DE3527554C2 - - Google Patents

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DE3527554C2
DE3527554C2 DE19853527554 DE3527554A DE3527554C2 DE 3527554 C2 DE3527554 C2 DE 3527554C2 DE 19853527554 DE19853527554 DE 19853527554 DE 3527554 A DE3527554 A DE 3527554A DE 3527554 C2 DE3527554 C2 DE 3527554C2
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control
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DE19853527554
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DE3527554A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. Leitmaier
Herbert Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Rewitzer
Bruno Dipl.-Ing. 8018 Grafing De Plehn
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/713Spread spectrum techniques using frequency hopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betreiben eines Kurz­ wellensenders nach dem Frequenzsprungverfahren laut Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Bei modernen Kurzwellenübertragungssystemen wird in neuerer Zeit immer häufiger ein sogenanntes Frequenzsprungverfahren angewendet, bei welchem der Sender nach einem vorbestimmten empfangsseitig bekannten Frequenzschema schnell auf unter­ schiedliche Sendefrequenzen umgeschaltet wird. Die Umschalt­ zeiten liegen im Bereich von ms oder sogar µs und es werden immer kürzere Umschaltzeiten angestrebt. Für die Sendeanten­ nen solcher Kurzwellen-Übertragungssysteme müssen Antennen­ anpaßgeräte benutzt werden, durch welche der Antennenwider­ stand an den Ausgangswiderstand des Leistungssenders bei verschiedenen Frequenzen angepaßt wird. Der Antennenwider­ stand ist nicht nur frequenzabhängig sondern auch umweltab­ hängig und daher unbestimmt. Die bekannten Antennenanpaß­ geräte können nicht genauso schnell umgeschaltet werden wie dies für die Frequenzumschaltung des Steuersenders bei dem Frequenzsprungverfahren (frequency hopping) gewünscht wird.
Es ist daher aus der DE 31 27 566 C2 schon eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei oder mehrere Antennen­ anpaßgeräte vorgesehen werden, die über schnell schaltende Schal­ ter zwischen Leistungssender und Antenne schaltbar sind und die über die Steuereinrichtung des Steuersenders in der Frequenz abstimmbar sind, so daß während des Sendens auf der einen Sendefrequenz das andere Antennenanpaßgerät auf die im Frequenzschema nächstfolgende Sendefrequenz abge­ stimmt werden kann und beim anschließenden Frequenzsprung des Senders nur noch auf das dann schon abgestimmte andere Antennenanpaßgerät umgeschaltet werden muß. Dieses bekannte System setzt voraus, daß der Arbeitswider­ stand der Antenne während des Betriebes konstant bleibt, was in der Praxis jedoch nicht der Fall ist, da dieser sich durch Umwelteinflüsse und den jeweiligen Standort der An­ tenne ändert und damit auch der über das gesteuerte Anpaß­ gerät dem Leistungssender angebotene Arbeitswiderstand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Betreiben eines Kurzwellensenders nach dem Frequenzsprungverfahren aufzuzei­ gen, die mit minimalstem Geräteaufwand in einem breiten Gesamtfrequenzband von beispielsweise 1,5 bis 30 MHz einen Frequenzsprungbetrieb bei optimal angepaßtem Leistungs­ verstärker ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung laut Oberbe­ griff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merk­ male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden durch einen anfäng­ lichen Eichvorgang auf nur wenigen