DE3525299A1 - Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von gestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere von ineinandergestapelten kunststoffbechern vor ihrem fuellen und verschliessen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von gestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere von ineinandergestapelten kunststoffbechern vor ihrem fuellen und verschliessenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sterilisieren von
gestapelten Verpackungsbehältern, insbesondere von ineinandergestapelten
Kunststoffbechern vor ihrem Füllen und Verschließen, bei
dem die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher in eine abdichtbare
Sterilisierkammer gebracht und darin getrennt voneinander
gehalten mit einem Sterilisiermittel, vorzugsweise Sattdampf,
beaufschlagt werden.
Aus der DE-OS 31 19 037 ist es bekannt, zum Erzielen einer guten
Sterilisierwirkung die vorzugsweise mit der Öffnung nach unten
weisenden Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher voneinander zu
trennen. Dieses Trennen erfolgt zum Beispiel mit Hilfe von Greifern,
Zahnriemen od. dgl., die die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher
an bestimmten Stellen angreifen und auseinanderziehen oder
aber dadurch, daß die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher
selbst so ausgebildet werden, beispielsweise durch Vorsprünge,
Einkerbungen, Rippen, Noppen od. dgl., daß zwischen zwei zu sterilisierenden
Verpackungsbehältern bzw. Kunststoffbechern kein abgeschlossener
Hohlraum entsteht, wodurch das Eindringen des zum
Sterilisieren verwendeten Sattdampfes verbessert wird. Durch die im
mündungsnahen Bereich vorgesehenen Rippen, Noppen od. dgl. bilden
diese während der Sterilisation mit dem jeweils benachbarten Becher
eine Berührungsfläche, wodurch die Gefahr besteht, daß diese
Berührungspunkte unzureichend sterilisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine allseitig
gleichmäßige Sterilisierwirkung erzielt.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die mit baulich geringem Aufwand eine in jeder Hinsicht
zufriedenstellende Sterilisierung der Verpackungsgehälter bzw.
Kunststoffbecher ermöglicht.
Die verfahrensmäßige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher zumindest während
eines Teils der Sterilisier- bzw. Bedampfungsphase berührungsfrei in
einem Schwebezustand gehalten werden. Durch eine Luft- oder Dampfströmung
können die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher
übereinanderschwebend gehalten werden,wodurch eine sehr gleichmäßige
Sterilisationswirkung erzielt wird, wie dies aus
mikrobiologischen Untersuchungsbefunden hervorgeht.
Die gleichmäßig gute Sterilisationswirkung ergibt sich vor allen
Dingen dann, wenn der Behälter- bzw. Becherstapel innerhalb der
Sterilisierkammer durch die Luft- oder Dampfströmung intervallartig
in eine vertikale Schwingung versetzt wird. Hierdurch zieht sich der
Behälter- bzw. Becherstapel in Intervallen ziehharmonikaartig
auseinander, wodurch gegebenenfalls schon sichergestellt ist, daß
sich die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher von selbst
geringfügig relativ zueinander verdrehen, so daß die anfänglichen
Berührungsflächen zwischen den Noppen, Rippen od. dgl. und der
Bechermündung nicht mehr zur Deckung kommen, so daß an diesen
Berührungspunkten gleichfalls eine gute Sterilisierwirkung erzielt
wird. Dieser Effekt wird aber noch dadurch wesentlich verbessert,
wenn die Luft- bzw. Dampfströmung ganz gezielt so auf die Verpackungsbehälter
bzw. Kunststoffbecher gebracht wird, daß diese
zusätzlich zum Schwebe- bzw. Schwingungszustand aktiv gegeneinander
verdreht werden.
Zum Erzielen des Schwebe- bzw. Schwingungszustands und des Verdrehens
der Verpackungsbehälter bzw. der Kunststoffbecher werden vorzugsweise
ganz gezielt gerichtete Dampfstöße in die Sterilisierkammer
eingeleitet. Dabei kann der Druck des bzw. der Dampfstöße
höher, vorzugsweise fast doppelt so hoch sein, wie der Druck des
Sterilisierdampfes.
