optisch erfaßt werden kann. Die Flexibilität der dünnen
Kunststoffplatten führt jedoch zu bestimmten Förde· s rungen für die Wiedergabeanordnung. Infolge der
mikroskopischen Größe der Spuren und der in diesen aufgezeichneten Information muß ein optisches System
vorgesehen werden, welches zwischen dem Vorhandensein und NichtVorhandensein eines »Loches« mit
1 Mikron Breite in einer Reihe von ähnlichen »Löchern« unterscheiden kann. Die Reihe der Löcher von
Interesse ist gegenüber der benachbarten Reihe von Löchern oder der benachbarten Spur um etwa 1 Mikron
getrennt, da der Abstand zwischen den Mitten benachbarter Spuren bei der bevorzugten Ausführungsform etwa 2 Mikron ist.
Genügend Energie muß der Oberfläche zugerührt und
von dieser wieder aufgenommen werden, um zwischen den Information darstellenden Oberflächenzuständen
zu unterscheiden und um ein Fehlersignal zu ergeben, welches es ermöglicht, daß ein Steuersystem den
Übertrager oder den Lesekopf in einer Umgebung mit Schlägen und Vibrationen mit der interessierenden Spur
ausgerichtet hält. J5
Um einen 1 Mirkon breiten Punkt optisch aufzulösen, sollte der Abstand zwischen der Gegenstandsebene und
dem optischen System auf etwa 1 Mikron konstant gehalten werden. Wenn nun die Oberfläche dei
Videoplatte nicht auf 1 Mikron eben gehalten werden kann, ist es erforderlich, einen Mechanismus vorzusehen,
der den Abstand zwischen der Plattenoberfläche und einem vorbestimmten Punkt in dem optischen
System aufrechterhält.
Bei bekannten Systemen, bei welchen eine im wesentlichen feste Platte Verwendung findet, war eine
Lesekopfanordnung vorgesehen, welche ein hydrodynamisches Lager oder ein Strömungsmittellager aufwies,
das zusammen mit einer den Lesekopf zu der Plattenoberfläche hin vorspannenden mechanischen
Kraft den Lesekopf mit annehmbarer Genauigkeit an einer festen Stelle gegenüber der Plane hielt. Bei einer
nichtfesten, flexiblen Platte ist es zunächst erforderlich, die Gegenstandsebene zu definieren, in welcher die
Informationsspur zu finden ist, und dann einen Mechanismus vorzusehen, der den Abstand zwischen
der Gegenstandsebene und dem optischen System hält.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabeanordnung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, welche sowohl ein einfaches und sicheres optisches System als auch einen
einfachen und sicheren Mechanismus zum Halten eines definierten Abstandes zwischen der Plattenebene und
dem optischen System aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mit dem angetriebenen
Spielarm verbundene Lesestrahl-Übertragungseinrichtung zum Zuführen eines Lesestrahls von einer
Quelle zu der Plattenoberfläche und zum Übertragen des von der Plattenoberfläche reflektierenden Strahles
zu einem Lesekopf, welcher in einer festen Höhe gegenüber einem Plattenteller positionierbar ist und
eine Vakuumkammer enthält, deren Druck zusammen mit einem Strömungsmittelkissen zwischen der Videoplatte
und dem Plattenteller die Videoplatte in eine vorbestimmte Nähe zu dem Lesekopf vorspannt, und
eine bewegbare Spiegelanordnung im Weg der Lesestrahl-Übertragungseinrichtung zum radialen Verschieben
des Auftreffpunktes des Lesesirahls auf der
Plaitenoberfläche für das genaue Bestimmen des genauen Auftreffpunktes des Strahles auf der Plattenoberfläche,
wobei die bewegbare Spiegelanordnung ein piezoelektrisches Element enthält, welches in einer
Richtung orthogonal zu der Strahlachse verbiegbar ist und eine an einem freien Ende des Elements orthogonal
angebrachte reflektierende Oberfläche aufweist, so daß ein Biegen des Elements die reflektierende Oberfläche
auf einem Bogen bewegt.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 4.
Es wurde also ein verbessertes Wiedergabesystem zum Reproduzieren von Videoinformation von einer
flexiblen Videoplatte entwickelt Dieses verbesserte System enthält einen Plattenteller, welcher ein solches
hydrodynamisches Strömungsmittellager erzeugt, daß eine kontaktlose Lagerung für die gesamte Videoplatte
möglich isl, und enthält weiter einen verbesserten Lesekopf, welcher eine negative Druckdifferenz in der
Nachbarschaft des Lesekopfes verwendet.
