DE3527262A1 - Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstationInfo
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
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- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die
Speisespannungsversorgung einer Fernsprechstation mit
integriertem Wählbaustein und Sprechschaltung, wobei der
Wählbaustein parallel zur Sprechschaltung mit Speisespannung
über die Teilnehmerleitung versorgt wird, wobei
als Verpolungsschutz eine Grätzgleichrichterbrücke
zwischen die Adern der Teilnehmerleitung der Stationsschaltung
vorgeschaltet ist und wobei die Kontakte nsa
(An- und Abschalten der Sprechschaltung) und nsi (Wählimpulserzeugung)
aus Transistoren gebildet sind.
Bei vorgenannten, über die Teilnehemerleitung gespeisten
Schaltungsanordnungen tritt das Problem auf, die Sprechschaltung
und die Wähleinheiten wechselstromseitig zu entkoppeln.
Im wesentlichen wurde dieses Problem durch den
Einsatz von Drosselpulsen bzw. durch den Einsatz von
Schaltungen für Transistordrosseln gelöst.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine
kostengünstige Schaltungsanordnung für Fernsprechstationen
vorgenannter Art zu schaffen, bei der zwecks Entkopplung
keine Drosselschaltungen und Spulen notwendig sind und die
außerdem möglichst wenig über die Teilnehmerleitung gelieferte
Energie benötigt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Speisung des energiearmen
Wählbausteines und die Steuerspannung für den nsa-
Kontakt-Transistor über je eine zwischen den Adern der
Teilnehmerleitung angeordneter Halbgleichrichterbrücke
hergeleitet wird, während die Sprechschaltung zur Speisung
mit der Grätzgleichrichterbrücke verbunden ist, daß parallel
zu den Speiseeingängen des Wählbausteines parallel
zueinander zwei sich in ihrer Größe wesentlich unterscheidende
Kondensatoren angeordnet sind und daß der
Speisespannungsausgang (-) der Sprechschaltung direkt mit
dem Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors verbunden
ist, während der Wählbaustein über einen ersten ohmschen
Widerstand mit dem Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors
verbunden ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die wechselstrommäßige
Entkopplung des Wählbausteines und der Sprechschaltung
lediglich mit einem ohmschen Widerstand erreicht wird und
daß außerdem durch Einsatz der Halbbrücken zur Spannungsversorgung
des Wählbausteins und der Steuerung des nsa-
Kontakt-Transistors nur an je zwei Gleichrichtern ein
Spannungsabfall zu verkraften ist.
Außerdem ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung noch
der Vorteil, daß mit Hilfe des vorgesehenen kleineren Kondensators
die Speisespannung für den Wählbaustein gepuffert
wird, während der größere Kondensator Energie aufnimmt,
die zur Speicherung der gewählten Rufnummern für
eine gewisse Zeit nach Gesprächsende dient.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung besteht darin, daß dem größeren der
parallel zum Wählbaustein geschalteten Kondensatoren ein
zweiter Widerstand in Serie zugeschaltet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß in Abhängigkeit der
Größe dieses Widerstandes die Zeit für die Speicherung der
Rufnummern bestimmt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand einer
Fig. näher erläutert.
Die Fig. enthält im wesentlichen einen Gabelumschaltkontakt
Gu, die Gleichrichterhalbbrücken G 1/G 2 und G 3/G 4
die Grätzgleichrichterbrücke G 5/G 6/G 7/G 8, die ohmschen
Widerstände R 1/R 2/R 3/R 4/R 5, die Transistoren T 1/T 2/T 3,
die Zenerdioden Z 1/Z 2, zwei Dioden D 1 und D 2, einen digitalen
Wählbaustein WIC und eine Sprechschaltung Spr.
Im nachfolgenden wird die Schaltungsanordnung näher erläutert.
Es wird davon ausgegangen, daß die gesamte Fernsprechstation
über die Teilnehmerleitung gespeist wird. Wird der
Handapparat abgenommen, dann ist der Gabelumschaltkontakt
GU geschlossen.
Damit wird der Transistor T 1 (nsa-Kontakt-Transistor)
direkt durchgesteuert und die Sprechschaltung Spr liegt je
nach Polung der Gleichspannung auf der Teilnehmerleitung
einerseits über G 5 bzw. G 6 und andererseits über T 1 und G 8
bzw. G 7 an der Speisespannung.
