DE3802329A1 - Schaltungsanordnung fuer die schnittstelle zum anschluss eines fernsprechapparates an eine teilnehmeranschlussleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die schnittstelle zum anschluss eines fernsprechapparates an eine teilnehmeranschlussleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Schnitt
stelle zum Anschluß eines Fernsprechapparates an eine Teilnehmer
anschlußleitung, bestehend aus einer zwei Brückenzweige aufweisenden
Brückenschaltung von mindestens vier jeweils paarweise antiseriell
geschalteten VMOS-Transistoren.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird
in der DE-OS 31 33 518 ein elektronischer Schalter als Verpolungs
schutz für Endgeräte von Fernmeldeanlagen beschrieben, welcher
eine Brückenschaltung aus mindestens vier VMOS-Transistoren mit
Gate aufweist, wobei diese Transistoren im leitend gesteuerten Zu
stand invers betrieben werden.
Durch die Verwendung
von VMOS-Transistoren wird einerseits eine hohe Sperrspannung und
andererseits eine niedrige Durchlaßspannung erreicht, dies hat eine
Unempfindlichkeit gegenüber hohen Störspannungen im gesperrten Zu
stand und einen geringen Spannungsabfall im leitenden Zustand der
Brückenschaltung zur Folge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die eingangs genannte
Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß diese in der Lage ist,
weitere Funktionen einer Fernsprechapparateschaltung zu übernehmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der eine negative Spannung
liefernde Brückenzweig und der
eine positive Spannung liefernde Brückenzweig jeweils zwei gegenein
ander geschaltete Transistoren aufweist, daß sämtliche Transistoren
als N-Kanal-Power-MOSFET-Transistoren ausgebildet sind, und der Gate-
Eingang der Transistoren des eine positive Spannung liefernden
Brückenzweiges jeweils mit dem Ausgang eines Treibers verbunden
ist und daß die beiden Treiber an einem gemeinsamen, Taktimpulse
liefernden Taktgenerator angeschlossen sind, wobei der Taktgenera
tor durch einen Gabelumschaltkontakt und/oder durch einen Wahlimpuls
generator ein- und ausschaltbar ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in einer einheitlichen
Technologie bezüglich der in den Brückenzweigen liegenden Transistoren aus
gebildet, wodurch diese auf einem gemeinsamen Substrat herstellbar ist.
Die hohe Spannungsfestigkeit und der niedrige Spannungsabfall wird
beibehalten, wobei die Brückenschaltung auch die Funktionen des
Gabelumschaltkontakts und/oder des Sendekontakts für Wahlimpulse
übernimmt.
In der bereits eingangs genannten DE-OS 31 33 518 wird erwähnt, daß
die dort beschriebene Brückenschaltung auch zur Aussendung von Wahl
impulsen herangezogen werden kann, indem die Brückenschaltung über
Transistoren mit den Sprechadern verbunden wird. Diese zusätzlichen
Transistoren werden von einem Wahlimpulssender gesteuert. Dabei weisen
diese unipolaren Transistoren keine erhöhte Spannungsfestigkeit
auf, so daß ein Schutz gegen Überspannungen während der Wahlin
formationsübertragung nicht gegeben ist.
In der DE-PS 33 30 726 wird eine Schaltungsanordnung für Fern
sprechapparate mit elektronisch gesteuerter Wahlimpulsgabe beschrieben,
bei welcher die in dem einen Brückenzweig liegenden Transistoren von
einem Wahlimpulssender gesteuert werden. Die dort beschriebene Schal
tungsanordnung ist jedoch nicht gegen Überspannungen geschützt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung werden
nun diejenigen Einrichtungen eines Fernsprechapparates gezeigt, welche
zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Einrich
tungen zum Blitzschutz, Sprechkreis mit dem Handapparat, die Eingabe
tastatur für die Wahlinformation, der Wecker usw., sind deshalb weg
gelassen.
Der Anschluß der Teilnehmeranschlußleitung TAL erfolgt an die Sprech
adern a/b. Der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung kann
noch eine nicht gezeigte Blitzschutzeinrichtung und eine Gebührenweiche
vorgeschaltet sein.
Die eigentliche Brückenschaltung wird aus den Transistoren T 1/T 2, T 3/T 4,
T 5 und T 6 gebildet. Dabei liefern die Transistoren T 5 und T 6 die an der
Leitung b′ liegende negative und die Transistoren T 1/T 2 und T 3/T 4 die
an der Leitung a′ liegende positive Spannung. Je nach der an den Sprech
adern a/b anliegenden Spannung ist einer der beiden Transistoren
(T 5 bzw. T 6 und T 1/T 2 bzw. T 3/T 4) leitend.
