DE60205445T2 - System und Verfahren zur Steuerung eines elektronisches Gerätes - Google Patents

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DE60205445T2
DE60205445T2 DE60205445T DE60205445T DE60205445T2 DE 60205445 T2 DE60205445 T2 DE 60205445T2 DE 60205445 T DE60205445 T DE 60205445T DE 60205445 T DE60205445 T DE 60205445T DE 60205445 T2 DE60205445 T2 DE 60205445T2
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Isao Kawagoe-shi Matumoto
Hironori Kawagoe-shi Kobayashi
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Pioneer Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

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Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-373165 enthalten ist, die am 6. Dezember 2001 eingereicht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem und ein Steuerverfahren einer elektronischen Anlage, die in einer mobilen Einheit, wie zum Beispiel einem Fahrzeug, montiert ist.
  • Herkömmlich werden verschiedene Autoaudiovorrichtungen, wie zum Beispiel ein CD(Compact Disk)-Player, ein DVD-Player, ein MD(Mini Disk)-Player und ein AM/FM-Tuner, die in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs montiert sind, und eine Autoaudiovorrichtung, in welcher diese kombiniert eingebaut sind oder in welcher diese mit einer Navigationsvorrichtung integriert sind, als elektronische Anlagen verwendet. Auch gibt es hier eine Bauart mit Mitteln zum Betätigen der elektronischen Anlage mittels Fernbedienung.
  • In diesen Autoaudiovorrichtungen neigen die Betätigungsfunktionen dazu anzusteigen und die Betätigung neigt dazu kompliziert zu werden. Als ein Maßstab dafür wurde ein System vorgeschlagen, in welchem zwei Betätigungseinheiten einander gegenüber rückwärts und vorwärts in dem Vorderteil einer Autoaudiovorrichtung vorgesehen sind und Betätigungsfunktionen oder Anzeigefunktionen verteilt und für die jeweiligen Betätigungseinheiten vorgesehen sind. Weiterhin wurde ein System zum Ausführen einer Betätigung durch Fernbedienung zusätzlich zu solch einer Vorrichtung vorgeschlagen.
  • Jedoch muss in dem System, das zwei Betätigungseinheiten nutzt, die verwendete Betätigungseinheit in einer Position platziert werden, die für eine visuelle Identifikation geeignet ist. Wenn es notwendig ist, eine Funktion der Betätigungseinheit auf der Rückseite nach einem Identifizieren von Betätigungsinhalten jederzeit zu verwenden, muss die Betätigung der ursprünglichen Autoaudiovorrichtung nach einem Platzieren in einer Position durchgeführt werden, in welcher ihre Betätigungseinheit sichtbar und betätigbar ist.
  • Auch wird in dem System, das für eine Fernbedienung geeignet ist, während zwei Betätigungseinheiten verwendet werden, das Fernbedienungssignal nicht erhalten oder ungültig gemacht, wenn eine Betätigungstaste, die einem Fernbedienungssignal entspricht, sich auf der Seite der verborgenen Betätigungseinheit befindet. Oder es ist in diesem Fall für einen Anwender notwendig, eine Fernbedienungsbetätigung auszuführen, nachdem durch eine visuelle Inspektion überprüft wurde, ob eine Betätigungstaste, welche der Anwender betätigen will, an der Vorderseite oder der Rückseite ist. Weiterhin kann es notwendig sein, die Fernbedienungsbetätigung auszuführen, nachdem die Betätigungseinheit auf der Vorderseite bewegt wurde, um in der Lage zu sein, visuell die Betätigungseinheit auf der Rückseite zu identifizieren. Im Ergebnis davon wird die schnelle Fernbedienungsbetätigung schwierig und dies hat auch einen schlechten Einfluss auf einen psychologischen Zustand eines Fahrers.
  • WO-A-00/38951 offenbart ein Videoanzeigesystem für ein Fahrzeug.
  • EP-A-0 868116 offenbart eine elektronische Geräteanordnung an einem Fahrzeug.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Anlagensteuersystem und ein zugehöriges Steuerverfahren zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, eine elektronische Anlage durch Fernbedienung zu steuern, ohne um eine verborgene Betätigungseinheit besorgt zu sein.
  • Entsprechend eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird hier ein elektronisches Anlagensteuersystem zur Verfügung gestellt, welches aufweist:
    einen elektronischen Anlagenkörper; und eine Fernbedienungsstation zum Bereitstellen einer Betätigungsinstruktion für den elektronischen Anlagenkörper, wobei der elektronische Anlagenkörper aufweist:
    ein Empfangsteil zum Empfangen eines Fernbedienungssignals; eine erste Betätigungseinheit, die gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal betätigt wird; eine zweite Betätigungseinheit, die sich hinter der ersten Betätigungseinheit befindet und gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal betätigt wird; und
    ein Anpassungsteil zum Bewegen wenigstens einer der ersten und zweiten Betätigungseinheiten, um beide der ersten und zweiten Betätigungseinheiten in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wobei die Fernbedienungsstation aufweist:
    eine Eingangstaste zum Bereitstellen der Betätigungsinstruktion; und ein Sendeteil zum Senden der Betätigungsinstruktion zu dem elektronischen Anlagenkörper als dem Fernbedienungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass:
    das Anpassungsteil arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit in den visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn sich das Fernbedienungssignal, das durch das Empfangsteil empfangen wird, auf eine Betätigung der zweiten Betätigungseinheit bezieht und die zweite Betätigungseinheit in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist.
  • Gemäß dem elektronischen Anlagensteuersystem der Erfindung wird zum Beispiel der elektronische Anlagenkörper einschließlich einer Audio-wiedergebenden Vorrichtung zum Wiedergeben einer CD, einer DVD oder einer MD durch die Fernbedienungsstation gesteuert. In einem Frontplattenbereich des elektronischen Anlagenkörpers sind die erste Betätigungseinheit zum Betätigen der elektronischen Anlage und eine zweite Betätigungseinheit in dem hinteren Teil vorgesehen.
  • In dem Fall, in welchem eine Betätigungsinstruktion entsprechend der Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit von der Fernbedienungsstation gesendet wird, bewegt der Anpassungsteil die erste Betätigungseinheit oder die zweite Betätigungseinheit oder beide von diesen und bringt eine Betätigungsoberfläche der zweiten Betätigungseinheit in einen sichtbaren Zustand, so dass ein Anwender leicht die Betätigungsoberfläche der zweiten Betätigungseinheit identifizieren kann. Damit kann eine Fernbedienungsbetätigung durch die zweite Betätigungseinheit vorzugsweise ausgeführt werden.
  • Viele Betätigungstasten oder damit verbundene Betätigungsmittel und weiter ein relativ großes Anzeigegerät können an einem vorbestimmten Frontbereich in dem elektronischen Anlagenkörper vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung ist für eine am Fahrzeug montierte Audiovorrichtung anwendbar, welche eine geringe Frontgröße erfordert.
  • In einem Aspekt des elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung weist die erste Betätigungseinheit ein Anzeigeteil zum Anzeigen von Informationen über eine Betätigung oder einen Betätigungszustand der ersten Betätigungseinheit auf.
  • Gemäß diesem Aspekt wird eine Information oder ein Betätigungszustand über die Betätigungseinheit auf einem Bildschirm des Anzeigeteils, wie zum Beispiel einem LCD(Flüssigkristallanzeige)-Gerät und einem EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigegerät angezeigt, dass an der ersten Betätigungseinheit vorgesehen ist, die normalerweise vom platziert ist.