Der Lesekopf kann als im wesentlichen »fest« und die
Videoplatte kann als »nachgiebig« beim Halten eines vorbestimmten Abstandes zwischen der Plattenoberfläche
und dem Lesekopf betrachiet werden. Ein Strömungsmiueldrucksystem spricht auf die relative
radiale Stellung des Spielarms an und variiert die Druckdifferenz mit der radialen Stellung, um hierdurch
einen konstanten Abstand zwischen Lesekopf und Videoplatte unabhängig von der relativen Oberflächengeschwindigkeit
aufrecht zu erhalten. In alternativen Ausführungsformen sorgt eine stationäre Stützplatte für
ein teilweises Strömungsmittellager zum Tragen der sich drehenden Videoplatte.
Weiter wurde ein verbessertes optisches System entwickelt. Ein einziger Lenkspiegel neuen Aufbaus ist
vorgesehen, welcher es ermöglicht, daß der aufgezeichneten Spur trotz vorhandener relativer radialer
Verschiebung des Spielarms und der Lesekopfanordnung in bezug auf die Videoplatte in einigen 25 Mikron
Bewegung gefolgt werden kann, während einer 1 Mikron breiten Spur gefolgt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zum besseren
Verständnis der Erfindung sowohl im Hinblick auf die Zusammenstellung als auch auf die Betriebsweise und
zur näheren Erläuterung von Zweck und Vorteilen der Erfindung im folgenden näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Videoplattenspielers
oder einer Wiedergabeanordnung für Videoplatten gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht von oben der Wiedergabeanordnung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie
2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenschnittansicht der Wiedergabeanordnung nach F i g. 2 entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Stirnschnittansicht der Wiedergabeanordnung
nach F i g. 2 entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenschnittansicht des Spielarms ir F i g. 2 entlang der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine teilweise weggebrochene Draufsicht aul
den Spielarm nach F i g. 5 entlang der Linie 6-6 in F i g. 5
F i g. 7 eine vergrößerte Detailansicht einer Lenkspie
gelanordnung gemäß der Erfindung,
Fig.8 eine Seitenschnittansicht der Lenkspiegelan
Ordnung nach F i g. 7 entlang der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 ein idealisiertes Seitendiagramm der Lenkspie
gelanordnung im Betrieb.
Fig. 10eine vergrößerteSchnitlansicht des Lesekopfes
und der zugehörigen Einrichtung des Spielarms nach Fig. 3,
Fig. 11 eine Bodenansicht des Lesekopfes nach Fig. 10 in Richtung der Pfeilein Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenschnittansicht eines bevorzugten Plattentellers gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Bodenansicht des Plattentellers nach Fig. 12 in Richtung der Pfeile in F i g. 12, und
F i g. 14 eine Seitenansicht des Lesekopfes und einer flexiblen Videoplatte, wie sich diese im Betrieb einander
genähert haben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Wiedergabeanordnung
10 für Videoplatten auf einem üblichen Fernsehempfänger 12 befestigt gezeigt. Die Wiedergabeanordnung
hat ein Bedienungsfeld 14 und eine Staubabdekkung 16, welche es ermöglicht, die Anordnung in einer
relativ kontrollierten Umgebung zu betreiben.
Der Fernsehempfänger 12 ist ein üblicher Fcrnsehempfänger,
welcher nur dahingehend modifiziert ist, daß er ein von der Wiedergabeanordnung 10 verarbeitetes
Videoeingangssignal aufnehmen kann, welches direkt von den Video- und Tonschaltungen des Fernsehempfängers
verarbeitet werden kann.
Es wird angenommen, daß die von dci Wiedergabeanordnung
10 erzeugten Video- und Toninformationssignalc von den Video- und Tonsignalen, welche aus
einem ausgestrahlten Fernsehprogramm aufgenommen werden, nicht unterscheidbar sind.
In Fig. 2 sind die Arbeitsclemente der Wiedergabeanordnung
10 in etwas größerer Ausführlichkeit gezeigt. Wie dargestellt, ist ein Spiclarm 20 so angeordnet, daß
er in radialer Richtung bewegbar ist. Ein Plattenteller 22 zum Aufnehmen und Drehen der Videoplatte mit
1800 U/min bei dem bevorzugten Ausfilhrungsbcispicl ergibt die erforderliche hohe relative Lineargeschwindigkeit
zum Abnehmen einer aufgezeichneten Videoinformation von einem Medium, wie z. B. einer Videoplatte.
