DE3245005A1 - Schaltungsanordnung zur waehlzeichenstromstossgabe in einem fernsprechapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung zur waehlzeichenstromstossgabe in einem fernsprechapparat

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DE3245005A1
DE3245005A1 DE19823245005 DE3245005A DE3245005A1 DE 3245005 A1 DE3245005 A1 DE 3245005A1 DE 19823245005 DE19823245005 DE 19823245005 DE 3245005 A DE3245005 A DE 3245005A DE 3245005 A1 DE3245005 A1 DE 3245005A1
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dialing
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Klaus Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Moses
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem
  • Fernsprechapparat Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat, in welchem die Wahlimpulsserien mittels einer Tastatur und eines elektronischen Umsetzers erzeugt werden und durch Schaltmittel auf die Teilnehmeranschlußleitung gesendet werden, mit einer über die Teilnehmeranschlußleitung ladbaren, örtlichen Energiequelle zur Stromversorgung des Umsetzers, wobei während der Aussendung der Wahlimpulsserie der Sprechstromkreis entweder durch ein erstes Schaltmittel kurzgeschlossen wird oder der Sprechwegstromkreis durch ein erstes Schaltmittel abgetrennt und die Sprechadern (a/b) durch das die Wahlimpulsserien erzeugende zweite Schaltmittel kurzgeschlossen werden.
  • Derartige Fernsprechapparate werden auch als Tastwahlapparate bezeichnet. Sie bieten für den Benutzer einen Bedienungskomfort, da die Eingabe der Wählziffern schneller und auch fehlerfrei erfolgen kann. Um den Benutzern einer Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere einer öffentlichen Fernsprechvermittlungsanlage, bei welcher der Verbindungsaufbau durch Nummernschalterimpulse veranlaßt wird, ebenfalls den Bedienungskomfort eines Tastwahlapparates bieten zu können, wurden Wähleinrichtungen geschaffen, welche einerseits durch eine Tastatur bedienbar sind und andererseits die Aussendung der Wahlinformation in Form von Nummernschalterimpulsen veranlassen. Ein derartiges Wahlverfahren ist auch unter dem Begriff PseudotastahI bekäWrt.
  • Eine derartige Tastwahleinrichtung besteht in derRegel aus einer Eingabetastatur, einem elektronischen Umsetzer und einer Stromversorgung, wobei die zum Betreiben der Umsetzeinrichtung benötigte Energie aus dem Speisestrom der Teilnehmeranschlußleitung gewonnen wird. Der Umsetzer steuert Schaltmittel, wobei ein Schaltmittel zum Kurzschluß bzw.
  • zum Abtrennen des Sprechstromkreises während der Dauer der Aussendung einer Wahlimpulsserie und ein weiteres Schaltmittel zum Erzeugen der eigentlichen Wahlimpulse auf der Teilnehmeranschlußleitung vorgesehen sind. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der DE-AS 23 29 550 beschrieben.
  • Als Energiequelle, welche aus dem Speisestrom der Teilnehmeranschlußleitung aufladbar ist, wird in der Regel ein Kondensator entsprechender Größe verwendet. Die Aufladung des Kondensators beginnt frühestens mit dem Schließen des Gabelumschalters oder spätestens mit der Betätigung einer Taste der Eingabetastatur. Während der Betätigung der Schaltmittel, d. h. während der Aussendung der Wahlimpulse auf die die Speisung führende Teilnehmeranschlußleitung ist die Aufladung des Kondensators unterbrochen, und zwar gerade zu der Zeit, wo die Umsetzerschaltung und die Schaltmittel den größten Stromverbrauch aufweisen. In der DE-OS 25 246 851 wird eine Schaltungsanordnung beschrieben, welche es ermöglicht, während der Aussendung einer Wahlimpulsserie, und zwar während der jeweiligen Dauer der geschlossenen Schleife den Kondensator wieder aufzuladen. Die elektronische Umsetzerschaltung und die Schaltmittel benötigen in der Regel eine Betriebsspannung von 4 bis 5 Volt. Die Einhaltung dieser Spannung am Kondensator wird durch eine parallele Zenerdiode mit entsprechender Durchbruchsspannung sichergestellt. Die in der genannten Druckschrift beschriebene Schaltungsanordnung ist in allen solchen Fällen vorteilhaft einsetzbar, in welcher die benötigte Betriebsspannung für den Umsetzer und die Schaltmittel unterhalb des maximal zulässigen Spannungsabfalls zwischen den Sprechadern im kurzgeschlossenen Zustand liegt. Liegt der zulässige Spannungsabfall unterhalb der Versorgungsspannung, dann kann diese Spannung nicht mehr zum Aufladen des Kondensators herangezogen werden.
  • Zur Versorgung eines elektronischen Umsetzers einer Tastwahleinrichtung ist bereits vorgeschlagen worden, die in der Schaltung eines Fernsprechapparates abfallende Spannung auf einen höheren Wert umzurichten (s. DE-PS 22 10 852, Spalte 4, Zeilen 55 bis 61).
