DE3823597C2 - Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten Fernsprechstation - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten FernsprechstationInfo
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gleich
spannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungs
gespeisten Fernsprechstation, wobei der Fernsprechstation ein
Verpolungsschutz, eine dynamische Entkopplung, eine Sprech
schaltung, ein Mikroprozessor und nichtflüchtige Speicherbau
steine zugeordnet sind.
Bei vorgenannten modernen Fernsprechstationen können unter
schiedliche Daten gespeichert werden, wie beispielsweise oft
verwendete Rufnummern, die Namentasten zugeordnet werden oder
wie die zuletzt gewählte Rufnummer oder wie die Gebührenim
pulse zur Anzeige der benötigten Gebühreneinheiten. Allgemein
wurden hierzu als Speichermaterial flüchtige Speicher verwen
det, deren Inhalt durch die Spannung einer zusätzlichen Bat
terie gesichert wurde. In neuerer Zeit verwendet man nun
nichtflüchtige Speicher (EE-Proms), die ihren Dateninhalt
auch ohne anliegende Versorgungs-Gleichspannung behalten. In
solche nichtflüchtigen Speicher kann entweder mit relativ ge
ringer Leistung eingespeichert werden (seriell), wozu aber
eine für den obengenannten Anwendungsfall zu lange Zeit benö
tigt wird oder man kann eine parallele Einspeicherung in re
lativ kurzer Zeit vornehmen, wobei jedoch der Programmier
strom kurzzeitig höher sein kann als der für die Fernsprech
station zur Verfügung stehende Speisestrom.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt (von der Fir
ma Siemens entwickeltes und vertriebenes Fernsprechendgerät
"Dallas LX" in Verbindung mit der Druckschrift Unterrichts
blätter, Jg. 36/1983, Nr. 12, Seiten 474 bis 484; Der Fern
sprechapparat DFeAp372 "Dallas"), wo zum Erreichen des hohen
Speisestroms zum Einspeichern der Daten eine Spannungsrege
lung vorgesehen ist, die einen Kondensator auflädt, der par
allel zur Serienschaltung aus den Speicherbausteinen und ei
nem mikroprozessorgesteuerten
Schalter liegt. In diesem Fall darf der Kondensator nur auf
die Spannung aufgeladen werden, die die Speicherbausteine
beim Schließen des Schalters aushalten. Wird der Kondensator
öfter hintereinander benutzt oder ist eine Einspeicherung
von Daten (Gebührenimpulse) nach Auflegen des Handapparates
notwendig, dann liegt durch die Ladezeit oder die Leck
ströme sowie die Selbstentladung eine zu niedrige Einspeicher
spannung vor. Außerdem verbraucht die Spannungsregelung zu
sätzliche Energie.
Die Aufgabe der Erfindung soll daher darin bestehen, eine
Schaltungsanordnung zur Speisespannungsversorgung von
Speicherbausteinen mit hohem Einspeicherstrom in Fernsprech
stationen zu erstellen, die eine ausreichende Strom- und
Spannungsversorgung auch bei stärkerer Belastung und auch
kurzzeitig nach Auflegen des Handapparates gewährleistet,
die möglichst wenig Eigenleistung benötigt und die sehr
einfach realisierbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß in den über den Verpolungs
schutz und die dynamische Entkopplung den Speicherbausteinen
die Speisegleichspannung zuführenden geräteinternen Versor
gungs- und Signalleitungen vor den Speicherbausteinen ein
π-Glied angeordnet ist, dessen erster Querzweig aus einem
Kondensator, dessen Längszweig aus der Serienschaltung eines
ohmschen Widerstandes und eines über den Mikroprozessor im
Bedarfsfall gesteuerten Schalters und dessen zweiter Quer
zweig aus einer in Sperrichtung gepolten Zenerdiode besteht
und wobei dem Längszweig des π-Gliedes der positive Ausgang
des Verpolungsschutzes zugeordnet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Schaltungsanordnung
sehr einfach ausgeführt werden kann und daß der die hohe
Stromleistung bewirkende Kondensator ohne Schädigung der
Speicherbausteine so hoch aufgeladen werden kann, daß er
auch bei stärkerer Beanspruchung und auch kurzzeitig nach
Auflegen des Handapparates noch genügend Leistung zum Ein
speichern von Daten liefert und daß keine zusätzliche Ener
gie für z. B. eine Spannungsregelung notwendig ist.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den Stand der Technik, wie er bei heute
gefertigten Fernsprechstationen angewendet wird. Sie ent
hält eine dynamische Entkopplungs- und Spannungsregelung
SRDE, eine Sprechschaltung SS1, einen Verpolungsschutz VP1,
einen Mikroprozessor MP1, einen Kondensator C1, Speicherbau
steine SB1 und einen (elektronischen) Schalter S1.