  • Viele Betätigungstasten oder Betätigungsmittel sollen in der ersten Betätigungseinheit vorgesehen werden, und es ist schwierig, Anzeigemittel zum Anzeigen vieler Informationen oder detaillierter Informationen innerhalb eines engen Bereiches vorzusehen, aber eine einfache Information oder eine zusammengefasste Information kann durch das Anzeigeteil der ersten Betätigungseinheit überprüft werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung weist die zweite Betätigungseinheit ein Anzeigeteil zum Anzeigen von Informationen über eine Betätigung oder einen Betätigungszustand von wenigstens einem der ersten und zweiten Betätigungseinheiten auf.
  • Gemäß diesem Aspekt wird eine Information oder ein Betätigungszustand über die erste Betätigungseinheit oder die zweite Betätigungseinheit auf einem Bildschirm oder dem Anzeigeteil, wie zum Beispiel einem LCD-Gerät oder einem EL-Anzeigegerät dargestellt, das an der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen ist, die normalerweise hinter der ersten Betätigungseinheit normalerweise vorgesehen ist. Da die zweite Betätigungseinheit weniger Betätigungstasten als die erste Betätigungseinheit hat, kann ein großes Anzeigegerät mit einer feinen Genauigkeit vorgesehen werden. Das heißt, der Aufbau kann so sein, dass ein relativ kleines Anzeigegerät in der ersten Betätigungseinheit vorgesehen wird und ein relativ großes Anzeigegerät in der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen wird. Daher kann eine detaillierte Information über die ersten Betätigungseinheit als auch eine Information über die zweite Betätigungseinheit auf dem Anzeigegerät angezeigt werden, das in der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen ist, und ein Anwender kann eine elektronische Anlage betätigen, während die angezeigte detaillierte Information überprüft wird.
  • Wenn sich in diesem Aspekt das Fernbedienungssignal auf eine Betätigung bezieht, die auf dem Anzeigeteil angezeigt wird, das in der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen ist, kann der Aufbau so sein, dass das Anpassungsteil arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn die zweite Betätigungseinheit in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist.
  • In dem Fall, der so aufgebaut ist, ist es für einen Anwender nicht notwendig, sicher zu sein, ob oder ob nicht eine Fernbedienungsbetätigung über eine Betätigung auf dem Anzeigeteil, das in der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen ist, anzuzeigen ist. Das heißt, wenn hier die Fernbedienungsbetätigung über eine Betätigung auf dem Anzeigeteil, das in der zweiten Betätigungseinheit vorgesehen ist, anzuzeigen ist, wird die zweite Betätigungseinheit automatisch in einen visuell identifizierbaren Zustand gebracht, so dass es sehr komfortabel für den Anwender ist.
  • Wenn in diesem Aspekt die zweite Betätigungseinheit nicht in einem Zustand ist, der zur visuellen Identifikation von außen geeignet ist, kann der Aufbau so sein, dass die Stromversorgung von wenigstens dem Anzeigeteil der zweiten Betätigungseinheit ausgeschaltet wird.
  • In dem Fall, der so aufgebaut ist, kann eine Verschlechterung des Anzeigeteils mit der Zeit durch Anlegen einer Stromversorgung an die zweite Betätigungseinheit in einem verborgenen Zustand hinter der ersten Betätigungseinheit effektiv verhindert werden, und eine Lebensdauerverlängerung und ein geringer Stromverbrauch der ganzen Vorrichtung kann erreicht werden.
  • In einem anderen Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung, wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, führt die zweite Betätigungseinheit keine Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal aus, wenn sie nicht in einem Zustand ist, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist, und führt die Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal aus, wenn sie in dem Zustand ist, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist. Gemäß diesem Aspekt wird, wenn das Fernbedienungssignal sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, die Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal ausgeführt, wenn die zweite Betätigungseinheit in dem Zustand ist, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist. Anderseits wird die Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal nicht ausgeführt, wenn die zweite Betätigungseinheit nicht in dem Zustand ist, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist, so dass durch einen Eingangsfehler in einem Zustand, in welchem die zweite Betätigungseinheit nicht visuell identifiziert werden kann, verhindert werden kann, dass eine zufällige Aktion durch einen Anwender in der zweiten Betätigungseinheit ausgeführt wird.
  • Wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, wird der Anpassungsteil vorzugsweise so betrieben, dass die zweite Betätigungseinheit visuell von außen identifiziert werden kann, wenn die zweite Betätigungseinheit nicht in dem Zustand ist, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist. Im Ergebnis dessen wird, nachdem die zweite Betätigungseinheit den Zustand eingenommen hat, der für eine visuelle Identifikation von außen geeignet ist, eine Betätigung entsprechend diesem Fernbedienungssignal oder entsprechend einem Fernbedienungssignal, das erneut eingegeben wurde, ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung weist der elektronische Anlagenkörper ein Bestimmungsteil zum Bestimmen auf, ob oder ob nicht das empfangene Fernbedienungssignal sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht.
  • Gemäß diesem Aspekt wird bestimmt, ob oder ob nicht ein Betätigungssignal, das von der Fernbedienungsstation gesendet wurde, sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht. Daher kann gemäß diesem bestimmten Ergebnis die erste Betätigungseinheit oder die zweite Betätigungseinheit genau durch das Anpassungsteil bewegt werden und weiterhin kann die AN-AUS-Steuerung einer Stromversorgung in der zweiten Betätigungseinheit gemäß dem bestimmten Ergebnis ausgeführt werden.
  • Wenn gemäß diesem Aspekt bestimmt wird, dass das Fernbedienungssignal, das durch das Bestimmungsteil empfangen wird, sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, kann der Aufbau so sein, dass das Anpassungsteil arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen.
  • In dem Fall, der so aufgebaut ist, wenn bestimmt wird, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, arbeitet das Anpassungsteil und die erste Betätigungseinheit bewegt sich zu einer vorbestimmten Position und ein Anzeigegerät der zweiten Betätigungseinheit kann visuell identifiziert werden. Auch kann der Aufbau so sein, um eine Anordnung auszuführen, in welcher es viel einfacher für einen Anwender ist, durch ein Bewegen die zweite Betätigungseinheit als auch die erste Betätigungseinheit visuell zu identifizieren. In diesem Fall ist es auch notwendig, einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, der gleich oder ähnlich einem Mechanismus zum Bewegen der ersten Betätigungseinheit und der zweiten Betätigungseinheit ist. Im Ergebnis kann ein Anwender vorzugsweise eine Fernbedienungsbetätigung durch die zweite Betätigungseinheit ausführen, ohne sicher zu sein, ob das Fernbedienungssignal sich auf eine Anwendung einer Funktion bezieht, welche die erste Betätigungseinheit hat, oder die Anwendung einer Funktion, welche die zweite Betätigungseinheit hat.
  • Oder es kann gemäß diesem Aspekt, wenn bestimmt wird, dass das Fernbedienungssignal, das durch das Bestimmungsteil empfangen wird, sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, der Aufbau so sein, dass die Stromversorgung der zweiten Betätigungseinheit angeschaltet wird.