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zur Aufladung des Kondensators während der Aussendung einer Wahlimpulsserie anzugeben, wobei im kurzgeschlossenen Zustand der zulässige Spannungsabfall zwischen den Sprechadern niedriger ist als die für die Versorgung der Tastwahlschaltung benötigte Betriebsspannung und bei welcher kein Spannungsumriobter benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der Aussendung einer Wahlimpulsserie eine die Energiequelle versorgende Konstantstromquelle abgeschaltet wird, daß über einen Kondensator die Energiequelle im geöffneten Zustand des zweiten Schaltmittels einen begrenzten Ladestrom erhält und daß der Kondensator im geschlossenen Zustand des Schaltmittels wieder entladen wird. Der Ladestrom ist zwar einerseits sehr gering (Mikroamp&re) uA und hat deshalb keinen Einfluß auf die Empfangseinrichtungen für die Wahlimpulse, andererseits reicht er zur Versorgung der elektronischen Umsetzerschaltung und der Schaltmittel aus.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand parallel zu dem zweiten Schaltmittel geschaltet ist. Ist parallel zu dem die Wahlimpulsserien erzeugenden Schaltmittel ein Funkenlöschglied bestehend aus einer Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstands parallel geschaltet, dann kann zweckmäßigerweise dieser Kondensator in den Ladestromzweig der Energiequelle mit einbezogen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel steilt nur einen bestimmten Anwendungsfall der Erfindung dar, sie ist auch auf andere Apparateschaltungen anwendbar.
  • Bei aufgelegtem Handapparat befindet sich der Gabelumschalter GU in der gezeichneten Lage, so daß ein zwischen den Sprechadern a/b auftretendes Rufuechselstromsignal den Wacker W über den Kondensator C3 zum Ertönen bringt. Sobald der Handapparat abgehoben wird, verbindet der Gabelumschaltkontakt GU die Sprechadern a/b mit dem Sprechstromkreis SP.
  • Das Schaltmittel nsa befindet sich in der gezeichneten Lage, d. h. es ist geschlossen.
  • Bei Abnehmen des Handapparates erfolgt durch die Betätigung des Gabelumschaitkontaktes GU die Schleifenbildung, so daß zwischen den Sprechadern hinter dem Verpolungsschutz VP, welcher unabhängig von der Anschlußweise der Sprechadern a/b die gleiche Polarität an der Konstantstromquelle K und der Energiequelle in Form des Kondensators C1 sicherstellt?,* Es wird davon ausgegangen, daß an der oberen Leitung negatives und an der unteren leitung positives Potential anliegt. Die Konstant stromquelle K erzeugt aus der zwischen den Sprechadern a/b liegenden Spannung einen konstanten Ladestrom für den Kondensator Cl, dessen Spannung mit Hilfe der Zenerdiode Z auf einem der Betriebsspannung des Umsetzers U entsDrechenden Wert gehalten wird.
  • Über die Tastatur TW werden die auszusendenden Ziffern einer Rufnummer eingegeben und im Umsetzer U gespeichert.
  • Die Aussendung einer-Wahlserie erfolgt dadurch, daß die Konstantstromquelle K abgeschaltet, das Schaltmittel nsa geöffnet und gleichzeitig das Schaltmittel nsi geschlossen wird. Die Schleife zwischen den Sprechadern a/b ist jetzt niederohmig geschlossen, wobei sich der gesamte Spannungsabfall innerhalb des Fernsprechapparates aus den Spannungsabfällen der Dioden des Verpolungsschutzes VP und des Spannungsabfalls am Schaltmittel nsi zusammensetzt. Die Aussendung einer Wahlimpulsserie erfolgt durch rhythmische Unterbrechung der Schleife durch Betätigung des Schalt-/* ein Spannungsabfall entsteht.
  • mittels nsi. Sobald das Schaltmittel nsi öffnet, beginnt ein Ladestrom über den Kondensator C2, den Widerstand R, die Diode D1 in den Kondensator C1 zu fließen. Der Ladestrom reicht aus, den Energieverbrauch des.Umsetzers U während des Wählvorgangs auszugleichen. Sobald das Schaltmittel nsi wieder schließt, entlädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand R und die Diode D2.
  • Bei dem Kondensator C2 und dem Widerstand R handelt sich um eine normale RC-Kombination, welche als Punkenlöschung parallel zum Schaltmittel nsi geschaltet ist. Eine derartige Funkenlöschschaltung wird dazu benutzt, um die Flankensteilheit der Wahlimpulse abzuschwächen und auf diese Weise Störungen auf Nachbarkabeln zu vermeiden.
  • Bei den Schaltmitteln nsi und nsi kann es sich um Relais oder elektronische Schaltmittel han-deln. Der Umsetzer U kann beispielsweise als integrierter Baustein in CMOS-Technik realisiert sein.
  • Der Ladestrom für den Kondensator C1 hängt von der Kapazität des Kondensators C2 und der Betriebsspannung zwischen den Sprechadern a/b ab. Aus der beiliegenden Tabelle gehen die entsprechenden Ladeströme hervor:
    Betriebsspannung
    C2 24 V 248 V 60 V
    0,47 µF 10,7µA 23 µA 29µA
    2,2 µF 47 µA 105µA 122µA
    Leerseite

