DE3527262A1 - Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation

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DE3527262A1
DE3527262A1 DE19853527262 DE3527262A DE3527262A1 DE 3527262 A1 DE3527262 A1 DE 3527262A1 DE 19853527262 DE19853527262 DE 19853527262 DE 3527262 A DE3527262 A DE 3527262A DE 3527262 A1 DE3527262 A1 DE 3527262A1
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DE19853527262
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Alfred Dipl Ing Brandstetter
Thomas Amend
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
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    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Speisespannungsversorgung einer Fernsprechstation mit integriertem Wählbaustein und Sprechschaltung, wobei der Wählbaustein parallel zur Sprechschaltung mit Speisespannung über die Teilnehmerleitung versorgt wird, wobei als Verpolungsschutz eine Grätzgleichrichterbrücke zwischen die Adern der Teilnehmerleitung der Stationsschaltung vorgeschaltet ist und wobei die Kontakte nsa (An- und Abschalten der Sprechschaltung) und nsi (Wählimpulserzeugung) aus Transistoren gebildet sind.
Bei vorgenannten, über die Teilnehemerleitung gespeisten Schaltungsanordnungen tritt das Problem auf, die Sprechschaltung und die Wähleinheiten wechselstromseitig zu entkoppeln. Im wesentlichen wurde dieses Problem durch den Einsatz von Drosselpulsen bzw. durch den Einsatz von Schaltungen für Transistordrosseln gelöst.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine kostengünstige Schaltungsanordnung für Fernsprechstationen vorgenannter Art zu schaffen, bei der zwecks Entkopplung keine Drosselschaltungen und Spulen notwendig sind und die außerdem möglichst wenig über die Teilnehmerleitung gelieferte Energie benötigt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Speisung des energiearmen Wählbausteines und die Steuerspannung für den nsa- Kontakt-Transistor über je eine zwischen den Adern der Teilnehmerleitung angeordneter Halbgleichrichterbrücke hergeleitet wird, während die Sprechschaltung zur Speisung mit der Grätzgleichrichterbrücke verbunden ist, daß parallel zu den Speiseeingängen des Wählbausteines parallel zueinander zwei sich in ihrer Größe wesentlich unterscheidende Kondensatoren angeordnet sind und daß der Speisespannungsausgang (-) der Sprechschaltung direkt mit dem Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors verbunden ist, während der Wählbaustein über einen ersten ohmschen Widerstand mit dem Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors verbunden ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die wechselstrommäßige Entkopplung des Wählbausteines und der Sprechschaltung lediglich mit einem ohmschen Widerstand erreicht wird und daß außerdem durch Einsatz der Halbbrücken zur Spannungsversorgung des Wählbausteins und der Steuerung des nsa- Kontakt-Transistors nur an je zwei Gleichrichtern ein Spannungsabfall zu verkraften ist.
Außerdem ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung noch der Vorteil, daß mit Hilfe des vorgesehenen kleineren Kondensators die Speisespannung für den Wählbaustein gepuffert wird, während der größere Kondensator Energie aufnimmt, die zur Speicherung der gewählten Rufnummern für eine gewisse Zeit nach Gesprächsende dient.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß dem größeren der parallel zum Wählbaustein geschalteten Kondensatoren ein zweiter Widerstand in Serie zugeschaltet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß in Abhängigkeit der Größe dieses Widerstandes die Zeit für die Speicherung der Rufnummern bestimmt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand einer Fig. näher erläutert.
Die Fig. enthält im wesentlichen einen Gabelumschaltkontakt Gu, die Gleichrichterhalbbrücken G 1/G 2 und G 3/G 4 die Grätzgleichrichterbrücke G 5/G 6/G 7/G 8, die ohmschen Widerstände R 1/R 2/R 3/R 4/R 5, die Transistoren T 1/T 2/T 3, die Zenerdioden Z 1/Z 2, zwei Dioden D 1 und D 2, einen digitalen Wählbaustein WIC und eine Sprechschaltung Spr.
Im nachfolgenden wird die Schaltungsanordnung näher erläutert.
Es wird davon ausgegangen, daß die gesamte Fernsprechstation über die Teilnehmerleitung gespeist wird. Wird der Handapparat abgenommen, dann ist der Gabelumschaltkontakt GU geschlossen.
