DE102020131080A1 - Batteriebetriebene Stableuchte mit Öffner-Druckschalter zur manuellen Ansteuerung - Google Patents

Batteriebetriebene Stableuchte mit Öffner-Druckschalter zur manuellen Ansteuerung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Stableuchte umfassend:(a) einen Batteriebehälter (2) mit einem ersten (2a) und einem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (2b), für eine Batterie (5) mit einem ersten Batteriepol (5a) im ersten (2a) und einem zweiten Batteriepol (5b) im zweite Endabschnitt (2b);(b) einen Druckschalter (1) der im ersten Endabschnitt (2a) liegt und als Öffner-Zweipol zwischen dem ersten Batteriepol (5a) und dem Batteriebehälter (2) verschaltet ist;(c) eine Leuchteinheit (60) mit einer Elektronik am zweiten Endabschnitt (2b), die elektrisch mit dem zweiten Batteriepol (5b) und dem Batteriebehälter (2) verbunden ist und darüber eine erste Spannung (U1) und Stromversorgung empfängt,(d) wobei die Elektronik ein Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung (U1) detektiert und dabei von einem ersten zu einem zweiten Ansteuerzustand übergeht und entsprechend das Leuchtmittel (65) mit einem ersten oder keinen oder einem zweiten Strom ansteuert, der sich vom ersten Strom unterscheidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Stableuchte mit einem Batteriebehälter für eine Batterie, der an einem ersten Endabschnitt einen elektrischen Druckschalter und an einem zweiten gegenüberliegenden Endabschnitt einer Leuchteinheit aufweist, und sie betrifft ein entsprechendes Verfahren zu einer Ansteuerung durch den Druckschalter.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Bekannte batteriebetriebene Stableuchten mit einer länglichen Form, die beispielsweise Flaschenleuchten oder Taschenlampen sein können, weisen an einer hinten Deckelteil, wo mindestens eine Batterie eingefüllt und verschlossen gehalten werden kann, der Einfachheit wegen oft nur einen einfachen Druckschalter als einem An-/Ausschalter auf. Der Druckschalter ist da so verschaltet, dass er einen ersten Batteriepol der mindestens einen Batterie, der in einem ersten Endabschnitt des Batteriebehälters auf der Seite des Druckschalters liegt, mit dem Batteriebehälter, der in der Regel aus einem Metall und daher leitend ist, elektrisch verbindet oder unterbricht, je nach Schalterstellung. An einem zweiten Endabschnitt des Batteriebehälters, der dem ersten Endabschnitt gegenüberliegt, weist die Stableuchte eine Leuchteinheit auf, die mit einem Pol elektrisch verbunden ist mit einem zweiten Batteriepol der mindestens einen Batterie und dem leitenden Batteriebehälter, um dadurch mit Strom versorgt werden zu können. Der Batteriebehälter ist dabei üblicherweise rohrförmig, um gut in der Hand liegen zu können.
  • Wenn von der Stableuchte mehr Funktionen als nur ein An- und Ausschalten gewünscht sind, wie beispielsweise ein An-/Ausschalten und eine Einstellung verschiedener Lichtintensitätsstufen, dann wird entweder mindestens eine weitere Signalleitung vom Druckschalter, zur Leuchteinheit verwendet, oder der Druckschalter wird nahe der Leuchteinheit angeordnet, um möglichst kurze und wenige Wege zu einer Elektronik der Leuchteinheit zu erzielen, wobei der Druckschalter möglichst direkt mit der Elektronik verbunden wird, wie beispielsweise durch eine direkte Verlötung mit der Elektronik.
  • WO 2009 079 339 A2 offenbart für eine Taschenlampe einen Druckschalter, der ein Taster ist, der einen elektrisch leitfähigen Dom mit seitlich abstehenden unterschiedlich langen Füßchen aufweist, die bei unterschiedlichen Tiefen eines Eindrückens des Tasters eine Leiterplatte kontaktieren und dabei entsprechende Taster-Signale zu einer Ansteuerung der Taschenlampe abgeben. Hierbei ist eine Verkabelung zwischen dem Taster und der Elektronik nötig, so dass der vorgestellte Druckschalter nicht besonders geeignet ist, am ersten Endabschnitt des Batteriebehälters angeordnet zu werden, der gegenüber dem zweiten Endabschnitt des Batteriebehälters liegt, wo die Leuchteinheit angeordnet ist.
  • EP 1 848 016 A2 offenbart einen Druckschalter als einen Taster für Taschenlampen, der aus zwei übereinander angeordneten knackfroschartigen Tastern besteht, die unterschiedliche Steifigkeiten und entsprechend unterschiedliche Umschaltpunkte aufweisen. Auf diese Weise werden zwei Druckpunkte erzeugt, die jeweils die Taschenlampe unterschiedlich ansteuern. Jedoch sind dabei mehrere Signalleitungen und eine Stromleitung vom ersten zum zweiten Endabschnitt des Batteriebehälters nötig, wenn der Druckschalter und die Leuchteinheit sich gegenüberliegend entlang des Batteriebehälters angeordnet sind.
  • DE 2020 10 015 591 U1 offenbart eine Stableuchte als eine Flaschenleuchte, die einen Batteriebehälter aufweist, der am ersten Endabschnitt einen Deckel mit Gewindeverbindung aufweist, um darin Batterien einfüllen und bei einem Zuschrauben ab einer bestimmten Stellung kontaktieren zu können. Durch ein Auf- und Zudrehen des Deckels wird ein einfaches Ein-/Ausschalten einer Stromweiterleitung erreicht und ein zusätzlicher An-/Ausschalter überflüssig. Nachteilig hierbei ist, dass nur ein einziger Einschaltzustand mit nur einer Lichtstärke möglich ist.
  • DE 1020 14 112 265 A1 offenbart eine Stableuchte als einer anderen Flaschenleuchte mit einer einstellbaren Helligkeit und Lichtfarbe, wobei eine Ansteuerung durch eine Neigung und Drehung der Stableuchte um die eigene Achse erfolgt. Die Ansteuerelektronik ist jedoch aufwendig und kostspielig.
  • DE 10 2015 119 767 A1 offenbart eine Stableuchte als einer weiteren Flaschenleuchte, bei der zur Ansteuerung der Leuchteinheit eine Verschiebung der Batterien zur Leuchteinheit durch eine Deckeldrehung eines Gewindedeckels am Batteriebehälter erzeugt wird, wobei diese Verschiebung an der Leuchteinheit detektiert und zu einer Ansteuerung benutzt wird. Dadurch werden eine reduzierte und kostengünstige Ansteuermechanik und Elektronik ermöglicht. Zu einer sicheren Ansteuerung muss der Gewindedeckel jedoch um einige Gewindedrehungen gedreht werden. Eine Tastfunktion ist dabei nur mit größerem mechanischem Aufwand möglich.
  • US 6841 941 B2 offenbart eine Stableuchte mit dem Batteriebehälter, der am ersten Endabschnitt einen zweipoligen Druckschalter, der als Schalter mit einer ersten und einer zweiten Stellungen und dementsprechend einem ersten und einem zweiten davon unterschiedlichen Kontaktwiderstand ausgebildet ist, und der am zweiten Endabschnitt die Leuchteinheit aufweist. Die Elektronik der Leuchteinheit detektiert den jeweiligen Kontaktwiderstand, von denen der erste ein Kurzschluss ist, und steuert das Leuchtmittel entsprechend unterschiedlich an. Ein Energieverlust in der zweiten Stellung des zweipoligen Druckschalters lässt sich nicht vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine batteriebetriebene Stableuchte bereitzustellen, die die Nachteile aus dem Stand der Technik beseitigt, die entlang einer Langsachse mit einem möglichst schlanken rohrförmigen Batteriebehälter an einem ersten Endabschnitt ein Steuerelement und an einem gegenüberliegenden Endabschnitt eine Leuchteinheit aufweist, wobei das Steuerelement und die Leuchteinheit möglichst robust und mit geringem Aufwand an Bauteilen und Kosten produzierbar sein sollen.