Die Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung entsprechend dem
Erfindungsgegenstand und enthält eine dynamische Entkopp
lung (z. B. Drossel) DE, eine Sprechschaltung SS2, einen
Mikroprozessor MP2, einen Kondensator C2, eine Zenerdiode D,
Speicherbausteine SB2, einen (elektronischen) Schalter S2,
einen ohmschen Widerstand R und einen Verpolungsschutz VP1.
Zunächst wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 erläutert. In modernen Fernsprechstationen sollen
Daten, wie z. B. Rufnummern, gespeichert werden, die bei Be
darf wieder ausgesendet werden können. Verwendet man zum
Einspeichern flüchtige Speicherbausteine, dann muß eine
Spannungsquelle (Batterie) vorgesehen sein, die im Ruhezu
stand der Fernsprechstation für den Erhalt der eingespeicher
ten Daten sorgt. Um diese Spannungsquelle zu vermeiden, ver
wendet man als Speicherbausteine nichtflüchtige Speicher
(EE-Proms), die zum Erhalt der Daten keine anliegende
Spannung benötigen. Eine Art der nichtflüchtigen Speicher
hat einen geringen Einspeicherstrombedarf, benötigt aber
eine für den obengenannten Anwendungsfall zu lange Ein
speicherzeit (serielle Einspeicherung). Die zweite Art der
nichtflüchtigen Speicher hat eine kurze Einspeicherzeit
(parallele Einspeicherung), benötigt aber einen relativ
hohen Einspeicherstrom, der höher sein kann wie der über
die Teilnehmerleitung TL (a/b) zufließende Speisegleich
strom.
Aus diesem Grund ist nach Fig. 1 nach dem Verpolungsschutz
VP1 eine dynamische Entkopplungs- und Spannungsregelung SRDE
vorgesehen, die einerseits Wechselspannung (Signalspannung)
und Gleichspannung (Speisespannung) auf der Teilnehmerlei
tung (a'/b') voneinander trennt und andererseits die einzel
nen Bauteile wie Sprechschaltung (SS1), Mikroprozessor M1
und die Speicherbausteine SB1 mit entsprechenden Speise
spannungen versorgt. Die Speisespannung für die Speicher
bausteine darf dabei die für letztere erlaubte Spannung
nicht überschreiten. Da auf diese Weise die Stärke des be
nötigten Einspeicherstromes nicht geliefert werden kann,
ist in Fig. 1 ein Pufferkondensator C1 vorgesehen, der
parallel zu der Serienschaltung aus Speicherbausteinen SB1
und einem Schalter S1 (Transistorschalter) liegt und der
auf die vorgeschriebene Speisespannung für die verwendeten
nichtflüchtigen Speicherbausteine SB1 im Betriebszustand der
Fernsprechstation aufgeladen wird. Sollen nun Daten einge
speichert werden, dann wird über den Mikroprozessor MP1 der
Schalter 1 zugesteuert, so daß als Einspeicherstrom der
über die Baugruppe SRDE fließende Strom und der Kondensator
strom von C1 zur Verfügung steht. Diese Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 bedingt zwangsläufig einen gewissen Leistungs
verbrauch für die Spannungsregelung. Da außerdem der Konden
sator C1 nur mit der vorgeschriebenen Speisespannung für die
Speicherbausteine aufgeladen werden darf, bei der Ein
speicherung diese Speisespannung aber auch nicht unter
schritten werden darf, kann es vorkommen, daß bei schnell
hintereinander benutzten Leistungsmerkmalen an der
Fernsprechstation der Pufferkondensator C1 nicht voll auf
geladen ist und damit die Einspeicherung in Frage gestellt
wird. Vor allem ist nicht gewährleistet, daß zum Beispiel
das Umspeichern des letzten Gebührenimpulses (bei Gebühren
zählung) vom Mikroprozessor MP1 in die nichtflüchtigen
Speicherbausteine SB1 nach Auflegen des Handapparates ge
währleistet ist, da zu diesem Zeitpunkt der Kondensator C1
nicht mehr über die Teilnehmerleitung TL gepuffert wird und
da an ihm durch z. B. Kriechströme und Selbstentladung sofort
ein Spannungsabfall auftritt. Dabei müßte in diesem Zustand
der Fernsprechstation auch noch der Mikroprozessor MP1
zwecks Umspeicherung des Gebührenimpulses aus dem Konden
sator C1 gespeist werden.
