DE3525737A1 - Lukendeckel - Google Patents

Lukendeckel

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DE3525737A1
DE3525737A1 DE19853525737 DE3525737A DE3525737A1 DE 3525737 A1 DE3525737 A1 DE 3525737A1 DE 19853525737 DE19853525737 DE 19853525737 DE 3525737 A DE3525737 A DE 3525737A DE 3525737 A1 DE3525737 A1 DE 3525737A1
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Guenter Helsper
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lukendeckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 28 12 020 ist ein Lukendeckel bekannt geworden, der nach dem Entriegeln in der Schließstellung selbsttätig, im wesentlichen parallel soweit angehoben wird, daß ein freies seitliches Verschwenken um eine vertikale Achse möglich wird. Bei diesem Lukendeckel ist zum parallelen Anheben eine bauaufwendige Einrichtung erforderlich, die mehrere am Deckel angreifende, und frei vorkragende Lenkerarme umfasst. Diese sind zwangsgeführt und müssen entsprechende Abstützungen aufweisen, damit der Lukendeckel vom Ort seiner vertikalen Schwenkachse aus parallel zur Lukenöffnung angehoben werden kann. Wird eine solche Schwenk- und Hubeinrichtung für Lukendeckel verwendet, die gleichzeitig zur Panzerung dienen so wird durch die massive Dimensionierung ein relativ groß bauender Deckel geschaffen, der die Silhouette des Fahrzeugs in nachteiliger Weise vergrößert. Darüber hinaus ist dieser Lukendeckel in der geöffneten Stellung pendelfrei und somit relativ starr gelagert, wodurch eine angestrebte vertikale elastische Nachgiebigkeit weitgehendst ausgeschaltet ist, so daß bei einem vertikalen Druck von außen leicht eine Beschädi­ gung der Hub- oder Schwenkeinrichtung erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auch zur Panzerung dienenden verschwenkbaren Lukendeckel zu schaffen, der in einfacher Weise in kürzester Zeit bei kleinen Anhebewegen in eine die Lukenöffnung freigebende Öffnungsstellung bringbar ist und der beim Anheben, Verschwenken und in seiner Öffnungs­ stellung nachgiebig gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aus­ bildungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Anhebe- und Schwenkvorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und die einzelnen Bauteile leicht austauschbar sind. Desweiteren ist der Lukendeckel über die Anhebevorrichtung in vertikaler Richtung elastisch gehalten, und es wird nur eine Öffnung um eine horizontale Schwenkachse bewirkt, so daß der Öffnungsspalt von der Seite her gesehen keilförmig ist. Damit wird ein solcher Freigang des Lukendeckels in Hochrichtung erreicht, daß die am vorderen und seitlichen Rand der Lukenöffnung angeordneten Winkelspiegel ein Schwenken des Deckels nicht behindern können.
Eine Verstellung des Öffnungswinkels kann über eine Einstell­ schraube am Hubglied erfolgen, die gleichzeitig als Anschlag ausgeführt ist.
Während des seitlichen Verschwenkvorgangs stützt sich der Lukendeckel an der Aufbaudachwand über eine Rolle, Rad oder dergleichen Mittel ab, so daß ein leichtgängiges Verschwenken gewährleistet ist. Auch hat die Abstützung über die Rolle den Vorteil, daß frei vorkragende Tragarme, wie nach dem Stand der Technik, nicht verwendet werden müssen, sondern infolge der Abstützung des Lukendeckels am Wannendach über die Rolle eine leichtere Bauweise möglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lukendeckels mit Anhebe- und Schwenkvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Am Fahrzeugdach eines nicht näher dargestellten Gleiskettenfahr­ zeugs ist eine Lukenöffnung 2 eingelassen, die durch einen Lukendeckel 3 verschließbar ist, wobei über nicht näher ge­ zeigte, im Inneren des Fahrzeugs angeordnete Verschlüsse eine Sicherung in der Schließstellung erreicht wird. Mit dem Luken­ deckel 3 ist ein Tragarm 4 verbunden, der über eine Lager­ einrichtung 5 am Fahrzeugaufbau 6 angelenkt ist. Diese weist im wesentlichen einen in der Aufbaudachwand 1 befestigten und als Hülse ausgebildeten Lagerbock 7 auf, in dem ein Drehzapfen 8 gehalten ist, der eine vertikale Schwenkachse 9 bildet. Eine horizontale Schwenkachse 10 bilden Schraubbolzen 11, die mit einer querliegenden Lagerbrücke 12 verbunden sind, welche am Drehzapfen 8 starr befestigt ist.
Diese Lagerbrücke 12 ist insbesondere oberhalb der Dachwand 1 angeordnet und unter Zwischenschaltung einer Scheibe 13 auf dem Lagerbock 7 verdrehbar. Die Brücke 12 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Tragarmes 4 und wird endseitig von sich in Längsrichtung erstreckenden Lageraugen 24 umgriffen, in denen die Schraubbolzen 11 gehalten sind.
An dem ins Innere des Fahrzeugs ragenden Ende des Drehzapfens 8 ist ein Griff 14 zum Verschwenken des Deckels 3 angeordnet. Eine Befestigung des Griffs erfolgt über einen Spannstift 15.
Am Tragarm 4 ist nahe der vertikalen Drehachse 9 zwischen den beiden Schraubbolzen 11 bzw. den Lageraugen 24 eine Anhebe­ vorrichtung 16 vorgesehen. Sie ist in einem topfförmigen Hülsenteil 17 angeordnet, das nach außen hin über eine Kopfwand 18 abgeschlossen ist. Diese Anhebevorrichtung 16 umfasst ein vertikal wirkendes Federelement 19, z. B. eine Tellerfeder oder ein ähnliches Federelement, wobei auch eine Gasdruckfeder oder ein hydraulisches Stellmittel verwendet werden könnte. Dieses Element 19 stützt sich einerseits an der Kopfwand 18 ab und drückt sich andererseits gegen ein Hubglied 20, das ein Rollelement 21 trägt, welches auf der Dachwand 1 bzw. auf einer Verstärkungsfläche 25 des Lagerbocks 7 abrollt. Dieses Rollelement 21 ist vorzugsweise zentrisch zur Feder 19 angeordnet und weist eine Laufrichtung in seitlicher Schwenk­ richtung des Deckels 3 um die vertikale Achse 9 auf. Das Hubglied 20 wird mittels eines Bolzens in die Hülse 17 geführt.
Zum Einstellen des Öffnungswinkels α des Deckels 3 weist das Hubglied 20 einen durch das Hülsenteil 17 nach außen ge­ führten Schaft 22 auf, der eine zentrisch angeordnete Einstellschraube 23 trägt.
Die Anhebevorrichtung 16 soll den Lukendeckel 3 nach dem Entriegeln so weit öffnen, daß - in Fahrtrichtung gesehen - vordere Winkelspiegel an der Aufbaudachwand 1 beim Schwenken um die vertikale Achse 9 nicht störend sind. Dieses Öffnen erfolgt um die horizontale Schwenkachse 10, wobei sich ein keilförmiger Öffnungsspalt - von der Seite her gesehen - ergibt. Die Tellerfedern 19 bewirken dieses selbsttätige Öffnen des Luken­ deckels 3, indem sie einen Druck gegen das kolbenförmige Unterteil des Hubgliedes 20 ausüben. Begrenzt wird der Öffnungsvorgang vom Kopf der Einstellschraube 23.