  • Die vorstehende Aufgabe sowie weitere, der Beschreibung entnehmbare Aufgaben werden durch eine Stableuchte gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 9 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Stableuchte mit mindestens einer Batterie zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist:
    1. (a) einen Batteriebehälter, der entlang einer Längsachse rohrförmig und zumindest teilweise leitend und mit einem ersten Endabschnitt und einem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt so ausgebildet ist, dass darin die mindestens eine Batterie so gehalten wird, dass ihr erster Batteriepol im ersten Endabschnitt und ihr zweiter Batteriepol, der dem ersten Batteriepol gegenüber liegt, im zweiten Endabschnitt liegt;
    2. (b) einen Druckschalter, der im ersten Endabschnitt angeordnet und als ein Zweipol so verschaltet ist, dass er in einem Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol und dem leitenden Batteriebehälter liegt;
    3. (c) eine Leuchteinheit, die ein Leuchtmittel und eine Elektronik aufweist, und die am zweiten Endabschnitt des leitenden Batteriebehälters angeordnet ist, wobei die Elektronik mit einem ersten Stromanschluss mit dem leitenden Batteriebehälter und mit einem zweiten Stromanschluss mit dem zweiten Batteriepol verschaltet ist und dazwischen eine Stromversorgung und eine erste Spannung empfängt und damit das Leuchtmittel mit einem Strom ansteuert;
    4. (d) wobei der Druckschalter ein Öffner ist, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol und dem Batteriebehälter während einer manuellen Betätigung unterbricht und ohne manuelle Betätigung oder nach einer Rückstellung schließt oder geschlossen hält;
    5. (e) wobei die Elektronik der Leuchteinheit so ausgebildet ist, ein Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung, das bei Unterbrechung und/oder Schließen des Stromkreises bei der Betätigung und/oder Loslassen des Druckschalters erzeugt wird, zu detektieren, wobei bei einer Detektion des Absinkens und/oder des Ansteigens der ersten Spannung ein Wechsel von einem ersten zu einem zweiten Ansteuerzustand erzeugt und abgespeichert wird und das Leuchtmittel beim ersten Ansteuerzustand mit einem ersten Strom und beim zweiten Ansteuerzustand mit keinem oder einem zweiten Strom, der vom ersten Strom unterschiedlich ist, angesteuert wird.
  • Bevorzugt ist der Druckschalter dabei ein selbstreversibler elektromechanischer Öffner, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol und dem Batteriebehälter während der manuellen Betätigung unterbricht und ohne die manuelle Betätigung automatisch schließt oder geschlossen hält.
  • Indem die Stablampe zu einem Aus-/Anschalten und ggf. zu einem Umschalten in einen weiteren Ansteuerzustand einen einfachen Öffner-Druckschalter verwendet, wird der Stromkreis entweder geschlossen oder geöffnet, wobei keine unnötigen Energieverluste auftreten, im Vergleich zu einem Druschschalter, der zur Ansteuerung der Stableuchte noch weitere Zustände aufweisen könnte, indem beispielsweise ein Widerstand im Stromkreis verbleibt, wie im Stand der Technik bekannt. Unnötige Energieverluste würden eine Leuchtdauer reduzieren. Besonders vorteilhaft ist dabei auch die Einfachheit eines Aufbaus des Druckschalters als dem Öffner, der viel einfacher als beispielsweise ein Wechselschalter mit jeweils bleibenden wechselnden Zuständen ist. Ein bevorzugt selbstreversibler Öffner als dem Druckschalter ist von einer Bedienperson besonders einfach zu bedienen. Besonders vorteilhaft ist auch, dass das leitende Batteriegehäuse als einer mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Endabschnitt mit dem Druckschalter und dem zweiten Endabschnitt mit der Elektronik genügt und kein zusätzlicher Leiter zu einer Ansteuerung des Leuchtmittels mit mehr als einem unterschiedlichen Strom ist. Der zusätzliche Leiter entlang dem Batteriegehäuse vom Druckschalter oder dem ersten Batteriepol zur Elektronik würde viel höhere Kosten und einen mechanischen zusätzlichen Aufwand mit sich bringen, die bei der vorliegenden Erfindung eingespart werden.
  • Zur Klarheit ist der Batteriebehälter ein zumindest teilweise leitender Batteriebehälter, wobei der Batteriebehälter beispielsweise aus Metall ist und dadurch als Leiter verwendet werden kann, oder es kann ein Leiter entlang im oder am Batteriebehälter gelegt oder integriert sein. Zur Klarheit kann die mindestens eine Batterie eine einzige oder zwei, drei oder mehr in Reihe geschaltete Batterien sein.
  • Eine Ansteuerung der Stableuchte ist durch ein einfaches kurzzeitiges Drücken oder Betätigen des Druckschalters, der auch ein Drehschalter sein kann, für eine Bedienperson sehr einfach und selbsterklärend. Mit einem solchen Druckschalter und der Elektronik können durch das Betätigen bevorzugt durch mehrere konsekutive Betätigungen und/oder weiter bevorzugt durch Betätigungen mit unterschiedlich langen Betätigungszeiten, die von der Elektronik detektiert werden, eine Vielzahl von zwei oder auch mehr Ansteuerzustände an die Elektronik übermittelt werden.
  • Die Leuchteinheit mit Elektronik ist durch die nur zwei notwendigen Stromanschlüsse denkbar einfach sowohl hinsichtlich eines mechanischen Aufbaus, einer elektrischen Kontaktierung, als auch hinsichtlich der Elektronik.
  • In der Elektronik kann ein Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung, die bei einem Betätigen des Druckschalters zunächst abfällt und bei einem Loslassen wieder auf eine Batteriespannung ansteigt, gegenüber einem vorbestimmten Schwellwert leicht detektiert werden. Bevorzugt wird der vorbestimmte Schwellwert von der Elektronik durch einen zeitlich vorangegangenen Wert der ersten Spannung, der von der Elektronik abgespeichert wird, bestimmt. Alternativ bevorzugt kann der vorbestimmte Schwellwert auch fest in der Elektronik vorbestimmt sein, wie beispielsweise als einer Spannung, die kleiner als eine vorbestimmte Betriebsspannung für einen Teil der Elektronik ist, der für die Versorgung des Leuchtmittels zuständig ist.
  • Dabei kann eine Detektion des Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung sehr einfach dadurch erfolgen, dass die Elektronik einen jeweils aktuellen Ansteuerzustand bei einem Überschreiten einer Betriebsspannung bestimmt und in einem Speicherelement abspeichert, wonach bei einem erneuten Unterschreiten und anschließendem Überschreiten der Betriebsspannung der letzte Ansteuerzustand aus dem Speicherelement ausgelesen, der darauf folgende Ansteuerzustand bestimmt und wiederum im Speicherelement abgespeichert wird. Als Speicherelement kann ein nicht volatiles oder zumindest für einen Zeitraum von 1s oder 2 s oder bevorzugt 5 s oder 10 s speicherndes Speicherelement dienen, wie beispielsweise ein Kondensator, ein Flasch-Speicher oder ein anderer Halbleiterspeicher, ein ferroelektrischer Speicher, ein Relais oder ein anderes Speicherelement, wie im Stand der Technik bekannt.
  • Bevorzugt ist einer der Ansteuerzustände der Leuchteinheit für das Leuchtmittel ein Aus-Zustand, bei dem das Leuchtmittel trotz an der Elektronik anliegender Stromversorgung ganz ausgeschaltet ist.
