DE3527339A1 - Elektronisches bauteil - Google Patents

Elektronisches bauteil

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DE3527339A1
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Germany
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component
switch
flux
chamber
electronic component
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Granted
Application number
DE19853527339
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English (en)
Inventor
Hitoshi Fujino
Akira Furukawa Miyagi Niinuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3527339A1 publication Critical patent/DE3527339A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Elektronisches Bauteil
  • (Priorität der japanischen Anmeldung 134041/84 vom 4.September 1984).
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Elektronische Bauteile eingangs genannten Art sind bekannt und werden nachfolgend anhand der Eguren 4 und 5 erläutert, wobei die Figur 4 seine perspektivische Anscht, die Figur 5 einen Schnitt durch das elektronische bzw. elektrische Bauteil zeigt, als Bauteil für einen Tastschalter (Druckknopfschalter).
  • Der Tastschalter hat ein Paar von Anschlußklemmen 2a, 2b, die sich von den Seitenwänden 2a des Schalterdecks 1 nach abwärts erstrecken und in das Schalterdeck eingegossen sind. Um den Schalter zu montieren, werden diese Anschlußklemmen 2a und 2b in durchgehende öffnungen 3a einer Leiterplatte 3 eingesetzt und danach wird die Leiterplatte 3 einem automatisch gesteuerten Lötbad unterworfen. Beim letzteren Verfahren wird ein Flußmittel, welches mit dem Lötmittel vermischt oder separat hergestellt ist, sich an der jeweiligen Anschlußklemme 2a und 2b anlagern,und das Verlöten erfolgt rundherum. Hierdurch wird erreicht, daß die Anschlußklemmen 2a, 2b mit der Leiterplatte 3 fest verbunden werden.
  • Innerhalb einer innenliegenden Kammer 1b des Schalterdeckes 1 sind Festkontakte 2c und 2d an Stellen ausgebildet, an die die Anschlußklemmen 2a und 2b herangeführt sind. Auf den Festkontakten 2d wird ein gewölbter beweglicher Kontakt 4 aufgesetzt. Außerdem kommt an der oberen Stirnwand des beweglichen Kontaktes 4 ein Schaft des Tastknopfes 5 zum Anschlag. Der Schaft 5 erstreckt sich ebenfalls nach oben vom Schalterdeck 1 hinweg. An der oberen Wand des Schalterdecks 1 befindet sich ein Deckel 6, der verhindern soll, daß der Schaft bzw. der Tastkopf 5 sich lösen kann.
  • Wird der Schaft des Tastknopfes 5 niedergedrückt, kommen die Festkontakte 2c und 2d in leitende Verbindung über den beweglichen Kontakt 4 mit der Folge, daß der Schalter eingeschaltet wird.
  • Die bekannte Ausführung hat aber Nachteile: Wenn gelötet wird, gelangt das Flußmittel, welches die Stirnfläche 3b überzieht, über die Stirnwand 1a des Schalterdecks 1 über die durchgehenden öffnungen 3a in Folge der Kapillarwirkung, wie die Pfeile in Fig. 5 zeigen nach oben bzw. zur oberen Wandfläche; das Flußmittel tritt in die Kammer 1b durch die Spalte ein, die zwischen der oberen Stirnfläche und dem Deckel 6 vorhanden sind und lagert sich an den Festkontakten 2c, 2d und/oder an dem beweglichen Kontakt 4, der innerhalb der Kammer 1b sich befindet, ab.
  • Die Folge ist, daß ein fehlerhafter Kontakt zwischen den Festkontakten 2c, 2d und dem beweglichen Kontakt 4 entsteht.
  • Zwar ist vorgeschlagen worden, den Nachteil dadurch zu vermeiden, den Deckel 6 optimal dicht an seinen Stützoberflächen anzubringen; die Erfahrung hat aber gezeigt, daß besondere Arbeitsschritte bei der Herstellung und Montage, die kompliziert sind, erforderlich werden.