ausgewählten Frequenzen diejenigen Steuerleistungswerte für den Leistungsverstärker er­ mittelt, bei denen der Verstärker ohne Schaden gerade noch an der mit vorbestimmter Fehlanpassung über das Antennen­ anpaßgerät an den Ausgang des Leistungsverstärkers ange­ schalteten Antenne betreibbar ist. Während des eigentli­ chen Frequenzsprungverfahrens wird das Antennenanpaßgerät nicht abgestimmt oder umgeschaltet, es bleibt auf seiner einmal gewählten Mittenfrequenz, die gewährleistet, daß innerhalb des ausgewählten Frequenzteilbereiches in Umge­ bung dieser Mittenfrequenz die Fehlanpassung einen vorbe­ stimmten Betrag von beispielsweise VSWR = 3 nicht überschrei­ tet. Da die Fehlanpassung innerhalb des Teilbereiches frequenzabhängig ist, wird durch den anschließenden Lei­ stungsregelvorgang des Verstärkers jeweils die optimale Aussteuerleistung für den Leistungsverstärker für jede einzelne Sendefrequenz ermittelt und abgespeichert und steht dann beim eigentlichen Frequenzsprung-Sendebetrieb als Stell­ größe zur Verfügung, der Steuersender wird also nicht nur bezüglich seiner Frequenz geschaltet sondern auch bezüglich seiner an den Leistungssender abge­ gebenen Steuerleistung und damit wird trotz mehr oder we­ niger großer Fehlanpassung immer ein optimaler Betrieb des Leistungsverstärkers gewährleistet und vermieden, daß durch zu große Fehlanpassung die Lebensdauer der Bauele­ mente des Leistungsverstärkers verkürzt wird oder diese Bau­ elemente wie Transistoren sogar durch zu starke Erwärmung beschädigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild eines beispielsweise im Gesamtfrequenzbereich von 1,5 bis 30 MHz betreibbaren Einseitenband-Kurzwellen-Senders bestehend aus einem Steuer­ sender 1, einem HF-Leistungsverstärker 2, einem Antennen­ anpaßgerät 3 sowie einer Sendeantenne 4. Die dem Eingang des Leistungsverstärkers 2 vom Steuersender 1 zugeführte Aussteuerleistung von beispielsweise 20 Milliwatt ist über ein Dämpfungsglied 5 einstellbar, die Hochfrequenz-Ausgangs­ leistung des Leistungsverstärkers 2 kann also in weiten Grenzen beispielsweise zwischen 500 Watt und 1 kW einge­ stellt werden. Sämtliche Baugruppen werden über eine zen­ trale Steuereinrichtung 6 angesteuert, die vorzugsweise digital arbeitet und einen entsprechenden Speicher auf­ weist.
Das Antennenanpaßgerät 3 ist so ausgebildet, daß es in­ nerhalb des Gesamtfrequenzbereiches von 1,5 bis 40 MHz über die Steuereinrichtung 6 auf jede beliebige Frequenz abstimm­ br ist und dann in Umgebung dieser Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Teilfrequenzbereiches von beispielsweise 2 MHz eine vorbestimmte Fehlanpassung von beispielsweise VSWR = 3 nicht überschreitet. Durch geeignete Dimensionierung der Blindwiderstandselemente des Antennenanpaßgerätes sind die­ se Eigenschaften erreichbar.
Das Antennenanpaßgerät wird also beispielsweise auf eine Mittenfrequenz von 7 MHz abgestimmt und besitzt dann zwischen der unteren Frequenzgrenze von 6 MHz und der oberen Frequenz­ grenze von 8 MHz eine Fehlanpassung, die in diesem gesamten Teilbereich nicht größer als beispielsweise VSWR = 3 beträgt, bei der also der dem Leistungsverstärker 2 angebotene Ar­ beitswiderstand nicht mehr als zwischen 16 Ohm und 150 Ohm schwankt. In der Mitte des Teilbereiches wird natürlich die Fehlanpassung am geringsten sein, beispielsweise nur VSWR = 1,5 bis 2 betragen, an den Frequenzgrenzen wird die maximal zu­ lässige Fehlanpassung erreicht werden.