  • Bevorzugt weist die Elektronik der Leuchteinheit mindestens einen dritten Ansteuerzustand auf, der von der Elektronik bei einer Detektion eines weiteren Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung ausgewählt und abgespeichert wird, wobei der dritte Ansteuerzustand einen dritten Strom durch das Leuchtmittel erzeugt, der sich vom ersten und zweiten Strom unterscheidet.
  • Bevorzugt steuern zwei aufeinanderfolgende Ansteuerzustände der Leuchteinheit das Leuchtmittel mit einem jeweils unterschiedlichen Strom an, der jeweils größer als Null ist, so dass ein stufenförmiges Dimmen zwischen den aufeinanderfolgenden Ansteuerzuständen erfolgt. Alternativ kann das Leuchtmittel auch mit unterschiedlichen Blinkfrequenzen angesteuert werden.
  • Bevorzugt ist der Druckschalter entlang der Längsachse durch einen ersten Batteriegegenkontakt, einen Tasterkontakt und ein dazwischenliegendes leitendes Druckfederelement ausgebildet und so angeordnet, dass der erste Batteriegegenkontakt gegen den ersten Batteriepol und der Tasterkontakt gegen einen Tastergegenkontakt drückt und diese jeweils elektrisch kontaktiert, wobei der Tastergegenkontakt ein Teil des Batteriebehälters ist oder leitend mit dem Batteriebehälter verbunden ist, gedrückt werden. Dabei ist der Tasterkontakt durch den Batteriebehälter hindurch mechanisch mit einem Betätigungselement verbunden, das manuell bei der Betätigung den Tasterkontakt vom Tastergegenkontakt (3a) wegbewegt und elektrisch unterbricht.
  • Bevorzugt erzeugt das Druckfederelement in einem Ruhezustand des Druckschalters, ohne eine Betätigung, eine erste Federkraft, die sowohl auf den Tasterkontakt, den Tastergegenkontakt, den ersten Batteriegegenkontakt und den ersten Batteriepol wirkt. Dementsprechend presst das Druckfederelement sowohl den Tasterkontakt auf den Tastergegenkontakt als auch den ersten Batteriegegenkontakt auf den ersten Batteriepol. Weiter bevorzugt wird die erste Federkraft über die mindestens eine Batterie auch weitergeleitet bis zum zweiten Batteriegegenkontakt der Leuchteinheit, unter Vernachlässigung von Reibung und Schwerkraft auf die Batterie.
  • Alternativ bevorzugt kann der Druckschalter als ein Reed-Relais mit einem Magneten, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ausgebildet sein. Der Druckschalter kann auch anders aufgebaut sein, wie aus dem Stand der Technik bekannte Druckschalter oder Schaltelemente bekannt sind. Dabei kann der Druckschalter ebenso ein Drehschalter sein, der als Öffner ausgebildet ist. Der Begriff Druckschalter steht hier zur Klarheit generell für einen elektrischen Schalter oder Taster mit Öffner-Funktion, der in der Ruhestellung einen elektrischen Kontakt herstellt und bei der Betätigung einen Strompfad unterbricht.
  • Bevorzugt weist die Elektronik der Leuchteinheit eine Detektions-/Steuereinheit auf, die die erste Spannung direkt oder über ein Koppelelement als eine davon abhängige Spannung empfängt. Bevorzugt ist dabei die Detektions-/Steuereinheit ausgebildet, bei Unterschreiten und/oder Überschreiten der ersten Spannung um einen vorbestimmten Schwellwert das Absinken/Ansteigen der ersten Spannung zu detektieren, daraufhin den vorbestimmten nächsten Ansteuerzustand zu bestimmen und abzuspeichern und demgemäß das Leuchtmittel anzusteuern. Als Koppelelement kommt beispielsweise ein Kondensator eine Widerstandnetzwerk, Spannungsteiler, eine Operationsverstärkerschaltung, ein Transistor, ein Tiefpass- oder Hochpassfilter oder andere Komponenten, wie aus dem Stand der Technik bekannt, oder eine Kombination aus Teilen davon in Betracht, worüber die Detektions-/Steuereinheit den Abfall und/oder den Anstieg der ersten Spannung bestimmen kann. Als Koppelelement kommen alle im Stand der Technik bekannten Schaltungen in Betracht. Der vorbestimmte Schwellwert kann ein in der Elektronik fest eingestellter Spannungswert oder ein zeitlich vorhergehend gemessener und verarbeiteter, gespeicherter Spannungswert sein. Der vorbestimmte Schwellwert kann beispielsweise auch ein Signal einer Tiefpassfilterschaltung sein. Die Detektions-/Steuereinheit kann natürlich auch ausgebildet sein, das Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung aus einem hochpassgefilterten Signal abzuleiten. Dabei kann die Detektion und deren Verarbeitung bekanntlich analog und/oder digital erfolgen.
  • Beispielsweise ist die Detektions-/Steuereinheit eine Mikroprozessoreinheit oder ein FPGA (Field Programmable Gate Array) mit digitalen Schwellwerteingängen. Bevorzugt hat die Detektions-/Steuereinheit einen Analog-Digital-Wandler integriert, um auch kleine Spannungsschwankungen bestimmen zu können.
  • Bevorzugt weist die Elektronik ein Energiespeicherelement auf, das mit der Detektions-/Steuereinheit so verschaltet ist, dass sie bei Unterbrechung des Stromkreises und demgemäß beim Absinken der ersten Spannung, die eine primäre Versorgungsspannung für die Leuchteinheit darstellt, weiterhin mit Strom versorgt wird.
  • Dabei ist bevorzugt ein Diodenelement zwischen dem Energiespeicherelement und der ersten Spannung so verschaltet ist, dass das Energiespeicherelement bei Anliegen einer Batteriespannung als der ersten Spannung, geladen wird oder bleibt. Zur Klarheit entspricht die erste Spannung der Batteriespannung der mindestens einen Batterie, wenn der Druckschalter in der Ruhestellung und also nicht betätigt ist.
  • Bevorzugt weist die Elektronik ein Speicherelement zum Abspeichern des letzten Ansteuerzustandes vor dem Betätigen des Druckschalters und Verlust der Stromversorgung, wobei das Speicherelement mindestens eines von Folgendem ist: Ein Flasch-Speicher eines Mikrokontrollers, ein Kondensator, ein Kondensator mit einer Transistorschaltung, ein Magnetspeicher, ein Relais, oder ein sonstiger für mindestens s nichtvolatiler Speicher. Zur Klarheit ist mit dem Verlust der Stromversorgung eine Unterbrechung der Batteriespannung bei Betätigen des Druckschalters gemeint.
  • Bevorzugt steuert die Elektronik das Leuchtmittel über einen Transistor an. Bevorzugt weist die Elektronik zudem ein zweites Energiespeicherelement auf, das über eine weiteres Diodenelement mit der Stromversorgung des Leuchtmittels gekoppelt ist, um bei Betätigung des Druckschalters 1 und einem damit verbundenen Spannungsabfall der ersten Spannung das Leuchtmittel noch weiter mit Strom versorgen zu können.
  • Das jeweilige Diodenelement kann beispielsweise eine Diode, eine Schottky-Diode oder ein Transistor sein.
  • Das Leuchtmittel ist bevorzugt mindestens eine Luminiszenzdiode (LED).
  • Bevorzugt weist der Batteriebehälter mindestens zwei Abschnitte auf, die an einer Höhe der Längsachse am ersten Endabschnitt eine Schnittstelle aufweisen, die trennbar und verbindbar ist, um den Batteriebehälter mit der mindestens einen Batterie befüllen und wieder verschließen zu können. Dabei kann die Schnittstelle ebenso am zweiten Endabschnitt und/oder dazwischen angeordnet sein. Dabei ist die Schnittstelle beispielsweise eine Gewindeverbindung, eine Steckverbindung, eine magnetische Verbindung, eine Bajonettverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbindung, wie aus dem Stand der Technik bekannt. Bevorzugt ist der Batteriebehälter und die Schnittstelle so ausgebildet, um in den Batteriebehälter die mindestens eine Batterie einfüllen und dann verschießen zu können.
