DE3526207A1 - Fernbedienung - Google Patents

Fernbedienung

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DE3526207A1
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Klaus Ing Grad Linder
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung für minde­ stens ein elektronisches Wiedergabegerät mit einem Senderteil und einem am Wiedergabegerät vorgesehe­ nen Empfängerteil, dessen Ausgang mit einem das Wie­ dergabegerät steuernden Steuerschalter verbunden ist.
Derartige Fernbedienungen haben sich zur Steue­ rung von Fernsehgeräten und Videoaufnahme- und Wiedergabegeräten als gut geeignet erwiesen. Sie er­ möglichen eine bequeme und schnelle Einschaltung der Geräte. Darüber hinaus können auch verschiedene Pro­ gramme mit Hilfe einer derartigen Fernbedienung aus­ gewählt werden. Als nachteilhaft stellte sich lediglich heraus, daß je nach dem augenblicklichen Bedarf ver­ schiedene andere Schaltfunktionen nur dadurch ausge­ führt werden konnten, daß an einem entsprechend zu bedienenden elektrischen Verbraucher ein entsprechen­ der Schalter zur Ein- oder Ausschaltung beziehungswei­ se zur Vornahme von anderen Steuerungsvorgängen betätigt werden mußte. So muß beispielsweise nach Be­ endigung eines Fernsehprogrammes ein Lichtschalter betätigt werden, wenn mit Hilfe der Fernbedienung das Fernsehgerät ausgeschaltet wurde. Der Vorteil der Fernbedienung wurde dadurch zunichte, da im Regelfall der zur Steuerung der Beleuchtung vorgesehene Licht­ schalter nicht in unmittelbarer Nähe eines Sitzplatzes ist, von dem aus das Fernsehprogramm betrachtet wor­ den ist. Ein Fernsehzuschauer muß sich mithin von sei­ nem Platze erheben, um den Lichtschalter zu betätigen. Zwar kann er sein Fernsehgerät vom Sitzplatz aus steu­ ern. Die ihm dadurch zuteil gewordene Bequemlichkeit kann er aber deswegen nicht ausnutzen, weil er sich zum Zwecke der Betätigung des Lichtschalters von seinem Platz erheben muß.
Darüber hinaus sind aber in einem Haushalt noch weitere Steuerungsvorgänge denkbar, deren Durchfüh­ rung während der Betrachtung eines Fernsehprogram­ mes wünschenswert sind. Beispielsweise kann sich her­ ausstellen, daß die Zimmertemperatur eines Fernseh­ raumes, in dem die Betrachtung des Fernsehprogram­ mes erfolgt, während des Fernsehens absinkt auf ein Niveau, bei dem die Fernsehbetrachter sich nicht mehr wohlfühlen. Erwünscht ist eine Erhöhung der Tempera­ tur durch entsprechende Betätigung einer Heizung. Bei­ spielsweise muß ein Zimmerthermostat verstellt wer­ den. Auch derartige Funktionen können nur dadurch ausgeführt werden, daß der Fernsehbetrachter sich von seinem Platz erhebt, um entsprechende Funktionen aus­ zuüben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Fernbedienung der einleitend genannten Art so zu ver­ bessern, daß mit ihrer Hilfe verschiedene Steuerungs­ funktionen ausgeübt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Senderteil mindestens ein Sender für die Steue­ rung mindestens eines elektrischen Verbrauchers vor­ gesehen ist, dessen Empfänger mit dem Verbraucher verbunden ist.
