DE3527263A1 - Langlaufski mit laufkante - Google Patents

Langlaufski mit laufkante

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Kaestle GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • A63C5/0485Complementary or supplementary ski edges

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Beim herkömmlichen Skilanglauf können hinsichtlich der Bewegung der Langlaufski gegenüber der Schneeoberfläche zwei abwechselnde Phasen unterschieden werden: die Gleitphase und die Abstoßphase, während der der Ski zwar in der Laufrichtung gehalten wird, jedoch durch entsprechende Ausbildung der Lauffläche (Schuppen, Felle) bzw. durch spezielles Wachsen an einem Rückgleiten gehindert wird. Durch diese spezielle Ausbildung der Lauffläche bzw. durch das spezielle Wachsen werden jedoch die Gleiteigenschaften während der Gleitphase beeinträchtig. Deshalb ist man insbesondere im Langlauf-Rennsport dazu übergegangen, Skier ohne die oben genannten Steighilfen und ohne Wachs zu verwenden. Unter anderem deswegen hat sich auch die Lauf-Schritt-Technik geändert: Neben dem massiven Einsatz der Skistöcke (Doppelstockeinsatz) verwendet der Langläufer zeitweise den sogenannten Siitonen- Schritt ("Schlittschuhschritt"), bei dem ein Ski in Laufrichtung in der Loipe gleitet, während mit dem anderen schräg nach außen gestellten Ski, ähnlich wie beim Schlittschuhlauf, die nötige Abstoßung erfolgt.
Dabei verschleißen jedoch die Laufflächen der üblichen Langlaufskier an den jeweiligen Innenkanten äußerst rasch und ein Wegrutschen des Skis während des Abstoßens im Siitonen-Schritt erschwert das schnelle Vorankommen und erhöht die Sturzgefahr. Mit Innenkante ist dabei die Kante des Skis gemeint, die dem anderen Ski eines Skipaares zugewandt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen äußerst leichten Langlaufski mit sowohl bei der eingangs beschriebenen herkömmlichen Langlauftechnik als auch bei Verwendung des Siitonen-Schrittes ausgezeichneten Gleiteigenschaften zu schaffen, bei dem insbesondere bei Verwendung des Siitonen-Schrittes während der Abstoßphase die Lauffläche an der jeweiligen Innenkante des Skis nicht verschleißt und außerdem ein seitliches Wegrutschen kaum mehr auftritt.
Bei Alpinskiern ist bereits bekannt, nur an einer Kante der Lauffläche eine über die ganze Skilänge durchgehende Laufkante aus Stahl vorzusehen, um beim Abfahren Richtungsänderungen leichter ausführen zu können. Die Anbringung einer derartigen, bei Alpinskiern bekannten einseitig angeordneten und durchgehenden Stahlkante an den Innenkannten eines Langlaufskis würde zwar bei Verwendung des Siitonen-Schrittes einen Verschleiß an der Innenkante und ein seitliches Wegrutschen des Skis während des Abstoßens verhindern, jedoch sind damit neben einem erhöhten Gewicht vor allem auch schlechtere Gleiteigenschaften in der Gleitphase sowohl bei Verwendung der herkömmlichen Langlauftechnik als auch bei Verwendung des Siitonen-Schrittes verbunden. Dies ist mit ein Grund, weshalb sich bereits bekannte Langlaufskier mit beiderseits der Lauffläche über die ganze Skilänge angeordneten Stahlkanten, wie sie bei Alpinskiern fast ausschließlich verwendet werden, in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Wegen der bei Langlaufskiern im Gegensatz zu Alpinskiern ganz anders gestellten Forderungen hinsichtlich Skiaufbau und deren Eigenschaften bei der Benutzung, liegt es grundsätzlich nicht nahe, Langlaufskier wie Alpinskier auszubilden. Wie oben dargestellt ist, sind für Alpinskier vorteilhaft Kantenausbildungen bei Langlaufskiern meist mit großen Nachteilen behaftet. Dies ist beispielsweise auch bei einer weiteren für Alpinskier bekannten Kantenausbildung der Fall, bei der die Laufkanten mit Schneidekanten im Bindungsbereich beidseitig bis unter eine konvexe Lauffläche ragen. Abgesehen von den nachteiligen schlechten Gleiteigenschaften und dem relativ hohen Gewicht wäre ein Langlaufski mit derartigen Schneidekanten im Schlittschuhschritt wegen des dauernden Verhängens dieser Laufkanten im Schnee bzw. Eis nicht verwendbar.