  • Es wird auch ein Verfahren zu einer Ansteuerung der Stableuchte vorgestellt, die entlang der Längsachse zur Aufnahme der mindestens einen Batterie den rohrförmigen zumindest teilweise leitenden Batteriebehälter aufweist, der am ersten Endabschnitt den Druckschalter und am zweiten Endabschnitt die Leuchteinheit aufweist, wobei der Druckschalter als Zweipol elektrisch in einen Stromkreis aus der mindestens einen Batterie und dem leitenden Batteriebehälter und der Leuchteinheit geschaltet ist, um die Leuchteinheit mit einer ersten Spannung und damit mit einer Stromversorgung zu verschalten, folgende erfindungsgemäßen Schritte umfassend:
    1. (a) Bereitstellen des Druckschalters als einem zweipoligen selbstreversiblen Öffner, der in einer Ruhestellung den Stromkreis schließt und aber während einer manuellen Betätigung des Druckschalters den Stromkreis öffnet und damit unterbricht;
    2. (b) zu einer Ansteuerung der Leuchte: kurzzeitiges Betätigen und Loslassen des Druckschalters und dadurch kurzzeitiges Unterbrechen und Wiederherstellen des Stromkreises und der Stromversorgung für die Leuchteinheit;
    3. (c) in der Leuchteinheit durch eine Detektions-/Steuereinheit:
      • - Überwachen der ersten Spannung der Stromversorgung,
      • - Detektieren eines Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung um mindestens einen vorbestimmten Wert,
      • - daraufhin Ändern und Abspeichern eines Ansteuerzustands für das Leuchtmittel von einem ersten Ansteuerzustand, der vor der Unterbrechung der Stromversorgung bestand, in einen vorbestimmt darauf folgenden zweiten anderen Ansteuerzustand für das Leuchtmittel,
      • - bei wiederhergestellter Stromversorgung: Ansteuern des Leuchtmittels mit einem dem jeweiligen Ansteuerzustand vorbestimmt zugeordneten Strom.
  • Bevorzugt wird unter „kurzzeitig“ eine beliebige Betätigungszeit gesehen, die weiter bevorzugt so kurz ist, dass während der Betätigungszeit die Detektions-/Steuereinheit immer noch genügend mit Strom versorgt und nicht schon entladen ist. Bevorzugt wird unter „kurzzeitig“ eine Betätigungszeit verstanden von kleiner als 1 s oder kleiner als 2 s oder kleiner als 3 s, mit der die Bedienerperson den Druckschalter üblicherweise zu einer Ansteuerung betätigt. Längere Betätigungszeiten sind dabei auch vorstellbar, um beispielsweise zwei Ansteuerungen zu unterscheiden, wie beispielsweise durch eine Betätigungszeit unter einer Sekunde für eine erste Ansteuerung oder durch eine Betätigungszeit über einer Sekunde für eine zweite Ansteuerung.
  • Zur Klarheit wird unter dem Detektieren des Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung um mindestens den vorbestimmten Wert verstanden, dass die erste Spannung über der Zeit gemessen und verglichen wird, wie beispielsweise durch einen Hochpass, der aus der ersten Spannung ein Signal erzeugt, das ein zeitliches Gradientensignal ist. Dabei ist auch vorstellbar, dass die Detektions-/Steuereinheit die erste Spannung digitalwandelt und in einem Ringspeicher ablegt, um dabei den Abfall oder den Anstieg der ersten Spannung durch einen Vergleich zu bestimmen. Eine analoge oder teilweise analoge Detektions-/Steuereinheit ist dabei auch vorstellbar, die den Abfall oder den Anstieg der ersten Spannung analog bestimmt, wie beispielsweise durch eine Filterschaltung und einen Komparator. Es ist auch vorstellbar, den Abfall oder den Anstieg der ersten Spannung durch Abfall unter und anschließendem Anstieg über einer minimalen Betriebsspannung der Detektions-/Steuereinheit zu bestimmen.
  • Wie oben beschrieben, zeichnet sich das Verfahren zur Ansteuerung der Stableuchte vorteilhafterweise besonders dadurch aus, dass nur eine einfache und relativ kostengünstige Hardware dafür notwendig ist.
  • Bevorzugt wird der vorbestimmte Strom für das Leuchtmittel in einem der Ansteuerzustände als Null vorbestimmt, wobei das Leuchtmittel in diesem Ansteuerzustand ausgeschaltet wird.
  • Bevorzugt wird die Detektions-/Steuereinheit durch ein zusätzliches Energiespeicherelement (3), das mit der Detektions-/Steuereinheit verschaltet wird, gepuffert und dadurch bei Unterbrechung der Stromversorgung für mindestens eine Zeit von 10 ms oder 100 ms oder 500 ms oder 1 s oder 3 s oder länger mit Strom versorgt.
  • Bevorzugt erfolgt das Ändern und Abspeichern des zweiten nachfolgenden Ansteuerzustands für das Leuchtmittel auf das Detektieren eines Anstiegs der ersten Spannung hin, und bevorzugt erfolgt das Abspeichern in einer Zeit, in der die Stromversorgung für die Detektions-/Steuereinheit und weiter bevorzugt für die gesamte Leuchteinheit noch vorhanden ist.
  • Bevorzugt werden drei oder mehr Ansteuerzustände bestimmt, die jeweils bei der Detektion eines jeweiligen Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung in einer vorbestimmten Reihenfolge konsekutiv durchlaufen werden.
  • Bevorzugt wird durch die Elektronik bei der Detektion des jeweiligen Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung auch die Betätigungszeit des Druckschalters bestimmt, während die erste Spannung unter und/oder über einer vorbestimmten Schwellenspannung ist. Bevorzugt werden dabei mindestens zwei unterschiedliche Betätigungszeiten bestimmt und unterschieden, wie beispielsweise eine Betätigungszeit, die kleiner und eine Betätigungszeit, die mindestens gleich einer vorbestimmten Schwellwertzeit ist. Abhängig davon, ob die vorbestimmten Schwellwertzeit unterschritten oder überschritten wird, wird dann bevorzugt die erste oder die zweite Ansteuerung vorgenommen, wobei die Detektions-/Steuereinheit dann von einem aktuellen Ansteuerzustand entweder in den ersten oder zweiten Ansteuerzustand übergeht. Somit kann die Bedienperson durch die Betätigungszeit des Druckschalters eine Auswahl zur Ansteuerung der Stableuchte treffen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in nachfolgenden Zeichnungen und in einer detaillierten Beschreibung dargestellt, sie sollen aber die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich darauf begrenzen.