Mit Hilfe einer solchen Fernbedienung kann nicht nur das elektronische Wiedergabegerät gesteuert werden. Vielmehr kann mit einer derartigen Fernbedienung eine Vielzahl von Steuerungsfunktionen ausgeführt werden. Diese können je nach Bedarf in sinnvoller Weise kombi­ niert werden. Dabei ist es denkbar, eine Kombination von Verbrauchern fernzubedienen, deren Funktionen in einem für den jeweiligen Fernsehbetrachter sinnvollen Zusammenhang stehen. Beispielsweise kann während des Fernsehens ein Dimmerschalter mit dem Ziel betä­ tigt werden, die jeweilige Helligkeit in einem Fernseh­ raum so einzustellen, daß das Fernsehbild einen jeweils erwünschten Kontrastreichtum aufweist. Es ist jedoch auch möglich, während des Fernsehens durch Fernbe­ dienung einer Kaffeemaschine Kaffee zu bereiten, des­ sen Konsum während des Fernsehprogramms er­ wünscht ist. Die Zimmertemperatur kann während des Fernsehprogramms dem augenblicklichen Bedarf ange­ paßt werden. Jalousinen können während des Fernse­ hens abgesenkt und eine Zentralverriegelung für alle nach außen führenden Außentüren vorgenommen wer­ den.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung kann der Senderteil ein Gehäuse aufweisen, in das mindestens zwei zur Steuerung benötigte Sender und ein Mehrfachschalter für die Bedienung der ver­ schiedenen Sender eingebaut sind. Auf diese Weise wer­ den sämtliche Steuerungsfunktionen in einem einzigen vom Gehäuse vorgegebenen Geräteteil zusammenge­ faßt. Sie sind dadurch übersichtlich und leicht zu bedie­ nen. Verschiedene Funktionen des Senderteils können zusammengefaßt und damit der Senderteil möglichst klein gehalten werden. Darüber hinaus ist ein solcher Senderteil sehr billig in der Herstellung, da eine Vielzahl von Teilen in Großserie gefertigt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung beispielsweise veranschau­ licht sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Sende­ rteils sowie eines Wiedergabegerätes und eines elektri­ schen Schalters,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Sende­ rteils sowie eines Videoaufnahme- und Wiedergabege­ rätes, eines Radios und eines Warmwasserbereiters,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mit einem Hebelschalter versehenen Senderteils sowie eines mit einem Radio verbundenen Bandaufnahmegerätes und einer in einem Raum vorgesehenen Türschließanlage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines mit einem Telefon verbundenen Senderteils und einem Schallplat­ tenaufnahme- und Wiedergabegerät sowie einer Was­ serheizung.
Ein Fernbedienung besteht im wesentlichen aus ei­ nem Senderteil 1 und einem Empfängerteil 2. Der Sen­ derteil 1 ist mit einem Sender 3 versehen, der über Steu­ erleitungen 4, 5, 6 mit einem Mehrfachschalter 7 ver­ bunden ist. Dieser Mehrfachschalter 7 ragt mit einem Betätigungshebel 8 aus einem Gehäuse 9 heraus, in dem sowohl der Mehrfachschalter 7 als auch der Sender 3 befestigt sind. Zwischen dem Mehrfachschalter 7 und dem Sender 3 ist ein Frequenzmodulator 10 vorgesehen, der mit dem Sender 3 verbunden ist. Mit diesem Fre­ quenzmodulator 10 kann auf Strahlen 11 Einfluß ge­ nommen werden, die der Sender 3 ausstrahlt. Diese Strahlen 11 können hinsichtlich ihrer Wellenlänge mo­ duliert werden.
Der Empfängerteil 2 ist auf die Strahlen 11 abge­ stimmt, die den Sender 3 verlassen. Einer dieser Emp­ fängerteile 2 ist in ein Fernsehgerät 12 eingebaut, dessen Bildschirm 13 und Radio 14 vom Empfängerteil 2 ge­ steuert werden. Je nach dem Wunsch eines Fernsehbe­ trachters kann eine Auswahl zwischen mehreren Fern­ sehprogrammen vorgenommen werden. Diese Pro­ grammwahl wird mit Hilfe des Betätigungshebels 8 vor­ genommen, der an seinem in dem Mehrfachschalter 7 hineinragenden Ende 15 einen Kontakt 16 trägt. Dieser Kontakt 16 verbindet je nach der Art der Betätigung des Betätigungshebels 8 eine oder mehrere Kontaktstel­ len 17, 18, 19, die im Mehrfachschalter 7 vorgesehen sind. Wird nur eine Kontaktstelle 17 vom Kontakt 16 berührt, so sendet der Sender 3 bei einer vorgegebenen Frequenz Strahlen 11 aus, die das Fernsehgerät 12 für ein bestimmtes Programm einschalten. Durch einen leichten Druck auf den Betätigungshebel 8 wird dieser in Richtung auf die zweite Kontaktstelle 18 verschoben. Bei einer Verbindung zwischen den beiden Kontaktstel­ len 17, 18 über den Kontakt 16 wird die Frequenz der Strahlen 11 über den Frequenzmodulator 10 verändert. Bei dieser Frequenz verändert der Empfänger 2 seine Ausgangsleistung. Auf diese Weise entsteht ein Steue­ rungsimpuls, der im Fernsehgerät 12 eine Anderung des jeweils eingeschalteten Programms durchführt. Eine weitere Programmänderung wird durchgeführt, wenn der Betätigungshebel 8 so weitgehend in das Gehäuse 9 eingeschoben wird, daß der Kontakt 16 ausschließlich den Kontakt 18 berührt, ohne gleichzeitig auch mit dem Kontakt 17 in Verbindung zu stehen. In dieser Schalt­ stellung nimmt der Frequenzmodulator 10 wiederum eine Anderung der den Sender 3 verlassenden Strahlen 11 vor, so daß durch diese Frequenzänderung im Emp­ fängerteil 2 ein Steuerungsimpuls abgegeben wird, der das Fernsehgerät 12 auf ein anderes Fernsehprogramm einsteuert.
