DE19912395A1 - Steuereinrichtung für eine fernsteuerbare Zirkulationspumpe - Google Patents
Steuereinrichtung für eine fernsteuerbare ZirkulationspumpeInfo
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Abstract
Für eine Steuereinrichtung zu einer fernsteuerbaren Zirkulationspumpe wird vorgeschlagen, einen zapfstellennahen Steuersender mit einem Betätigungsmittel für einen Benutzer und einen Steuerempfänger in der Zuleitung zur Zirkulationspumpe über das ohnehin vorhandene Elektro-Installationsnetz als Signalleitung zu verbinden. Der Steuersender ist vorteilhaft als Steckdosenmodul, insbesondere mit einer Ausgangsteckdose, ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine fernsteuerbare Zirkulati
onspumpe.
In Warmwasser-Leitungsnetzen insbesondere von Wohngebäuden wird häufig
ein Kreislauf des Warmwassers mit einer Zirkulationspumpe vorgesehen, um
auch an von einem Warmwasserspeicher entfernt liegenden Zapfstellen nach
dem Öffnen des Hahns schnell warmes Wasser zur Verfügung zu haben und
die Wasserverluste durch sogenanntes Warmzapfen, d. h. Ausströmen des in
der gesamten Zuleitung stehenden abgekühlten Wassers bis zum Eintreffen
des nachströmenden warmen Wassers, zu vermeiden.
Dauernd laufende Zirkulationspumpen bringen allerdings den Nachteil, daß die
Zirkulationsleitung ständig von warmem Wasser durchströmt wird und dabei
unnötig Wärmeenergie an die Leitungsumgebung abgegeben wird.
Bei neu errichteten Leitungssystemen kann von vornherein bei einer entfernten
Zapfstelle ein Schalter vorgesehen sein, mittels dessen die Zirkulationspumpe
bedarfsweise einschaltbar ist. Bei bestehenden Leitungsnetzen ist eine solche
Nachrüstung aufwendig und wird daher typischerweise nicht vorgenommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerein
richtung für eine fernsteuerbare Zirkulationspumpe anzugeben, welche auch
bei bestehenden Leitungsnetzen leicht nachrüstbar ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, bei einer Zapfstelle einen Steuer
sender und bei der Zirkulationspumpe einen Steuerempfänger vorzusehen und
Signale von Steuersender zu Steuerempfänger und ggf. auch in Gegenrichtung
über das übliche Elektroinstallations-Netz auszutauschen. Die Erfindung macht
sich zunutze, daß das elektrische Netz typischerweise alle Räume durchzieht
und insbesondere auch an den typischen Warmwasser-Zapfstellen in Küche
und Bad mit Anschlüssen vorliegt und für den Betrieb der Zirkulationspumpe
ohnehin benötigt wird. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für neu instal
lierte Wasserleitungsnetze vorteilhaft. Die Signalausbreitung über das Elektro
lnstallationsnetz ist an sich auch bereits bei der akustischen Überwachung ins
besondere von Kleinkindern gebräuchlich. Auf Erfahrungen aus diesem Bereich
kann z. T. bei der vorliegenden Erfindung zurückgegriffen werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung des Steuersenders als Steckdosen
modul, d. h. als ein Gerät, welches in eine übliche Netz-Steckdose einsteckbar
ist und dabei zum einen die elektrische Leistung zum Betrieb des Steuersen
ders aus dem Netz beziehen kann und zum anderen dadurch auch schon
Kontakt zum Netz für die Ein- oder Auskopplung von Signalen hat. Auch hierbei
wird wiederum vorteilhaft ausgenutzt, daß im Regelfall eine Steckdose in gerin
ger Entfernung von den typischen Warmwasser-Zapfstellen zu finden ist. Be
vorzugterweise weist das Steckdosenmodul auch wenigstens einen Steckdo
sen-Ausgangsanschluß auf, welcher mit den steckerseitigen Eingangskontak
ten unmittelbar verbunden ist, so daß durch das Steckdosenmodul effektiv kei
ne Minderung der verfügbaren Steckdosenzahl verbunden ist. Der Steuersen
der ist in demselben Gehäuse untergebracht, welches auch den Steckerteil und
ggf. den Steckdosenteil des Steckdosenmoduls umfaßt.
Die Ausführung des Steuersenders als Steckdosenmodul ist auch besonders
flexibel, indem ein solches Modul an verschiedenen Zapfstellen einsetzbar und
beispielsweise um einen spielerischen Mißbrauch durch Kinder zu vermeiden
leicht entfernbar ist.