  • In dem Fall, der so aufgebaut ist, wird, wenn bestimmt wird, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, die Stromversorgung der zweiten Betätigungseinheit angeschaltet. Damit wird im Anschluss daran eine Betätigung durch die zweite Betätigungseinheit aktiviert. Daraufhin kann die Stromversorgung der zweiten Betätigungseinheit nacheinander folgend in einem AN-Zustand sein, bis eine AUS-Betätigung durch ihre Stromversorgungstaste ausgeführt wird, oder kann automatisch ausgeschaltet werden auf der Grundlage, dass keine Verwendung für einen bestimmten Zeitabschnitt erfolgt. Im Ergebnis kann ein Anwender vorzugsweise eine Fernbedienungsbetätigung durch die zweite Betätigungseinheit ausführen, ohne sicher zu sein, ob sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion bezieht, welche die erste Betätigungseinheit hat, oder eine Verwendung einer Funktion, welche die zweite Betätigungseinheit hat.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung ist das Empfangsteil in der ersten Betätigungseinheit vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aspekt ist das Empfangsteil zum Empfangen des Fernbedienungssignals von der Fernbedienungsstation in der ersten Betätigungseinheit vorgesehen, die normalerweise in der Front der elektronischen Anlage platziert ist, so dass das Fernbedienungssignal unabhängig von einem Betriebszustand der elektronischen Anlage empfangen werden kann. Der Aufbau kann auch so sein, dass ein Signal über die zweite Betätigungseinheit auch durch dieses Empfangsteil empfangen wird und zu einer Betätigung der zweiten Betä tigungseinheit angeboten wird oder zu einer Bewegung der ersten Betätigungseinheit durch das Anpassungsteil angeboten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuerungssystems der Erfindung ist das Empfangsteil in der Front eines Gehäuses des elektronischen Anlagenkörpers vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aspekt ist das Empfangsteil in der Front des elektronischen Anlagenkörpers vorgesehen, die immer zu der Anwenderseite exponiert ist, so dass das Fernbedienungssignal von der Fernbedienungsstation unabhängig von der Platzierung der ersten Betätigungseinheit und der zweiten Betätigungseinheit empfangen werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung wird das Fernbedienungssignal durch das Sendeteil unter Verwendung von Infrarotstrahlen gesendet.
  • Gemäß diesem Aspekt wird das Fernbedienungssignal von der Fernbedienungsstation zu dem elektronischen Anlagenkörper durch Modulieren der Infrarotstrahlen gestrahlt. Als ein Element, das sich für die Modulation anbietet, wird vorzugsweise ein lichtemittierendes Halbleiterelement zum Emittieren der Infrarotstrahlen mit Niederspannungsbetrieb, niedrigem Stromverbrauch und einer breiten Bandmodulationscharakteristik verwendet.
  • In einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung wird das Fernbedienungssignal durch das Sendeteil unter Verwendung von schwachen Funkwellen gesendet.
  • Gemäß diesem Aspekt wird das Fernbedienungssignal von der Fernbedienungsstation zu dem elektronischen Anlagenkörper durch Modulieren der schwachen Funkwellen gestrahlt. Als schwache Funkwellen können zum Beispiel Funkwellen von einem 2-GHz-Band verwendet werden, die als Blauzahn(bluetooth)-Standards bekannt sind. Auch wird eine kleine Antenne als das Empfangsteil in dem elektronischen Anlagenkörper verwendet.
  • In einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung weist der elektronische Anlagenkörper wenigstens ein Wiedergabeteil zum Wiedergeben einer Musikinhaltsinformation, ein Radiorundfunkempfangsteil oder ein Fernsehrundfunkempfangsteil auf.
  • Gemäß diesem Aspekt kann man sich an einer Musikwiedergabe, einem Radiorundfunkempfang und einem Fernsehrundfunkempfang durch das elektronische Anlagensteuersystem erfreuen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung ist ein Schlitz zum Einbringen eines Aufnahmemediums in dem elektronischen Anlagenkörper vorgesehen, um beim Bewegen der zweiten Betätigungseinheit offen zu sein.
  • Gemäß diesem Aspekt wird ein Schlitz für ein Einbringen eines Aufnahmemediums wie einer CD, DVD, MD, eines Kassettenbands usw. durch Betätigen der zweiten Betätigungseinheit geöffnet. Damit kann ein Anwender solch ein Aufnahmemedium mit solch einem geöffneten Schlitz genau einführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung weist der elektronische Anlagenkörper weiter eine dritte Betätigungseinheit zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers auf, während dieser beim Bewegen der zweiten Betätigungseinheit geöffnet ist, und wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der dritten Betätigungseinheit bezieht, bewegt das Anpassungsteil die zweite Betätigungseinheit und wird in einen Zustand verstellt, in welchem die zweite Betätigungseinheit visuell von außen identifiziert werden kann.
  • Wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der dritten Betätigungseinheit bezieht, arbeitet gemäß diesem Aspekt das Anpassungsteil und es wird in einen Zustand verstellt, in welchem die dritte Betätigungseinheit visuell von außen identifiziert werden kann, und eine Fernbedienungsbetätigung kann durch die dritte Betätigungseinheit vorzugsweise ausgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird hier ein elektronisches Anlagensteuerungsverfahren in einem elektronischen Anlagensteuersystem zur Verfügung gestellt, welches einen elektronischen Anlagenkörper und eine Fernbedienungsstation zum Bereitstellen einer Betätigungsinstruktion an den elektronischen Anlagenkörper aufweist, wobei das Verfahren aufweist:
    einen Empfangsschritt zum Empfangen eines Fernbedienungssignals durch den elektronischen Anlagenkörper;
    einen ersten Betätigungsschritt zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal durch eine erste Betätigungseinheit des elektronischen Anlagenkörpers;
    einen zweiten Betätigungsschritt zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal durch eine zweite Betätigungseinheit, die in dem hinteren Teil der ersten Betätigungseinheit vorgesehen ist;
    einen Anpassungsschritt zum Bewegen wenigstens einer der ersten und zweiten Betätigungseinheiten, um beide der ersten und zweiten Betätigungseinheiten in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen;
    einen Eingabeschritt zum Eingeben einer Betätigungsinstruktion an den elektronischen Anlagenkörper durch Eingabetasten der Fernbedienungsstation; und
    einen Sendeschritt zum Senden der Betätigungsinstruktion zu dem elektronischen Anlagenkörper durch die Fernbedienungsstation als dem Fernbedienungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter aufweist:
    einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen, ob oder ob nicht das empfangene Fernbedienungssignal sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht,
    wobei die zweite Betätigungseinheit in einen visuell identifizierbaren Zustand in einem Anpassungsschritt gebracht wird, wenn bestimmt wird, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht.
  • Gemäß dem elektronischen Anlagensteuerungsverfahren der Erfindung, kann auf eine Weise ähnlich zu dem Fall des elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung, das oben beschrieben ist, in dem Fall, in dem eine Betätigungsinstruktion, die sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit bezieht, von der Fernbedienungsstation gesendet wird, wenn sie so platziert ist, dass die erste Betätigungseinheit oder die zweite Betätigungseinheit oder beide der Betätigungseinheiten sich bewegen und eine Betätigungsoberfläche der zweiten Betätigungseinheit für einen Anwender so sichtbar ist, dass es für den Anwender einfach ist, visuell die Betätigungsoberfläche der zweiten Betäti gungseinheit durch das Anpassungsteil zu identifizieren, vorzugsweise eine Fernbedienungsbetätigung durch die zweite Betätigungseinheit ausgeführt werden. Daher können viele Betätigungstasten oder damit verbundene Betätigungsmittel auch an einem vorbestimmten Frontbereich in dem elektronischen Anlagenkörper vorgesehen werden und er kann zum Beispiel vorzugsweise in einer am Fahrzeug montierten Audiovorrichtung zum Verringern der Frontgröße verwendet werden.