Nachdem das Antennenanpaßgerät 3 auf diese Weise abgestimmt ist, wird über die Steuereinrichtung 6 eine an sich bekannte Regeleinrichtung 7 zwischen dem Leistungsverstärker 2 und der Dämpfungseinrichtung 5 wirksam, die in dem eingestellten Teilfrequenzbereich (z. B. 6 bis 8 MHz) über die Messung der Vorlauf- und Rücklaufleistung die Fehlanpassung VSWR für einige ausgewählte Frequenzen mißt, die über die Regeleinrich­ tung 7 im Steuersender nacheinander kurzzeitig eingestellt werden. Gleichzeitig wird die Verlustleistung der Verstär­ kerelemente sowie deren Stromaufnahme im Leistungsverstär­ ker 2 gemessen und aus diesen gemessenen Werten wird in be­ kannter Weise für die jeweils eingespeiste Frequenz und die jeweils angebotene Fehlanpassung am Ausgang des Leistungs­ verstärkers 2 der Aussteuerleistungswert ermittelt, mit dem der Leistungsverstärker noch aussteuerbar ist, ohne Schaden zu nehmen. Es genügen für diesen Eichvorgang beispielsweise fünf bis zehn über den Teilfrequenzbereich verteilte Meß­ punkte, um so die Aussteuerleistungs-Frequenz-Kennlinie des Leistungsverstärkers zu ermitteln. Die Ermittlung dieser gerade noch zulässigen Aussteuerleistungswerte erfolgt über die Regeleinrichtung 7 durch entsprechende Einstellung des Dämpfungsgliedes 5, d. h. für jede einzelne Frequenz wird kurzzeitig durch einen Regelvorgang das Dämpfungsglied 5 auf einen solchen Wert eingestellt, daß der Leistungsver­ stärker 2 mit den gerade noch zulässigen Betriebswerten an der fehlangepaßten Antenne betrieben wird. Diese so er­ mittelten Dämpfungswerte des Dämpfungsgliedes 5 werden im Speicher der Steuereinrichtung 6 für die einzelnen Fre­ quenzpunkte während dieses Eichvorganges abgespeichert und aus diesen wird dann mittels eines Rechners durch Interpo­ lation die Zwischenwerte für die Einstellung des Dämpfungs­ gliedes 5 errechnet, so daß schließlich im Speicher der Steuereinrichtung 6 für sämtliche Sendefrequenzen des Fre­ quenzschemas für das Frequenzsprungverfahren innerhalb des durch das Antennenanpaßgerät ausgewählten Teilfrequenz­ bereiches (beispielsweise zwischen 6 und 8 MHz) die zuge­ hörigen Dämpfungswerte vorliegen, auf welche das Dämpfungs­ glied 5 abgestimmt werden muß, damit bei der jeweils einge­ stellten Frequenz der Leistungsverstärker 2 ohne Schaden mit maximal möglicher Leistung betreibbar ist. Damit kann dann gesteuert über die Steuereinrichtung 6 der eigentliche Frequenzsprungbetrieb ablaufen, über die Steuereinrichtung 6 wird nach einem vorbestimmten empfangsseitig bekannten Frequenzschema der Steuersender 1 auf beliebige Sendefre­ quenzen innerhalb des Teilfrequenzbereiches des Antennen­ anpaßgerätes 3 in kurzer Folge abgestimmt, gleichzeitig wird das Dämpfungsglied 5 auf den zugehörigen Dämpfungswert eingestellt und damit der Leistungsverstärker 2 vor Über­ steuerung geschützt. Ein erfindungsgemäßes System erlaubt also mit handelsüblichen Bauteilen und geringstmöglichem Geräteaufwand einen Frequenzsprungbetrieb im Kurzwellen­ bereich, und zwar in einem breiten Gesamtfrequenzband von beispielsweise 1,5 bis 30 MHz, wobei das Antennenanpaß­ gerät nicht ständig mit umgeschaltet wird sondern nur in re­ lativ langen Zeitabschnitten auf ein neues Teilfrequenz­ bereich umgeschaltet werden muß, falls dies für den Be­ nutzer zweckmäßig erscheint. In diesem Teilfrequenzbereich von beispielsweise 2 MHz wird dann vor dem eigentlichen Sendebetrieb durch einen kurzzeitigen Eichbetrieb angepaßt an die jeweilige Umgebung der Antenne das Antennenanpaßge­ rät einmal eingestellt und beim anschließenden eigentli­ chen Frequenzsprungbetrieb erfolgt keine Regelung mehr son­ dern nur noch eine Steuerung des Senders auf vorher durch Messung und Interpolation ermittelte Werte, was genauso schnell wie die Frequenzumschaltung des Steuersenders er­ folgen kann. Das erfindungsgemäße System ist daher insbe­ sondere für den Einseitenband-Betrieb geeignet, bei dem ein Regelvorgang während des Betriebes sehr problematisch ist. Trotzdem wird durch das erfindungsgemäße System eine Über­ steuerung des Senders vermieden und dieser immer mit der je­ weils optimalen Sendeleistung betrieben.