Im einzelnen erfolgt das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise,
daß die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher zum Sterilisieren
zunächst mit Sattdampf bedampft, während der Bedampfungsphase
zusätzlich mit dem oder den gerichteten Dampfstößen zum Erzielen des
Schwebe- bzw. Schwingungszustands und der Verdrehstellung
beaufschlagt und schließlich weiter bedampft werden.
Es hat sich als ausreichend herausgestellt, wenn der Sattdampf
während einer Zeit von weniger als zehn Sekunden, vorzugsweise
weniger als fünf Sekunden und die zusätzliche Dampfimpulsabgabe
während einer Zeit von weniger als vier Sekunden, vorzugsweise
weniger als zwei Sekunden, angewandt werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Vorrichtung zum Sterilisieren
von gestapelten Verpackungsbehältern, insbesondere von ineinandergestapelten
Kunststoffbechern vor ihrem Füllen und Verschließen zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, die eine Sterilisierkammer
mit je einer durch einen Schieber dicht verschließbaren
Einlaß- und Auslaßöffnung sowie mit Anschlüssen für ein Sterilisiermittel,
vorzugsweise Sattdampf, sowie gegebenenfalls für
Vakuum- und Schutzgas ausweist, wobei erfindungsgemäß die Sterilisierkammer
mit wenigstens einem Anschluß für eine zusätzliche
Dampfimpulsabgabe versehen ist. Auf diese Weise kann zusätzlich zum
Sterilisierdampf ein genau gerichteter Dampfstoß abgegeben werden,
wodurch der Behälter- bzw. Becherstapel in eine vertikale Schwingung
versetzt und gegebenenfalls die einzelnen Verpackungsbehälter bzw.
Kunststoffbecher gegeneinander verdreht werden, so daß die anfänglichen
Berührungsflächen benachbarter Verpackungsbehälter bzw.
Kunststoffbecher nicht mehr zur Deckung gelangen und somit eine
tatsächlich wirksame Sterilisierung gewährleistet wird.
Dazu trägt bei, wenn die Sterilisierkammer auf gegenüberliegenden
Seiten mit je einem Anschluß für die zusätzliche Dampfimpulsabgabe
versehen ist und der oder die Dampfimpulsanschlüsse von wenigstens
einer Zuleitung ausgehende, durch die Wandung der Sterilisierkammer
führende Kanäle und sich daran anschließende Verteilerrohre aufweisen.
Vorteilhaft ist, wenn die Verteilerrohre sich im wesentlichen über
die gesamte Länge der vorzugsweise vertikal angeordneten Sterilisierkammer
erstrecken und dabei die Austrittsöffnungen der Verteilerrohre
schräg nach oben und im wesentlichen tangential zum
Umfang der Kunststoffbecher gerichtet sind. Auf diese Weise läßt
sich sehr leicht der Schwebe- bzw. der Schwingungszustand und das
jeweilige Verdrehen der Becher zueinander erreichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung.
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Sterilisieren von Verpackungsbehältern bzw. Kunststoffbechern
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Sterilisierkammer der Vorrichtung,
Fig. 3 die zugehörige Draufsicht auf die Sterilisierkammer und
Fig. 4 zwei ineinandergestapelte Kunststoffbecher.
Eine in Fig. 1 nur teilweise angedeutete Abfüllmaschine mit einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
enthält eine Fördereinrichtung 1 mit einem Förderband 2 zum
Zufördern von durch einen Anschlag 3 begrenzbare Stapel von
ineinandergesteckten Kunststoffbechern 4. Die Kunststoffbecher 4
werden durch die Fördereinrichtung 1 in Richtung des Pfeils 5
stapelweise einer Hubvorrichtung 6 zugeführt, die Aufnahmearme 7
aufweist, durch welche die Stapel mit Hilfe der Hubvorrichtung 6 in
Richtung des Pfeils 8 nach oben transportiert und dort in eine
vertikale Vorbereitungsstellung innerhalb eines Stapelmagazins 9
gebracht werden.