  • Wenn durch das Bestimmungsteil bestimmt wird, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion bezieht, welche die zweite Betätigungseinheit hat, arbeitet weiter gemäß diesem Aspekt das Anpassungsteil, und die erste Betätigungseinheit bewegt sich zu einer vorbestimmten Position, und ein Anzeigegerät der zweiten Betätigungseinheit kann visuell identifiziert werden. Auch kann der Aufbau so sein, dass ein Platzieren ausgeführt wird, in welchem es für einen Anwender leicht ist, durch Bewegen der zweiten Betätigungseinheit als auch der ersten Betätigungseinheit mehr visuell zu identifizieren. In diesem Fall ist es auch notwendig, einen Mechanismus gleich oder ähnlich einem Mechanismus zum Bewegen der ersten Betätigungseinheit in der zweiten Betätigungseinheit vorzusehen. Im Ergebnis kann ein Anwender vorzugsweise die Fernbedienungsbetätigung ausführen, ohne sicher zu sein, ob sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion bezieht, welche die erste Betätigungseinheit hat, oder eine Verwendung einer Funktion, welche die zweite Betätigungseinheit hat.
  • Auch können in dem elektronischen Anlagensteuerungsverfahren der Erfindung verschiedene Aspekte ähnlich zu verschiedenen Aspekten in dem elektronischen Anlagensteuerungssystem der Erfindung, das oben beschrieben ist, implementiert werden.
  • Ein solcher Betrieb und andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden beschriebenen Ausführungsform ersichtlich.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Außenansicht, die einen elektronischen Anlagenkörper und eine Fernbedienungsstation zeigt, die ein elektronisches Anlagensteuersystem der Erfindung ausbilden;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration des elektronischen Anlagenkörpers zeigt;
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht entlang einer Linie A-A von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betätigungszustand der elektronischen Anlage zeigt;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht entlang einer Linie B-B von 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Betriebszustand der elektronischen Anlage zeigt;
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht entlang einer Linie C – C von 6;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des elektronischen Anlagensteuersystems zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge von Betätigungen des elektronischen Anlagensteuersystems zeigt; und
  • 10 ist ein Abfolgediagramm, das eine Beziehung von Komponenten des elektronischen Anlagensteuersystems zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im Hinblick auf die 1 bis 10 beschrieben. 1 ist eine Außenansicht, die einen elektronischen Anlagenkörper und eine Fernbedienungsstation zeigt, die ein elektronisches Anlagensteuersystem der Erfindung ausbilden. 2 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Anlagenkörpers in einem ersten Zustand und 3 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht seines beweglichen Teils. 4 ist ein perspektivische Ansicht des elektronischen Anlagenkörpers in einem zweiten Zustand und 5 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht seines beweglichen Teils. 6 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Anlagenkörpers in einem dritten Zustand und 7 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht seines beweglichen Teils. 8 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm des elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung, 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge seiner Betätigungen zeigt, und 10 ist ein Abfolgediagramm, das eine Beziehung seiner Komponenten zeigt.
  • Wein 1 gezeigt, ist das elektronische Anlagensystem der Erfindung ein System mit einem elektronischen Anlagenkörper 1 und einer Fernbedienungsstation 2. Der elektronische Anlagenkörper 1 hat verschiedene Komponenten zum Ausführen von Funktionen der elektronischen Anlage, zum Beispiel einen CD-wedergabemechanismus, einen MD-Wiedergabemechanismus und CD-, MD-Halteteile für eine Audio-Wiedergabevorrichtung, einen Tuner zum Empfangen von AM/FM-Rundfunkwellen und Demoduliermitteln zum Konvertieren einer empfangenen Funkwelle in ein Audiosignal für eine Radioempfangsvorrichtung, einen Kanal-Tuner zum Empfangen einer Video-Radiowelle und Demoduliermitteln zum Demodulieren eines Videosignals oder eines Audiosignals von der empfangenen Radiowelle für ein Fernsehen. Diese sind innerhalb eines elektronischen Anlagengehäuses 5 vorgesehen. Ein Anzeigegerät einer Betätigungseinheit kann als eine Videoanzeige des Fernsehens verwendet werden.
  • Betätigungstasten zum Betätigen der elektronischen Anlage sind auf zwei Betätigungseinheiten vorgesehen, die in der Front einer Frontplatte 15 des elektronischen Anlagenkörpers 1 überlagert sind. Die Front einer der zwei Betätigungseinheiten ist eine erste Betätigungseinheit (im folgenden als „eine bewegliche Betätigungseinheit 3" bezeichnet), und die Betätigungseinheit, die hinter der ersten Betätigungseinheit verborgen und platziert ist, ist eine zweite Betätigungseinheit (im folgenden als „eine feste Betätigungseinheit 4" bezeichnet).
  • Auf der Vorderseite der beweglichen Betätigungseinheit 3 ist ein Anzeigegerät 9, verschiedene Betätigungstasten 10, ein Lichtempfangsteil 12 und eine Öffnungs-/Verschlusstaste 16 vorgesehen. An der festen Betätigungseinheit 4 sind Betätigungstasten 17 und ein Anzeigegerät 19, wie in 6 gezeigt, vorgesehen. Die Öffnungs-/Verschlusstaste 16 ermöglicht es, die bewegliche Betätigungseinheit 3 zu einer vorbestimmten Position manuell durch Betätigen dieser Taste zu bewegen, so dass die feste Betätigungseinheit 4 visuell identifiziert werden kann.
  • Ein Flüssigkristallanzeigegerät kann als das Anzeigegerät 9 verwendet werden. Ein organisches EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigegerät kann als das Anzeigegerät 19 verwendet werden.
  • Durch Vorsehen der zwei Betätigungseinheiten, der beweglichen Betätigungseinheit 3 und der festen Betätigungseinheit 4, können viele Betätigungstasten in dem engen Frontbereich des elektronischen Anlagenkörpers platziert werden, und auch das große Anzeigegerät 19 kann vorgesehen werden. Wenn die feste Betätigungseinheit 4 verwendet wird, wird die bewegliche Betätigungseinheit 3 zu einer vorbestimmten Position bewegt, so dass die feste Betätigungseinheit 4 für einen Anwender gut sichtbar ist, wie es unten im Detail beschrieben ist.
  • Die Fernbedienungsstation 2 weist verschiedene Betätigungstasten 11 und ein Licht emittierendes Teil (Sendeteil) 13 für Infrarotstrahlen 14 auf. Wenn die Betätigungstaste 11 betätigt wird, wird ein Tastenbefehl gemäß der Betätigung erzeugt und der Tastenbefehl wird durch ein Format moduliert, das für ein Senden der Infrarotstrahlen 14 in einem Modulierteil (nicht gezeigt) geeignet ist, und ein Licht emittierendes Element in dem Licht emittierenden Teil 13 wird leuchtend und durch sein moduliertes Signal gesteuert und eine Abstrahlung wird zu dem elektronischen Anlagenkörper 1 ausgeführt. Die Bestrahlten Infrarotstrahlen 14 werden durch das Lichtempfangsteil 12, das in der beweglichen Betätigungseinheit 3 des elektronischen Anlagenkörpers 1 vorgesehen ist, empfangen. Eine Infrarotlicht emittierende Diode wird vorzugsweise als das Licht emittierende Element verwendet.