Der Steuerempfänger kann gleichfalls als Steckdosenmodul ausgeführt sein, ist
jedoch bevorzugt als feste Installationseinheit in die Netzzuleitung zu der Zir
kulationspumpe eingefügt, wobei zwischen netzseitigen Anschluß und verbrau
cherseitigen Anschluß Schaltmittel eingefügt sind, über welche die Zirkulati
onspumpe mit Netzspannung beaufschlagbar ist.
Der Steuersender enthält vorteilhafterweise eine erste Signalelektronik, welche
ein Steuersignal erzeugen kann, welches über Signalkoppelelemente in das
Elektroinstallationsnetz einkoppelbar ist. Die Einkopplung des Steuersignals in
das Elektroinstallationsnetz kann insbesondere kapazitiv oder induktiv erfolgen.
Über ein Betätigungsmittel kann die Einkopplung eines solchen Steuersignals
ausgelöst werden.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß über das Betätigungsmittel
ein Steuersignalgenerator, dessen Signalausgang permanent mit den Koppe
lelementen verbunden ist, aktiviert oder deaktiviert wird. Alternativ kann über
das Betätigungselement ein ständig aktiver Signalgenerator mit den Koppele
menten verbunden oder von diesen getrennt werden. Kombinationen oder
weitere geeignete Schaltungsmaßnahmen sind dem Fachmann an sich geläu
fig.
Das Betätigungsmittel kann ein bistabiler Schalter sein, welcher dann vorzugs
weise eine EIN-Position, in der die Einkopplung eines Steuersignals ins Netz
veranlaßt wird, und eine AUS-Position, in welcher kein Steuersignal ins Netz
eingekoppelt wird, aufweist. Vorzugsweise ist das Betätigungselement aber ein
monostabiler Taster, in dessen stabiler Ruheposition kein Steuersignal einge
koppelt wird und der zur Einkopplung eines Steuersignals in eine Schließpositi
on gedrückt werden kann. Der Taster kann beispielsweise als kipp- oder
Drucktaster ausgeführt sein.
Ein in das Installationsnetz eingekoppeltes Steuersignal breitet sich in diesem
aus und gelangt so auch zu dem Steuerempfänger, wo es eine vorgesehene
Reaktion, insbesondere das Ein- oder Ausschalten der Zirkulationspumpe be
wirkt. Der Steuerempfänger enthält hierfür vorteilhafterweise eine zweite Si
gnalelektronik, welche wiederum über Koppelelemente mit dem Netz verbun
den ist und über diese Verbindung auf dem Netz sich ausbreitende Steuersi
gnale aufnimmt, erkennt und daraus eine Betätigung von Schaltmitteln ableitet.
Für die Auswertung der Steuersignale sind verschiedene Varianten denkbar,
welche je nach Einsatzfall zweckmäßiger sein können und welche auch wähl
bar vorgegeben sein können. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die
Schaltmittel lediglich während des Empfangs eines Steuersignals geschlossen
sind und nach Wegfall des Steuersignals wieder öffnen. Die Dauer der Schließ
zeit und damit der Laufzeit der Zirkulationspumpe wird dann auf seiten des
Steuersenders durch den Benutzer selbst bestimmt oder ist durch ein Zeitglied
im Steuersender bestimmt in der Art, daß eine kurze Betätigung des Betäti
gungsmittels ein Steuersignal vorgebbarer Zeitdauer auslöst.
Eine feste, vorzugsweise vorgebbare Schließzeit der Schaltmittel kann auch
durch ein Zeitglied im Steuerempfänger realisiert sein, beispielsweise in der Art,
daß ein eintreffendes Steuersignal ein Schließen der Schaltmittel und ein Star
ten des Zeitglieds auslöst und die Schaltmittel auch nach Wegfall des Steuer
signals bis zum Ablauf der durch das Zeitglied vorgegebenen Schließzeit ge
schlossen bleiben und nach deren Ablauf automatisch wieder öffnen und die
Zirkulationspumpe vom Netz trennen.