Ein Antriebsmotor 24 ist mit dem Plattenteller gekoppelt, um diesen zu drehen. Ein getrennter Motor
25 arbeitet auf eine Übertragungsanordnung 26. Der Ausgang der Übcrlragungsanordnung 26 steuert die
Radialbcwegung des Spiclarms 20 als Funktion der Umdrehungen des Plattentellers. Wie dargestellt, ist
eine Führungsschraubc 28 vorgesehen, welche den Spielarm um einen radialen Schritt für jede Umdrehung
des Plattentellers bewegt.
Die Übertragungsanordnung 26 enthält einen Mechanismus für den Antrieb des Spielarms 20 mit höherer
Geschwindigkeit in beiden Richtungen, so daß eine erste Geschwindigkeit zum Wiedergeben eines Videosignals
und eine zweite, höhere Geschwindigkeit zum Bringen des Spielarms zu der Platte und ;.um Zurückführen des $5
Spielarms in eine Ruhelage nach dem Abspielen einer Platte zur Verfügung stehen.
In den Fig. 3 und 4 ist der Plattcntellcrtcil der
Wiedergabeanordnung 10 ausführlicher dargestellt. Während viele konstruktive Elemente dargestellt sind, to
ist eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus Stück um Slück nichl für das Gesamtverständnis der
Erfindung erforderlich. Dementsprechend ist die Beschreibung trotz ausführlicher Zeichnung allgemeiner
gehalten. *5
Wie dargestellt, ist der Plattenteller 22 an einer Welle
32 befestigt, wcli-hc in geeigneten Büchsen und Lagern
Belauert ist. damit der Plattenteller 22 sich mit seiner bevorzugten Drehzahl von etwa 1800 U/min drehen
kann. Ein Treibriemen 34 verbindet den Antriebsmotor 24 mit einer geeigneten Antriebsrolle 36, welche ein
integraler Teil des Plattentellers 22 ist. Eine Wellenklemmeinrichlung
38 ist auf dem Plattenteller 22 angebracht und hält eine Videoplatte 30 auf ihrem Platz
und verhindert deren Bewegung relativ zu dem Plattenteller 22.
Um eine genaue Steuerung der Plaltengeschwindigkeit zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
ein tachomelergesteucrtes Servosystem vorzusehen, welches eine auf der Antriebsrolle 36 befestigte
gelochte Tachometerscheibe 40 verwendet. Eine Lichtquelle 42 ist auf einer Seite der Tachometerscheibe 40
und eine Photozellc 44 als Aufnehmer auf der anderen Seite der Tachometerscheibe 40 angeordnet. Die
Photozelle 44 ist mit einem Servosystem gekoppelt, welches einen kristallgcsteuerten Oszillator in einer
phasenstarren Schleife aufweist und den Antriebsmotor 24 steuert.
In Fig.4 ist in etwas größerer Ausführlichkeit die
Befestigung des .Spiclarms 20 an der Wiedergabeanordnung 10 gezeigt. Eine Achse 46 ist an der Wiedergabeanordnung
angebracht, und der Spiclarm 20 ist an der Achse 46 über ein geeignetes langgestrecktes Verbindungsstück
48 befestigt, von welchem der Spielarm 20 freischwcbend wegragl. Wie dargestellt, ist die Führungsschraubc
28 schwenkbar an einem vom Unterteil des Spielarms 20 nach unten ragenden Arm 50 befestigt.
Wenn die Übertragungsanordnung 26 auf die Führungsschraube 28 wirkt, dreht sich die Anordnung
des Spiclarms 20 um dessen Achse 46, und der Lcsckopi verschiebt sich dann relativ zu der Oberfläche der
Videoplatte 30 in im wesentlichen radialer Richtung.
In den Fig. 5 und 6 sind in größerer Ausführlichkeit
die Elemente des Spielarms 20 in Wirkungszusammenhang mit dem Plattenteller 22 gezeigt. Wie dargestellt
ist auf dem Plattenteller 22 eine Videoplatte 30 angebracht. Der Spielarm 20 enthält eine Strahlungsencrgiequclle,
welche hier als Laser 52 dargestellt ist deren Ausgangsstrahl über erste und zweite Spiegel 54
56 zur oberen Hälfte des Spielarms 20 geführt wird.
Der optische Weg enthält einen Strahlenteiler 58 eine Lambdavicrlclplalte 60 und eine Lcnkspicgclaiv
Ordnung 62. Die l.cnkspicgelanordniing 62 führt der
Laserstrahl durch eine Linscnanordnung 64, welche cir
integraler Teil eines Lesekopfes 66 ist. Eine Vakuumöff nung 68 ist über eine geeignete flexible Leitung mil
einer nichige/.cigtcn geeigneten Vakuumpumpe ver
bindbar.