  • Die Betätigungstasten 11 der Fernbedienungsstation 2 stellen Instruktionen auf eine Betätigung der beweglichen Betätigungseinheit 3 und eine Betätigung der festen Betätigungseinheit 4 zur Verfügung. Eine Taste zum Auswählen der beweglichen Betätigungseinheit 3 und der festen Betätigungseinheit 4 ist nicht vorgesehen.
  • Dieser Aufbau ist das Merkmal der Erfindung. Gerade in einem Fall, in dem eine Instruktion an der festen Betätigungseinheit 4, die hinter der beweglichen Betätigungseinheit 3 verborgen und unsichtbar ist, vorgesehen wird, wird die Instruktion durch das Lichtempfangsteil 12 der beweglichen Betätigungseinheit 3 empfangen. Wenn bestimmt wird, dass die Instruktion für die feste Betätigungseinheit 4 oder zur Verwendung des Anzeigegerätes 19 der festen Betätigungseinheit 4 vorgesehen ist, wird die bewegliche Betätigungseinheit 3 automatisch zu einer vorbestimmten Position bewegt und die feste Betätigungseinheit 4 erhält einen Zustand, der zur visuellen Identifikation geeignet ist und die Betätigung wird fortgeführt.
  • Daher kann ein Anwender eine Betätigung des elektronischen Anlagenkörpers 1 ausführen, ohne sicher zu sein, ob seine Betätigung die Betätigung über die bewegliche Betätigungseinheit 3 oder die feste Betätigungseinheit 4 ist.
  • Im folgenden werden eine Konfiguration und Funktionen des elektronischen Anlagenkörpers 1, der das elektronische Anlagensteuersystem ausbildet, beschrieben. 2 ist eine Ansicht, in welcher die bewegliche Betätigungseinheit 3 des elektronischen Anlagenkörpers 1 in einem vorbestimmten Bereich der Frontplatte 15 des elektronischen Anlagenkörpers 1 gehalten wird und die feste Betätigungseinheit 4 in dem hinteren Teil der beweglichen Betätigungseinheit 3 gehalten wird. 3 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des elektronischen Anlagenkörpers 1 entlang einer Linie A-A von 2. In der beweglichen Betätigungseinheit 3 sind das Anzeigegerät 9, viele Betätigungstasten 10, das Lichtempfangsteil 12, die Öffnungs-/Verschlusstaste 16 usw. vorgesehen. Durch den engen Platz kann ein großes Anzeigegerät nicht vorgesehen werden. Daher ist ein kleines Anzeigegerät zum Anzeigen nur einer vorbestimmten Funktion platziert. In diesem Zustand ist die feste Betätigungseinheit 4 hinter der beweglichen Betätigungseinheit 3 und funktioniert so, dass die feste Betätigungseinheit 4 nicht direkt gesehen werden kann und nicht identifiziert werden kann.
  • 4 zeigt einen Zustand, in welchem die Fernbedienungsstation 2 eine Instruktion für die feste Betätigungseinheit 4 zur Verfügung stellt und die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4 bewegt werden. 4 zeigt einen Zustand, in welchem die feste Betätigungseinheit 4 leicht nach unten bewegt wird, um eine Disk-Eingangsöffnung 7 zu verwenden. 5 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des elektronischen Anlagenkörpers 1 entlang einer Linie B-B von 4.
  • Es gibt auch Vorrichtungen, wie zum Beispiel ein Radio, in welchen kein Aufnahmemedium montiert ist. In einem solchen Fall ist es nicht notwendig, die feste Betätigungseinheit 4 zu bewegen. Wenn eine Vorrichtung einen Bereich hat, der in dem hinteren Teil der festen Betätigungseinheit 4 zu betätigen ist, kann die feste Betätigungseinheit 4 um den notwendigen Betrag bewegt werden. Auch kann die feste Betätigungseinheit 4 so geneigt sein, dass eine Anzeigeoberfläche einfach zu betrachten ist.
  • Eine Bewegung der beweglichen Betätigungseinheit 3 wird durch einen Arm 20 und einen Nocken (nicht gezeigt) ausgeführt. Auch wenn eine Bewegung der festen Betätigungsein heit 4 erforderlich ist, kann die Bewegung durch einen ähnlichen Mechanismus ausgeführt werden.
  • 6 zeigt einen Zustand, in welchem die bewegliche Betätigungseinheit 3 bewegt und an die Endposition gesetzt wird. 7 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des elektronischen Anlagenkörpers 1 entlang einer Linie C-C von 6.
  • In diesem Zustand wird die bewegliche Betätigungseinheit 3 zum Beispiel durch den Arm 20 in eine Richtung verstellt, in welcher die Betätigungsoberfläche gut für einen Fahrer sichtbar ist, so dass es für einen Anwender leicht ist, sie visuell zu identifizieren. Auch wird die feste Betätigungseinheit 4 in eine Richtung verstellt, in welcher sich die Betätigungsoberfläche leicht nach oben dreht, so dass die Betätigungsoberfläche für den Anwender gut sichtbar ist. In diesem Zustand wird von der Fernbedienungsstation 2 eine Betätigung ausgeführt. Auch kann in diesem Zustand der elektronische Anlagenkörper 1 durch Betätigen der Betätigungstasten 10 der beweglichen Betätigungseinheit 3 oder der Betätigungstasten 11 der festen Betätigungseinheit 4 betätigt werden.
  • Durch Bereitstellen der Betätigungstasten, hauptsächlich für Betätigungen der elektronischen Anlage auf einer Plattenoberfläche der beweglichen Betätigungseinheit 3, kann das Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 mit großer Genauigkeit groß hergestellt werden. Details der Fernbedienung können auf diesem Anzeigegerät 19 angezeigt werden. Das Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 kann verwendet werden, um die Details über eine Funktion der beweglichen Betätigungseinheit 3 zu zeigen. Gerade wenn daher die feste Betätigungseinheit 4 nicht betätigt wird, kann die bewegliche Betätigungseinheit 3 automatisch bewegt werden, so dass das Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 in Abhängigkeit von einer Entscheidung der elektronischen Anlage sichtbar ist.
  • Im folgenden wird eine Blockkonfiguration eines Systems beschrieben. Wie in 8 gezeigt, umfasst ein Betätigungs- und Steuersystem des elektronischen Anlagenkörpers 1 die bewegliche Betätigungseinheit 3, die feste Betätigungseinheit 4, eine Systemsteuerung 24 der ganzen Vorrichtung und ein Antriebsteil 25 zum Bewegen der beweglichen Betätigungseinheit 3. In einem Fall, in welchem der elektronische Anlagenkörper 1 eine Audiowiedergabevorrichtung oder dergleichen ist, wird auch ein Audiowiedergabeteil 26 zur Verfügung gestellt. Die bewegliche Betätigungseinheit 3 wird mit dem Lichtempfangsteil 12, einer Steuerung 20, dem Anzeigegerät 9 und den Betätigungstasten 10 zur Verfügung ge stellt. Die feste Betätigungseinheit 4 ist mit einer Steuerung 23, dem Anzeigegerät 19 und den Betätigungstasten 17 vorgesehen.
  • Die Fernbedienungsstation 2, die als ein Gerät zum Ausführen einer Fernbedienung dient, ist mit einer Steuerung 21, den Betätigungstasten 11 und dem Licht emittierenden Teil (Sendeteil) 13 vorgesehen.