  • Es zeigen
    • 1 ein Schnittbild einer bevorzugten Ausführungsform als schematische Skizze einer Stableuchte mit einem leitenden Batteriebehälter, drei Batterien darin, einem ersten Endabschnitt des Batteriebehälters mit einem Deckelteil und einem Druckschalter darin, wobei der Druckschalter als ein Zweipol einen ersten Batteriepol der Batterie mit dem leitenden Batteriebehälter verbindet, mit einem zweiten Endabschnitt des Batteriebehälters, an dem ein Leuchtelement angeordnet ist, das elektrisch einerseits mit dem Batteriebehälter und andererseits mit einem zweiten Batteriepol der Batterie verschaltet ist;
    • 2 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten elektronischen Schaltung der Leuchteinheit;
    • 3 ein Diagramm einer ersten Spannung an und darunter eines Stromes in die Leuchteinheit;
    • 4 eine Seitenansicht der Leuchteinheit mit einem Öffner-Druckschalter; und
    • 5 ein Schnittbild einer alternativen bevorzugten Ausführungsform als schematische Skizze der Stableuchte, ähnlich zu 1, jedoch mit einer Schnittstelle im Batteriebehälter, die nicht wie in 1 am ersten Endabschnitt, sondern am zweiten unteren Endabschnitt des Batteriebehälters angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In 1 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele von Stableuchten gezeigt, die bevorzugt Flaschenleuchten sind und die jeweils einen länglichen rohrförmigen Batteriebehälter 2 für Batterien 5 zu einer Stromversorgung aufweisen. Die Stab- oder Flaschenleuchte ist bevorzugt dafür ausgebildet durch einen jeweiligen Flaschenhals in eine Glasflasche gesteckt werden zu können, um die Glasflasche von innen heraus zu beleuchten. Dabei ist es natürlich vorteilhaft, wenn die Stab- oder Flaschenleuchte zu einer Ansteuerung an einem oberen ersten Endabschnitt des Batteriebehälters 2 bedient werden kann und dabei nicht gar aus der Flasche gezogen zu werden braucht. Da ein Standard-Flaschenhals in der Regel einen Durchmesser von nur 17-18 mm aufweist, und Standard AA Batterien einen Durchmesser von 14,5 mm haben, ist der Platz für ein Verlegen einer Ansteuerleitung im oder entlang des Batteriebehälters eng und problematisch.
  • Generell weist die jeweilige Stableuchte Folgendes auf:
    1. (a) den Batteriebehälter 2, der entlang einer Längsachse rohrförmig, zumindest teilweise leitend und mit dem ersten Endabschnitt 2a und einem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 2b so ausgebildet ist, dass darin die mindestens eine Batterie 5 so gehalten wird, dass ihr erster Batteriepol 5a im ersten Endabschnitt 2a und ihr zweiter Batteriepol 5b, der dem ersten Batteriepol 5a gegenüber liegt, im zweiten Endabschnitt 2b liegt;
    2. (b) einen Druckschalter 1, der im ersten Endabschnitt 2a angeordnet und als ein Zweipol so verschaltet ist, dass er in einem Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol 5a und dem leitenden Batteriebehälter 2 liegt; zur Klarheit ist der Druckschalter ausgebildet und so verschaltet, dass er einem Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol 5a und dem Batteriebehälter 2 schließen und öffnen kann;
    3. (c) eine Leuchteinheit 60, die ein Leuchtmittel 65 und eine Elektronik aufweist, und die am zweiten Endabschnitt 2b des leitenden Batteriebehälters 2 angeordnet ist. Dabei ist die Elektronik mit einem ersten Stromanschluss mit dem leitenden Batteriebehälter 2 und mit einem zweiten Stromanschluss mit dem zweiten Batteriepol 5b verschaltet und empfängt zwischen den ersten und zweiten Stromanschluss eine Stromversorgung und eine erste Spannung U1, um damit das Leuchtmittel 65 mit einem Strom anzusteuern;
    4. (d) dabei ist der Druckschalter 1 ein selbstreversibler Öffner, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol 5a und dem Batteriebehälter 2 während einer manuellen Betätigung unterbricht und ohne die manuelle Betätigung schließt oder geschlossen hält;
    5. (e) wobei die Elektronik der Leuchteinheit 60, wie folgt, ausgebildet ist:
      • - durch einen Detektor ein Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung U1, das bei Unterbrechung und/oder Schließen des Stromkreises bei der Betätigung und/oder Loslassen des Druckschalters 1 erzeugt wird, zu detektieren,
      • - in einer Steuereinheit bei Detektion des Absinkens und/oder des Ansteigens der ersten Spannung U1 einen Wechsel von einem ersten zu einem zweiten Ansteuerzustand zu erzeugen und den zweiten Ansteuerzustand abzuspeichern, und
      • - durch die Steuereinheit das Leuchtmittel 65 beim ersten Ansteuerzustand mit einem ersten Strom und beim zweiten Ansteuerzustand mit keinem oder einem zweiten Strom, der vom ersten Strom unterschiedlich ist, anzusteuern.
  • Der Detektor zur Detektion des Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung U1, das bei Unterbrechung und/oder Schließen des Stromkreises durch den Druckschalter 1 erzeugt wird, detektiert das Absinken und/oder Ansteigen bevorzugt durch einen Komparator oder Mikrokontroller. Dabei wird die erste Spannung oder eine davon abgeleitete verarbeitete Spannung mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen. Der vorbestimmte Schwellwert kann dabei ein fest eingestellter Schwellwert oder ein von der Elektronik kontinuierlich, repetitiv, oder ereignisgesteuert bestimmter Schwellwert sein, der beispielsweise aus der ersten Spannung U1 abgeleitet und bevorzugt abgespeichert wird.
  • Zur Klarheit strahlt das Leuchtmittel 65 nach außen und bevorzugt in Richtung der Längsachse ab.
  • Bevorzugt ist der Druckschalter 1 ein selbstreversibler elektromechanischer Öffner, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol 5a und dem Batteriebehälter 2 während der manuellen Betätigung unterbricht und ohne die manuelle Betätigung automatisch schließt oder geschlossen hält. Alternativ bevorzugt ist der Druckschalter 1 ein Reed-Kontakt in Verbindung mit einem Magneten, oder er ist ein Drehschalter mit einem Schleifer, der abwechselnd den Stromkreis öffnet und wieder schließt oder automatisch schließt oder geschlossen hält.
  • In 1 weist die bevorzugte Ausführungsform der Stableuchte ein leitendes bevorzugt metallisches Batteriegehäuse 2 auf, das im ersten Endabschnitt 2a eine Schnittstelle 4 aufweist, die bevorzugt ein Gewinde mit Gegengewinde ist. Die Schnittstelle 4 ist bevorzugt zudem ein Verstellmittel, das die Länge des Batteriebehälters einstellbar macht. Die Schnittstelle 4 kann alternativ auch eine Schnittstelle 4 sein, die magnetisch oder durch eine Bajonett-Verbindung oder durch andere Verbindungsteile zusammengehalten und getrennt werden kann. Die Schnittstelle 4 kann dabei auch Teil des Druckschalters 1 oder umgekehrt sein.
  • Bevorzugt ist der Druckschalter 1 dabei entlang der Längsachse durch einen ersten Batteriegegenkontakt 1a, einen Tasterkontakt 1b und ein dazwischenliegendes leitendes Druckfederelement 1c ausgebildet und angeordnet, dass vom Druckfederelement 1c der erste Batteriegegenkontakt 1a gegen den ersten Batteriepol 5a und der Tasterkontakt 1b gegen einen Tastergegenkontakt 3a gedrückt wird und diese dabei elektrisch kontaktiert. Der Tastergegenkontakt 3a kann dabei ein Teil des Batteriebehälters 2 sein, wie in 1 skizziert. Der Tasterkontakt 1b wird bevorzugt durch den Batteriebehälter 2 hindurch mechanisch mit einem Betätigungselement 1d verbunden, das manuell bei der Betätigung mit mindestens einer Kraft F1 in Längsrichtung den Tasterkontakt 1b vom Tastergegenkontakt 3a wegbewegt und elektrisch unterbricht.
  • Im zweiten unteren Endabschnitt 2b weist die Leuchteinheit 60 bevorzugt den ersten Stromanschluss, der mit dem Batteriebehälter elektrisch verbunden ist, und den zweiten Stromanschluss auf, der bevorzugt als ein Federkontakt ausgebildet ist, um den zweiten Batteriepol 5b zu kontaktieren. Ein Licht des Leuchtmittels 65 wird bevorzugt nach außen in der Längsrichtung abgestrahlt.
