DE3526602A1 - Verfahren zum herstellen eines verpackungsbehaelters mit einem rberdruckventil - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines verpackungsbehaelters mit einem rberdruckventil

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen ei­ nes Verpackungsbehälters mit einem Überdruckventil nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einem beispielsweise durch die DE-OS 31 47 321 bekannten Verfahren dieser Art wird zunächst das Überdruckventil aus seinen Einzelteilen unter gleichzei­ tiger Zugabe des Dichtmittels, beispielsweise Silikonöl, zu­ sammengebaut. Darauf wird dieses Ventil mit einer zuvor in einem Band eines Verpackungsbehälters gestanzten Gasdurch­ laßöffnung in Deckung gebracht und sein Randflansch mit der Innenseite des Packstoffs verschweißt. In der Praxis werden solche Überdruckventile in großer Stückzahl unabhängig von den Verpackungsbehältern hergestellt, gesammelt und in Ge­ binden mit hoher Stückzahl zu einer Verpackungsmaschine ver­ bracht, wo sie wieder vereinzelt und an einem Verpackungsbe­ hälter oder einer Packstoffbahn, aus der Verpackungsbehälter gefertigt werden, verschweißt werden. Bei solchen mit einem flüssigen Dichtmittel ausgerüsteten Überdruckventilen hat es sich immer wieder gezeigt, daß während des Transports und der Lagerung der fertig montierten Überdruckventile kleine Mengen oder Spuren des Dichtmittels durch Fließen und/oder Kontakt der Ventile aneinander auch in den Bereich ihres Randflansches und dessen Schweißfläche gelangen. Dies hat zur Folge, daß mit Dichtmittel benetzte Bereiche der Schweißfläche des Befesti­ gungsflansches beim Verschweißen der Ventile mit der thermo­ plastischen Innenschicht der Verpackungsbehälter keine Schweiß­ verbindung eingehen, da das als Dichtmittel verwendete Sili­ konöl wie eine Trennschicht schweißhemmend wirkt. Solche Unter­ brechungen in der Schweißnaht zwischen Ventil und Verpackungs­ behälter sind nicht gasdicht, so daß in diese Luft eindringen kann, deren Sauerstoff das verpackte, sauerstoffempfindliche Gut schädigt.
Ferner ist durch die EP-A 12 874 ein Verfahren zum Abdichten eines Verpackungsbehälter-Überdruckventils bekannt geworden, bei dem flüssiges Dichtmittel nach dem Zusammenbau der Ein­ zelteile des Ventils am Rand der Dichtmembran abgelagert wird. Durch Kapillarwirkung dringt dann das viskose Dichtmittel zwi­ schen die Membrane und den Trägerteil ein und verhindert ei­ ne Gasdiffusion zwischen diesen Teilen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß, da das Dichtmit­ tel erst beim oder nach dem Befestigen eines Überdruckventils an einem Verpackungsbehälter oder vor dessen Formung an dem Behälterpackstoff in das Ventil eingebracht wird, keine Spu­ ren davon in den Bereich der Schweißnaht gelangen können. Ferner ist von besonderem Vorteil, daß durch das Einbringen des Dichtmittels von der Packungsaußenseite her keine Dicht­ mittelteilchen in das Packungsinnere gelangen und damit nicht mit dem Packgut in Berührung kommen konnen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Durch die Verwendung einer Hohlnadel als Stechwerkzeug kann mit dem Herstellen der Durchlaßöffnung das Dichtmittel in das Überdruckventil eingebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß das Anbringen der von dem Ventil abgeschlossenen Durchtrittsöffnung sowie das Zugeben des Dichtmittels in einem Arbeitsgang vorgenommen werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsbeuteln mit Über­ druckventil in schaubildlicher Ansicht und
Fig. 2 eine Ein­ zelheit bei A in vergrößertem Maßstab im Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich beispiels­ weise Überdruckventile für Verpackungsbehälter nach der DE-OS 31 47 321 mit einem flüssigen Dichtmittel abdichten, welche getrennt von den Verpackungsbehältern hergestellt und erst später mit diesen verbunden werden. Diese Ventile 10 beste­ hen aus einer tellerförmigen Trägerplatte 11 mit einem äus­ seren Randflansch 12 und einer mittigen Öffnung 13 im Boden­ teil 14. In der Vertiefung der Trägerplatte 11 liegt auf dem Bodenteil 14 eine Membran 15 auf, die die Öffnung 13 abdeckt und von einem Klemmteil 16 an zwei einander gegenüberliegen­ den Zonen fest gegen den Bodenteil 14 gedrückt wird, so daß sich die mittlere Zone vom Bodenteil abheben kann. Das Klemm­ teil 16 hat zwei Backen 17, die miteinander durch einen Steg 18 verbunden sind. Anstelle der Befestigung der Membrane 15 mit einem Klemmteil 16 kann die Membran 15 auch durch Klebe­ schichten im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Randzonen mit dem Bodenteil 14 fest verbunden sein.