Die Transistoren T 1/T 2 und T 3/T 4 sind paarweise antiseriell ge
schaltet und mit ihrem Gate-Eingang mit einem Treiber TR 1 bzw. TR 2
verbunden. Beide Treiber TR 1 und TR 2 sind mit einem gemeinsamen Takt
geber TG unter Zwischenschaltung der Koinzidenzgatter G 1 bzw. G 2 ver
bunden. Die Koinzidenzgatter G 1 bzw. G 2 sind mit jeweils ihrem einen
Eingang mit dem Taktgeber TG verbunden, während jeweils der andere
Eingang über einen Widerstand R 1 bzw. R 2 mit einer der beiden Sprech
adern a/b verbunden ist. Das Signal des Taktgebers TG 1 wird in dem
jenigen Treiber TR wirksam, dessen vorgeschaltetes Koinzidenzgatter G
durch das an einer der beiden Sprechadern a/b anliegende positive
Spannungssignal freigegeben wird. Aufgrund des Taktsignals des Takt
gebers TG 1 veranlaßt der betreffende Treiber die Durchschaltung des
von diesem angesteuerten Transistorpaares.
Die Transistoren T 7 und T 8 sind mit der einen bzw. anderen Sprechader
und mit Erde verbunden und dienen zum Anlegen von Erdpotential an
die Sprechadern a/b. Der Transistor T 7 wird von einem Treiber TR 3
und der Transistor T 8 von einem Treiber TR 4 angesteuert, wobei wiederum
für beide Treiber ein gemeinsamer Taktgeber TG 2 vorgesehen ist, dessen
Taktsignal an dem einen Eingang der beiden zwischen dem Taktgeber TG 2
und die beiden Treiber TR 3 und TR 4 angeschalteten Koinzidenzgattern
G 3 und G 4 anliegt. Der jeweils andere Eingang der beiden Koinzidenz
gatter G 3 und G 4 ist mit einer Ansteuerleitung AN 1 bzw. AN 2 verbunden.
Bei den Transistoren T 1 bis T 8 handelt es sich um N-Kanal-Power-MOSFET-
Transistoren. Die Treiber TR 1 bis TR 4 sind sogenannte Floating-Gate-Treiber.
Die beiden Taktgeneratoren TG 1 und TG 2 liefern Taktimpulse mit einer
Frequenz von 200 bis 300 kHz.
Sämtliche Einrichtungen der in der Figur gezeigten Schaltungsanordnung
werden im Ruhezustand der Teilnehmeranschlußleitung von einer Stromversorgungseinrichtung SE mit
Energie versorgt, die ihre positive Spannung über die Dioden D 3 und D 4
und ihre negative Spannung aus dem negativen Brückenzweig der Brücken
schaltung erhält. Zur Speicherung der Energie dient der Kondensator C 1
in einer Größenordnung von beispielsweise 47 µF, dessen Spannung durch
die Zenerdiode D 5 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Im Ruhe
zustand des Fernsprechapparates wird ein zur Aufrechterhaltung des
Ladezustandes des Kondensators C 1 notwendiger sehr geringer Schleifenstrom
gezogen, der durch die Stromversorgungseinrichtung SE begrenzt wird. Im Ge
sprächszustand des Fernsprechapparates kann die Versorgung der in der Figur
gezeigten Schaltungsanordnung auch aus einer nicht gezeigten Speiseschal
tung des Fernsprechapparates über den Anschluß V erfolgen, wobei durch die
Diode D 6 ein Abfließen von Energie aus dem Kondensator C 1 zum Anschluß V
verhindert wird. Beim Einschalten der Brückenschaltung wird an den Treibern
TR 1 bzw. TR 2 und am Taktgeber TG 1 für eine kurze Zeit die Betriebsspannung
durch eine Einrichtung RE erhöht, damit die von diesen angesteuerten
Transistoren schnell genug durchschalten.
Durch Abnehmen des Handapparates wird der Gabelumschaltkontakt GU ge
schlossen, worauf die Steuereinrichtung ST den Anlauf des Taktgebers TG
veranlaßt. Die von diesem erzeugten, an den Eingängen der beiden
Koinzidenzgatter G 1 und G 2 anliegenden Taktsignale werden in demjenigen
Koinzidenzgatter freigegeben, dessen anderer Eingang mit derjenigen Sprech
ader verbunden ist, welche eine positive Spannung führt. Es wird nun davon
ausgegangen, daß beispielsweise an der Sprechader a positives Potential und
an der Sprechader b negatives Potential anliegt. In diesem Fall wird das
Taktsignal des Taktgenerators TG 1 am Ausgang des Koinzidenzgatters G 1 wirk
sam, worauf der Treiber TR 1 das Transistorpaar T 1/T 2 ansteuert, wodurch es
leitend wird. Damit liegt an der Ader a′ eine positive Spannung und über
den Transistor T 6 an der Ader b′ eine negative Spannung. Der Schleifenstrom
fließt somit von der Sprechader a der Teilnehmeranschlußleitung TAL zur
Leitung a′ und über eine nicht gezeigte Sprechschaltung zurück auf die
Leitung b′ und über den bereits beschriebenen Weg zurück zur Sprechader b
der Teilnehmeranschlußleitung TAL.