Um einen Langlaufski mit Laufkante(n) bereitzustellen, der einerseits bei Verwendung des Siitonen-Schrittes an der Innenkante der Lauffläche nicht verschließt und mit dem ein seitliches Wegrutschen in der Abstoßphase kaum mehr auftritt, und der andererseits ein geringes Gewicht aufweist und sowohl bei der Verwendung herkömmlicher Langlauftechniken als auch mit dem Siitonen-Schritt ausgezeichnete Gleiteigenschaften besitzt, sieht die Erfindung vor, daß an der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Innenkante der Lauffläche mindestens eine Laufkante aus einem widerstandsfähigen Material angeordnet ist, dessen technische Härte größer ist als die Härte des an der der Innenkante gegenüberliegenden Außenkante der Lauffläche angeordneten Materials, und daß die an der Innenkante der Lauffläche liegende Laufkante nur im Bereich der Skimitte angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen, bezüglich der Mittellängsachse unsymmetrischen Ausbildung der Langlaufskier, bei der die härtere, innere Laufkante nur im Bereich der Skimitte angeordnet ist, können jedoch gegenüber der insbesondere auch bei Langlaufskiern bekannten Verwendung von jeweils zwei von der Skispitze bis zum Skiende verlaufenden Laufkanten aus demselben Material die Gleiteigenschaften verbessert und an Gewicht gespart werden und gleichzeitig ein Verschleiß an der beanspruchten Innenkante der Lauffläche vermieden werden.
Bildet man den Ski so aus, daß nur an der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Innenkante der Lauffläche mindestens eine Laufkante angeordnet ist, so wird weiteres Gewicht gespart und außerdem die Gleiteigenschaften noch weiter verbessert, da der gut gleitende Laufflächenbelag bis ganz an die der Innenkante der Skilauffläche gegenüberliegende Außenkante der Lauffläche und eventuell sogar weiter über die äußeren Seitenflächen des Langlaufskis reichen kann.
Zur weiteren Gewichtsverminderung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das hintere Ende der Laufkante im Fersenbereich des Langlaufschuhs liegt. Dabei bleiben die oben genannten vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Langlaufskis voll erhalten. Zum selben Zweck kann nach der Erfindung die innere Laufkante aus verstärktem Phenolharz bestehen. Die innere Laufkante kann aber auch aus vorzugsweise gehärtetem Stahl bestehen. Eine derartige Kante zeichnet sich durch höchste mechanische Festigkeit aus, sodaß praktisch überhaupt kein Verschleiß auftritt. Dabei spielt das gegenüber anderen verwendbaren Materialien höhere Gewicht von Stahl wegen der Anordnung dieser Laufkanten nur an der Innenkante und dort nur im Bereich der Skimitte kaum eine Rolle.
Zum Schutz der an sich wenig beanspruchten Außenkante der Lauffläche kann auch dort eine gesonderte Laufkante angeordnet sein, wobei hier eine geringere Härte des Materials als an der Innenkante ausreicht, und damit auch leichte Materialien mit guten Gleiteigenschaften verwendet werden können. Beispielsweise eignet sich ABS-Kunststoff.
Vorzugsweise werden die Laufkanten des erfindungsgemäßen Langlaufskis so ausgebildet, daß ihre Kantenschenkel mit Ausnehmungen versehen sind, die einerseits Gewicht sparen und andererseits ein besseres Verbinden der Laufkante mit dem Skikörper ermöglichen.