Unterhalb davon ist eine Sterilisierkammer 11 vorgesehen, in die von
oben her die Kunststoffbecher 4 eingebracht werden können, die in
ihr sterilisiert werden sollen. Die Sterilisierkammer 11 ist
oberhalb der Abfüllmaschine 13 angeordnet, in der die sterilisierten
Kunststoffbecher 4 in einem Entstapelmagazin 14 bereitgehalten
werden. Aus dem Entstapelmagazin 14 werden die Kunststoffbecher einzeln
entnommen, gemäß dem gezeichneten Pfeil um 180° umgedreht und in ein
schematisch dargestelltes Förderband 15 der Abfüllmaschine 13
eingesetzt. Der jeweils unterste Kunststoffbecher 4 eines Becherstapels
innerhalb des Stapelmagazins 9 liegt auf einem die Einlaßöffnung
der Sterilisierkammer 11 verschließenden Schieber 17 auf, der
mit Hilfe eines nicht dargestellten Kniehebels seitlich verschoben
werden kann, so daß er den Eigang zur Sterilisierkammer 11 freigibt.
Der Kniehebel ist mit dem Ende seines einen Armes schwenkbar an dem
Schieber 17 angelenkt, während das Ende seines anderen Armes mit
Hilfe einer im einzelnen nicht dargestellten Vorrichtung, beispielsweise
einem Motor, zur Seite bewegbar ist.
Bei Freigeben der oberen Einlaßöffnung der Sterilisierkammer 11
durch den Schieber 17 fallen die Kunststoffbecher 4 in die
Sterilisierkammer 11, wonach diese wieder verschlossen wird. Das
Verschließen geschieht dadurch, daß der Schieber 17 und ein
entsprechender, an der Unterseite der Sterilisierkammer 11
angeordneter Schieber 22 in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung
gebracht werden, wonach nicht dargestellte Spannelemente, wie z. B.
Exzenter, durch eine ebenfalls nicht dargestellte Einrichtung in
ihre Spannstellung gebracht werden können. In dieser Stellung
drücken die Exzenter die jeweiligen Schieber 17, 22 gegen eine
Dichtung 24 in der Ober- bzw. Unterseite der Sterilisierkammer 11
an.
In dem unteren Schieber 22 ist eine schräg verlaufende Bohrung 25
angeordnet, die in einen Anschluß 26 übergeht. In einer mit dem
Anschluß 26 verbundenen Leitung 27 sind zwei Ventile 28, 29
eingeschaltet, die mit Hilfe zweier Steuereinrichtungen 31 und 32
geöffnet und geschlossen werden können. Das Ventil 28 führt zu einer
Vakuumpumpe, während das Ventil 29 zum Ableiten von Kondensat in die
Atmosphäre führt.
Die Sterilisierkammer 11 sowie das Entstapelmagazin 14 sind von
einem Gehäuse 30 umgeben, in das ein Anschluß 34 einmündet, an den
eine nur schematisch angedeutete Leitung 35 angeschlossen ist, in
der ein Ventil 36 mit einer Steuereinrichtung 37 zum Zuführen von
z. B. unter einem Druck von 3,5 bar stehenden Dampf sitzt. An der
Wandung 40 der Sterilisierkammer 11 ist eine weitere Leitung 38
angeschlossen, in der zwei Ventile 39, 41 angeordnet sind. Den Ventilen
39, 41 ist je eine Steuereinrichtung 42, 43 zugeordnet, mit
deren Hilfe sich die Ventile 39, 41 öffnen und schließen lassen. Das
Ventil 41 dient zum Einlassen von Sterilluft, während das Ventil 39
zum Einlassen von Dampf, z. B. mit einem Druck von 3,5 bar dient.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in der Wandung 40 der Sterilisierkammer
11 einzelne, über den Umfang und/oder die Länge der Sterilisierkammer
11 verteilte Öffnungen 44 angebracht, die ein verteiltes
Einbringen des Dampfes in die Sterilisierkammer 11
ermöglichen.
In der Sterilisierkammer 11 befindet sich ferner ein Anschluß 45 für
eine Zuleitung 46, über die Dampf unter hohem Druck, z. B. 6 bar,
impulsartig eingegeben werden kann. In der Zuleitung 46 sitzt ein
Ventil 47 mit einer Steuereinrichtung 48. Der Anschluß 45 steht über
Kanäle 49 mit Verteilerrohren 51 in Verbindung, die sich im
wesentlichen über die gesamte Höhe der Sterilisierkammer 11 erstrecken und
mit schräg nach oben versehenen Austrittsöffnungen 52 versehen sind.