Gleichzeitig wird die Speisespannung über einen Widerstand
R 1 parallel zur Sprechschaltung an den integrierten Wählbaustein
WIC angelegt. Der Widerstand R 1 (Größenordnung
10 KΩ) dient dabei zur wechselstrommäßigen Entkoppelung von
Wählbaustein und Sprechschaltung.
Im Wählzustand wird der nsa-Kontakt-Transistor T 1 (wie
noch näher erläutert) gesperrt und damit die Sprechschaltung
Spr abgeschaltet. Der nsi-Kontakt-Transistor T 2
wird im Rhytmus der von dem Wählbaustein abgegebenen
(über DP) Wählimpulse gesperrt bzw. leitend gesteuert.
Der parallel zum Wählbaustein WIC liegende kleinere Kondensator
C 1 dient zur Glättung und Pufferung der Versorgungsspannung
für den Wählbaustein und soll Speiselücken
und Wählimpulse überbrücken.
Während den Zwischenwahlzeiten und den Impulspausen ist
der Transistor T 2 leitend und damit die Zenerdiode Z 1
zwischen die Adern der Teilnehmerleitung geschaltet. Der
zu der Zenerdiode Z 1 parallel liegende größere Kondensator
C 2 wird dabei aufgeladen. Diese Ladung dient dazu,
den Speicherinhalt des Wählbausteines (eingegeben bei der
zuvor erfolgten Wahl) nach Auflegen des Handapparates für
eine bestimmte Zeit noch zu erhalten.
Während des Wählzustandes liegt die Sprechschaltung Spr in
Serie mit dem Widerstand R 1 parallel zur Zenerdiode Z 1,
wodurch die Wahlgeräusche leise mitgehört werden können.
Der hier verwendete digitale Wählbaustein WIC enthält
einen internen Taktgenerator und steuert damit sämtliche
Zeitfunktionen der Schaltungsanordnung. Im Wählbetrieb
werden die Kontakte der Tastatur von ihm abgefragt. Durch
das am Eingang CE über die Dimensionierungswiderstände
R 4/R 5 anliegende Signal schaltet sich der Wählbaustein
entweder auf Arbeitszustand oder auf Standby-Zustand je
nach Betriebszustand der Station. Am Ausgang M 1 des Wählbausteins
liegt während des Sprechzustandes ein
Potential, das den Transistor T 3 so steuert, daß der
Transistor T 1 durchgesteuert ist. Während eines Wahlvorganges
wird über diesen Ausgang M 1 und den Transistor
T 3 der Transistor T 1 gesperrt und damit die Sprechschaltung
Spr abgeschaltet.
Über den Ausgang DP des Wählbausteins werden die Wählimpulse
(der Transistor T 2) gesteuert. Da der Wählbaustein
nur einen sehr geringen Strombedarf hat, kann er
durch den Widerstand R 1 von der Sprechschaltung entkoppelt
werden.
Die Grätzbrücke, die als Verpolungsschutz für den vollen
Schleifenstrom (Gleichstromspeisung) vorgesehen ist, besteht
aus den Gleichrichtern (Dioden) G 5, G 6, G 7 und G 8. Die
"Halbbrücken" G 1/G 2 und G 3/G 4 dienen der Spannungsentkopplung.
Die durch sie gelieferten Spannungen dienen zum
einen zum Betrieb des Wählbausteines WIC und zum andern
zum Betrieb des Transistors T 3.
Der Spannungsabfall über die "Halbbrücken" ist erheblich
kleiner als über die Grätzbrücke, da durch diese nur ein
sehr kleiner Strom für den Wählbaustein und den Transistor
T 3 fließt.
Im Wählzustand wird durch den Wählbaustein WIC der
Transistor T 1 gesperrt und damit die Sprechschaltung und
der Widerstand R 1 abgeschaltet. Der Transistor T 2 geht in
den leitenden Zustand. Der Schleifenstrom fließt über G 5,
Z 1, T 2 und G 8 parallel zu Z 1 erhält der Wählbaustein
WIC seine Versorgungsspannung über G 3 mit gleichzeitiger
Aufladung des Kondensators C 2. Die Diode D 2 überbrückt den
Widerstand R 3. Der Widerstand R 2, der in Serie zu C 2
liegt, verhindert ein Absinken der Versorgungsspannung des
Wählbausteins beim erstmaligen Laden des Kondensators C 2
unter die zulässige Betriebsspannung. Die Diode D 1 dient
zur Spannungsentkopplung.