Weiters ist erfindungsgemäß noch eine Ausführung der Laufkanten möglich, bei der der Kantensteg mehrere Stegschlitze aufweist, wobei die Stegglieder über den Kantenschenkel in Verbindung stehen. Eine derartige Gliederkante ist in Längsrichtung dehnbar, sodaß die elastischen Eigenschaften des Skikörpers kaum beeinflußt werden. Dies ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil erfindungsgemäß an der äußeren Kante der Lauffläche keine eigene Laufkante bzw. nur eine Laufkante geringer technischer Härte und mechanischer Festigkeit angeordnet ist und damit bei Belastung ein asymmetrisches Verziehen des Skis durch die Anbringung der inneren Laufkante aus einem Material großer Härte möglich wäre, wenn diese die elastischen Eigenschaften des Skikörpers störte.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Normalabstand der Laufkante an der Innenkante der Lauffläche und/oder der Laufkante an der Außenkante der Lauffläche von der Mittellinie der Lauffläche im Bereich der Skimitte größer ist als in den Endbereichen des Skis. Insbesondere bei einer derartigen Anordnung der innen liegenden Laufkante ergibt sich während der Abstoßphase im Siitonen-Schritt (Schlittschuhschritt), bei dem ein Ski schräg aus der Loipe nach außen gestellt ist, ein noch besserer Eingriff der Laufkante im Schnee. Dadurch wird ein seitliches Wegrutschen praktisch unmöglich.
Die Erfindung wird anschließend durch Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines linken und rechten Langlaufski in der Unteransicht und Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 jeweils einen Querschnitt im Bereich der Skimitte durch weitere Ausführungsbeispiele des Langlaufskis.
Die in Fig. 1 gezeigten Langlaufskier weisen jeweils eine Lauffläche 1 auf. Erfindungsgemäß ist die widerstandsfähige Laufkante 2 an der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Innenkante der Lauffläche 1 angeordnet. Die Laufkanten 2 sind jeweils als durchgehende Skikanten ausgeführt und erstrecken sich nur im Bereich der Skimitte. Die technische Härte der innen liegenden Laufkanten ist dabei erfindungsgemäß größer als die Härte des Materials an der jeweiligen Außenkante des Skis, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein für Skilaufflächen geeigneter Polyäthylenkunststoff ist. Um das Gewicht der Langlaufskier gering zu halten, ist der nicht dargestellte Kantenschenkel mit Ausnehmungen versehen. Die erfindungsgemäß an den Innenkanten der Lauffläche 1 angeordneten Laufkanten 2 verhindern ein seitliches Wegrutschen des Skis während der Abstoßphase bei Verwendung des Siitonen- Schrittes (Schlittschuhschritt). Außerdem wird dabei die Innenkante der Lauffläche geschont, da an den Laufkanten aus Stahl praktisch kein Verschleiß auftritt. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal liegt das hintere Ende 2 a der Laufkante 2 im Fersenbereich des Langlaufschuhs. Durch eine derartige Anordnung der inneren Laufkanten 2 wird weiteres Gewicht gespart, ohne daß dabei die Vorteile der erfindungsgemäß angeordneten Laufkanten verloren gehen. Ein seitliches Wegrutschen beim Siitonen-Schritt wird durch die jeweils im Bereich der Skimitte, also im wesentlichen unter dem Schuh 4 und der Bindung liegenden Stahlkanten weitgehend verhindert, weil bei Belastung des jeweiligen Skis durch den Langläufer über diesen Bereich der Skimitte die während der Abstoßphase auftretende Abstoßkraft in den Boden eingeleitet wird.