Die Fig. 2 entspricht dem Erfindungsgegenstand. Sie
zeigt einen Verpolungsschutz VP2 (= VP1) und anschließend
eine dynamische Entkopplung DE zum Entkoppeln von Gleich-
und Wechselspannungen. Aus ihr werden ebenfalls die Sprech
schaltung SS2 (= SS1) und der Mikroprozessor MP2 (= MP1) ge
speist. Der Entkopplung DE nachgeschaltet liegt jetzt
zwischen den stationsinternen Teilnehmerleitungsadern (a'/b')
ein Pufferkondensator C1 zur Leistungspufferung für die
Speicherbausteine SB2 (= SB1). Die Kondensatorseite mit dem
im geladenen Zustand positiven Potential ist über einen
Schutzwiderstand R und einen elektronischen Schalter S2
(= S1) mit einem Speiseeingang der Speicherbausteine SB2
verbunden. Direkt parallel zu den Speicherbausteinen SB2
ist eine Zenerdiode D in Sperrichtung angeordnet, die so
dimensioniert ist, daß ihre Durchbruchspannung der maximal
verträglichen Speisespannung für die Speicherbausteine SB2
entspricht. Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung kann
der Kondensator C2 im Betriebszustand der Station auf eine
wesentlich höhere Spannung als die maximale Speisespannung
für die Speicherbausteine aufgeladen werden. Dies ist des
halb möglich, weil einmal eine zu hohe Speisespannung beim
Durchschalten des Schalters S2 aufgrund eines Steuerbefehls
des Mikroprozessors MP2 sofort über die Zenerdiode D auf
die Sollspeisespannung abgebaut wird und weil zum anderen
auch durch den Schutzwiderstand R eine Strombegrenzung er
folgt. Durch die unkritische Potentialhöhe der über die
Teilnehmerleitung TL zu liefernden Spannung ist daher in
der Entkopplung keine verlustbehaftete Spannungsregelung
notwendig (höchstens ein unkritischer Spannungsteiler).
Außerdem wird aufgrund der höheren am Kondensator C2 an
liegenden Ladespannung der Kondensator C2 bei starker Be
anspruchung wesentlich schneller aufgeladen. Ganz wesentlich
ist, daß nach Auflegen des Handapparates nun der letzte
Gebührenimpuls vom Mikroprozessor in die Speicherbausteine
SB2 umgespeichert werden kann. Der Kondensator C2 hat
ebenfalls nach dem Stillegen der Fernsprechstation einen
Spannungsabfall wie der Kondensator C1 in der Fig. 1. Da
er jedoch wesentlich höher aufgeladen werden konnte, hat
er für die in Frage kommende Zeitspanne immer noch eine ge
nügend hohe Ladung, so daß er eine ausreichende Leistung für
den Mikroprozessor MP2 und die Speicherbausteine SB2 erbrin
gen kann.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß die gestellte
Aufgabe mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
in einfacher Weise vorteilhaft gelöst werden kann.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von
Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten Fernsprech
station, wobei der Fernsprechstation ein Verpolungsschutz,
eine dynamische Entkopplung, eine Sprechschaltung, ein Mikro
prozessor und nichtflüchtige Speicherbausteine zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den über den Verpolungsschutz (VP2) und die dynamische
Entkopplung (DE) den Speicherbausteinen (SB2) die Speise
gleichspannung zuführenden geräteinternen Versorgungs- und
Signalleitungen (a'/b') vor den Speicherbausteinen (SB2)
ein π-Glied angeordnet ist, dessen erster Querzweig aus
einem Kondensator (C2), dessen Längszweig aus der Serien
schaltung eines ohmschen Widerstandes (R) und eines über den
Mikroprozessor (MP2) im Bedarfsfall gesteuerten Schalters
(S2) und dessen zweiter Querzweig aus einer in Sperrichtung
gepolten Zenerdiode (D) besteht und wobei dem Längszweig des
π-Gliedes (R, S2) der positive Ausgang des Verpolungsschutzes
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823597 DE3823597C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten Fernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823597 DE3823597C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten Fernsprechstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823597A1 DE3823597A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823597C2 true DE3823597C2 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=6358507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883823597 Expired - Fee Related DE3823597C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung von Speicherbausteinen in einer leitungsgespeisten Fernsprechstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823597C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015016916A1 (en) | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Voltage control for crosspoint memory structures |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404335A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-11-08 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
DE3330726C1 (de) * | 1983-08-26 | 1984-12-13 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit elektronisch gesteuerter Wahlimpulsgabe |
-
1988
- 1988-07-12 DE DE19883823597 patent/DE3823597C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BENDA, D. "Halbleiterschaltungstechnik einfach dargestellt". RPB electronic Taschenbücher Nr.171, 1982 Franzis-Verlag GmbH, München, 4.Aufl., S.22-25 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823597A1 (de) | 1990-01-18 |
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