  • Durch ein kurzzeitiges Betätigen des Druckschalters 1 wird der Stromkreis für einen Versorgungsstrom der Leuchteinheit 60 kurzzeitig unterbrochen, wobei der Abfall und/oder der Anstieg von der Elektronik der Leuchteinheit detektiert wird und worauf die Leuchteinheit 60 den Ansteuerzustand und den Strom für das Leuchtmittel 65 verändert und abspeichert.
  • 2 zeigt eine bevorzugte elektronische Schaltung als Elektronik der Leuchteinheit 60 und den geschlossenen Stromkreis in Reihe durch die Batterie 5, den Druckschalter 1, den Batteriebehälter 2 und die Leuchteinheit 60. Die mindestens eine Batterie 5 gibt dabei eine Batteriespannung UB1 ab, die bei geschlossenem Druckschalter 1 an die Leuchteinheit 60 weitergeleitet wird; dabei empfängt die Leuchteinheit 60 die Batteriespannung UB1 als der ersten Spannung U1. Die erste Spannung wird weitergeleitet an eine Stromversorgung für das Leuchtmittel 65, das bevorzugt mindestens eine LED in Reihe mit einem Stromsteuerelement 66, wie beispielsweise einem Transistor, ist.
  • In der Elektronik empfängt eine Detektions-/Steuereinheit 64 zur Detektion des Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung U1 die erste Spannung U1 entweder direkt oder, wie dargestellt, bevorzugt über ein Koppelelement 61 als eine dritte Spannung U3 zu einer Auswertung. Bevorzugt ist das Koppelelement 61 dabei ein Spannungsteiler, oder wie vorher beschrieben eine Hochpassschaltung oder eine andere Schaltung aufweisend. Die Detektions-/Steuereinheit 64 ist bevorzugt ein Mikrokontroller mit einem Analog-Digital-Wandler-Eingang. Dabei tastet die Detektions-/Steuereinheit 64 die erste U1 oder dritte Spannung U3 ab und vergleicht sie bevorzugt repetitiv oder ereignisgesteuert mit einem zeitlich vorangegangenen Wert, wie eingangs beschrieben. Die erste U1 oder dritte Spannung U3 kann durch die Detektions-/Steuereinheit 64 aber auch durch einen Digitaleingang analysiert und der Abfall oder der Anstieg bestimmt werden, wobei ermittelt wird, ob die jeweilige Spannung unter oder über einem Eingangsschwellwert für ein High oder Low liegt.
  • Bevorzugt wird die Detektions-/Steuereinheit 64, die mit Strom versorgt werden muss, durch ein Energiespeicherelement 63 gepuffert, das bevorzugt über ein Diodenelement 62 aus der ersten Spannung mit Energie gespeist wird. Das Energiespeicherelement 63 kann beispielsweise ein Kondensator oder ein Akkumulator sein.
  • Optional kann im Druckschalter 1 ein elektronisches Bauteil 69, wie beispielsweise ein Widerstand in seinem Zweipol parallelgeschaltet sein, um beispielsweise die erste Spannung U1 etwas energiegepufferter als ohne abfallen zu lassen.
  • In 3 sind als Beispiel über einer Zeit t typische Spannungsverläufe der ersten Spannung U1 und Stromverläufe I1 dargestellt, wie sie bei einem jeweiligen Öffnen und Schließen, im Weiteren sogenannten Ereignissen, des Druckschalters 1 auftreten können. Bei einem ersten Ereignis E1, bei dem die erste Spannung U1 kurz absinkt und dann wieder ansteigt, wird das Leuchtmittel beispielsweise angeschaltet und danach mit einem ersten Strom versorgt. Bei einem zweiten Ereignis E2 mit einer längeren Betätigungszeit des Druckschalters 1 wird danach das Leuchtmittel mit einem zweiten Strom versorgt, der höher ist als der erste Strom. Bei einem dritten Ereignis E3 wird danach das Leuchtmittel mit einem dritten Strom versorgt, der höher ist als der zweite Strom, und bei einem vierten Ereignis E4 wird danach das Leuchtmittel mit einem vierten Strom versorgt, der höher ist als der dritten Strom. Bei höherem Strom sieht man beispielsweise auch ein leichtes Absinken der ersten Spannung U1.
  • Wie in 4 skizziert, könnte der Druckschalter 1 alternativ auch als der Öffner an der Leuchteinheit 60 angeordnet sein. Dabei wäre bei eingelegter Batterie 5 der erste Batteriepol 5a elektrisch dauerhaft mit dem Batteriebehälter 2 verbunden, wobei er zweite Batteriepol 5b über den Druckschalter 1 mit der Leuchteinheit 60 elektrisch verbunden wäre.
  • In 5 ist eine alternativ bevorzugte Stableuchte skizziert, bei der im Unterschied zu 1 die Schnittstelle 4 und ein Deckelteil 3 anstelle im ersten Endabschnitt 2a nunmehr im unteren zweiten Endabschnitt 2b des Batteriebehälters 2 angeordnet ist.
  • Zur Klarheit werden unter den Merkmalen „oben“ und „unten „relative Ortsangaben in senkrechter Richtung verstanden, so wie in den Figuren dargestellt.
  • Zur Klarheit sei auch angemerkt, dass unbestimmte Artikel in Verbindung mit einem Gegenstand oder Zahlenangaben, wie beispielsweise „ein“ Gegenstand den Gegenstand nicht zahlenmäßig auf genau einen Gegenstand begrenzt, sondern, dass damit gemeint ist, dass mindestens „ein“ Gegenstand damit gemeint ist. Dies gilt für alle unbestimmten Artikel wie beispielsweise „ein“, „eine“ usw.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als „auf“ einem anderen Element angebracht, damit „verbunden“, „gekoppelt“ oder „in Kontakt“ zu sein bezeichnet wird, das Element sich dann direkt auf dem anderen Element befinden, damit verbunden oder gekoppelt sein kann, oder dass außerdem dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können, die entweder nur dazwischen liegen oder das Element mit dem anderen Element verbinden oder koppeln oder in Kontakt halten. Wenn hingegen ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element, damit „direkt verbunden“, „direkt gekoppelt“ oder „direkt in Kontakt“ bezeichnet wird, ist zu verstehen, dass keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden sind. In ähnlicher Weise ist, wenn ein erstes Element als „in elektrischem Kontakt mit einem zweiten Element oder damit „elektrisch gekoppelt“ bezeichnet wird, eine elektrische Bahn vorhanden, der den Stromfluss zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element ermöglicht. Die elektrische Bahn kann Kondensatoren, gekoppelte Induktivitäten und/andere Elemente einschließen, die auch ohne direkten Kontakt zwischen den leitenden Elementen einen Stromfluss ermöglichen.