Einen noch besseren Eingriff der erfindungsgemäßen Laufkante 2 in der Schneeoberfläche während der Abstoßphase im Siitonen-Schritt ermöglicht das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines linken und eines rechten Langlaufskis, bei dem der Normalabstand der innen liegenden Laufkante 2 aus Stahl von der Mittellinie 1 a der Lauffläche 1 im Bereich der Skimitte größer ist als im Bereich 3 der Schaufel und des Skiendes.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt im Bereich der Skimitte durch jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Laufkante 2 aus Stahl ist nur an der einen jeweils innen liegenden Seite der Lauffläche angeordnet, während der Polyäthylenbelag 8 bis zur Außenkante der Lauffläche reicht. Der in Fig. 3 gezeigte Langlaufski weist einen Obergurt 5 und einen Untergurt 6 aus verstärktem Kunststoff auf, wobei der Untergurt am inneren Ende des Kantenschenkels 2 anschließt. Zwischen Obergurt 5 und Untergurt 6 liegt der Skikern 7 aus Holz. Direkt unterhalb des Untergurtes 6 und bündig mit der Unterkante des Kantensteges ist der Laufflächenbelag 8 angeordnet. Die Verbindung der innen liegenden Laufkante 2 mit dem Skikern 7 erfolgt über eine zwischen dem Kantenschenkel und dem Kern 7 liegende, stoßabsorbierende Schicht 10 aus einem viskoelastischem Werkstoff.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen doppelten Untergurt und durch eine im Laufflächenbelag 8 eingelassene Führungsrille 9, wobei die erste Untergurtschicht 6 a unterhalb des Kernes 7 über dem Kantenschenkel der innen liegenden Laufkante 2 aus Stahl bis an die Seitenfläche des Skis reicht. Die zweite Untergurtschicht 6 b bildet eine Untergurtverstärkung.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein weiteres, besonders leichtes Ausführungsbeispiel, bei dem zusätzlich die Außenkante der Lauffläche durch eine äußere Laufkante 11 aus ABS-Kunststoff besonders geschützt ist. Gegenüber einer Metallkante weist die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete, an der Innenkante der Lauffläche liegende Laufkante 2 aus verstärktem Phenolharz ein geringeres Gewicht auf und bietet dennoch eine ausreichende mechanische Festigkeit, um sichtliches Wegrutschen bei Verwendung des Siitonen-Schrittes zu verhindern und einen Verschleiß an den Innenkanten der Lauffläche 1 in tragbaren Grenzen zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann anstelle der Stahlkante bzw. der Kante aus verstärktem Phenolharz auch eine Kante aus einem anderen verstärkten Kunststoff oder aus einer Aluminiumlegierung vorgesehen sein. Weiters können die Laufkanten als Gliederkanten oder Lamellenkanten, bei der die Laufkante jeweils aus mehreren in Längsrichtung hintereinander angeordneten, getrennten Kantenlamellen besteht, ausgeführt sein.

Claims (11)

1. Langlaufski mit Laufkante, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Innenkante der Lauffläche (1) mindestens eine Laufkante (2) aus einem widerstandsfähigen Material angeordnet ist, dessen technische Härte größer ist als die Härte des an der der Innenkante gegenüberliegenden Außenkante der Lauffläche (1) angeordneten Materials, und daß die an der Innenkante der Lauffläche (1) liegende Laufkante (2) nur im Bereich der Skimitte angeordnet ist.
2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Innenkante der Lauffläche (1) mindestens eine Laufkante (2) angeordnet ist.
3. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Laufkante (2) im Fersenbereich des Langlaufschuhs (4) liegt.
4. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkante (2) an der Innenkante der Lauffläche (1) aus verstärktem Phenolharz besteht.
5. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkante (2) an der Innenkante der Lauffläche (1) aus einem Metall, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl besteht.
6. Langlaufski nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenkante der Lauffläche (1) mindestens eine Laufkante (11) angeordnet ist.
7. Langlaufski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkante (11) an der Außenkante der Lauffläche (1) aus ABS-Kunststoff besteht.
8. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantensteg der Laufkante (2) an der Innenkante der Lauffläche (1) und/oder der Laufkante (11) an der Außenkante der Lauffläche (1) mehrere Stegschlitze aufweist, wobei die einzelnen Stegglieder über den Kantenschenkel in Verbindung stehen.
9. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkante (2) an der Innenkante der Lauffläche (1) und/oder die Laufkante (11) an der Außenkante der Lauffläche (1) aus mindenstens zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten, getrennten Kantenlamellen besteht.
10. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschenkel der innen liegenden Laufkante (2) und/oder der außen liegenden Laufkante (11) Ausnehmungen aufwiest.
11. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalabstand der Laufkante (2) an der Innenkante der Lauffläche (1) und/oder der Laufkante (11) an der Außenkante der Lauffläche (1) von der Mittellinie (1 a) der Lauffläche (1) im Bereich der Skimitte größer ist als in seinen Endbereichen.
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