In den Fig. 2 und 3 ist eine für acht Becherstapel vorgesehene
Sterilisierkammer 11 dargestellt, aus der sich die Anordnung der
Verteilerrohre 51 und der Austrittsöffnungen 52 deutlich ergibt.
Jeweils zwei Verteilerrohre sind diametral gegenüberliegend einem
Becherstapel zugeordnet. Die Austrittsöffnungen 52 sind dabei ferner
so angeordnet, daß der Dampfaustritt etwa tangential zu den Kunststoffbechern
erfolgt, so daß die Kunststoffbecher in weiter unten
näher beschriebenen Weise nicht nur in einen Schwebezustand angehoben
und dabei voneinander getrennt werden, sondern gleichzeitig
auch relativ zueinander verdreht werden, mit der Folge, daß die
Kunststoffbecher 4 allseitig gut sterilisiert werden.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird der Schieber 17 seitlich verschoben, so daß die obere
Einlaßöffnung der Sterilisierkammer 11 freigegeben ist. Dadurch
rutschen die in dem Stapelmagazin 9 angeordneten Kunststoffbecher 4
in das Innere der Sterilisierkammer 11, die damit insteril wird.
Anschließend wird der obere Schieber 17 wieder in die in Fig. 1
dargestellte Lage verschoben, worauf die Exzenter für den Schieber
17 diesen gegen die Dichtung 24 anpressen. Der untere Schieber
22 ist bereits in der angepreßten Stellung, so daß nunmehr die
Sterilisierkammer 11 innerhalb des Gehäuses 30 abgedichtet ist.
Anschließend öffnet die Steuereinrichtung 31 das Ventil 28, so daß
über die Leitung 27 die Sterilisierkammer 11 evakuiert wird. Mit
Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinrichtung wird nach einer
bestimmten Zeit mit Hilfe der Steuereinrichtung 42 das Ventil 39
geöffnet, so daß nunmehr heißer Dampf in das Innere der Sterilisierkammer
11 eindrigen kann, wobei zu diesem Zeitpunkt das Ventil 28
noch geöffnet ist. Kurz darauf wird das Ventil 28 geschlossen, so
daß sich nunmehr in der Sterilisierkammer 11 Druck aufbauen kann,
was zu einer Erhöhung der Dampftemperatur führt. Sobald die
gewünschte Temperatur in der Sterilisierkammer 11 erreicht ist, was
durch einen Temperaturfühler oder zeitabhängig festgestellt werden
kann, schließt das Ventil 39 wieder. Die Leitung 35 ist dauernd
mit Dampf beaufschlagt zur Vorheizung der Sterilisierkammer 11.
Der Dampf zum Sterilisieren der Becher 4 tritt durch die Leitung 38
ein und wird durch die Lochungen 44 in der Wandung gleichmäßig in
der Sterilisierkammer 11 verteilt.
Der Bedampfungsphase erfolgt ein zusätzlicher Dampfimpuls über die
Zuleitung 46, d. h. genau genommen werden intervallartige Dampfstöße
in die Sterilisierkammer 11 eingegeben. Dadurch wird der Becherstapel
in eine vertikale Schwingung versetzt, mit der Folge, daß
sich der Stapel in Intervallen ziehharmonikaartig auseinanderzieht,
so daß die Kunststoffbecher gwissermaßen durch die Dampfströmung
übereinanderschweben, so daß eine sehr gleichmäßige Sterilisationswirkung
erzielt wird. Versuche haben ergeben, daß praktisch
keinerlei Keime mehr enthalten sind. Durch die besondere Anordnung
der Verteilerrohre 51 bzw. der Austrittsöffnungen 52, nämlich schräg
nach oben und etwa tangential zum Becherstapel, wird erreicht, daß
die Kunststoffbecher nicht nur voneinander abheben und somit einen
größeren Abstand zwischen ihren zugewandten Seiten einnehmen, sondern
gleichzeitig relativ zueinander verdreht werden, so daß
vorherige Berührungsflächen zwischen benachbarten Kunststoffbechern
nicht mehr zur Deckung kommen. Nach der Dampfimpulsphase können die
Kunststoffbecher 4 weiter bedampft werden.