  • Obwohl die Ausdrücke „erstes“, „zweites“ usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche und/oder Abschnitte zu bezeichnen, sind diese Elemente, Komponenten, Bereiche und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt. Die Ausdrücke werden nur verwendet, um ein Element eine Komponente, einen Bereich oder Abschnitt von einem anderen Element einer anderen Komponente, einem anderen Bereich oder Abschnitt zu unterscheiden. Daher kann ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich oder Abschnitt, die unten behandelt sind, als zweites Element, zweite Komponente, zweiter Bereich oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind hierin mit Bezug auf Querschnittsansichten beschrieben, die schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Erfindung sind. Daher kann sich die tatsächliche Dicke der Komponenten davon unterscheiden, und Abweichungen von den Formen in den Darstellungen, zum Beispiel aufgrund von Herstellungsverfahren und/oder Toleranzen sind zu erwarten. Ausführungsformen der Erfindung sind nicht als auf die speziellen Formen der hierin dargestellten Bereiche beschränkt zu verstehen, sondern sollen Abweichungen der Formen einschließen, die zum Beispiel aus der Art der Herstellung resultieren. Ein Bereich der als quadratisch oder rechteckig dargestellt oder bezeichnet ist, hat typischerweise auch gerundete oder gekrümmte Merkmale aufgrund normaler Herstellungstoleranzen. Daher sind die in den Figuren dargestellten Bereiche schematischer Art, und ihre Formen dienen nicht dazu die genaue Form eines Bereichs einer Vorrichtung darzustellen oder den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • Relationsausdrücke, wie zum Beispiel „inneres“, „äußeres“, „oberes“, „über“, „unter“ und unterhalb und ähnliche Ausdrücke können verwendet werden, um eine Beziehung einer Schicht oder eines anderen Bereichs mit einer anderen Schicht oder einem anderen Bereich zu bezeichnen. Es versteht sich, dass diese Ausdrücke verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung zusätzlich zu der Ausrichtung umfassen sollen, die in den Figuren dargestellt ist.
  • Zum Begriff „umfassen“ sei zur Klarheit gesagt, dass wenn ein erster Vorrichtungsteil einen zweiten Vorrichtungsteil umfasst, dies bedeutet, dass der erste Vorrichtungsteil den zweiten Vorrichtungsteil „aufweist“ und nicht notwendigerweise anordnungsmäßig umschließt, wenn es sich nicht beispielsweise um eine Beschreibung einer lagemäßigen und formenmäßigen Anordnung handelt; das Gleiche gilt für ein Verfahren, das einen oder mehrere Verfahrensschritte umfassen kann.
  • Weitere mögliche Ausbildungsformen sind in den folgenden Ansprüchen beschrieben. Insbesondere können auch die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, soweit sie sich nicht technisch ausschließen.
  • Die In den Ansprüchen genannten Bezugszeichen dienen nur der besseren Verständlichkeit und beschränken die Ansprüche in keiner Weise auf die in den Figuren dargestellten Formen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckschalter
    1a
    erster Batteriegegenkontakt
    1b
    Tasterkontakt
    1c
    Druckfederelement
    1d
    Betätigungselement
    2
    Batteriebehälter
    2a
    erster Endabschnitt
    2b
    zweiter Endabschnitt
    3
    Deckelteil
    3a
    Tastergegenkontakt
    4
    Schnittstelle, bevorzugt auch das Verstellmittel
    5
    Batterie
    5a
    erster Batteriepol
    5b
    zweiter Batteriepol
    60
    Leuchteinheit mit Elektronik
    61
    Koppelelement, bevorzugt Spannungsteiler
    62
    Diodenelement, bevorzugt Diode oder Transistor
    63
    Energiespeicherelement, bevorzugt Kondensator
    64
    Detektions-/Steuereinheit, bevorzugt Mikrokontroller oder FPGA
    65
    Leuchtmittel, bevorzugt LED
    66
    Stromsteuerelement, bevorzugt Transistor
    67
    zweiter Batteriegegenkontakt
    68
    alternativer Tasterkontakt
    69
    elektronisches Bauteil, bevorzugt der Widerstand
    E1 - E4
    erstes - viertes Ereignis
    F1
    Kraft in Längsrichtung
    U1 - U4
    erste - vierte Spannung
    UB1
    Batteriespannung
    I1
    LED Strom
    t
    Zeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009079339 A2 [0004]
    • EP 1848016 A2 [0005]
    • DE 102014112265 A1 [0007]
    • DE 102015119767 A1 [0008]
    • US 6841941 B2 [0009]

Claims (10)

  1. Stableuchte mit mindestens einer Batterie (5), die folgendes aufweist: a) einen Batteriebehälter (2), der entlang einer Längsachse rohrförmig und zumindest teilweise leitend und mit einem ersten Endabschnitt (2a) und einem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (2b) so ausgebildet ist, dass darin die mindestens eine Batterie (5) so gehalten wird, dass ihr erster Batteriepol (5a) im ersten Endabschnitt (2a) und ihr zweiter Batteriepol (5b), der dem ersten Batteriepol (5a) gegenüber liegt, im zweiten Endabschnitt (2b) liegt; b) einen Druckschalter (1), der im ersten Endabschnitt (2a) angeordnet und als ein Zweipol so verschaltet ist, dass er in einem Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol (5a) und dem leitenden Batteriebehälter (2) liegt; c) eine Leuchteinheit (60), die ein Leuchtmittel (65) und eine Elektronik aufweist, und die am zweiten Endabschnitt (2b) des leitenden Batteriebehälters (2) angeordnet ist, wobei die Elektronik mit einem ersten Stromanschluss mit dem leitenden Batteriebehälter (2) und mit einem zweiten Stromanschluss mit dem zweiten Batteriepol (5b) verschaltet ist und dazwischen eine Stromversorgung und eine erste Spannung (U1) empfängt und damit das Leuchtmittel (65) mit einem Strom ansteuert; dadurch gekennzeichnet, dass d) der Druckschalter (1) ein Öffner ist, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol (5a) und dem Batteriebehälter (2) während einer manuellen Betätigung unterbricht und ohne die manuelle Betätigung oder nach einer Rückstellung schließt oder geschlossen hält; e) wobei die Elektronik der Leuchteinheit (60) so ausgebildet ist, ein Absinken und/oder Ansteigen der ersten Spannung (U1), das bei Unterbrechung und/oder Schließen des Stromkreises bei der Betätigung und/oder Loslassen des Druckschalters (1) erzeugt wird, zu detektieren, wobei eine Detektion des Absinkens und/oder des Ansteigens der ersten Spannung (U1) einen Wechsel von einem ersten zu einem zweiten Ansteuerzustand erzeugt und abspeichert, wobei das Leuchtmittel (65) beim ersten Ansteuerzustand mit einem ersten Strom und beim zweiten Ansteuerzustand mit keinem oder einem zweiten Strom, der vom ersten Strom unterschiedlich ist, angesteuert wird.
  2. Stableuchte nach Anspruch 1, wobei einer der Ansteuerzustände der Leuchteinheit (60) für das Leuchtmittel (65) ein Aus-Zustand ist, bei dem das Leuchtmittel (65) trotz an der Elektronik anliegender Stromversorgung ganz ausgeschaltet ist; und/oder wobei die Elektronik der Leuchteinheit (60) mindestens einen dritten Ansteuerzustand aufweist, der von der Elektronik bei einer Detektion eines weiteren Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung (U1) ausgewählt und abgespeichert wird, wobei der dritte Ansteuerzustand einen dritten Strom durch das Leuchtmittel (65) erzeugt, der sich vom ersten und zweiten Strom unterscheidet.
  3. Stableuchte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Druckschalter (1) ein selbstreversibler elektromechanischer Öffner ist, der den Stromkreis zwischen dem ersten Batteriepol (5a) und dem Batteriebehälter (2) während der manuellen Betätigung unterbricht und ohne die manuelle Betätigung automatisch schließt oder geschlossen hält.
  4. Stableuchte gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der Druckschalter (1) entlang der Längsachse durch einen ersten Batteriegegenkontakt (1a), einen Tasterkontakt (1b) und ein dazwischenliegendes leitendes Druckfederelement (1c) ausgebildet und so angeordnet ist, dass der erste Batteriegegenkontakt (1a) gegen den ersten Batteriepol (5a) und der Tasterkontakt (1b) gegen einen Tastergegenkontakt (3a) drückt und diese elektrisch kontaktiert, wobei der Tastergegenkontakt (3a) ein Teil des Batteriebehälters (2) ist oder leitend mit dem Batteriebehälter (2) verbunden ist, gedrückt werden, wobei der Tasterkontakt (1b) durch den Batteriebehälter (2) hindurch mechanisch mit einem Betätigungselement (1d) verbunden ist, das manuell bei der Betätigung den Tasterkontakt (1b) vom Tastergegenkontakt (3a) wegbewegt und elektrisch unterbricht.