Ein solches Überdruck abbauendes Ventil 10 wird auf der In­ nenseite eines Verpackungsbehälters, insbesondere eines Ver­ packungsbeutels 20 aus einem flexiblen Packstoff mit einer thermoplastischen Innenschicht befestigt. Vorzugsweise ge­ schieht dies durch Verschweißen des Randflansches 12 der Trägerplatte 11 mit der thermoplastischen Innenschicht des Verpackungsbeutels 20. Das Verbinden des Ventils 10 kann je­ doch auch durch Kleben vorgenommen werden, wozu auf dem Rand­ flansch 12 eine Kleberschicht aufgetragen ist.
Das Verbinden des Ventils 10 mit dem Verpackungsbeutel 20 erfolgt vorzugsweise beim Herstellen des Verpackungsbehäl­ ters. Es kann jedoch auch vor dem Formen des Verpackungs­ beutels 20 an der dafür vorgesehenen Packstoffbahn oder an einem Packstoffzuschnitt 21 angebracht werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Beutelher­ stellvorrichtung 30, die an einem schrittweise gedrehten Rad 31 mehrere radial abstehende Formdorne 32 hat, wird bei je­ dem Takt um einen der Dorne 32 ein Packstoffzuschnitt 21 auf einer Station I hülsenförmig herumgelegt. Auf den folgenden Stationen II bis VIII wird zunächst die Längsnaht und darauf der Boden des Verpackungsbeutels 20 in an sich bekannter Weise gebildet und dicht versiegelt oder verschweißt. Auf Station IX wird der fertige Leerbeutel vom Formdorn 32 ab­ gezogen und zum Füllen und Verschließen weitergeleitet.
Zum Zusammenbringen eines Überdruckventils 10 mit einem Ver­ packungsbeutel 20 haben die Formdorne 32 in ihrer Oberseite eine der Außenform der Trägerplatte 11 der Ventile 10 ange­ paßte Aussparung 33, in der die Trägerplatte 11 mit ihrem Randflansch 12 auf einer Schulter 34 aufliegt. Jeweils ein Ventil 10 wird auf Station XI von einem Saugstempel 35 in die Aussparung 33 des bereitstehenden Formdornes 32 eingelegt. Dieses mit der oberen Wand des aus dem Zuschnitt 21 gebilde­ ten Verpackungsbeutels 20 bedeckte Ventil 10 wird auf Sta­ tion IV mit seinem Randflansch 12 auf der Innenseite dieser Wand mit Hilfe eines Schweißstempels 36 dicht verschweißt. Zum Herstellen einer Durchlaßöffnung 22 in der Wand des Ver­ packungsbeutels 20 in Deckung mit dem Ventil 10 ist auf Sta­ tion V eine Stanzvorrichtung 37 angeordnet. Diese Stanzvor­ richtung 37 hat eine Hohlnadel 38, die während des Still­ standes der Formdorne 32 von oben gegen die obere Wand des Verpackungsbeutels 20 bewegt wird, so daß die abgeschrägte Spitze 39 der Hohlnadel 38 den Packstoff völlig durchsticht und in die Vertiefung der Trägerplatte 11 eindringt. Die Stanzvorrichtung 37 ist den Aussparungen 33 der Formdorne 32 so zugeordnet, daß das Einstechen der Durchlaßöffnung 22 ne­ ben dem Steg 18 des Klemmteils 16 möglichst nahe dem Rand der Vertiefung der Trägerplatte 11 und dem Rand der darin einge­ legten Membrane 15 erfolgt. Nach dem Einstechen der Durchlaß­ öffnung in der Wand des Verpackungsbeutels 20 wird im Rand­ bereich der Membrane 15 durch