Claims (9)

1. Lukendeckel, insbesondere Dachlukendeckel für ein gepanzertes Gleiskettenfahrzeug, der durch eine Bedienung von innen nach einem Entriegeln in der Schließstellung anhebbar und nach­ folgend um eine vertikale Schwenkachse in eine Öffnungs­ stellung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lukendeckel (3) und dem Fahrzeugaufbau (6) eine Anhebe­ vorrichtung (16) angeordnet ist, die ein den Lukendeckel (3) um eine horizontale Schwenkachse (10) mit definiertem Freigang öffnendes Federelement (19) umfasst, das sich auf einem an einer Aufbaudachwand (1) geführten Rollelement (21) abstützt.
2. Lukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (16) in einem vom Tragarm (4) gebildeten topfförmigen Hülsenteil (17) angeordnet ist, derart, daß das Federelement (19) sowie ein kolbenförmiges Hubglied (20) zur Aufnahme des Rollelements (21) im Hülsenteil (17) vertikal bewegbar geführt sind.
3. Lukendeckel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (19) vorgespannt auf dem Hubglied (20) gehalten ist und sich an einer Kopfwand (18) des Hülsenteils (17) abstützt.
4. Lukendeckel nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hubglied (20) an seinem dem Rollelement (21) abgekehrten Ende an seinem aus dem Hülsenteil (17) heraus­ geführten Schaft (22) einen einstellbaren Anschlag (23) zur Begrenzung des Öffnungswinkels (α) des Lukendeckels (3) aufweist.
5. Lukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (9) des Lukendeckels (3) von einem im Lagerbock (7) gehaltenen Drehzapfen (8) gebildet wird, der außenseitig mit einer Lagerbrücke (12) verbunden ist, an welcher der Lukendeckel (3) über den Tragarm (4) um die horizontale Achse (10) schwenkbar angelenkt ist.
6. Lukendeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (8) an seinem der Lagerbrücke (12) abgekehrten Ende mit einem Schwenkgriff (14) verbunden ist.
7. Lukendeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) in Längsrichtung vorragende Lageraugen (24) aufweist, zwischen denen die Lagerbrücke (12) über Schraubbolzen (11) um die horizontale Achse (10) schwenkbar aufgenommen ist.
8. Lukendeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (16) - in Fahrtrichtung F gesehen - vor der vertikalen Schwenkachse (9) in etwa zwischen den beiden die horizontale Schwenkachse (10) des Lukendeckels (3) bildenden Lageraugen (24) angeordnet ist und daß die vertikale Schwenkachse (9) sowie die horizontale Schwenkachse (10) in einer gemeinsamen vertikalen Querebene angeordnet sind.
9. Lukendeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (7) als Hülse ausgeführt ist und einen mit der Aufbaudachwand (1) verbundenen außenliegenden Flansch (25) aufweist, auf dem das Rollelement (21) rollend abgestützt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136185A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Rheinmetall Gmbh, 4030 Ratingen, De Lukenabdeckung, insbesondere fuer kampffahrzeuge
FR2984481A1 (fr) * 2011-12-14 2013-06-21 Nexter Systems Dispositif d'obturation d'une ouverture
DE102015114426A1 (de) 2015-08-28 2017-03-02 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Hub-/Schwenkvorrichtung für einen Lukendeckel eines geschützten Fahrzeugs, Lukendeckelanordnung und geschütztes Fahrzeug

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