Als Transistor T 1 empfiehlt sich ein leistungslos steuerbarer
Transistor. Über die Gleichrichter G 1/G 2 wird die
Spannung auf das Gate dieses Transistors T 1 gekoppelt. Der
Transistor ist niederohmig durchgesteuert und schaltet die
Sprechschaltung Spr und die Versorgung des Wählbausteines
WIC an. Tritt ein Wählzustand ein, dann wird über M 1 der
Transistor T 3 durchgesteuert und zieht das Potential am
Gate von T 1 ab, wodurch dieser sperrt.
Die in der Figur noch aufgezeigte Zenerdiode Z 2 dient zur
Speisespannungsbegrenzung für die Sprechschaltung.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für die Speisespannungsversorgung
einer Fernsprechstation mit integriertem Wählbaustein und
Sprechschaltung, wobei der Wählbaustein parallel zur
Sprechschaltung mit Speisespannung über die Teilnehmerleitung
versorgt wird, wobei als Verpolungsschutz eine
Grätzgleichrichterbrücke zwischen die Adern der Teilnehmerleitung
der Stationsschaltung vorgeschaltet ist
und wobei die Kontakt nsa (An- und Abschalten der Sprechschaltung)
und nsi (Wählimpulserzeugung) aus Transistoren
gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisung des energiearmen Wählbausteines (WIC) und die
Steuerspannung für den nsa-Kontakt-Transistors (T 1) über je
eine zwischen den Adern der Teilnehmerleitung angeordneter
Halbgleichrichterbrücke (G 1/G 2, G 3/G 4) hergeleitet wird,
während die Sprechschaltung zur Speisung mit der Grätzgleichrichterbrücke
(G 5, G 6, G 7, G 8) verbunden ist, daß
parallel zu den Speiseeingängen des Wählbausteins (WIC)
parallel zueinander zwei sich in ihrer Größe wesentlich
unterscheidende Kondensatoren (C 1, C 2) angeordnet sind und
daß der Speisespannungsausgang (-) der Sprechschaltung
(Spr) direkt mit dem Schalteingang (a) des nsa-Kontakt-
Transistors (T 1) verbunden ist, während der Wählbaustein
(WIC) über einen ersten ohmschen Widerstand (R 1) mit dem
Schalteingang des nsa-Kontakt-Transistors (T 1) verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem
größeren (C 2) der parallel zum Wählbaustein (WIC) geschalteten
Kondensatoren (C 1, C 2) ein zweiter Widerstand
(R 2) in Serie zugeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nsi-
Kontakt-Transistor (T 2) in Serie mit einer entgegen der
Flußrichtung gepolten Zenerdiode (Z) parallel zu den
Gleichspannungsausgängen der Grätzgleichrichterbrücke
(G 5, G 6, G 7, G 8) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nsi-
Kontakt-Transistor (T 2) und die Steuerspannung für den
nsa-Kontakt-Transistor (T 1) über Ausgänge (DP/M 1/T 3) des
Wählbausteins (WIC) gesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527262 DE3527262A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527262 DE3527262A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527262A1 true DE3527262A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527262 Withdrawn DE3527262A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Schaltungsanordnung fuer die speisespannungsversorgung einer fernsprechstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527262A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831409B1 (de) * | 1978-07-17 | 1979-08-16 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste Lautfernsprechstation |
DE2935144A1 (de) * | 1979-08-30 | 1981-03-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste lauthoerfernsprechstation |
DE3147390A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-01 | Hans Widmaier Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik, 8000 München | Schaltungsanordnung zum anschalten der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung. |
DD254835A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-03-09 | Nordhausen Veb Fernmeldewerk | Schaltungsanordnung zur zeitlich erweiterten wahlspeicherung in tastwahlfernsprechapparaten |
-
1985
- 1985-07-30 DE DE19853527262 patent/DE3527262A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD254835A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-03-09 | Nordhausen Veb Fernmeldewerk | Schaltungsanordnung zur zeitlich erweiterten wahlspeicherung in tastwahlfernsprechapparaten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
T. GELISSEN, "Versutile Telephone IC's suit all Architectures". In: Communications internatio- nal, Feb. 1984, S.52,54 * |
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