Zur Aussendung einer Wahlinformation in Form von Nummernschalterimpulsen
wird von einem nicht gezeigten tastaturgesteuerten Wahlsender der Eingang
NSI der Steuereinrichtung ST mit entsprechenden Impulsen beaufschlagt, worauf
auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST der Taktgeber TG 1 entsprechend
ein- und ausgeschaltet wird, so daß bei dem angenommenen Beispiel das Transi
storpaar T 1/T 2 aus dem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand und wieder
zurück in den leitenden Zustand entsprechend der Wahlimpulse gesteuert wird,
wodurch der über das Transistorpaar T 1/T 2 fließende Schleifenstrom im
Rhythmus der auszusendenden Wahlimpulse unterbrochen wird.
Die gleichen Vorgänge laufen in der beschriebenen Weise ab, wenn
eine positive Spannung an der Sprechader b und eine negative
Spannung an der Sprechader a anliegt. In diesem Fall sind die
Transistoren T 3/T 4 und T 5 leitend.
Nach Auflegen des Handapparates auf den Gabelumschalter öffnet der
Gabelumschaltkontakt GU, wodurch der Taktgeber TG 1 auf Veranlassung
der Steuereinrichtung ST gesperrt wird. Die fehlenden Taktimpulse
haben zur Folge, daß das leitende Transistorpaar T 1/T 2 oder T 3/T 4
vom leitenden Zustand in den gesperrten Zustand von dem betreffenden
Treiber TR gesteuert wird. Damit wird der Schleifenstrom unterbrochen,
so daß sich der Fernsprechapparat wieder in der Ruhelage befindet.
Die Treiber TR 1 und TR 2 enthalten eine Einrichtung, die bei dem Aus
bleiben der Taktimpulse die Gate/Source-Spannung der angeschlossenen
Transistoren (T 1, T 2, T 3/T 4) für einen kurzen Zeitraum kurzschließt,
wodurch diese sehr schnell vom leitenden in den gesperrten Zustand
überführt werden.
Zur Erzeugung von Signalisierungsinformationen für die am anderen Ende
der Teilnehmeranschlußleitung TAL angeschlossene Vermittlungsstelle
können die Sprechadern a/b mit Erde verbunden werden. Durch die Be
tätigung der Erdtaste ET wird die Steuereinrichtung ST veranlaßt, den
Taktgeber TG 2 anlaufen zu lassen. Dessen Taktsignal liegt an den Koinzidenz-
Gattern G 3 und G 4 an und wird je nach Art der Signalisierung auf den
Leitungen AN 1 und AN 2 entweder an den Treiber TR 3 oder an den Treiber
TR 4 oder auch an beide Treiber weitergegeben, wodurch für die Dauer des
Tastendrucks der Taste ET bzw. eines daraus abgeleiteten Steuersignals
aus der Steuereinrichtung ST von bestimmter Dauer der Transistor T 7 bzw.
der Transistor T 8 bzw. beide Transistoren gleichzeitig leitend werden und
somit Erdpotential an die Sprechader a bzw. an die Sprechader b bzw. an
beide Sprechadern a/b angelegt wird. Da die Erdtastensignalisierung auch
im Ruhezustand des Fernsprechapparates möglich sein soll, wird durch die
Einrichtung RE auch an den Treibern TR 3 bzw. TR 4 und am Taktgeber TG 2 für
eine kurze Zeit die Betriebsspannung erhöht, damit die von diesen Treibern
angesteuerten Transistoren schnell durchschalten.
Die Steuereinrichtung ST kann mit einem Rücksetzeingang RS versehen
sein, über welchen ein von einem bestimmten Betriebszustand des Fern
sprechapparates abhängiges Rücksetzsignal angelegt werden kann, um die
Eingänge NSI und ET im Anlaufzustand des Fernsprechapparates von der
Ruhelage in den Gesprächszustand zu sperren.