  • Da das kapillarartige Hochsteigen des Flußmittels unbeständig erfolgt, ist es ferner erforderlich, zum Zeitpunkt der Lötung zu prüfen, ob das Flußmittel sich überhaupt ausgebreitet hat oder nicht, was die Herstellung insoweit ebenfalls kompliziert macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektronischen/elektrischen Bauteil eingangs genannten Art einfach und wirksam zu verhindern, daß das Flußmittel sich in den Innenraum des Schalterdecks erstreckt, unter Wahrung der Vorteile einer einfachen Herstellung und Montage.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Durch diese Maßnahmen wird das Flußmittel zeitlich und räumlich vorteilhaft so beeinflußt, daß Nachteile für die Kontaktbauteile nicht entstehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Bauteils Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das elektronische Bauteil gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Explosionszeichnung, perspektivisch, des elektronischen Bauteils gemäß Fig. 1 In den Figuren ist das Schalterdeck 10, gegossen aus Kunstharz und eine durch Wände umfaßte Kammer 1Ob dargestellt, die von der oberen Stirnwand 10d des Schalterdecks 10 nach einwärts um eine vorbestimmte Tiefe sich erstreckt. Die obere Stirnwand 10d ist mit Vorsprüngen 10e an ihren vier Ecken versehen, ferner sind Anschlußklemmen 2a und 2b vorhanden, die sich von den seitlichen unteren Abschnitten 10g des Schalterdecks 10 nach unten erstrecken. Die Anschlußklemmen 2a und 2b werden im Schalterdeck 10 durch Einsatzgießen untergebracht und Teile der Anschlußklemmen bilden Festkontakte 2c, 2d. Diese Festkontakte 2c, 2d liegen am Boden der Kammer 2b frei. Mit anderen Worten, eines der Festkontakte 2c befindet sich in der Mitte am Boden der umflossenen Kammer 1Ob, während eines der Festkontakte 2d sich um den ersteren erstreckt.
  • Ferner befindet sich an der Seitenwand 10a des Schalterdecks 10 ein stufenförmiges Bauteil 10f, welches sich flanschartig zur Satte erstreckt und ein umlaufendes Bauteil ist. Das stufenartige Bauteil lOf befindet sich oberhalb der Anschlußklemmen 2a und 2b.
  • Innerhalb der Kammer lOb befindet sich der bewegliche Kontakt 4 und dient als bewegliches Bauteil. Der bewegliche Kontakt 4 besteht aus einem elektrisch leitenden plattenartigen, flexiblen Bauteil bzw. einer Blattfeder, hergestellt durch Biegen einer Platte. Ein Rand des beweglichen Kontaktes 4 ist auf den Festkontakt 2d aufgesetzt und in Kontaktberührung mit dem letzteren, während sein mittlerer Teil in dem nicht leitenden Zustand bezüglich des anderen Festkontaktes 2c gehalten wird.
  • Im oberen mittleren Teil des beweglichen Kontaktes 4 kommt ein Vorsprung 5a zum Anschlag, der am Boden des Schaftes des Tastknopfes 5 ausgebildet ist. Der Tastknopfschaft ist aus Kunstharz gegossen und mit einem flanschartigen Ringrand 5b am unteren Umfang, vgl. Fig. 3, versehen. Ferner befindet sich ein Tastelement 5c am oberen mittleren Teil des Schaftes bzw. des Tastknopfes.
  • An die obere Stirnwand 1Od des Schalterdecks 10 wird ein Deckel 6 montiert. Der Deckel 6 ist in seiner Mitte mit einer offenen Öffnung 6a und an seinen vier Ecken mit einem Satz von offenen Löchern 6b versehen. Durch die Öffnung 6a erstreckt sich das Tastelement 5c und steht vor, andererseits werden in die Löcher 6b die Vorsprünge 10e des Schalterdecks 10 eingepasst. Die Vorsprünge lOe werden unter Hitzeeinwirkung deformiert derart, daß der Deckel 6 an der oberen Stirnwand 10d des Schalterdecks 10 befestigt wird.