  • Wenn ein Anwender durch Betätigen der Betätigungstasten 11 von der Fernbedienungsstation 2 Eingaben vornimmt, um eine Betätigung und Steuerung des elektronischen Anlagenkörpers 1 auszuführen, wird ein ausgewähltes Betätigungssignal in einen Code konvertiert, der der Betätigung entspricht, indem die Betätigungsinhalte in der Steuerung 21 entschieden werden. Das Signal, das in den Code konvertiert wurde, wird zu dem Licht emittierenden Teil 13 unter Steuerung der Steuerung 21 gesendet, und ein Steuersignal wird von dem Licht emittierenden Teil 13 zu dem elektronischen Anlagenkörper 1 emittiert.
  • Die Infrarotstrahlen 14 werden als Übertragungsmittel eines Signals verwendet. Eine Infrarotlicht emittierende Diode wird vorzugsweise als eine Lichtquelle verwendet. Die Licht emittierende Diode ermöglicht einen Niederspannungsantrieb und eine leichte Modulation und auch einen geringen Stromverbrauch und ist für eine schnurlose Fernbedienungsstation 2 geeignet. Auch wird eine ausreichend hohe Modulationsfrequenz erhalten.
  • Die modulierten Infrarotstrahlen 14, die von der Fernbedienungsstation 2 gesendet werden, werden durch das Lichtempfangsteil 12 der beweglichen Betätigungseinheit 3 des elektronischen Anlagenkörpers 1 empfangen. Das empfangene Signal wird verarbeitet und wird in die Systemsteuerung 24 durch die Steuerung 22 eingegeben und die Bedeutung des Signals wird dechiffriert. Das Signal, das eine Größe hat, die geeignet ist, durch das kleine Anzeigegerät 9 angezeigt zu werden, wird auf dem Anzeigegerät 9 angezeigt, nachdem die Eingabe an die Steuerung 22 erfolgt ist und die Konvertierung zu Anzeigedaten geschehen ist.
  • Auch kann ein Anwender eine Betätigungsinformation direkt von den Betätigungstasten 10 eingeben. Es ist möglich, eine Mehrzweckfotodiode oder einen Fototransistor als ein Lichtempfangselement des Lichtempfangsteils 12 zu verwenden. Diese Elemente erreichen einen niedrigen Spannungsbetrieb und geringen Stromverbrauch und auch ein ausreichend großes Frequenzband. In einem Fall, in welchem durch die Systemsteuerung 24 bestimmt wird, dass sich das empfangene Signal auf Instruktionen für die feste Betätigungseinheit 4 bezieht oder auf Instruktionen an die bewegliche Betätigungseinheit 3 und eine detaillierte Informationsanzeige erforderlich ist, wird die Information auf dem Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 angezeigt. Wenn es notwendig ist, viele Betätigungstasten 10 in der beweglichen Betätigungseinheit 3 zu platzieren, kann ein großes Anzeigegerät nicht vorgesehen werden. Daher wird eine detaillierte Information über die Steuerung auf dem Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 angezeigt.
  • Dann ist es notwendig, die bewegliche Betätigungseinheit 3 zu bewegen, so dass das Anzeigegerät 19 in Sicht eines Anwenders kommt. Für diesen Zweck wird die Information von der Systemsteuerung 24 zu der Steuerung 23 übermittelt und die Information wird in das Anzeigegerät 19 durch die Steuerung 23 eingegeben. Auch wird das Antriebsteil 25 aktiviert und durch die Systemsteuerung 24 gesteuert und die bewegliche Betätigungseinheit 3 wird zu einer vorbestimmten Position bewegt und das Anzeigegerät 19 der festen Betätigungseinheit 4 wird so platziert, dass es durch den Anwender visuell identifizierbar ist. Auch wirkt das Audiowiedergabeteil 24 gemäß der Betätigungsinstruktionseingabe.
  • Das oben beschriebene System ist nicht auf eine elektronische Anlage zum Betrieb von Audio beschränkt und kann in einer elektronischen Anlage für den Betrieb von Video verwendet werden. Auch ist es nicht auf eine am Fahrzeug montierte Anlage beschränkt und kann bei einer elektronischen Anlage verwendet werden, die zu Hause verwendet wird.
  • Im folgenden wird eine Betätigungsabfolge des elektronischen Anlagensteuersystems der Erfindung im Hinblick auf 9 beschrieben.
  • Erst wird gewartet, bis eine Betätigungstasteneingabe von einer Fernbedienungsstation erfolgt (Schritt S101). Wenn die Betätigungstasteneingabe erfolgt, wird ein Tastenbefehl bestimmt (Schritt S102). Es wird bestimmt, ob oder ob nicht dieser Tastenbefehl ein Befehl ist, der notwendig ist, um die Betätigungsinhalte anzuzeigen (Schritt S103). Wenn es nicht notwendig ist, die Betätigungsinhalte anzuzeigen, wird bestimmt, ob oder ob nicht die Eingabe für die feste Betätigungseinheit 4 (Schritt S104) ist. Wenn die Eingabe nicht für die feste Betätigungseinheit 4 ist, wird eine Betätigung gemäß dem Tastenbefehl ausgeführt wie er ist (Schritt S108).
  • Andererseits wird im Fall von JA in Schritt S103 und Schritt S104 bestimmt, ob oder ob nicht die feste Betätigungseinheit 4 visuell identifiziert werden kann (Schritt S105). Wenn sie nicht visuell identifiziert werden kann, bedeutet das, dass die bewegliche Betätigungseinheit 3 in einer Position ist, in der sie die Front der festen Betätigungseinheit 4 abdeckt, und die bewegliche Betätigungseinheit 3 wird so bewegt, dass die feste Betätigungseinheit 4 visuell identifiziert werden kann (Schritt S106). Bei dieser Bewegung wird das Antriebsteil 25 aktiviert und die Bewegung wird durch dieses Antriebsteil 25, die bewegliche Betätigungseinheit 3 und einen Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) ausgeführt.
  • Danach wird eine Stromversorgung des Anzeigegerätes 19 der festen Betätigungseinheit 4 angeschaltet (Schritt S107). Nach dem Anschalten der Stromversorgung des Anzeigegerätes 19 wird eine Betätigung gemäß dem Tastenbefehl ausgeführt (Schritt S108).
  • Auch wenn in Schritt S105 bestimmt wird, dass die feste Betätigungseinheit 4 visuell identifiziert werden kann, wird eine Betätigung gemäß dem Tastenbefehl sofort ausgeführt (Schritt S108). Auch wenn dies die Eingabe für die feste Betätigungseinheit in Schritt S104 ist, kann der Aufbau so sein, dass eine Betätigung von Schritt S108 ausgeführt wird, ohne die bewegliche Betätigungseinheit 3 zu bewegen, wenn es nicht notwendig ist, dass der Betätigungsinhalt auf dem Anzeigegerät 19 angezeigt wird.
  • Ein Beispiel der Betätigungsabfolge des elektronischen Anlagensteuersystems wurde oben beschrieben, aber eine Abfolge einer anderen Betätigung zum Implementieren einer technischen Idee der Erfindung kann erstellt werden.
  • Im folgenden wird eine Wechselwirkung zwischen Komponenten des elektronischen Anlagensteuersystems mit einem Zeitfluss im Hinblick auf einen Abfolgeplan von 10 beschrieben. In dem Plan zeigen Pfeile Richtungen einer Betätigung und eine Längsrichtung zeigt den Verlauf der Zeit. Die Komponenten umfassen einen Anwender, die Fernbedienungsstation 2, die Systemsteuerung 24, die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4.