Die Vorgabe einer festen Schließzeit der Schaltmittel bietet den Vorteil, daß
diese Schließzeit mit guter Genauigkeit so eingestellt werden kann, daß bis
zum Ablauf einer solchen Schließzeit die Vorlaufleitung des Zirkulationskreises
bis zum Abzweig zu der Zapfstelle zuverlässig mit warmem Wasser gefüllt ist,
daß aber darüberhinaus und insbesondere in der Rücklaufleitung des Zirkulati
onskreises möglichst wenig warmes Wasser steht. Bei mehreren Zapfstellen
mit stark verschiedenen Leitungsweglängen der Vorlaufleitung kann auch eine
auf die auslösende Zapfstelle im einzelnen abgestimmte Schließzeit der
Schaltmittel vorgesehen sein, welche dann beispielsweise durch ein einstellba
res Zeitglied im jeweiligen Steuersender oder durch individuell codierte Steuer
signale der verschiedenen Steuersender mit Einzelauswertung im Steueremp
fänger realisierbar ist.
Eine weiter vorteilhafte Steuerungsvariante sieht vor, die Schaltmittel bistabil zu
betreiben und mit jedem neuen Steuersignal, welches im Steuerempfänger er
kannt wird, den Schaltzustand der Schaltmittel zu ändern. Die Schließzeit der
Schaltmittel und damit die Laufdauer der Zirkulationspumpe ist dann durch je
den Benutzer frei wählbar.
Besonders vorteilhaft ist es, von der zweiten Signalelektronik ein vom Schaltzu
stand der Schaltmittel abhängiges, insbesondere ein nur bei geschlossenen
Schaltmitteln aktiviertes Bestätigungssignal in das Installationsnetz einzukop
peln und dieses Bestätigungssignal im Steuersender zu detektieren. Das im
Steuersender detektierte Bestätigungssignal kann insbesondere zur Ansteue
rung einer Kontrollanzeige wie beispielsweise einer Lampe, Leuchtdiode etc. im
Gehäuse des Steuersenders ausgewertet werden und den Betrieb der Zirkula
tionspumpe signalisieren.
Die vom Steuersender zum Steuerempfänger übertragenen Steuersignale kön
nen ggf. individuell unterscheidbar codiert sein und sind vorteilhafterweise auf
jeden Fall verschieden von dem in Gegenrichtung übertragenen Bestätigungs
signal. Die Unterscheidung zwischen den Signalen kann durch Gestaltung der
Mittel zur Signalauskopplung und/oder durch abgestimmte Detektionsfilter in
den jeweiligen Empfangsschaltungen der Signalelektronik erfolgen. Ein Para
meter zur Unterscheidung verschiedener Signale kann beispielsweise die Si
gnalfrequenz sein, welche vorteilhafterweise hochfrequent gegen die Netzfre
quenz ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Steckdosenmodul für einen Steuersender in verschiedenen
Ansichten
Fig. 2 einen Steuerempfänger
Das in Fig. 1 in Vorderansicht (A), Seitenansicht (B), Draufsicht (C) und Rück
ansicht (D) skizzierte Steckdosenmodul SM für einen Steuersender weist ein
Gehäuse mit einem in eine gebräuchliche Steckdose einsteckbaren Steckerteil
ST, eine Ausgangssteckdose SD zur Aufnahme eines gebräuchlichen Geräte
steckers und ein Steuersenderteil SS auf. Die Kontakte von Steckerteil ST und
Steckdose SD sind unmittelbar über nicht unterbrochene Leitungen miteinander
verbunden.
Zumindest ein Teil der Leitungen SL oder der Kontakte von Steckerteil ST oder
Ausgangssteckdose SD ist über Koppelelemente KE mit einer ersten Signal
elektronik EL1 des Steuersenders gekoppelt, vorzugsweise kapazitiv und/oder
induktiv über die Koppelelemente kann zum einen die Versorgungsleistung der
ersten Signalelektronik EL1 direkt aus dem Elektro-Installationsnetz mit bei
spielsweise 230 V Wechselspannung abgeleitet werden. Insbesondere sind die
Koppelelemente aber zum Einkoppeln von Steuersignalen von der ersten
Signalelektronik EL1 in das Elektro-Installationsnetz und zum Auskoppeln von
Bestätigungssignalen aus dem Installationsnetz vorgesehen.
Ein Taster TA im Steuersenderteil befindet sich im Ruhezustand in einem AUS-
Zustand, d. h. Schaltkontakte des Tasters sind offen. Durch Drücken des Ta
sters werden die Schaltkontakte geschlossen und ein Steuersignal S wird über
die Koppelelemente in das Elektro-Installationsnetz eingekoppelt.