  • Folglich wird der Ringrand 5b des Schaftes bzw. Tastknopfes 5 von der bodenseitigen Stirnfläche des Deckels 6 erfaßt und verhindert, daß der Ringrand sich lösen könnte.
  • Eine Leiterplatte 3 ist mit durchgehenden Löchern 3a zur Durchführung der Anschlußklemme 2a, 2b versehen und die bodenseitige Stirnfläche der Leiterplatte 3 trägt eine gedruckte Schaltung an dieser Stirnfläche 3b.
  • Beim Lötvorgang werden zunächst die Anschußklemme 2a und 2b in die durchgehenden Löcher 3a der Leiterplatte 3 eingesetzt, dann wird die Leiterplatte, die eine gedruckte Schaltung trägt, dem automatischen Lötvorgang unterworfen und während des Lötvorgangs wird das Flußmittel mit dem Lötmittel geschmolzen, oder separat hergestellt und damit wird die Stirnfläche 3b der Leiterplatte 3 beschichtet mit der Folge, daß flüssiges Lötmittel an der Stirnwand 3b anhaftet. Gleichzeitig hiermit, wegen der Kapillarwirkung, geht das Flußmittel von der Stirnwand 3b der Leiterplatte 3 über die durchgehenden Löcher 3a, entlang der Wände der Anschlußklemmen 2a und 2b aufwärts, vgl. Fig. 2 und erreicht den unteren Abschnitt 10g des Schalterdecks 10. Nun steigt das Flußmittel entlang der Seitenwand hoch und erreicht die bodenseitige Stirnfläche des abgestuften Bauteils 10f. An dieser Selle verändert das Flußmittel seine Fortschreitrichtung und bewegt sich in Richtungen die durch die bodenseitige Stirnfläche des stufenartigen Bauteils 10f gegeben sind. Erreicht das Flußmittel die obere Stirnfläche des stufenförmigen Bauteils 10f, bewegt das Flußmittel sich in Richtungen entlang dieser oberen Fläche.
  • Die Folge ist, daß das ganze Flußmittel in dem Bereich am bzw. um das stufenförmige Bauteil lOf sich ansammelt. Mit anderen Worten, daß Flußmittel steigt nicht aufwärts zur oberen Stirnwand 10d des Schalterdecks 10 und kann nicht an die durch Wände begrenzte Kammer 1Ob von der Stirnwand 10d sich erstrecken. Ferner ist vorteilhaft, daß weil die Anschlußklemmen 2a und 2b an dem Schalterdeck 10 durch Einsatzgießen eingebettet sind, daß Flußmittel nicht in die Kammer 1Ob entlang dieser Anschlußklemmen einfließen kann.
  • Das elektronische Bauteil, hier für einen Tastschalter, arbeitet folgendermaßen: In der Ruhestellung wird der bewegliche Kontakt 4 getrennt, relativ zudem Festkontakt 2c gehalten. Wird das Tastelement (Tastfläche) 5c des Tastknopfes 5 niedergedrückt, bewegt sich der Tastknopf bzw. sein Schaft abwärts, der Vorsprung 5a an der unteren Stirnwand drückt gegen die Scheibe beweglichen Kontakt)4, der mittlere Teil dieses Kontaktes wird elastisch deformiert und kommt in Anschlag mit dem Festkontakt 2c, so daß die Festkontakte 2d und 2c in leitende Verbindung über den beweglichen Kontakt 4 kommen und der Schalter eingeschaltet ist.
  • Wird die Tastkraft vom Vorsprung 5c weggenommen, bewegt sich der Tastknopf 5 bzw. sein Schaft durch die elastische Kraft des beweglichen Kontaktes 4 vertikal aufwärts und gleichzeitig wird dieser Kontakt 4 vom Festkontakt 2c getrennt mit der Folge, daß der Tastschalter in die (geöffnete) Ruhestellung zurückkehrt.