  • Zuerst betätigt ein Anwender eine vorbestimmte Betätigungstaste 11 der Fernbedienungsstation 2, um eine gewünschte Betätigung des elektronischen Anlagenkörpers 1 auszuführen (Schritt S201). Die Inhalte der Betätigungstaste 11, die von der Fernbedienungsstation 2 betätigt wird, werden von dem Licht emittierenden Teil 13 durch Modulieren der Infrarot strahlen 14 zu der beweglichen Betätigungseinheit 3 emittiert (Schritt S202) und durch das Lichtempfangsteil 12 der beweglichen Betätigungseinheit 3 empfangen (Schritt S203).
  • Die empfangenen Inhalte werden von der Steuerung 22 zu der Systemsteuerung 24 übertragen (Schritt S204) und es wird bestimmt, ob oder ob es nicht notwendig ist, die Betätigungsinhalte anzuzeigen (Schritt S205). Wenn eine Anzeige nicht notwendig ist, informiert die Systemsteuerung 24 die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4, dass es eine Betätigung ohne Anzeige auf dem Anzeigegerät 19 ist (Schritt S206), und die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4 führen die Betätigungseingabe von der Betätigungstaste 11 ohne Anzeige aus (Schritt S207, Schritt S208).
  • Wenn im folgenden bestimmt wird, dass es notwendig ist, die Betätigungsinhalte auf der festen Betätigungseinheit 4 in Schritt S205 anzuzeigen, und wenn bestimmt wird, dass die feste Betätigungseinheit 4 in einer Position ist, die zur visuellen Identifikation ungeeignet ist (Schritt S205a: NEIN), wird eine Bewegung der beweglichen Betätigungseinheit 3 gestartet (Schritt S209). Das Antriebsteil 25 wird aktiviert und die Bewegung wird durch dieses Antriebsteil 25, die bewegliche Betätigungseinheit 3 und einen Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) ausgeführt (Schritt S210).
  • Nachdem die bewegliche Betätigungseinheit 3 bewegt wurde und die feste Betätigungseinheit 4 sichtbar wurde (Schritt S211), informiert die Systemsteuerung 24 die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4, dass sie in einem Zustand einer Betätigung mit einer Anzeige auf dem Anzeigegerät 19 ist (Schritt S212), und die bewegliche Betätigungseinheit 3 und die feste Betätigungseinheit 4 führen die Betätigungseingabe von der Betätigungstaste 11 in einem Zustand mit einer Anzeige aus (Schritt S213, Schritt S214).
  • Wie oben im Detail beschrieben, wird in dem elektronischen Anlagensteuersystem der Erfindung und dem zugehörigen Verfahren, wenn eine Betätigung zum Anfordern einer Funktion der festen Betätigungseinheit von der Fernbedienungsstation gerade in einem Zustand eingegeben wird, in welchem die bewegliche Betätigungseinheit geschlossen ist und die feste Betätigungseinheit verborgen und unsichtbar ist, die bewegliche Betätigungseinheit automatisch bewegt und die feste Betätigungseinheit wird in einen sichtbaren Zustand versetzt und die Betätigung, die Steuerung der elektronischen Anlage kann ausgeführt werden. Das heißt, ein Anwender kann eine Betätigung mit einem Betätigungsgefühl ähnlich zu der Betätigungseinheit ausführen, die an der Vorderseite des normalen elektronischen Anlagenkörpers vorgesehen ist, ohne dass die Notwendigkeit besteht, sicher zu sein, ob hier eine Betätigung für ein Verwenden einer Funktion der beweglichen Betätigungseinheit oder eine Betätigung einer Funktion der festen Betätigungseinheit vorliegt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann so aufgebaut sein, dass eine Hauptstromversorgung der beweglichen Betätigungseinheit geteilt und gesteuert werden kann, und die Stromversorgung der festen Betätigungseinheit in einem Zustand ausgeschaltet wird, in welchem die feste Betätigungseinheit unsichtbar ist, wie in 2 gezeigt, und die Stromversorgung der festen Betätigungseinheit kann in einem Zustand eingeschaltet werden, in welchem die feste Betätigungseinheit sichtbar ist, wie in den 4 und 6 gezeigt. In dem Fall, der so aufgebaut ist, kann der Stromverbrauch in der festen Betätigungseinheit reduziert werden und weiterhin wird eine nutzlose Anzeige nicht in einem Anzeigegerät der festen Betätigungseinheit angezeigt, und dadurch kann die Lebensdauer des Anzeigegerätes auch verlängert werden. Wenn weiterhin zu der Zeit, wenn sie von dem Zustand, in welchem die feste Betätigungseinheit sichtbar ist, wie in den 4 und 6 gezeigt, zu dem Zustand bewegt wird, in welchem die feste Betätigungseinheit unsichtbar ist, wie in 2 gezeigt, kann die Stromversorgung der festen Betätigungseinheit oder die Stromversorgung von wenigstens dem Anzeigegerät wieder ausgeschaltet werden. Außerdem kann in der oben beschriebenen Ausführungsform der elektronische Anlagenkörper so aufgebaut sein, dass ein Schlitz für ein Einbringen eines Aufnahmemediums wie einer CD, einer DVD, einer MD, einem Kassettenband usw. während des Bewegens der hinteren Betätigungseinheit disponiert ist. Oder der elektronische Anlagenkörper kann so aufgebaut sein, dass eine dritte Betätigungseinheit zu der Zeit des Bewegens der Betätigungseinheit der Rückseite exponiert ist. In diesem Fall kann, wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion bezieht, welche die dritte Betätigungseinheit hat, sie platziert werden und zu einem Zustand verändert werden, in welchem die dritte Betätigungseinheit visuell von außen identifiziert werden kann. Im Ergebnis davon kann eine Fernbedienungsbetätigung durch die dritte Betätigungseinheit auch vorzugsweise ausgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die oben beschrieben ist, und kann richtig verändert werden, ohne von den Ansprüchen und dem Gegenstand oder der Idee der Erfindung, die geeignet ist, aus der ganzen Beschreibung gelesen zu werden, abzuweichen, und ein elektronisches Anlagensteuersystem mit einer solchen Änderung und ein zugehöriges Steuerverfahren sind auch von der technischen Idee der Erfindung umfasst.
  • Wie oben beschrieben, bewegt sich, gemäß einem elektronischen Anlagensteuersystem der Erfindung und einem zugehörigen Verfahren, wenn ein Betätigungseingang für eine Funktion einer festen Betätigungseinheit von einer Fernbedienungsstation gerade in einem Zustand eingegeben wird, in welchem eine bewegliche Betätigungseinheit geschlossen ist und eine feste Betätigungseinheit verborgen und unsichtbar ist, die bewegliche Betätigungseinheit automatisch und die feste Betätigungseinheit wird in einen sichtbaren Zustand festgesetzt, so dass die Betätigung und Steuerung der elektronischen Anlage ausgeführt werden kann, während visuell eine Information identifiziert wird, die auf einem Anzeigegerät der festen Betätigungseinheit angezeigt wird.
  • Auch wenn die Betätigungsinhalte auf dem Anzeigegerät der festen Betätigungseinheit angezeigt werden, bewegt sich gerade in dem Fall, in dem die bewegliche Betätigungseinheit in einem geschlossenen Zustand ist und eine Betätigung für die bewegliche Betätigungseinheit ausgeführt wird, die bewegliche Betätigungseinheit automatisch und die Betätigung und Steuerung der elektronischen Anlage kann ausgeführt werden, während die Betätigungsinhalte identifiziert werden, die an dem Anzeigegerät der festen Betätigungseinheit angezeigt werden.