In dem in Fig. 2 in Vorderansicht skizzierten Steuerempfänger SE sind in we
nigstens einem Leitungszug der Verbindung zwischen Zuleitung ZL des Elektro-
Installationsnetzes und Anschlußleitung VL der Zirkulationspumpe als Verbrau
cher Schaltmittel SCH eingefügt, welche von der zweiten Signalelektronik EL2
im Steuerempfänger ansteuerbar sind.
Die zweite Signalelektronik EL2 des Steuerempfängers empfängt über weitere
Koppelelemente KE Steuersignale auf dem Elektro-Installationsnetz und setzt
diese in einer der beschriebenen Varianten in Ansteuersignale für die Schalt
mittel um. Durch Schließen der Kontakte der Schaltmittel SCH wird die Zirkula
tionspumpe in Betrieb gesetzt.
Die zweite Signalelektronik enthält ferner einen Signalgenerator zur Erzeugung
eines Bestätigungssignals, welches über die weiteren Koppelelemente in Ab
hängigkeit von der Schaltstellung der Schaltmittel SCH, insbesondere bei ge
schlossenen Kontakten, in das Elektro-Installationsnetz eingekoppelt wird.
Auf der Seite des Steuersenders werden solche Bestätigungssignale auf dem
Elektro-Installationsnetz ausgekoppelt und detektiert und zur Steuerung eines
optischen Kontrollsignals, beispielsweise einer Anzeigelampe oder Leuchtdiode
ausgewertet. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Bestätigungssignal vom
Steuerempfänger solange in das Netz eingekoppelt wird, wie die Zirkulati
onspumpe in Betrieb ist, und die Kontrollanzeige während des Empfangs eines
Bestätigungssignals in Betrieb ist.
Die vorstehend und in den Ansprüchen angegebenen Merkmale sind sowohl
einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen vorteilhaft realisierbar. Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Insbesondere können die beschriebenen Funktionen auch mit weiteren an sich
bekannten Funktionen der Gerätesteuerung, beispielsweise Zeitschaltuhren zur
Vorgabe eines Schaltzeitpunkts kombiniert sein. Die Erfindung ist zumindest in
Teilmerkmalen nicht nur zur Steuerung einer Zirkulationspumpe, sondern auch
für andere Verbraucher geeignet.
Claims (14)
1. Steuereinrichtung für eine fernsteuerbare Zirkulationspumpe eines
Warmwasserleitungsnetzes mit wenigstens einem Steuersender und ei
nem von diesem räumlich entfernten Steuerempfänger, wobei zwischen
Sender und Empfänger eine elektrische Signalisierverbindung besteht,
welche ein vorhandenes Elektro-Installationsnetz zur Übermittlung mit
ausnutzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Steuersender eine erste Signalelektronik und ein Betätigungsmit tel umfaßt, wobei die Steuerelektronik nach Maßgabe der Stellung des Betätigungsmittels ein Steuersignal in das Installationsnetzwerk einkoppelt und
- b) der Steuerempfänger eine zweite Signalelektronik enthält, welche Steuersignale aus dem Installationsnetzwerk auskoppelt und nach Maßgabe die Steuersignale eine Schalteinrichtung für den Betrieb der Umwälzpumpe betätigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und/oder die zweite Signalelektronik aus dem Netz gespeist sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Betätigungsmittel ein Taster vorhanden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Signalelektronik ein Sendemodul umfaßt, welches in Ab
hängigkeit vom Schaltzustand der Schaltmittel ein Bestätigungssignal in
das Netz einkoppelt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Signalelektronik ein Empfangsmodul für das Bestätigungssignal enthält
und nach Maßgabe des Bestätigungssignals eine Kontrollanzeige steuert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll
anzeige eine optische Anzeige ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendemodul der zweiten Signalelektronik aus dem verbraucher
seitigen Anschluß der Schaltmittel gespeist ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein
Zeitglied, welches einen Einschaltzustand der Schaltmittel nach einer vor
gebbaren Zeit selbsttätig abbricht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel durch das Betätigungsmittel ein- und ausschaltbar
sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersender als ein Steckdosenmodul ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steck
dosenmodul wenigstens einen Steckdosen-Ausgangsanschluß hat.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen Steuersender und Steuerempfänger ausge
tauschten Signale hochfrequent gegen die Netzfrequenz sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ins Netz eingekoppelten Signale von Steuersender einer
seits und Steuerempfänger andererseits unterscheidbar sind.
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