DE1938162U - Oxydmagnetlaeufer fuer oxydlaeufermotoren. - Google Patents

Oxydmagnetlaeufer fuer oxydlaeufermotoren.

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DE1938162U
DE1938162U DE1966A0025331 DEA0025331U DE1938162U DE 1938162 U DE1938162 U DE 1938162U DE 1966A0025331 DE1966A0025331 DE 1966A0025331 DE A0025331 U DEA0025331 U DE A0025331U DE 1938162 U DE1938162 U DE 1938162U
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oxyd
magnet
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rotor
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Heinz Ahlswede
Paul Diederichs
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Description

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A~48o/66
für Oxydläufermotore»
B1B S1O h r ei b an ^ t,
Die Erfindung betrifft einen magnetisch vorsuga-geriohtet'en Oxyd-Magnet läufer aus Bariumferrit für Blelrfero-^ynohronmotoren»
Es siM üilQlctro-MGtorea mit Magnetläufern vereohiedeaer ilagaetwerkstoffet^arunter auch aoloiie aus Bariumferritf^elcaaatgeworÄeii* Ihre Herstöllungöteclmologie aus Bariuiaoxyd und iiisenoxyä ist \>o-
gi^t es nielrfcvoraugagerlohtet und vor«- Unterschieä der beiäsn Ausfüiirungen besteht darin,daß der Magnet mit Voraugsrioiituas die dreifache Energie· dioJatö gegenüber der Qualität ohne Vorzugsriciitung aufweist »und daduron das Mehrfache an magnetisoher Energie erzielt«
Die bisher bekanntgewordenen ßlektroiaotoren mit Oxydmagnetläuferr wei'den mit niohtvorgerioixtsten Öariuaaferrit-Mufern gebaut.Ss sind aber mit solchen Oxydmagnet«läufern Im Slektromotorenbau nur qq}vc kleine Leistungen ersielt worden,weil es nicht möglich war vollaylindrisohe oder hohliayliadrisohe Oxydmagnete derart vorzurichten,daß eine diametrale Magnetisierung; erfolgen konnte· Erfahrungsgeßiäß ißt auch das Intrittfallen von Klelnet-üynohron·- motoren ein kompliaierter dynamiöeher Vorgang,und man kann bei Wechselstrommotoren aiit aolchen Oxydiaagneten lediglich durch sori fältiges Abstimmen u»a«de@ abzugebenden Drehmomentes und zusätzliche Anlaufhilfen erreichen,daß der Magnetläufer selbsttätig in die Periode des WoohselStroms synchron einschv/ingt,Dabei koaunen aber auch nur vielpolige Ausführungen in irage,abgesehen davon, daß die au beschleunigenden lassen sehr klein gehalten werden aaläc· sen.Immer sind aber solche Motoren äußerst empfindlich ge&vn ;}eä€ Änderung des I&ufer-'JJrägheitemojaents·
Diese Nachteile der mit Bariumferrit-Oxydmagneten ausgerüsteten Wechselstrommotoren vermeidet die Erfindung dadurch?daß der zylindrische oder hohlzylindrische Läufermagnet der Länge nach geteilt und aus zwei oder mehr kongruenten Teilen in Form von HaIbzylindern,Zylinderausschnitten oder Schalen gebildet ist?die vorzugsgerichtet und diametral magnetisiert sind«Diese Teilung des Oxydmagneten ist deshalb gewählt,weil es nicht möglich ist einen zylindrischen oder hohlzylindrischen Körper aus Bariumferrit so vorzugszurichten,daß eine diametrale Magnetisierung erfolgen kann-, Nach der Erfindung sind die einzelnen Teile in den Stellungen die zusammengesetzt den zylindrischen oder hohlzylindrischen Läufer ergeben mit der erforderlichen Vorzugsrichtung versehen,wodurch sich nach dem Zusammensetzen der Teile zum Läufer in diesem höhere Energiedichten ergeben9und die Möglichkeit der diametralen Magnetisierung erreicht ist.Das Zusammenhalten der Teile des Läufers erfolgt durch Klebensmit SchraubensStiften9seitlich an den beiden Stirnflächen anzuordnenden Schrumpfringen oder dgl«*Mit einem solchen Oxydmagneten ergibt sich ein besseres Intrittfall··* und ein größeres Außertrittfall-Moment9und zwar bei zwei- und mehrpoligen Wechselstrommotorensdie ohne Anlaufhilfe sofort intrittfallen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen»
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,und es zeigen
Abb,l einen aus zwei Schalen und einem Kern gebildeten Oxydmagneten als Läufer in einem lotrechten Schnitt entlang der Linie A/B der Abb.2,und
Abb,2 die Seitenansicht dieses Oxyd-Magnetläufers»
Die Abb »3 und. 4 und 5 und 6 stellen die beiden auf einem Kern zum Läufer zusammensetzbaren Schalenhälften in Ansichten und Draufsichten dar.
Die Abb.7 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel einen aus zwei Halbzylindern und zwei Wellenstümpfen zusammengesetzten Läufer in einem Schnitt entlang der Linie C/D der Abb.8.
Abb»8 stellt die Seitenansicht zu Abb «7 in einem Schnitt entlang der Linie E/i1 der Abb.7 dar.
Die beiden aus Bariumferrit bestehenden Schalen 1,2 nach dem in den Abb.l bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den in den Abb.3 und 4 und 5 und 6 dargestellten Stellungen, die den Zusammenbaustellungen im Läufer entsprechen,vorzugsgerichtet ,wobei sich gleiche Vorzugsrichtungen ergeben*Durch Befestigen der beiden Schalen 1,2 auf dem Wellenstümpfe 3?4 tragenden Kern 5 ergibt sich der vorzugsgerichtete Läufer,dem die vorher beschriebenen Vorteile eigen sind»
Nach dem in den Abb.7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Läufer aus zwei in gleicher Weise wie die Schalen 1,2 behandelten Halbzylindern 6,7?an denen im zusammengefügten Zustande die Wellenstümpfe 8,9 befestigt sind.
Der Magnetläufer kann aber auch wie eingangs beschrieben anstatt für zweipolige Elektromotoren für mehrpolige Ausführungen ausgelegt werden.Dabei ist es erforderlich den Oxydmagneten in mehr als zwei Teile zu unterteilen,und diese in gleicher Weise wie vorher beschrieben vorzugszurichten»
-4-

Claims (1)

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DE1966A0025331 1966-03-10 1966-03-10 Oxydmagnetlaeufer fuer oxydlaeufermotoren. Expired DE1938162U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102006022201A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Kremer, Jens Fliesslinien- und Kristallisationsbeschreibung
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