In einer weiteren Schaltstellung des Mehrfachschal­ ters 7 steuert der Sender 3 mit entsprechenden fre­ quenzmodulierten Strahlen 11 den Empfängerteil 2 ei­ nes Lichtschalters 20 an, der an einer Wandung 21 eines Raumes 22 befestigt ist. Dieser Raum 22 wird durch eine Decke 23 begrenzt, an der ein Beleuchtungskörper 24 mit mindestens einer elektrischen Glühlampe 25 hängt. Diese elektrische Glühlampe 25 ist über Versorgungs­ leitungen 26, 27 mit Kontaktstellen 28, 29 des Licht­ schalters 20 verbunden. Diese Kontaktstellen 28, 29 lie­ gen im Schwenkbereich eines Kipphebels 30, der schwenkbar um einen Mittelpunkt 31 am Lichtschalter 20 gelagert ist. Der Kipphebel 30 trägt auf seiner den Kontaktstellen 28, 29 zugewandten Seite einen Kontakt 32, der beim Verschwenken des Kipphebels 30 die bei­ den Kontaktstellen 28, 29 miteinander verbindet und damit die Glühlampe 25 an Spannung legt. Der durch die Glühlampe 25 fließende Strom bringt diese zum Er­ glühen. In ähnlicher Weise können die Kontaktstellen 28, 29 durch einen Kontaktstift 33 miteinander verbun­ den werden, der aus dem Empfängerteil 2 in Richtung auf die Kontaktstellen 28, 29 herausragt. Sobald der auf eine bestimmte Empfängerfrequenz eingestellte Emp­ fängerteil 2 entsprechend modulierte Strahlen 11 des Senders 3 empfängt, gibt der Empfängerteil 2 einen Steuerungsimpuls ab, mit dessen Hilfe der Kontakt 33 in Richtung auf die Kontaktstellen 28, 29 bewegt wird und diese miteinander verbindet. Im gleichen Augenblick wird der die Glühlampe 25 zum Erleuchten bringende Stromkreis geschlossen. Einen weiteren Steuerimpuls gibt der Empfängerteil 2 ab, wenn er wiederum von entsprechend modulierten Strahlen 11 des Senders 3 angesprochen wird. Mit Hilfe dieses Steuerimpulses wird der Kontaktstift 33 von den Kontaktstellen 28, 29 gelöst und damit der die Glühlampe 25 versorgende Stromkreis unterbrochen.
Statt eines modulierten Senders 3 können auch meh­ rere Sender 34, 35, 36 in einem Gehäuse 9 zusammenge­ faßt und durch einen Mehrfachschalter 7 betätigt wer­ den. Diese Sender 34, 35, 36 können beispielsweise als eine UV-Röhre, als ein Infrarotstrahler, beziehungswei­ se als ein Ultrakurzwellensender ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, in einem Gehäuse 9 eine UV-Röhre 34 mit einem IR-Strahler 35 und diese beiden mit einem Ultrakurzwellensender 36 zu kombinieren. Diese sind mit je einer Kontaktstelle 17, 18, 19 des Mehrfachschal­ ters 7 verbunden, der je nach der Stellung seines Betäti­ gungshebels 8 mit seinem Kontakt 16 eine oder mehrere beziehungsweise alle Kontaktstellen 17, 18, 19 miteinan­ der verbindet.