  • Damit kann, wenn ein Anwender die Fernbedienung ausführt, speziell der Anwender die Betätigung und Steuerung der elektronischen Anlage ausführen, ohne sicher zu sein, ob dies eine Betätigung zum Verwenden einer Funktion der beweglichen Betätigungseinheit oder eine Betätigung zum Verwenden einer Funktion der festen Betätigungseinheit ist. Das heißt, eine Betätigung kann in einem Betätigungsgefühl ausgeführt werden ähnlich zu dem, wenn die Betätigungseinheit in der normalen Front vorgesehen ist, ohne sich der Betätigungseinheit auf der verborgenen Seite bewusst zu sein.

Claims (17)

  1. Ein elektronisches Anlagensteuersystem, welches aufweist: einen elektronischen Anlagenkörper (1); und eine Fernbedienungsstation (2) zum Bereitstellen einer Betätigungsinstruktion an den elektronischen Anlagenkörper, wobei der elektronische Anlagenkörper aufweist: ein Empfangsteil (12) zum Empfangen eines Fernbedienungssignals; eine erste Betätigungseinheit (3), die gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal zu betätigen ist; eine zweite Betätigungseinheit (4), die in dem hinteren Teil der ersten Betätigungseinheit (3) vorgesehen ist und gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal betätigt wird; und ein Anpassungsteil (20, 25) zum Bewegen wenigstens einer der ersten (3) und zweiten (4) Betätigungseinheiten, um beide der ersten (3) und zweiten (4) Betätigungseinheiten in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wobei die Fernbedienungsstation (2) aufweist: eine Eingabetaste (11) zum Bereitstellen der Betätigungsinstruktion; und ein Sendeteil (13) zum Senden der Betätigungsinstruktion an den elektronischen Anlagenkörper als das Fernbedienungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass: das Anordnungsteil (20, 25) arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit (4) in den visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn das Fernbedienungssignal, das durch das Empfangsteil (12) empfangen wird, sich auf eine Betätigung der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht und die zweite Betätigungseinheit (4) in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist.
  2. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei die erste Betätigungseinheit (3) weiter ein Anzeigeteil (9) zum Anzeigen einer Information über eine Betätigung oder einen Betätigungszustand der ersten Betätigungseinheit (3) aufweist.
  3. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Betätigungseinheit (4) weiter ein Anzeigeteil (19) zum Anzeigen einer Information über eine Betätigung oder einen Betätigungszustand wenigstens einer der ersten (3) und zweiten (4) Betätigungseinheiten aufweist.
  4. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 3, wobei das Anpassungsteil (20, 25) arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit (4) in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Betätigung bezieht, die auf dem Anzeigeteil (19) der zweiten Betätigungseinheit (4) anzuzeigen ist, und die zweite Betätigungseinheit (4) in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist.
  5. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 3, wobei eine Stromversorgung wenigstens des Anzeigeteils (19) der zweiten Betätigungseinheit (4) ausgeschaltet wird, wenn die zweite Betätigungseinheit (4) in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist.
  6. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei ein Empfang des Fernbedienungssignals, das sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht, die zweite Betätigungseinheit (4) nicht eine Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal ausführen lässt, wenn die zweite Betätigungseinheit (4) in einem visuell nicht identifizierbaren Zustand ist, und die zweite Betätigungseinheit die Betätigung entsprechend dem Fernbedienungssignal ausführen lässt, wenn die zweite Betätigungseinheit (4) in einem visuell identifizierbaren Zustand ist.
  7. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei der elektronische Anlagenkörper (1) weiter ein Bestimmungsteil (24) zum Bestimmen aufweist, ob oder ob nicht das empfangene Fernbedienungssignal sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht.
  8. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 7, wobei das Anpassungsteil (20, 25) arbeitet, um die zweite Betätigungseinheit (4) in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn das Bestimmungsteil (24) bestimmt, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung der Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht.
  9. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 7, wobei eine Stromversorgung der zweiten Betätigungseinheit (4) angeschaltet wird, wenn das Bestimmungsteil (24) bestimmt, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht.
  10. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Empfangsteil (12) an der ersten Betätigungseinheit (3) vorgesehen ist.
  11. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Empfangsteil (12) an einem Frontbereich eines Gehäuses (5) des elektronischen Anlagenkörpers (1) vorgesehen ist.
  12. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Fernbedienungssignal unter Verwendung von Infrarotstrahlen (14) gesendet wird.
  13. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Fernbedienungssignal unter Verwendung von schwachen Funkwellen gesendet wird.
  14. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei der elektronische Anlagenkörper (1) weiter wenigstens ein Wiedergabeteil (26) zum Wiedergeben einer Musikinhaltsinformation, ein Radiorundfunkempfangsteil oder ein Fernsehrundfunkempfangsteil aufweist.
  15. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei der elektronische Anlagenkörper (1) weiter einen Schlitz (7) für ein Einbringen eines Aufnahmemediums aufweist, wobei der Schlitz (7) exponiert ist, wenn die zweite Betätigungseinheit (4) bewegt wird.
  16. Ein elektronisches Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, wobei der elektronische Anlagenkörper (1) weiter eine dritte Betätigungseinheit zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers aufweist, wobei die dritte Betätigungseinheit exponiert ist, wenn die zweite Betätigungseinheit (4) bewegt wird, und wobei das Anpassungsteil (20, 25) die zweite Betätigungseinheit (4) bewegt, um die dritte Betätigungseinheit in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen, wenn sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der dritten Betätigungseinheit bezieht.
  17. Ein elektronisches Anlagensteuerverfahren in einem elektronischen Anlagensteuersystem, welches einen elektronischen Anlagenkörper (1) und eine Fernbedienungsstation (2) zum Bereitstellen von Betätigungsinstruktionen an den elektronischen Anlagenkörper (1) aufweist, wobei das Verfahren aufweist: einen Empfangsschritt zum Empfangen eines Fernbedienungssignals durch den elektronischen Anlagenkörper (1), einen ersten Betätigungsschritt zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers (1) gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal durch eine erste Betätigungseinheit (3) des elektronischen Anlagenkörpers (1), einen zweiten Betätigungsschritt zum Betätigen des elektronischen Anlagenkörpers (1) gemäß dem empfangenen Fernbedienungssignal durch eine zweite Betätigungseinheit (4), die hinter der ersten Betätigungseinheit (3) vorgesehen ist, einen Anpassungsschritt zum Bewegen wenigstens einer der ersten (3) und zweiten (4) Betätigungseinheiten, um beide der ersten (3) und zweiten (4) Betätigungseinheiten in einen visuell identifizierbaren Zustand zu bringen; einen Eingabeschritt zum Eingeben einer Betätigungsinstruktion an den elektronischen Anlagenkörper (1) durch Eingabetasten (11) der Fernbedienungsstation (2), und einen Sendeschritt zum Senden der Betätigungsinstruktion zu dem elektronischen Anlagenkörper (1) durch die Fernbedienungsstation (2) als dem Fernbedienungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter aufweist: einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen, ob oder ob nicht das empfangene Fern bedienungssignal sich auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht, wobei die zweite Betätigungseinheit (4) in einen visuell identifizierbaren Zustand in dem Anpassungsschritt gebracht wird, wenn bestimmt wird, dass sich das Fernbedienungssignal auf eine Verwendung einer Funktion der zweiten Betätigungseinheit (4) bezieht.
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