Damit wird der Transistor T 1 (nsa-Kontakt-Transistor) direkt durchgesteuert und die Sprechschaltung Spr liegt je nach Polung der Gleichspannung auf der Teilnehmerleitung einerseits über G 5 bzw. G 6 und andererseits über T 1 und G 8 bzw. G 7 an der Speisespannung.
Gleichzeitig wird die Speisespannung über einen Widerstand R 1 parallel zur Sprechschaltung an den integrierten Wählbaustein WIC angelegt. Der Widerstand R 1 (Größenordnung 10 KΩ) dient dabei zur wechselstrommäßigen Entkoppelung von Wählbaustein und Sprechschaltung.
Im Wählzustand wird der nsa-Kontakt-Transistor T 1 (wie noch näher erläutert) gesperrt und damit die Sprechschaltung Spr abgeschaltet. Der nsi-Kontakt-Transistor T 2 wird im Rhytmus der von dem Wählbaustein abgegebenen (über DP) Wählimpulse gesperrt bzw. leitend gesteuert.
Der parallel zum Wählbaustein WIC liegende kleinere Kondensator C 1 dient zur Glättung und Pufferung der Versorgungsspannung für den Wählbaustein und soll Speiselücken und Wählimpulse überbrücken.
Während den Zwischenwahlzeiten und den Impulspausen ist der Transistor T 2 leitend und damit die Zenerdiode Z 1 zwischen die Adern der Teilnehmerleitung geschaltet. Der zu der Zenerdiode Z 1 parallel liegende größere Kondensator C 2 wird dabei aufgeladen. Diese Ladung dient dazu, den Speicherinhalt des Wählbausteines (eingegeben bei der zuvor erfolgten Wahl) nach Auflegen des Handapparates für eine bestimmte Zeit noch zu erhalten.
Während des Wählzustandes liegt die Sprechschaltung Spr in Serie mit dem Widerstand R 1 parallel zur Zenerdiode Z 1, wodurch die Wahlgeräusche leise mitgehört werden können.
1.) Der Wählbaustein
Der hier verwendete digitale Wählbaustein WIC enthält einen internen Taktgenerator und steuert damit sämtliche Zeitfunktionen der Schaltungsanordnung. Im Wählbetrieb werden die Kontakte der Tastatur von ihm abgefragt. Durch das am Eingang CE über die Dimensionierungswiderstände R 4/R 5 anliegende Signal schaltet sich der Wählbaustein entweder auf Arbeitszustand oder auf Standby-Zustand je nach Betriebszustand der Station. Am Ausgang M 1 des Wählbausteins liegt während des Sprechzustandes ein Potential, das den Transistor T 3 so steuert, daß der Transistor T 1 durchgesteuert ist. Während eines Wahlvorganges wird über diesen Ausgang M 1 und den Transistor T 3 der Transistor T 1 gesperrt und damit die Sprechschaltung Spr abgeschaltet.
Über den Ausgang DP des Wählbausteins werden die Wählimpulse (der Transistor T 2) gesteuert. Da der Wählbaustein nur einen sehr geringen Strombedarf hat, kann er durch den Widerstand R 1 von der Sprechschaltung entkoppelt werden.
2.) Der Verpolungsschutz
Die Grätzbrücke, die als Verpolungsschutz für den vollen Schleifenstrom (Gleichstromspeisung) vorgesehen ist, besteht aus den Gleichrichtern (Dioden) G 5, G 6, G 7 und G 8. Die "Halbbrücken" G 1/G 2 und G 3/G 4 dienen der Spannungsentkopplung. Die durch sie gelieferten Spannungen dienen zum einen zum Betrieb des Wählbausteines WIC und zum andern zum Betrieb des Transistors T 3.
Der Spannungsabfall über die "Halbbrücken" ist erheblich kleiner als über die Grätzbrücke, da durch diese nur ein sehr kleiner Strom für den Wählbaustein und den Transistor T 3 fließt.