Der Lesckopf wird, wie dargestellt, von dem Spiclarrr 20 über ein Paar flexibler Blattfedern 70 getragen. Diese
Blattfedern 70 sind selbst nicht ausreichend, um da; Gewicht des Lesekopfcs 66 zu tragen, und dementspre
chend ist eine zusatzliche Einrichtung vorgesehen, urr
den l.esekopf 66 zu halten, wenn keine Information vor
der Videoplatte 30 gelesen wird. Wahrend des Lesern von Information bildet sich zwischen dem Lesekopf 6(
und der Videoplatte 30 ein hydrodynamisches Lager aus welches das Gewicht des Lcsekopfes 66 tragen kann.
Ein Hebelarm 72 ist mit dem Lesckopf 66 gekoppel und arbeitel so, daß er über eine mit einen
Dümpfungszylinder 76 gekoppelte Verbindung 7< normalerwciüe den l.esekopf 66 trägt. Wenn de
Lesckopf 66 gelöst werden soll, wirkt ein Solenoid 77 ii F i g. 6 auf die Verbindung 74. welche den Hebelarm T.
dreht, so daß der Lesekopf 66 abgesenkt wird, bis eil von dem l.esekopf 66 getragener Anschlag 78 in Eingrif
mit einer Tragplatte 80 des Spielarms 20 kommt.
Der Lesekopf 66 wird dann zwangsläufig so gehalten, daß er sich in einem festen Abstand zu dem Spielarm
befindet, welcher durch Einstellung des Anschlags 78 steuerbar ist. Der Hebelarm 72 trägt einen Ansatz 82,
welcher es ermöglicht, daß der Hebelarm den Lesekopf 66 nach oben führt.
Ein vorspannender Hebel 84 ist über eine an dem Lesekopf 66 befestigte vorspannende Feder mit diesem
gekoppelt und drückt den Lesekopf 66 nach unten zur Videoplatte 30 hin.
Eine nichtgezeigte Vakuumpumpe ist über eine geeignete Leitung 88 mit der Vakuumöffnung 68
verbunden. Die Höhe des von dem Lesekopf 66 gezogenen Vakuums wird durch eine Nockenfolgeeinrichtung
90 bestimmt, welche das Vakuum als Funktion der Radialbewegung des Spielarms regelt.
In den Fig. 7 und 8 sind in größerer Ausführlichkeit
die Elemente der Lenkspiegelanordnung 62 gezeigt. Grundlegend enthält die Lenkspiegelanordnung 62 eine
reflektierende Oberfläche 94 und ein piezoelektrisches Quarz-Motortreibelement, welches in einem Rahmen 98
befestigt ist, der das Motortreibelement 96 an beiden Enden klemmend erfaßt. Elektrische Anschlüsse 100,
102 und 104 sind vorgesehen, um dem Motortrcibclement 96 elektrische Energie zuzuführen. Das Zweielcment-
oder Quarz-Motortreibelemenl besteht vorzugsweise aus zwei Plättchen piezoelektrischer polykristalliner
Keramik, wie Bariumtitanat oder Bleizirkonaltitanat, welche, wenn sie auf geeignete Weise polarisiert
wird, sich bei Vorhandensein einer angelegten elektrischen Potentialdiffcrcnz ausdehnt oder zusammenzieht.
Die zwei piezoelektrischen Plättchen sind an entgegengesetzten Seiten eines leitenden flexiblen Plattenteils
106 befestigt, welches mit einer Quelle gemeinsamen Bc/ugspotcntials gekoppelt ist und als gemeinsame
Erde dient.
Aus den F i g. 7 und 8 ist zu erkennen, daß der Rahmen 98 eine Verbindung zu einem im wesentlichen
gleichen Rahmen 108 hat, und daß das Motortreibelcment 96 inner /.wischenfügen von elastischen Polstern
HO, 112 an den Klcmmpunkten zwischen die beiden Rahmen geklemmt ist. Die gesamte Anordnung ist an
einer Befestigungsstange 114 befestigt, welche ihrerseits
einstellbar an dem Spielarm 20 befestigt ist.
In Fig.9 ist die l.cnkspicgclanordnung im Betrieb
dargestellt, wobei die vorderen und hinteren elastischen Polster 110, 112 das Motorlrcibclcment % in einem
relativ schwimmenden Zustand halten. Das Anlegen einer Potentinidifferenz einer ersten Polarität an die so
oberen und unteren Elektroden oder Anschlüsse 100, 104 führt dazu, daß sich die piezoelektrische Keramik
auf der einen Seite ausdehnt und auf der entgegengesetzten Seite zusammenzieht, wodurch sich eine
Biegung des Motortrcibclcmcntcs % ergibt. Durch SS Umkehren der Polarität des angelegten Potentials wird
eine gleiche, aber entgegengesetzt gerichtete Biegung
erzielt.