Claims (2)

1. Anordnung zum Betreiben eines Kurzwellensenders nach dem Frequenzsprungverfahren mit einem Steuer­ sender (1), der über eine Steuereinrichtung (6) in einem breiten Gesamtfrequenzbereich nach einem vorbestimmten Frequenzschema schnell auf unter­ schiedliche Sendefrequenzen umschaltbar ist, und mit einem vom Steuersender (1) angesteuerten Leistungsverstärker (2), der über ein ebenfalls über die Steuereinrichtung (6) abstimmbares An­ tennenanpaßgerät (3) eine Antenne (4) speist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenanpaßgerät (3) über die Steuereinrichtung (6) so auf eine ausgewählte Frequenz innerhalb des Gesamtfrequenzbereiches abgestimmt wird, daß das Antennenanpaßgerät innerhalb eines Teilfrequenz­ bereiches des Gesamtfrequenzbereiches eine vorbe­ stimmte Fehlanpassung nicht überschreitet, daß der Leistungsverstärker (2) mit innerhalb des Teilfre­ quenzbereiches liegenden ausgewählten Eichfrequenzen gespeist wird und mittels eines dem Leistungsverstär­ ker (2) zugeordneten Regelkreises für diese Eichfre­ quenzen jeweils diejenigen Aussteuerleistungswerte für den Leistungsverstärker (2) ermittelt und in der Steuereinrichtung (6) gespeichert werden, mit denen der Leistungsver­ stärker (2) trotz Fehlanpassung noch ohne Schaden betreibbar ist, und daß aus diesen Eichwerten in der Steuereinrichtung (6) durch Interpolation für alle im Teilfrequenzbereich möglichen Sendefre­ quenzen die entsprechend zulässigen Aussteuer­ leistungswerte ermittelt und ebenfalls abge­ speichert werden und während des Frequenzsprung- Sendebetriebes nur noch die dem Leistungsverstärker zugeführte Aussteuerleistung auf den für die je­ weils eingestellte Frequenz abgespeicherten Wert ein­ gestellt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussteuerleistung für den Leistungsverstärker (2) durch ein zwischen dem Steuersender (1) und dem Leistungsverstärker (2) angeordnetes einstellbares Dämpfungsglied (5) einstellbar ist und mittels des Regelkreises bei Einspeisung der ausgewählten Eichfrequenzen je­ weils diejenigen Dämpfungswerte des Dämpfungsglie­ des (5) ermittelt werden, mit denen ein schad­ loser Betrieb des Leistungsverstärkers (2) möglich ist, wobei aus diesen Dämpfungswerten durch Inter­ polation für alle möglichen Sendefrequenzen die entsprechenden Dämpfungswerte ermittelt und in der Steuereinrichtung (6) eingespeichert werden und während des Frequenzsprung-Sendebetriebes das Dämpfungsglied (5) zusammen mit dem Steuersender (1) auf die abgespeicherten Werte umgeschaltet wird.
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