Die UV-Röhre 34 sendet UV-Strahlen 37 aus, die von einem UV-Empfänger 38 eines Videogerätes 39, emp­ fangen werden. Dieses Videogerät 39 kann mit Hilfe der UV-Strahlen 37 auf Aufnahme beziehungsweise Wie­ dergabe geschaltet werden. Entsprechend werden Vi­ deo-Programme auf einem Band 40 gespeichert bezie­ hungsweise von ihm abgelesen.
Der IR-Strahler 35 kann mit einem IR-Empfänger 41 zusammenarbeiten, der in ein Radiogerät 42 integriert ist. Dieser IR-Empfänger 41 empfängt IR-Strahlen 43, mit deren Hilfe das Radiogerät 42 ein- und ausgeschal­ tet sowie eine Programmwahl durchgeführt wird.
Der UKW-Sender 36 arbeitet mit einem UKW-Emp­ fänger 44 zusammen, der in einer Steuerungseinheit 45 vorgesehen ist. Diese Steuerungseinheit 45 ist über Steuerungsleitungen 46, 47 mit einem Warmwasserbe­ reiter 48 verbunden, dessen Wasserauslauf 49 in ein Wasserbecken 50 mündet. Durch Einschalten des UKW-Senders 36 sendet dieser im Ultrakurzwellenbe­ reich Strahlen aus, die vom UKW-Empfänger 44 emp­ fangen und in einen entsprechenden Steuerimpuls um­ gewandelt werden. Dieser Steuerimpuls steuert die Steuerungseinheit 45, die über die Steuerungsleitungen 46, 47 den Warmwasserbereiter 48 einschaltet. Eine ma­ nuelle Einschaltung geschieht mit Hilfe eines Kippschal­ ters 51, der an der Steuerungseinheit 45 vorgesehen ist.
Die Verwendung einer UV-Röhre 34, eines Infrarot­ strahlers 35 sowie eines UKW-Senders 36 garantiert eine sehr genaue Unterscheidung der einzelnen Steue­ rungsfunktionen, ohne daß ein erheblicher Steuerungs­ aufwand hinsichtlich der Trennung der einzelnen Funk­ tionen durchgeführt werden müßte. Weder die UV- Röhre 34 noch der IR-Strahler 35 noch der UKW-Sen­ der 36 beeinflussen sich hinsichtlich der von ihnen abge­ gebenen Signale gegenseitig. Die Zuordnung der per­ schiedenen Steuerungsfunktionen erfolgt jedoch nur beispielhaft. Es ist auch möglich, das Videogerät 39 mit Hilfe von IR-Strahlen 43 beziehungsweise mit Strahlen des UKW-Bereiches zu steuern. Darüber hinaus ist es denkbar, alle drei Funktionen mit Hilfe von UKW-Sen­ dern 36 vorzunehmen, von denen jeder jedoch in einem anderen Wellenbereich arbeitet als die beiden anderen.