Wenn sich der Mittelteil zwischen den Klcmmpunkten biegt, bewegt sich der vorstehende Endteil 116, mit
welchem die reflektierende Oberfläche 94 verbunden ist, auf einem Bogen um den Knoten, welcher in der
Klcmmlinie erzeugt wird. Diese schwingende Bewegung ändert die Ebene der Oberfläche des Spiegels,
welche tatsächlich um eine Mittellinie auf der 6S
Oberfläche 94 des Spiegels hin- und herschwenkt.
Durch Steuern der Polarität und Amplitude der den
entgegengesetzten Flächen des Motortrcibclemenis % zugeführten Potentialdifferenz kann die reflektierende
Oberfläche 94 so bewegt werden, daß der effektive Auftreffpunkt des einfallenden Lesestrahls auf der
Plattenoberfläche geändert wird. Ähnlich wird der von der Plattenoberfläche reflektierte Strahl entlang des
gleichen optischen Weges, aber in entgegengesetzter Richtung geführt.
Der Betrag der Ablenkung der Oberfläche 94 des Spiegels ist direkt proportional der Größe des dem
Motortreibelement 96 zugeführten Signals. Die Übertragungsfunktionen können eine geeignete Servosystemmechanisierung
bestimmen, wodurch ein Fehlersignal, abgeleitet von der mittleren Intensität der
zurückkehrenden Strahlung, den Spiegel erneut richtet, wodurch die Abtastung auf einer bestimmten »Spur« auf
der Videoplatte »gesperrt« gehalten wird.
In den Fig. 10 und 11 ist mit größerer Ausführlichkeit
der Lesekopf 66 gemäß der Erfindung dargestellt. Wie zu erkennen, enthält der Lesekopf 66 eine Linsenanordnung
64, welche grundsätzlich ein Mikroskop-Objektivlinsensystem 120 enthält, welches den beleuchtenden
Strahl zu einem Brennpunkt auf der Oberfläche der Videoplatte 30 richtet. Das von der Videoplatte
reflektierte Licht kehrt auf dem gleichen optischen Weg zurück.
Der l.esekopf 66 enthält ein Fußteil 122, welches im
wesentlichen hohl ist und in welchem die Linsenanordnung 64 befestigt ist. Der offene innere Bereich des
Fußleils 122 kann als Vakuumkammer 124 betrachtet werden, welche über die Leitung 68 mit einem
Vakuumsystem in Verbindung steht.
Die Oberfläche des Fußlcils 122 weist eine Stufe 126
auf, welche ein hydrodynamisches Lager zwischen der Videoplatte 30 und dem Fußteil 122 erzeugt. Das bei
Drehen der Videoplatte 30 erzeugte Lager wirkt einzig auf ein Plattentcil 128 des Fußteils 122. Wie besser in
Fig. 11 zu erkennen ist, ist das einzige Plattenteil 128 mit einer Vielzahl von öffnungen 130' versehen, von
denen eine, nämlich die öffnung 132', auch als »Fenster«
wirkt, durch welches sich der Strahl zwischen der Linsenanordnung 64 und der Oberfläche tier Videoplatte
30 bewegt.
Das durch die Stufe 126 ausgebildete hydrodynamische
Lager reicht aus, um das Gewicht der gesamten Anordnung des l.esekopfs 66 zu tragen. Um die richtige
Abstandshaltung sicherzustellen, können verschiedene Vorspannkrilfte auf den l.esekopf 66 einwirken, um
diesen zur Oberfläche der Videoplatte 30 hinuntcrzudruckcn.
Diese Betriebsweise ist insbesondere dünn vorzuziehen, wenn bekannte steife Vidooplatten verwendet
werden, oder wenn es notwendig ist. eine Masterplatte zu lesen.
Eine alternative und bevorzugte Ausführungsforrr der Videoplatte besteht jedoch aus einem flexibler
Plattenelement, welches seinerseits durch ein l.uftlngci auf dem Plattenteller 22 getragen ist. Die Plnih
»schwimmt« daher zwischen dem Plattenteller 22 au der einen Seite und dem einzigen Plattentcil 128 de
Lcsckopfs 66 auf der anderen Seite.
Die Fig. 12 und 13 zeigen den Plattenteller 22 welcher ein solches Traglagcr für die Videoplatte 31
erzeugt. Der Plattenteller 32 weist eine zentral· Öffnung 132 auf, welche die in F i g. 3 dargestellte Well·
32 aufzunehmen vermag. Ein zentraler Rand oder ein
Schulter 134 ist um den inneren Bereich verlaufcni vorgesehen, welche den mittleren Teil der Vidcoplatl
trägt, wenn diese auf ihren Plat/ auf der Well
geklemmt wird.