Danach wird das Ventil 28 mit Hilfe der zugeordneten
Steuereinrichtung 31 wieder geöffnet, so daß nunmehr der Dampf und
evt. gebildetes Kondensat aus der Sterilisierkammer 11 abgesaugt
wird. Nach einem kurzen Zeitablauf wird das Ventil 41 mit Hilfe der
zugeordneten Steuereinrichtung 43 geöffnet; es strömt nun kalte
Sterilluft durch die Sterilisierkammer 11 in die Leitung 27 zu dem
Ventil 28, wodurch die Kunststoffbecher 4 wieder abgekühlt werden.
Damit wird vermieden, daß die auf der Oberfläche der Kunststoffbecher
vorhandene Temperatur in das Innere der Becherwände abgeleitet
wird. Diese schnelle Kühlung durch die Sterilluft hat den
Vorteil, daß keine Verformung der Kunststoffbecher auftreten kann
und daß das Verfahren möglichst schnell ablaufen kann. Anschließend
wird das Ventil 28 geschlossen, während das Ventil 41 geöffnet
bleibt.
In der Sterilisierkammer 11 herrscht nun ein gewisser Überdruck, der
durch die Sterilluft aufrecht erhalten bleibt. Sobald ein Kontakt am
Ende des Entstapelmagazins 14 feststellt, daß nun noch wenige
Kunststoffbecher in diesem Magazin vorhanden sind, werden die
Exzenter für den unteren Schieber 22 gelöst, und dieser wird mit
Hilfe der zugeordneten Betätigungseinrichtung seitlich verschoben,
so daß die Kunststoffbecher 4 aus der Sterilisierkammer 11 in das
Entstapelmagazin 14 fallen können. Zu diesem Zeitpunkt ist das
gesamte Innere der Sterilisierkammer 11 steril, so daß in die
Abfüllmaschine 13 keine Keime eindringen. Dies wird noch durch das
Aufrechterhalten des leichten Überdrucks an Sterilluft vor dem
Öffnen des unteren Schiebers 22 unterstützt.
An der Unterseite des Entstapelmagazins 14 werden die Kunststoffbecher
4 innerhalb des Gehäuses 30 einzeln entnommen, von einem
nicht dargestellten Halter ergriffen und umgedreht. Nunmehr ist die
Öffnung der Kunststoffbecher 4 oben, so daß sie in das Förderband 15
der Abfüllmaschine 13 eingesetzt werden können, von wo aus sie zu
den Abfüllstationen transportiert werden.
In den Fig. 2 und 3 ist anhand einer achtfachen Sterilisierkammer
11 der dreiteilige Ablauf des Sterilisierverfahrens
dargestellt, nämlich das Bedampfen in den drei linken, mit A
bezeichneten Kammern, die Druckimpulsabgabe innerhalb der drei
mittleren, mit B bezeichneten Kammern und das weitere Bedampfen bzw.
die Stellung der Kunststoffbecher vor dem Ausbringen in den mit C
bezeichneten Kammern. Dabei ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich
(siehe Markierungsstriche 55), wie die Kunststoffbecher 4 vor und
nach der Dampfstoßabgabe eine andere Drehstellung einnehmen.
Um die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter verdeutlichen
zu können, sind in Fig. 4 zwei ineinander gestapelte Becher 4
dargestellt, wobei der eine Kunststoffbecher 4 in Seitenansicht und der
andere Kunststoffbecher im Schnitt dargestellt sind. Es ist zu
sehen, daß die Seitenwände der Becher voneinander einen gewissen
Abstand besitzen, so daß von hier aus keine Behinderung beim
Einbringen des Dampfes in die Sterilisierkammer 11 auftritt. Die
Becher besitzen an der einen Seite ihres zylinderförmigen Abschnittes
50 einzelne Stapelnoppen 53, die zur Auflage auf dem Rand 54 des
jeweils anderen Kunststoffbechers gelangen. Zwischen den einzelnen
Stapelnoppen 53 kann also Dampf in den Zwischenraum zwischen zwei
Kunststoffbecher gelangen. Um das Eindringen des Dampfes noch weiter
zu verbessern, werden nun erfindungsgemäß die Kunststoffbecher durch
den Dampfdruckstoß in eine vertikale Schwingung versetzt und dabei
auch so beaufschlagt, daß sie relativ zueinander verdreht werden.