Der Mehrfachschalter 7 kann nicht nur als Druck­ schalter, sondern auch als ein mehrere Schaltpositionen 52, 53 aufweisender Schwenkschalter 54 ausgebildet sein. Dieser ragt mit einem Schwenkhebel 55 aus dem Gehäuse 9 heraus. Er besitzt ein Kugelgelenk 56, mit dessen Hilfe der Schwenkhebel 55 in Schwenklagen aus­ gelenkt werden kann, die sich um 360° voneinander un­ terscheiden. Auf diese Weise können mit dem Schwenk­ schalter 54 eine Vielzahl von Schaltpositionen 52, 53 geschaltet werden. Diese Schaltpositionen 52, 53 stellen sich als Kontaktstellen 17, 18, 19 dar, die vom Kontakt 16 des Schwenkschalters 54 berührt werden. Dieser Kontakt 16 ist als eine über das Kugelgelenk 56 hinaus­ ragende geradlinige Verlängerung des Schwenkhebels 55 ausgebildet. Der Kontakt 16 kommt durch Ver­ schwenken des Schwenkhebels 55 mit jeweils einer Schaltposition 52, 53 in Berührung. Die Schaltposition 53 kann beispielsweise mit einem Kurzwellensender 57 in Verbindung stehen, der seine kurzwelligen Strahlen 58 in Richtung auf den Empfängerteil 2 eines Bandauf­ nahme- und Wiedergabegerätes 59 aussendet. Mit Hilfe dieser kurzwelligen Strahlen 58 wird das Bandaufnah­ me- und Wiedergabegerät 59 eingeschaltet, so daß eine von einem Radiogerät 42 empfangene Sendung auf ei­ nem Band 60 des Bandaufnahme- und Wiedergabegerä­ tes 59 aufgezeichnet wird. Durch eine Veränderung der Wellenlänge ist es möglich, die kurzwelligen Strahlen 58 dazu zu verwenden, das Bandaufnahme- und Wiederga­ begerät 59 auf die Wiedergabe der auf das Band 60 aufgenommenen Aufzeichnung zu schalten. Diese Wie­ dergabe geschieht über das mit dem Bandaufnahme­ und Wiedergabegerät 59 über Verbindungsleitungen 61, 62 verbundene Radiogerät 42. Dieses kann über einen gesonderten Empfängerteil 2 unmittelbar vom Kurz­ wellensender 57 angesteuert werden. Es ist jedoch auch denkbar, es gleichzeitig mit dem Bandaufnahme- und Wiedergabegerät 59 über dessen Empfängerteil 2 zu steuern.
Darüber hinaus kann in dem Gehäuse 9 ein Mittelwel­ lensender 63 Strahlen im Mittelwellenbereich 64 aus­ senden. Diese werden von Empfängerteilen 2 empfan­ gen, die in unmittelbarer Nachbarschaft von Türschlös­ sern 65, 66 eingebaut sind. Mit Hilfe dieser Empfänger­ teile 2 können die Türschlösser 65, 66 je nach Bedarf verriegelt oder entriegelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, während der Aufzeichnung einer vom Radio­ gerät 42 empfangenen Sendung auf das Band 60 sämtli­ che Türen 67, 68 eines Raumes zentral zu verriegeln, in dem die Aufzeichnung stattfindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bandaufnahme durch äußere Einflüsse nicht gestört werden kann.
Schließlich ist es denkbar, den Mehrfachschalter 7 über einen Telefonadapter 69 mit einem Telefon 70 über Verbindungsleitungen 71, 72 zu verbinden. Diese Ver­ bindungsleitungen 71, 72 sind mit einem Relais 73 ver­ bunden, das über einen Steuerkontakt 74 mit den Kon­ taktstellen 17, 18, 19 des Mehrfachschalters 7 in Verbin­ dung steht. Diese Kontaktstellen 17, 18, 19 steuern einen Langwellensender 75 und eine UV-Röhre 34. Der Lang­ wellensender 75 sendet langwellige Strahlen 76 aus, die auf einen Langwellenempfänger 77 treffen. Dieser Langwellenempfänger ist in einem Plattenspiel- und Wechselgerät 78 vorgesehen, das zum Abspielen von Platten 79 einen Plattenteller 80 aufweist, auf dem die Platte 79 aufliegt. Dieser Plattenteller 80 wird von ei­ nem Antrieb 81 angetrieben. Auf die Platte 79 senkt sich ein Tonabnehmer 82 ab, der elektrisch mit einem Laut­ sprecher 83 verbunden ist.
Durch die vom Langwellensender 75 ausgesandten langwelligen Strahlen 76 wird der Langwellenempfän­ ger 77 angesteuert, der das Plattenspiel- und Wechsel­ gerät 78 in Betrieb setzt. Nach der Einschaltung des Plattenspiel- und Wechselgerätes 78 läuft der Antrieb 81 an und bewegt die auf dem Plattenteller 80 liegende Platte 79. Der über die Platte 79 gleitende Tonabnehmer 82 steuert den Lautsprecher 83 an.