Die Stromversorgungsschaltung SE ist, wie bereits beschrieben, nur im
Ruhezustand des Fernsprechapparates wirksam. Über den Ausgang SP kann
der Speicher eines nicht gezeigten Wahlsenders mit Spannung versorgt
werden, damit der Speicherinhalt, beispielsweise die dort eingespeicherten
Rufnummern, wie die zuletzt eingegebene Rufnummer oder auch die Zielwahl
tasten zugeordneten Rufnummern erhalten wird.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann auf einem gemeinsamen
Halbleiter-Chip integriert sein.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für die Schnittstelle zum Anschluß eines
Fernsprechapparates an eine Teilnehmeranschlußleitung, bestehend
aus einer zwei Brückenzweige aufweisenden Brückenschaltung von
mindestens vier jeweils paarweise antiseriell geschalteten
VMOS-Transistoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine negative Spannung liefernde Brückenzweig zwei
Transistoren (T 5, T 6) und der eine positive Spannung liefernde
Brückenzweig jeweils paarweise antiseriell geschaltete Transi
storen (T 1/T 2, T 3/T 4) aufweist, daß sämtliche Transistoren (T 1-T 6)
als N-Kanal-Power-Mosfet-Transistoren ausgebildet sind und die
Gate-Eingänge der Transistoren (T 1/T 2, T 3/T 4) des eine positive
Spannung liefernden Brückenzweiges jeweils mit dem Ausgang eines
Treibers (TR 1, TR 2) verbunden sind und daß die beiden Treiber (TR 1,
TR 2) an einem gemeinsamen, Taktimpulse liefernden Taktgenerator
(TG 1) angeschlossen sind, wobei der Taktgenerator (TG 1) durch einen
Gabelumschaltkontakt (GU) und/oder durch einen Wahlimpulsgenerator
(NSI) ein- und ausschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Steuereingang eines Treibers (TR 1, TR 2) ein Koinzidenz
gatter (G 1, G 2) derart geschaltet ist, daß dessen Ausgang mit dem
Steuereingang und dessen einer Eingang mit dem Taktgenerator (TG 1)
verbunden ist und dessen zweiter Eingang an derjenigen Sprechader
angeschlossen ist, mit welcher das betreffende Transistorpaar (T 1/T 2,
T 3/T 4) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder der beiden Sprechadern (a/b) jeweils ein weiterer
N-Kanal-Power-Mosfet-Transistor (T 7, T 8) angeschlossen ist, welcher
jeweils mit einem von einem gemeinsamen Taktgenerator (TG 2) ge
steuerten Treiber (TR 3, T 4) verbunden ist und daß der Taktgenerator
(TG 2) durch eine Erdtastenbetätigung ein- und ausschaltbar ist, wo
durch aufgrund der Erdtastenbetätigung der Transistor die betreffende
Sprechader (a/b) mit Erde verbindet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Steuereingang eines Treibers (TR 3, TR 4) ein Koinzidenz
gatter (G 3, G 4) derart geschaltet ist, daß dessen Ausgang mit dem
Steuereingang und dessen einer Eingang mit dem Taktgenerator (TG 2)
und dessen zweiter Eingang mit einer Steuerleitung (AN 1, AN 2) ver
bunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Sprechadern (a/b) eine Speiseschaltung (SE) geschal
tet ist, welche die Einrichtungen der Schaltungsanordnung mit
Spannung versorgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ruhezustand des Fernsprechapparates ein Kondensator (C 1)
von der Speiseschaltung (SE) im geladenen Zustand gehalten wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einschalten der Transistoren (T 1 bis T 4, T 7, T 8) die durch
die Speiseschaltung (SE) konstant gehaltene Versorgungsspannung
durch eine Einrichtung (RE) kurzzeitig erhöht wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ausschalten der Transistoren (T 1 bis T 4, T 7, T 8) durch die
betreffenden Treiber (TR 1 bis TR 4) die Gate/Source-Spannung kurz
zeitig kurzgeschlossen wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ruhezustand des Fernsprechapparates durch die Speiseschaltung
(SE) der Speicher des Wahlimpulsgenerators (NSI) mit Energie versorgt
wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Einrichtungen auf einen gemeinsamen Halbleiter-Chip
integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802329 DE3802329A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Schaltungsanordnung fuer die schnittstelle zum anschluss eines fernsprechapparates an eine teilnehmeranschlussleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802329 DE3802329A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Schaltungsanordnung fuer die schnittstelle zum anschluss eines fernsprechapparates an eine teilnehmeranschlussleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802329A1 true DE3802329A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802329 Ceased DE3802329A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Schaltungsanordnung fuer die schnittstelle zum anschluss eines fernsprechapparates an eine teilnehmeranschlussleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802329A1 (de) |
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1988
- 1988-01-27 DE DE19883802329 patent/DE3802329A1/de not_active Ceased
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