  • Wenn auch das stufenförmige Bauteil lOf, gemäß Ausführungsbeispiel, als ein vorstehendes Bauteil, insbesondere ein Ringrand ausgebildet bzw. durch einen Form- oder Gießvorgang hergestellt ist, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, im Einzelfall eine Nut vorzusehen, um die Auffangfunktion des stufenförmigen Bauteils zu erreichen, wobei die Nut insoweit ebenfalls als stufenförmiges Bauteil anzusprechen ist. Das elektronische Bauteil gemäß Erfindung kann ganz allgemein für elektrisch/elektronische Aggregate, insbesondere Drehschalter, Schiebeschalter oder veränderbare Widerstände, eingesetzt werden.
  • Aus Vorstehendem sind die Vorteile der Erfindung erkennbar: Das Schalterdeck wird durch ein stufenförmiges Bauteil versehen, welches umlaufend oder umfassend am Umfang des Schalterdecks vorgesehen wird um das Flußmittel aufzufangen, so daß das aufsteigende Flußmittel, mit dem die Leiterplatte beschichtet oder überzogen wird, in dem Bereich des stufenartigen Bauteils blockiert wird. Mit anderen Worten, das Flußmittel kann nicht in die Kammer 1Ob odgl. vom unteren Bereich des Schalterdecks während des-Lötvorganges einfließen und ein defekter Kontakt zwischen Festkontakten und dem beweglichen Kontakt bzw. dem beweglichen Bauteil innerhalb der Kammer 1Ob, wird wirksam vermieden. Es wird ein Bauteil mit zuverlässigeren Kontakteigenschaften hergestellt. Ferner ist vorteilhaft, daß bei einstückiger Herstellung des stufenförmigen Bauteils 10f mit dem Schalterdeck 10 die Montagearbeit nicht erschwert wird und zuletzt können einzelne Bauteile, weil sie nach wie vor einfache Form haben, billig montiert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektronisches Bauteil, insbesondere für einen Tastschalter, veränderbaren Widerstand, einen Drehschalter oder einen Schiebeschalter, mit einem beweglichen Bauteil, ZB. einer Kontaktscheibe und einem ihm gegenüberliegenden,ebenfalls in ihrer gemeinsamen Kammer angeordneten festen Bauteil, wobei die Kammer vom Schalterdeck umfaßt ist und das bewegliche Bauteil durch ein vorstehendes bzw. äußeres Stellglied betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich des Schaltdecks (10) mit mindestens einem stufenartigen, umlaufenden Bauteil versehen ist, das als Auffangbecken für das Flußmittel dient.
  2. 2. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenförmige Bauteil (10f) ein mit dem Schalterdeck (10) einstückiges, beim Formvorgang gleichzeitig ausgebildetes Bauteil ist.
  3. 3. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenförmige Bauteil als eine mindestens teilweise um das Schalterdeck (10) herumlaufende Nut ausgebildet ist, welches als Auffangbecken für das Flußmittel dient.
DE19853527339 1984-06-28 1985-07-31 Elektronisches bauteil Granted DE3527339A1 (de)

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JP59134041A JPS6068200A (ja) 1983-06-28 1984-06-28 プレス並びにその製造方法

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265732A2 (de) * 1986-10-08 1988-05-04 Omron Tateisi Electronics Co. Elektronisches Bauelement mit Drehschalterrastfeder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129918B2 (de) * 1971-06-16 1976-01-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schutzvorrichtung fuer elektrische bauteile
DE2455690A1 (de) * 1974-11-25 1976-05-26 Siemens Ag Elektrischer schaltungstraeger, insbesondere rueckwandverdrahtungsplatte fuer fernsprechvermittlungsanlagen, mit steckverbinderteilen

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