Claims (1)

  1. .Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem -Fernsprechapparat P a t e n t a n s p r ü c h e : 0 Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat, in welchem die Wahlimpul'sserien mittels einer Tastatur und eines elektronischen Umsetzers erzeugt werden und durch Schaltmittel auf die Teilnehmeranschlußleitung gesendet werden, mit einer über die Teilnehmeranschlußleitung ladbaren, örtlichen Energiequelle zur Stromversorgung des Umsetzers, wobei während der Aussendung einer Wahlimpulsserie der Sprechstromkreis entweder durch ein erstes Schaltmittel kurzgeschlossen wird oder der Sprechstromkreis durch ein erstes Schaltmittel abgetrennt und die Sprechadern (a/b) durch das Wahlimpulsserien erzeugende zweite Schaltmittel kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aussendung einer Wahlimpulsserie eine die Energiequelle (C1) versorgende Konstantstromquelle (K) abgeschaltet wird, daß über einen Kondensator(C2) die Energiequelle (C1) im geöffneten Zustand des zweiten Schaltmittels (nsi) einen Ladestrom erhält und daß der Kondensator (C2) im geschlossenen Zustand des Schaltmittels (nsi) entladen wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2) in Reihe mit einem Widerstand (R) geschaltet ist und diese Reihenschaltung parallel an der Konstantstromquelle (K) angeschlossen ist.
    3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen des Kondensators (C2) die Reihenschaltung (C2, R) über eine Diode (D2) mit dem zweiten Schaltmittel (nsi) verbunden ist.
    24. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2) und der Widerstand (R) parallel zu dem zweiten Schaltmittel (nsi) geschaltet sind.
DE19823245005 1982-12-06 1982-12-06 Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat Expired DE3245005C2 (de)

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DE3245005C2 DE3245005C2 (de) 1984-11-22

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