3. Stromversorgung des Wählbausteines im Wählzustand.
Im Wählzustand wird durch den Wählbaustein WIC der Transistor T 1 gesperrt und damit die Sprechschaltung und der Widerstand R 1 abgeschaltet. Der Transistor T 2 geht in den leitenden Zustand. Der Schleifenstrom fließt über G 5, Z 1, T 2 und G 8 parallel zu Z 1 erhält der Wählbaustein WIC seine Versorgungsspannung über G 3 mit gleichzeitiger Aufladung des Kondensators C 2. Die Diode D 2 überbrückt den Widerstand R 3. Der Widerstand R 2, der in Serie zu C 2 liegt, verhindert ein Absinken der Versorgungsspannung des Wählbausteins beim erstmaligen Laden des Kondensators C 2 unter die zulässige Betriebsspannung. Die Diode D 1 dient zur Spannungsentkopplung.
4.) Steuerung des nsa-Kontakt-Transistors T 1.
Als Transistor T 1 empfiehlt sich ein leistungslos steuerbarer Transistor. Über die Gleichrichter G 1/G 2 wird die Spannung auf das Gate dieses Transistors T 1 gekoppelt. Der Transistor ist niederohmig durchgesteuert und schaltet die Sprechschaltung Spr und die Versorgung des Wählbausteines WIC an. Tritt ein Wählzustand ein, dann wird über M 1 der Transistor T 3 durchgesteuert und zieht das Potential am Gate von T 1 ab, wodurch dieser sperrt.
Die in der Figur noch aufgezeigte Zenerdiode Z 2 dient zur Speisespannungsbegrenzung für die Sprechschaltung.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für die Speisespannungsversorgung einer Fernsprechstation mit integriertem Wählbaustein und Sprechschaltung, wobei der Wählbaustein parallel zur Sprechschaltung mit Speisespannung über die Teilnehmerleitung versorgt wird, wobei als Verpolungsschutz eine Grätzgleichrichterbrücke zwischen die Adern der Teilnehmerleitung der Stationsschaltung vorgeschaltet ist und wobei die Kontakt nsa (An- und Abschalten der Sprechschaltung) und nsi (Wählimpulserzeugung) aus Transistoren gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des energiearmen Wählbausteines (WIC) und die Steuerspannung für den nsa-Kontakt-Transistors (T 1) über je eine zwischen den Adern der Teilnehmerleitung angeordneter Halbgleichrichterbrücke (G 1/G 2, G 3/G 4) hergeleitet wird, während die Sprechschaltung zur Speisung mit der Grätzgleichrichterbrücke (G 5, G 6, G 7, G 8) verbunden ist, daß parallel zu den Speiseeingängen des Wählbausteins (WIC) parallel zueinander zwei sich in ihrer Größe wesentlich unterscheidende Kondensatoren (C 1, C 2) angeordnet sind und daß der Speisespannungsausgang (-) der Sprechschaltung (Spr) direkt mit dem Schalteingang (a) des nsa-Kontakt- Transistors (T 1) verbunden ist, während der Wählbaustein (WIC) über einen ersten ohmschen Widerstand (R 1) mit dem Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors (T 1) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem größeren (C 2) der parallel zum Wählbaustein (WIC) geschalteten Kondensatoren (C 1, C 2) ein zweiter Widerstand (R 2) in Serie zugeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nsi- Kontakt-Transistor (T 2) in Serie mit einer entgegen der Flußrichtung gepolten Zenerdiode (Z) parallel zu den Gleichspannungsausgängen der Grätzgleichrichterbrücke (G 5, G 6, G 7, G 8) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nsi- Kontakt-Transistor (T 2) und die Steuerspannung für den nsa-Kontakt-Transistor (T 1) über Ausgänge (DP/M 1/T 3) des Wählbausteins (WIC) gesteuert werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831409B1 (de) * 1978-07-17 1979-08-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste Lautfernsprechstation
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DE3147390A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-01 Hans Widmaier Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik, 8000 München Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung.
DD254835A1 (de) * 1986-12-01 1988-03-09 Nordhausen Veb Fernmeldewerk Schaltungsanordnung zur zeitlich erweiterten wahlspeicherung in tastwahlfernsprechapparaten

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T. GELISSEN, "Versutile Telephone IC's suit all Architectures". In: Communications internatio- nal, Feb. 1984, S.52,54 *

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