Sobald die Platte 79 abgespielt ist, wird der Tonab­ nehmer 82 beiseite geschwenkt. Über den Langwellen­ sender 75 kann ein nicht dargestelltes Plattenmagazin angesteuert und aus ihm eine neue Platte 79 entnommen und auf den Plattenteller 80 aufgelegt werden. Nunmehr steuert das Plattenspiel- und Wechselgerät 78 den Ton­ abnehmer 78 in Richtung auf die neuerdings aufgelegte Platte 79.
Die Bedienung des Plattenspiel- und Wechselgerätes kann mit Hilfe des Betätigungshebel 8 erfolgen, der am Mehrfachschalter 7 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, die Funktion des Plattenspiel- und Wech­ selgerätes 78 beziehungsweise die Auswahl einer neuen Platte 79 aus dem nicht dargestellten Plattenmagazin mit Hilfe des Telefons 70 zu steuern. Eine derartige Steuerung kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn die Platte 79 einer hilflosen Person vorgespielt werden soll, die zur Bedienung des Plattenspiel- und Wechselgerätes 78 nicht in der Lage ist. Beispielsweise ist an die Unterhaltung von Kindern und Kranken zu denken.
Gleichzeitig ist es möglich, über die UV-Röhre 34 eine Heizungsanlage 84 anzusteuern, die als Warmwas­ serheizung ausgebildet ist. In einem Kessel 85 befindet sich heisses Wasser 86, das durch ein Rohrleitungssy­ stem 87 läuft und dabei in einzelnen Heizkörpern 88 seine Wärme an die Umgebung abgibt. Unterhalb des Kessels 85 befindet sich eine Feuerung 89, die beispiels­ weise als Ölfeuerung mit einem Brenner 90 ausgebildet ist. Dieser Brenner 90 bezieht sein Heizöl über eine Heizölleitung 91.
Der Brenner 90 besitzt einen UV-Empfänger 92, der Steuerungsimpulse an den Brenner 90 abgibt. Sollte die Temperatur in einem der von dem Heizkörper 88 aufge­ heizten Räume zu stark absinken, kann der Brenner 90 über den UV-Empfänger 92 eingeschaltet werden. Zu diesem Zweck gibt die UV-Röhre 34 UV-Licht ab, das vom UV-Empfänger 92 empfangen und in einen Steue­ rungsimpuls umgesetzt wird. Die UV-Röhre 34 kann zu diesem Zwecke über das Telefon 70 angesteuert wer­ den, wenn sich herausstellt, daß zur Betätigung des Brenners 90 niemand an dem Ort zur Verfügung steht, an dem die UV-Röhre 34 installiert. Statt der unmittel­ baren Ansteuerung des Brenners 90 ist es möglich, auch nicht dargestellte Thermostaten anzusteuern, die in den aufzuheizenden Räumen vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind im Gehäuse 9 Anzeigen 93, 94 vorgesehen, die je nach der Schaltstellung des Mehr­ fachschalters 7 aufleuchten. Diese Anzeigen 93, 94 kön­ nen mit den entsprechenden Sendern 3 in elektrischer Verbindung stehen. Zweckmäßigerweise sind die Anzei­ gen 93, 94 als Leuchtanzeigen ausgebildet, beispielswei­ se als Flüssigkristallanzeigen.
Statt der Verwendung von Mehrfachschaltern 7 und Schwenkschaltern 54 können in den Gehäusen 9 auch mehrere Schalter vorgesehen sein, von denen jeder ei­ nem Sender 3 zugeordnet ist. Auf diese Weise sind im Gehäuse 9 aber eine Vielzahl von Schaltern vorgesehen. Die Möglichkeit, jeweils einen falschen von diesen vie­ len Schaltern auszuwählen ist jedoch relativ groß.

Claims (33)

1. Fernbedienung für mindestens ein elektronisches Wiedergabegerät mit einem Senderteil und einem am Wiedergabegerät vorgesehenen Empfängerteil, dessen Ausgang mit einem das Wiedergabegerät steuernden Steuerschalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Senderteil (1) mindestens ein Sender (3) für die Steuerung mindestens eines elektrischen Verbrauchers vorgesehen ist, dessen Empfänger (38, 41, 44, 77) mit dem Verbraucher verbunden ist.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Senderteil (1) ein Gehäuse (9) aufweist, in das mindestens zwei zur Steuerung benötigte Sender (3) und ein Mehrfachschalter (7) für die Bedienung der verschiedenen Sender (3) eingebaut sind.