Eine ringförmige Nut 136 ist auf der Oberfläche des
Plattentellers 22 vorgesehen, und ist gegenüber dem Rand oder der Schulter 134 nach außen verschoben.
Eine öffnung 138 verbindet die Nut 136 mit der entgegengesetzten Seite des Plattentellers 22 und wirkt s
als Leitung zum Zuführen von Luft in die Nut 136.
Abhängig von der Masse der Videoplatte und den Eigenschaften des Plattentellers bei seiner normalen
Drehzal von 1800 U/min können zusätzliche weitere öffnungen 140 an radial weiter außen angeordneten
Stellen des Plattentellers 22 vorgesehen sein, um eine zusätzliche Luftversorgung in dem Bereich zwischen
dem Plattenteller 22 und der Videoplatte 30 zu ergeben.
Die Drehung des Plattentellers 22 und die normalen hydrodynamischen Kräfte bewirken eine Strömung des
Strömungsmittels durch die öffnungen 138, 140 und zwischen dem Plattenteller 22 und der Videoplatte 30.
Der Luftstrom ist zum äußeren Umfang des Plattentellers 22 gerichtet. Die Strömung ist ausreichend, um ein
Strömungsmittelkissen unter der Videoplatte zu erzeugen, welche das Eigengewicht der Videoplatte trägt.
Sollte die Orientierung des Plattentellers geändert werden, so daß die Schwerkraft die Videoplatte 30 nicht
mehr in Kontakt mit dem Plattenteller 22 drückt, so wurden die auf die Videoplatte· 30 wirkender1. Zcntrifugalkräfte
dazu führen, daß die Videoplatte 30 im wesentlichen eben gehalten wird. Das zwischen der
Videoplatte 30 und dem Plattenteller 22 erzeugte Strömungsmittcllager würde immer noch zur Verfugung
stehen, um einen vernünftigen konstanten Abstand zwischen der Videoplatte 30 und dem Plattenteller 22 zu
halten.
In F ig. 14 ist in idealisierter und vergrößerter form,
aber nicht maßstäblich, die Art und Weise gezeigt, in welcher der Lesekopf 66, die Videoplatte 30 und der
Plattenteller 22 zusammenarbeiten, um einen konstanten vorbestimmten Absland zwischen der Linsenanordnung
64 und der Oberfläche der Videoplatte 30 zu halten. Es ist zu erkennen, daß die Linscmmordnung 64
so angebracht ist, daß sie ständig einen vorbestimmten Abstand von der inneren Flache des einzigen Plattcntcils
128 hai.
Ein fesler und vorbcsiimmter Absland besteht dann
zu der äußeren Flüche des einzigen Plaltentcils 128.
Basierend auf den optischen Parametern des Systems ist es wünschenswert, daß die Oberfläche der Videoplatte
30 einen festen und vorbestimmten Abstund von der Flüche des einzigen P'attcntcils 128 hat, um eine
optimale Auflösung des beleuchtenden Punktes* m
erhalten.
Wenn sich der Plattenteller 22 dreht, wird zwischen
der Oberfläche des Plattentellers 22 und der Videoplatte 30 ein Luftkissen erzeugt. Zur gleichen Zeit ist die
Vakuumkammer 124 mit einem Vakuumsystem verbunden, welches die Kammer evakuiert und eine negative
Druckdifferenz relativ zu der Oberfläche der Videoplatte 30 erzeugt.
Entsprechend bewirkt die negative Druckdifferenz, wenn ein Teilbereich der Videoplatte 30 in die Nähe des
Lesekopfes 66 kommt, daß die Videoplatte 30 örtlich aus ihrer normalen ebenen Form verformt wird. Der relativ
hohe, die Videoplatte 30 auf dem Plattenteller 22 tragende Luftdruck und der relativ niedrige Druck in
der Nähe des einzigen Plattenteils 128 bewirkt, daß sich die Videoplatte dem einzigen Plattenteil 128, wie
dargestellt, nähert. Die Höhe des Vakuums in der Vakuumkammer 124 bestimmt den Abstand zwischen
der Videoplatte 30 und dem einzigen Plattenieil 128.