Dadurch kommen die Berührungsflächen zwischen den Stapelnoppen 53
und den benachbarten Kunststoffbecher nicht mehr zur Deckung, so daß
auch an diesen Stellen ein einwandfreies Sterilisieren möglich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche
Abänderungen zuläßt. So ist es grundsätzlich auch denkbar, die
Druckimpulsabgabe nicht mit Dampf vorzunehmen, sondern mit
Druckluft, wobei jedoch in Kauf genommen werden muß, daß sich dann
die Kunststoffbecher wieder abkühlen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Sterilisieren von gestapelten Verpackungsbehältern,
insbesondere von ineinandergestapelten Kunststoffbechern vor ihrem
Füllen und Verschließen, bei dem die Verpackungsbehälter bzw.
Kunststoffbecher in eine abdichtbare Sterilisierkammer gebracht und
darin voneinander getrennt gehalten mit einem Sterilisiermittel,
vorzugsweise Sattdampf, beaufschlagt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackungsgehälter bzw.
Kunststoffbecher zumindest während eines Teils der Sterilisier- bzw.
Bedampfungsphase berührungsfrei in einem Schwebezustand gehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter- bzw. Becherstapel innerhalb der Sterilisierkammer
intervallartig durch eine Luft- oder Dampfströmung in
eine vertikale Schwingung versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsbehälter bzw. Kunststoffbecher
zusätzlich zum Schwebe- bzw. Schwingungszustand durch eine gerichtete
Luft- oder Dampfströmung gegeneinander verdreht werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des oder
der Dampfstöße höher, vorzugsweise fast doppelt so hoch, wie der
Druck des zum Sterilisieren verwendeten Dampfes gehalten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbehälter
bzw. Kunststoffbecher zum Sterilisieren zunächst bedampft,
während der Bedampfungsphase zusätzlich mit dem oder den gerichteten
Dampfstößen zum Erzielen des Schwebe- bzw. Schwingungszustands und
der Verdrehstellung beaufschlagt und schließlich weiterbedampft
werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf während
einer Zeit von weniger als zehn Sekunden, vorzugsweise weniger als
fünf Sekunden und die zusätzliche Dampfimpulsabgabe während einer
Zeit von weniger als vier Sekunden, vorzugsweise weniger als zwei
Sekunden, angewandt wird.
7. Vorrichtung zum Sterilisieren von gestapelten Verpackungsbehältern,
insbesondere von ineinandergestapelten Kunststoffbechern vor ihrem
Füllen und Verschließen, zum Durchführen des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Sterilisierkammer
(11) mit je einer durch einen Schieber (17, 22) dicht
verschließbaren Einlaß- und Auslaßöffnung sowie mit Anschlüssen für
ein Sterilisiermittel, vorzugsweise Sattdampf, sowie gegebenenfalls
für Vakuum und Schutzgas, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sterilisierkammer (11) mit wenigstens einem
Anschluß (45) für eine zusätzliche Druckimpulsabgabe, vorzugsweise
Dampfimpuls, versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sterilisierkammer (11) auf gegenüberliegenden Seiten
mit je einem Anschluß (45) für die zusätzliche Dampfimpulsabgabe
versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Dampfimpuls-Anschlüsse (45) von
wenigstens einer mit einem gesteuerten Ventil (47) versehenen
Zuleitung (46) ausgehende, durch die Wandung (40) der Sterilisierkammer
(11) führende Kanäle (49) und sich daran anschließende
Verteilerrohre (51) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre
(51) sich im wensentlichen über die gesamte Länge der vorzugsweise
vertikal angeordneten Sterilisierkammer (11) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen
(52) der Verteilerrohre (51) schräg nach oben und im
wesentlichen tangential zum Umfang der Kunststoffbecher (4)
gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß je einem
Becherstapel zwei Verteilerrohre (51) diametral gegenüberliegend
zugeordnet sind.
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DE3525299C2 DE3525299C2 (de) | 1988-10-20 |
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ID=6275857
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DE19853525299 Granted DE3525299A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von gestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere von ineinandergestapelten kunststoffbechern vor ihrem fuellen und verschliessen |
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