3. Fernbedienung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter (7) als ein mehrere Schaltpositionen (52, 53) aufweisender Druckschalter ausgebildet ist, von denen je eine Schaltposition (52, 53) dem Wiedergabegerät und dem zu bedienenden Verbraucher zugeordnet ist.
4. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpositionen (52, 53) in Druckrichtung hintereinander angeordnet sind.
5. Fernbedienung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter (7) als ein mehrere Schaltpositionen (52, 53) aufweisender Schwenkschalter (54) ausgebildet ist, von denen je eine Schaltposition (52, 53) dem Wiedergabegerät und dem zu bedienenden Verbraucher zugeordnet ist.
6. Fernbedienung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Schaltposition (52, 53) eine Schwenkrichtung des Schwenkschalters (54) zuge­ ordnet ist.
7. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Senderteil (1) eine Gehäuse (9) aufweist, in das mindestens ein zur Steuerung benötigter Sender (3) und eine der Anzahl der steu­ ernden Verbraucher entsprechende Anzahl von Schaltern vorgesehen ist.
8. Fernbedienung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Schalter ein Sender (3) zugeordnet ist.
9. Fernbedienung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalter eine Frequenz eines Senders (3) zugeordnet ist.
10. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (9) mindestens ei­ ne Anzeige vorgesehen ist.
11. Fernbedienung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die Einschaltung des Sen­ ders (3) anzeigende Anzeige vorgesehen ist.
12. Fernbedienung nach Anspruch 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß für jede Schaltposition (52, 53) jedes Schalters eine Anzeige vorgesehen ist.
13. Fernbedienung nach Anspruch 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeige als Leucht­ anzeige ausgebildet ist.
14. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als eine ultra­ violettes Licht ausstrahlende UV-Röhre (34) ausge­ bildet ist.
15. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als ein infraro­ tes Licht ausstrahlender IR-Strahler (35) ausgebil­ det ist.
16. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als ein ultra­ kurzwellige Strahlen ausstrahlender UKW-Sender (36) ausgebildet ist.
17. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als ein kurzwel­ lige Strahlen ausstrahlender Kurzwellensender (57) ausgebildet ist
18. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als mittelwelli­ ge Strahlen (64) ausstrahlender Mittelwellensender (63) ausgebildet ist.
19. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) als ein langwel­ lige Strahlen (76) aussendender Langwellensender (75) ausgebildet ist.
20. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderteil (1) für je eine Steuerung eine UV-Röhre (34) und einen IR-Strah­ ler (35) aufweist.
21. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderteil (1) für je eine Steuerung eine UV-Röhre (34) und einen Strahlen aussendenden Sender (3) aufweist.
22. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderteil (1) für je eine Steuerung einen IR-Strahler (35) und einen Strah­ len aussendenden Sender (3) aufweist.
23. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderteil (1) für jeweils eine Steuerung eine UV-Röhre (34) und einen IR- Strahler (35) und einen Strahlen aussendenden Sen­ der (3) aufweist.
24. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Verbraucher ein Steuerantrieb vorgesehen ist.
25. Fernbedienung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerantrieb mit einem Ventil verbunden ist.
26. Fernbedienung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerantrieb mit einem Stromschalter (20) verbunden ist.
27. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerantrieb mit einem Relais (73) verbunden ist.
28. Fernbedienung nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Relais (73) als Stromschalter ausgebildet ist.
29. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabegerät ein Fern­ sehgerät (12) vorgesehen ist.
30. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabegerät eine Vi­ deoaufnahme- und Wiedergabegerät (39) vorgese­ hen ist.
31. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabegerät ein Ra­ diogerät (42) vorgesehen ist.
32. Fernbedienung nach Anspruch I bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Widergabegerät ein Plat­ tenspiel- und -wechselgerät (78) vorgesehen ist.
33. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderteil (1) einen mit einem Telefonadapter (69) versehenen Einschalter aufweist.
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