DE352538C - Zuendmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit unsymmetrischen Polschuhen - Google Patents

Zuendmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit unsymmetrischen Polschuhen

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DE352538C
DE352538C DE1920352538D DE352538DD DE352538C DE 352538 C DE352538 C DE 352538C DE 1920352538 D DE1920352538 D DE 1920352538D DE 352538D D DE352538D D DE 352538DD DE 352538 C DE352538 C DE 352538C
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pole
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DE1920352538D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/32Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets
    • H02K21/325Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets with the axis of the rotating armature perpendicular to the plane of the magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Zündmaschine für Verbrennungskraftmaschinen mit unsymmetrischen Polschuhen. Es ist bekannt, bei magnetelektrischen Maschinen die Feldpolschuhe zu einem hiilsenartigen Polring zu vereinigen und diesen als Ganzes in das Maschinengehäuse einzusetzen.
  • Die Erfindung besteht darin, bei magnetelektrischen Zündmaschinen mit unsymmetrischen, alsö nur für eine Drehrichtung geeigneten- Magnetpolschuhen diese in der bekannten Weise zu einem Polring zusammenzufassen, dabei aber diesen Polring derart auszubilden, daß er auch mit vertaaschten Enden in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Auf diese N@'nise gewinnt man den Vorteil, trotz der Unsymmetrie der Polschuhe für beide Drehrichtungen mit demselben Maschinengehäuse und denselben Polring auszukommen, ohne an Gehauge oder dem Polring irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen.
  • Der Polring kann beispielsweise dadurch herge-.tellt «"rdun, daß s;gmentför@ni g:-: Polschuhe du-,7 cli V #rbindung#sstücke geschlo.:;euer Form zu einem hülsenartigen Körper vereinig t «-erden. Wenn man davon absehen will, den Polring auf seiner ganzen Länge durch das Gehäus- führen zii iaaen, kann man die Einrichtung ti7"afen, daß dm Gehäuse mit einem besonderen kurzen Führungsansatz für den Polring versehen ist. Bei längeren Polringen, besonders solchen aus geblättertem Eisen, ist es unter Umständen vorteilhaft, die Verbindungsstücke mehrfach anzuordnen, um die erforderliche Festigkeit zu erzielen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z und 2 zeigen im Längsschnitt und- in der Vorderansicht das Gehäuse eines magnetelektrischen Zündapparats mit eingesetztem Polring, dessen Polschuhe mit Rücksicht auf die Zündzeitpunktverstellung mit einer sogenannten Überlappung versehen sind. Abb. 3 und d. sind Längsschnitte anderer Ausführungsformen.
  • Der Polring besteht aus den unsymmetrischen Polschuhen a, die durch Endstücke b zu einem hülsenförmigen Körper vereinigt werden. Dieser kann in das z. B. aus einem Stück bestehende Gehäuse c eingesetzt werden, und zwar entweder so, wie dargestellt, oder mit vertauschten Enden, d. h. um eine zur Mittellinie senkrechte Achse um z8.) ° gedreht. Im zweiten Falle ist die Maschine für die umgekehrte Drehrichtung geeignet wie zuvor. Selbstverständlich muß stets dafür gesorgt sein, daß die Polschuhe a mit den Schenkeln f des Dauermagnetsystems in Berührung stehen. Die äußere Form des Polringes ist beliebig und entspricht der Bohrung des Gehäuses. `Fenn er kreisringförmig ausgestaltet ist, sind Einrichtungen zu treffen, um eine Verdrehung der eingesetzten Hülse zu verhüten. Zir diesem Zweck können z. B. besondere Stellschrauben vorgesehen werden, oder der Ring ist an den Seiten etwas abgefl.-u-ht bei entsprechender Ausbildung eler Bohrung im Gehäuse (Abb. 2). Der Polring kann auch in das Gehäuse eingegossen, eingespritzt oder mit ihm vernietet werden, wenn eine spätere Trennung von Gehäuse und Polring nicht mehr erforderlich ist.
  • Bei Polringen größerer Länge sind außer den a°1 den Enden sitzerd,_n Verbindurgsstücken b noch mittlere Verbindungsringe (i! o. dgl. anzuordnen. Es ist zweckmäßig, den Abstand der beiden innersten dieser Ringe mindestens gleich der achsialen Länge des Ankerkernes (Wicklun"sstegc-) zir wählen, um die Überleitung der Kraftlinien nicht zu stören. Die Verbindungsstücke werden, um einen Kurzschluß der beiden Pole zu vermeiden, aus nichtmagnetischem Material hergestellt, doch können die Polschuhe mit den Verbindungsteilen auch aus demselben Material bzw. aus einem Stück bestehen, wenn der Kurzschluß vernachlässigt werden kann oder aus bestimrntenGründen etwa erwünscht ist.
  • Die Verbindungsstücke (Z dienen gleichzeitig dazu, der Hülse eine innere Festigkeit zu geben, die besonders dann erforderlich ist, wenn die Polschuhe aus geblättertem Eisen hergestellt sind.
  • Bei den in den Abb. 3 und d. dargestellten Ausfährungsforrnen ist der Polring nicht auf seiner ganzen Länge in dem Gehäuse geführt. Das Gehäuse c ist in diesem Falle mit einem besonderen Ansatz e versehen, auf den eines der Endstücke b des Polringes aufgeschoben wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Bearbeitung des Gehäuses erleichtert wird. Die Ausbildung des Polringes entspricht der bereits beschriebenen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Magnetelektrische Zündmaschine mit unsymmetrischen, nur für eine Drehrichtung geeigneten Magnetpolschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe in an sich bekannter `Weise zu einem in das Maschinengehäuse eingesetzten Polring vereinigt sind und dieser Polring derart ausgebildet ist, daß er auch mit vertauschten Enden in das Gehäuse eingesetzt werden kann, zum Zwecke, die Maschine für die umgekehrte Drehrichtung geeignet zu machen.
  2. 2. Zündmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (c) mit einem besonderen Führungsansatz (e) für den Polring versehen ist.
DE1920352538D 1920-04-25 1920-04-25 Zuendmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit unsymmetrischen Polschuhen Expired DE352538C (de)

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