  5. Stableuchte nach Anspruch 4, wobei der Druckschalter (1) ausgebildet ist, in einem Ruhezustand durch das Druckfederelement (1c) eine erste Federkraft zu erzeugen, die sowohl den Tasterkontakt (1b) auf den Tastergegenkontakt (3a) als auch den ersten Batteriegegenkontakt (1a) auf den ersten Batteriepol (5a) presst; und/oder wobei der Druckschalter (1) ausgebildet ist, im Ruhezustand durch das Druckfederelement (1c) die erste Federkraft zu erzeugen, die sowohl den Tasterkontakt (1b) auf den Tastergegenkontakt (3a) als auch den ersten Batteriegegenkontakt (1a) auf den ersten Batteriepol (5a) presst, wobei der Batteriebehälter (2) ausgebildet ist, die erste Federkraft über die mindestens eine Batterie (5) weiterzuleiten bis zu einem zweiten Batteriegegenkontakt (67) an der Leuchteinheit (60), der den zweiten Batteriepol (5b kontaktiert, bei Vernachlässigung von Reibung und Schwerkraft auf die Batterie.
  6. Stableuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Elektronik der Leuchteinheit (60) eine Detektions-/Steuereinheit (64) aufweist, die die erste Spannung (U1) direkt oder über ein Koppelelement (61) als eine davon abhängige Spannung empfängt, und die ausgebildet ist, bei Unterschreiten und/oder Überschreiten der ersten Spannung (U1) um mehr als einen vorbestimmten Schwellenwert das Absinken/Ansteigen der ersten Spannung (U1) zu detektieren, daraufhin den vorbestimmten nächsten Ansteuerzustand zu bestimmen und abzuspeichern und demgemäß das Leuchtmittel (65) anzusteuern.
  7. Stableuchte nach Anspruch 6, wobei die Elektronik ein Energiespeicherelement (63) aufweist, das so mit der Detektions-/Steuereinheit (64) verschaltet ist, dass sie auch bei Unterbrechung des Stromkreises und demgemäß einem Absinken der ersten Spannung (U1) mit Strom versorgt wird, wobei ein Diodenelement (62) zwischen dem Energiespeicherelement (63) und der ersten Spannung (U1) so verschaltet ist, dass das Energiespeicherelement (63) bei Anliegen einer Batteriespannung als der ersten Spannung, geladen wird oder bleibt; und/oder wobei die Elektronik ein Speicherelement zum Abspeichern des letzten Ansteuerzustandes vor dem Betätigen des Druckschalters (1) und Verlust der Stromversorgung, wobei das Speicherelement mindestens eines von Folgendem ist: Ein Flasch-Speicher eines Mikrokontrollers, ein Kondensator, ein Kondensator mit einer Transistorschaltung, ein Magnetspeicher, ein Relais, oder ein sonstiger für mindestens 5s nichtvolatiler Speicher.
  8. Stableuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der Batteriebehälter (2) aus mindestens zwei Abschnitten besteht, die an einer Höhe der Längsachse am ersten Endabschnitt (2a) und/oder am zweiten Endabschnitt (2b) und/oder dazwischen eine Schnittstelle (4) aufweisen, die trennbar und verbindbar ist, um den Batteriebehälter (2) mit der mindestens einen Batterie (5) befüllen und wieder verschließen zu können, wobei die Schnittstelle (4) eine Gewindeverbindung, eine Steckverbindung, eine magnetische Verbindung, eine Bajonettverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbindung ist.
  9. Verfahren zu einer Ansteuerung einer Stableuchte, die entlang einer Längsachse zu einer Aufnahme mindestens einer Batterie (5) einen rohrförmigen zumindest teilweise leitenden Batteriebehälter (2) aufweist, der an einem ersten Endabschnitt (2a) einen Druckschalter (1) und an einem zweiten Endabschnitt (2b) eine Leuchteinheit (60) aufweist, wobei der Druckschalter (1) als Zweipol elektrisch in einen Stromkreis aus der mindestens einen Batterie (5) und dem leitenden Batteriebehälter (2) und der Leuchteinheit (60) geschaltet ist, um die Leuchteinheit mit einer ersten Spannung (U1) und damit mit einer Stromversorgung zu verschalten, folgende kennzeichnende Schritte umfassend: a) Bereitstellen des Druckschalters (1) als einem zweipoligen selbstreversiblen Öffner, der in einer Ruhestellung den Stromkreis schließt und aber während einer manuellen Betätigung des Druckschalters (1) den Stromkreis unterbricht; b) zu einer Ansteuerung der Leuchte: kurzzeitiges Betätigen und Loslassen des Druckschalters (1) und dadurch kurzzeitiges Unterbrechen und Wiederherstellen des Stromkreises und der Stromversorgung für die Leuchteinheit (60); c) in der Leuchteinheit (60) durch eine Detektions-/Steuereinheit (64): - Überwachen der ersten Spannung (U1) der Stromversorgung, - Detektieren eines Absinkens und/oder Ansteigens der ersten Spannung (U1) um mindestens einen vorbestimmten Wert, - daraufhin Ändern und Abspeichern eines Ansteuerzustands für das Leuchtmittel (65) von einem ersten Ansteuerzustand, der vor der Unterbrechung der Stromversorgung bestand, in einen vorbestimmt darauf folgenden zweiten anderen Ansteuerzustand für das Leuchtmittel (65), - bei wiederhergestellter Stromversorgung: Ansteuern des Leuchtmittels (65) mit einem dem jeweiligen Ansteuerzustand vorbestimmt zugeordneten Strom.
  10. Verfahren zur Ansteuerung der Stableuchte gemäß Anspruch 9, wobei der vorbestimmte Strom für das Leuchtmittel (65) in einem der Ansteuerzustände als Null vorbestimmt und dabei das Leuchtmittel (65) in diesem Ansteuerzustand ausgeschaltet wird; und/oder wobei die Detektions-/Steuereinheit (64) durch ein Energiespeicherelement (63) gepuffert und dadurch nach einer unterbrochenen Stromversorgung für mindestens eine Zeit von 100 ms oder 500 ms oder 1 s oder 3 s oder länger mit Strom versorgt wird; und/oder wobei das Ändern und Abspeichern des zweiten nachfolgenden Ansteuerzustands für das Leuchtmittel (65) auf das Detektieren eines Anstiegs der ersten Spannung (U1) hin erfolgt, und bevorzugt so lange die Stromversorgung noch vorhanden ist; und/oder wobei drei oder mehr Ansteuerzustände bestimmt werden, die in einer vorbestimmten Reihenfolge jeweils bei der Detektion eines jeweiligen Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung (U1) konsekutiv durchlaufen werden; und/oder wobei durch die Elektronik bei der Detektion eines jeweiligen Abfalls und/oder Anstiegs der ersten Spannung (U1) auch eine Betätigungszeit des Druckschalters (1) durch Messen der abfallenden oder abgefallenen ersten Spannung (U1) bestimmt wird, die, wobei, wenn die Betätigungszeit eine vorbestimmte Zeit überschreitet, der Ansteuerzustand in einen anderen Ansteuerzustand übergeht, als wenn die Betätigungszeit die vorbestimmte Zeit unterschritten hätte, so dass von einem Bediener durch die Betätigungszeit des Druckschalters (1) eine Auswahl getroffen werden kann, in welchen nächsten Ansteuerzustand von dabei mindestens zwei unterschiedlichen Ansteuerzuständen die Stableuchte übergeht.
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