die Hohlnadel 38 eine kleine Menge eines flüssigen Dichtmittels, beispielsweise Silikonöl, abgelagert. Das flüssige Dichtmittel dringt durch Kapillar­ wirkung in den sehr dünnen Spalt zwischen der Trägerplatte 11 und der Membran 15 zwischen den festklemmten Randzonen ein. Zum Abmessen der Dichtmittelmenge ist der Stanzvorrich­ tung 37 eine nicht dargestellte Mikrodosiereinrichtung zuge­ ordnet, die jeweils nach Einstechen der Durchlaßöffnung 22 der Hohlnadel 38 eine kleine Dichtmittelmenge unter Druck zu­ leitet.
Der im Randbereich der Membrane 15 abgelagerte Dichtmittel­ tropfen verläuft nach dem Zurückziehen der Hohlnadel 38 und ein großer Teil davon dringt durch Kapillarwirkung in den dünnen Spalt zwischen der Membrane 15 und der anliegenden Seite der Trägerplatte 11 zwischen den durch die beiden Bac­ ken 17 festgeklemmten Randzonen ein. Der gebildete Dichtmit­ telfilm verhindert ein Diffundieren von Gas oder Luft durch diesen Spalt, so daß das Ventil hochdicht ist. Der so gefer­ tigte und mit einem Überdruckventil 10 ausgerüstete Verpac­ kungsbeutel 20 wird auf der Station IX vom Formdorn 32 abge­ zogen und dem Füllen und Verschließen zugeleitet.
Das Einbringen der Dichtflüssigkeit in das Überdruckventil nach dessen Befestigen am Verpackungsbehälter hat den Vor­ teil, daß nicht nur ein Verschmutzen des Schweißbereichs des Ventils mit Dichtmittel verhindert und damit Undichtigkeit zwischen Ventil und Verpackungsbehälter ausgeschlossen wird, sondern daß das Ventil erst kurz vor dem Befüllen des Ver­ packungsbeutels funktionstüchtig gemacht wird, so daß seine Funktion durch Verdampfen von Dichtflüssigkeit bei der Lage­ rung nicht beeinträchtigt wird. Ferner ergibt die Verwendung einer Hohlnadel den Vorteil, daß in einem Arbeitsgang eine Durchlaßöffnung am Verpackungsbeutel angebracht und Dicht­ mittel in das Ventil eingebracht werden können.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit einem ein Trägerteil und eine Membran aufweisenden Überdruck­ ventil, bei dem zwischen das Trägerteil und die Membran ein flüssiges Dichtmittel angeordnet und bei dem das Trägerteil mit seinem Randflansch mit der Innenseite eines eine Wand des Verpackungsbehälters bildenden Packstoffs dicht verbun­ den wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (22) in der Wand des Verpackungsbehälters (20) bei oder nach dem Verbinden des Überdruckventils (10) mit der Pack­ stoffwand eingestochen und das Dichtmittel durch die Durch­ laßöffnung in das Überdruckventil eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (22) mittels einer Hohlnadel (38) ge­ stochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtmittelmenge im Randbereich der Membran (15) von der Hohlnadel (38) abgelagert wird.
DE19853526602 1985-07-25 1985-07-25 Verfahren zum herstellen eines verpackungsbehaelters mit einem rberdruckventil Withdrawn DE3526602A1 (de)

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