Da die Umfangsgeschwindigkeit irgendeines Teils der Videoplatte 30 eine Funktion des radialen Abstands
dieses Teils vom Mittelpunkt ist, und da das erzeugte Lager direkt in Beziehung zu der Umfangsgeschwindigkeit
steht, ist es erforderlich, die Höhe des Vakuums als Funktion der radialen Verschiebung des Lesekopfs 66
zu variieren. Zu diesem Zweck arbeitet die Nockenfolgeeinrichlung 90 mit einer nichtgezeigten Vakuumsystemsteuerung
so zusammen, daß für jede radiale Stellung des Lesekopfes ein vorbestimmtes Vakuum in
der Vakuumkammer 124 erzeugt werden kann, um hierdurch einen im wesentlichen konstanten Abstand
zwischen der Oberfläche der Videoplatte und dem einzigen Plattenteil 128 des Lesekopf es 66 zu halten.
Im Vorstehenden ist ein verbesserter Videoplattenspieler
beschrieben und erläutert worden, welcher einen verbesserten Spielarm mit einer neuen Lenkspiegelanordnung
und einem verbesserten Übertrager- oder Lesekopf aufweist, der als festes Teil relativ zu einer
Videoplatte wirkt, welche ihrerseits als nachgiebiges Teil wirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein
Plattenteller mit Strömungsmittelkissen in Kombination mit einem Vakuumkopf vorgesehen isi, der bewirkt, dal!
die Videoplatte in der unmittelbaren Nachbarschaft des
Lesekopfes verformt wird.
Kurz umrissen umfaß) die Erfindung eine Wiedergabeanordnung
für VidcopliUlen mit einem verbesserten
Überlragerarm und einer Spurführungsanordnung, welche von den Wieilergabckrciscn gesteuert wird, um
der Informutionsspur /.u folgen. Ein Lenkspiegcl sorgi
für eine feine Spursicucrung. Wenn eine dünne flexible
Videoplatte verwendet wird, sorgi ein sich drehender Plattenteller für ein Sirömungsmiitclkissen /um Trugen
dor Videoplatte. Eine mil Vakuum uiuumüuiu Losekopfanordnung zieht die Videoplatte zu dem Lesekopf
hin und hält einen optimalen Abstand zwischen Lesekopf und Videoplatte.
Claims (4)
1. Wiedergabeanordnung für die Wiedergabe von -auf Videoplatten aufgezeichneter Information, mit S
einem Plattenantrieb, um der Videoplatte eine Drehgeschwindigkeit zu geben, und einem zum
radialen Bewegen in Bezug auf die sich drehende Videoplatte mit einer mit der Drehgeschwindigkeit
der Videoplatte zusammenhängenden Geschwindig· keit mit dem Plattenantrieb gekoppelten Spielarm
mit Abtaster, gekennzeichnet durch eine
mit dem angetriebenen Spielarm (20) verbundene Lesestrahl-Übertragungseinrichtung zum Zuführen
eines Lesestrahls von einer Quelle (52) zu der Plattenoberfläche und zum Übertragen des von der
Plattenoberfläche reflektierenden Strahles zu einem Lesekopf (66), welcher in einer festen Höhe
gegenüber einem Plattenteller (22) positionierbar ist und eine Vakuumkammer (124) enthält, deren Druck
zusammen mit einem Strömungsmittelkissen zwischen der Videoplatte (30) und dem Plattenteller (22)
die Videoplatte (30) in eine vorbestimmte Nähe zu dem Lesekopf (66) vorspannt, und eine bewegbare
Spiegelanordnung (62) im Weg der Lesestrahl-Über- *5
tragungseinrichtung zum radialen Verschieben des Auftreffpunktes des Lesestrahls auf der Plattenoberfläche
für das genaue Bestimmen des genauen Auftreffpunktes des Strahles auf der Plattenoberfläche.
wobei die bewegbare Spiegelanordnung (62) ein piezoelektrisches Element (96) enthält, welches in
einer Richtung orthogonal zu der Strahlathse verbiegbar ist und eine an einem freien Ende des
Elements (96) orthogonal angebrachte reflektierende Oberfläche (94) aufweist, so daß ein Biegen des
Elements (96) die reflektierende Oberfläche (94) auf einem Bogen bewegt.
2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lesekopf (66) ein
Linsensystem (120) und in der mit dem Linsensystem fl20) ausgerichteten Vakuumkammer (124) eine
öffnung für die pneumatische und optische Verbin
dung zwischen dem Übertragerkopf (66) und der Videoplatte (30) vorgesehen sind.
3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (66) im
Bereich zwischen dem Lesekopf (66) und der Videoplatte (30) eine negative Druckdifferenz im
Verhältnis zu dem Bereich zwischen der Videoplatte (30) und dem Plattenteller (22) zum Vorspannen der
Videoplatte (30) in eine vorbestimmte Nähe zu dem Lesekopf (66) erzeugt.
4. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lesekopf (66)
und dem Spielarm (20) ein Drucksteuersystem zum Modifizieren der negativen Druckdifferenz aiii
Funktion der radialen Stellung des Spielarms (20) relativ zu der Videoplatte (30) und zum Halten eines
konstanten Abstandes zwischen Lesekopf (66) und Videoplatte (30) gekoppelt ist, wobei Variationen
des Strömungsmitteldrucks als Funktion der Umfanggeschwindigkeit durch Einstellung des Drucksteuersystems
ausgleichbar sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabeanordnung für die Wiedergabe von auf Videoplatten
aufgezeichneter Information, mit einem Plattenantrieb, um der Videoplatte eine Drehgeschwindigkeit zu geben,
und einem zum radialen Bewegen in bezug auf die sich drehende Videoplatte mit einer mit der Drehgeschwindigkeit
der Videoplatte zusammenhangenden Geschwindigkeit mit dem Plattenantrieb gekoppelten
Spielarm mit Abtaster. Eine derartige Wiedergabeanordnung ist durch die DTAS 20 29 909 bekannt
geworden. Durch die Zeitschrift »Elektronische Rundschau« 1962, Nr. 3. S. 97, ist weiter bekannt geworden,
Videosignale auf einer dünnen flexiblen Magnetplatte, die auf einem Luftkissen ruht und von diesem stabilisiert
wird, aufzuzeichnen und wiederzugeben. Der dort verwendete magnetische Aufsprech- und Lesekopf ist
unterhalb der Platte im Bereich des Sirömungsmittelkissens angeordnet und weist keine Mittel zum Erzeugen
zusätzlicher Druckdifferenzen auf.
Es ist allgemein bekannt, daß Videoprogramme in Farbe auf einem Magnetband für die darauffolgende
Wiedergabe gespeichert werden können, wobei eine geeignete Videobandleseeinrichtung verwendet wird.
Es ist auch bekannt, daß die gleiche Information auf einer Platte entweder durch ein photographisches
Verfahren oder andere Verfahren aufgezeichnet wer den kann, bei welchen eine physische Deformation der
Platte in einem vorbestimmten Muster er/ielt wird, welches dann optisch gelesen wird, um ein für die
Verwendung in einem üblichen Fernsehempfänger geeignetes Videosignal zu erzeugen.
Durch die US-PS 34 30 966, US-PS 33 49 273, US-PS
35 18 442 und US-PS 35 30 258 sind Vorrichtungen bekannt geworden, welche mit Videoplatten zusammenarbeiten,
wie sie beispielsweise in tier US-PS 36 58 954
und der US-PS 36 87 664 sowie den obigen US-PSen gezeigt sind. Weitergeführte Versuche haben zu der
Entwicklung einer Videoplatte geführt, welche eine Oberfläche aufweist, auf der die Information als
»Löcher« oder Vertiefungen in einer Fläche gespeichert ist.
Bei einer typischen Videoplatte kann ein gegebenes Loch eine Breite von ungefähr 1 Mikron haben. Eine
Vielzahl solcher Löcher verschiedener Längen werden in einer mehr oder weniger kontinuierlichen Spur auf
der Oberfläche einer Videoplatte angeordnet. Die Videoplatte dreht sich für die Wiedergabe mit etwa
1800 U/min. In alternativen Konfigurationen kann die Videoplatte entweder eine Information enthaltende
kontinuierliche Spiralspur haben, oder sie kann eine Vielzahl diskreter kreisförmiger Spuren aufweisen. Bei
beiden Ausführungsformen wird ein Abstand zwischen den Spuren von etwa 2 Mikron gehalten. Bei solchen
Drehzahlen können etwa 20 Minuten Programm auf einer Videoplatte mit etwa 30 cm Durchmesser
gespeichert werden.
Um ein kommerziell erfolgreiches System zu erhalten, müssen verschiedene Forderungen gleichzeitig
erfüllt werden. Die Videoplatte, welche das Programmaterial enthält, muß leicht in Massenfertigung herstellbat
sein, muß eine gewisse Menge an Handhabung nehmer können und muß auf einem Wiedergabegerät funktionieren,
welches vernünftig im Preis und genügenc einfach und robust ist, daß es in üblichen Wohnunger
aufgestellt und betrieben werden kann.
Für die Massenherstellung von Videoplatten steher Techniken zur Verfügung, welche analog den in dei
Schallplattenindustrie verwendeten Techniken sind. E: hat sich gezeigt, daß Videoplatten aus dünnem Materia
ohne wesentliche seitliche Festigkeit hergestellt werdet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US314082A US3914541A (en) | 1972-12-11 | 1972-12-11 | Video disc player |
US31408272 | 1972-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361650A1 DE2361650A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2361650B2 DE2361650B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2361650C3 true DE2361650C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
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