DE3525040A1 - Einrichtung zur umlenkung der foerderrichtung von papierblaettern - Google Patents
Einrichtung zur umlenkung der foerderrichtung von papierblaetternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umlenkung der
Förderrichtung von Papierblättern auf einem Förderweg zwi
schen Bearbeitungs- bzw. Handhabungsstationen, mit einer
Zufördervorrichtung, deren Ausgabeseite auf einen Ablage
tisch ausmündet, der eine Anordnung von angetriebenen För
derwalzen aufweist, deren Scheitel etwa in der Tischebene
liegen, sowie mit einem Leitlineal zur seitlichen Führung
der mit Bezug auf die Förderrichtung der Zufördervorrich
tung stirnseitigen Papierblattkante in der Umlenkrichtung,
wobei die Achsen der Förderwalzen zur Umlenkrichtung nicht
senkrecht stehen, sonder derart geneigt sind, daß die Wal
zenförderrichtung eine auf das Leitlineal hin weisende Kom
ponente hat, und wobei in dem Leitlineal den Förderwalzen
jeweils zugeordnete, sich gegen die Walzenscheitel abstützen
de Kugeln gelagert sind.
Umlenkeinrichtungen dieser Art werden beispielsweise dazu
verwendet, ein Papierblatt von einer Eingabestation, etwa
in Gestalt einer Schneidevorrichtung, welche einzelne Papier
blätter von einem Endlosformular abschneidet, senkrecht zur
Wanderungsrichtung des Papierblattes aus der Eingabestation
heraus einem Falzwerk zuzuführen. Auch kann eine Umlenkein
richtung der hier beschriebenen Art zwischen zwei Falzwerken
vorgesehen sein, wenn ein Papierblatt kreuzweise gefaltet wer
den soll. In diesem Sinne ist in der vorliegenden Beschreibung
und in den anliegenden Ansprüchen unter Papierblatt auch ein
durch Faltung eines Papierblattes entstehendes Gebilde zu ver
stehen und unter dem Ausdruck "Papierblattkante" ist auch die
Falzkante zu verstehen.
Es hat sich gezeigt, daß eine präzisere Ausrichtung der zu
handhabenden Papierblattes in der Umlenkrichtung und somit
eine präzisere Bearbeitung oder Handhabung des Papierblattes
in der der Umlenkeinrichtung nachgeschalteten Bearbeitungs-
bzw. Handhabungsstation dann erfolgen kann, wenn der Abstand
zwischen der Ausgabeseite der Zufördervorrichtung und dem
Leitlineal entsprechend dem Papierformat eingestellt wird.
Bei stark unterschiedlichen zu handhabenden Papierformaten
ist ohnedies eine entsprechende Abstimmung dieses Abstandes
notwendig, um eine störungsfreie und sichere Förderung der
Papierblätter zu gewährleisten.
Die Einstellung des Abstandes zwischen Leitlineal und Aus
gabeseite der Zufördervorichtung wurde bisher dadurch er
reicht, daß das Leitlineal parallel zu sich selbst in Rich
tung der Achsen der Förderwalzen verschieblich ausgeführt
wurde. Hierzu war es notwendig, einen Führungsflansch des
Leitlineals mit bogenförmigen Ausschnitten für die Förder
walzen zu versehen, damit sich der Führungsflansch bereichs
weise unter das Niveau der Scheitel der Förderwalzen er
streckte und vermieden wurde, daß die zu führende Blattkan
te sich zwischen der Unterkante des Führungsflansches des
Leitlineals und den Scheiteln der Förderwalzen hindurch
schob.
Traf jedoch das Papierblatt auf der Zufördervorrichtung mit
vergleichsweise hoher Geschwindigkeit ein und hatte die zu
führende Blattkante zunächst eine Lage, in der sie einen
kleinen Winkel zum Führungsflansch des Leitlineals bildete,
so konnte die vordere Blattecke sich an den bogenförmigen Aus
schnitten des Führungsflansches des Leitlineals verfangen, wo
durch es zu Störungen und schließlich zu einem Papierstau kam.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ein
richtung zur Umlenkung der Förderrichtung von Papierblättern
der eingangs kurz beschriebenen Art so auszugestalten, daß
Störungen durch ein Hängenbleiben eines Papierblattes an dem
Leitlineal sicher vermieden werden und auf eine Einstellbar
keit des Abstandes zwischen dem Leitlineal und der Ausgabeseite
der Zufördervorrichtung nicht verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zu
fördervorrichtung derart parallel zu ihrer Förderrichtung ver
stellbar ist, daß die Lage ihrer Ausgabeseite entsprechend dem
Format der zu handhabenden Papierblätter relativ zum an dem
Ablagetisch im wesentlichen fest angeordneten Leitlineal ein
stellbar ist, welches mit einem kontinuierlichen Führungs
flansch seines Profils an den dem Leitlineal zugekehrten Stirn
seiten der Förderwalzen unter das Niveau der Walzenscheitel
hinabreicht.
Das Leitlineal der hier vorgeschlagenen Einrichtung ist als
feststehend an den ihm zugekehrten Stirnseiten der Förderwal
zen angeordnet und braucht daher nicht mit einem mit bogen
förmigen Ausschnitten versehenen Führungsflansch versehen zu
sein, so daß der Führungsflansch kontinuierlich und im Quer
schnitt beispielsweise winkelförmig oder hakenförmig ausge
bildet werden kann, wobei unmittelbar vor der Stirnseite der
Förderwalzen gleichsam eine Führungsrille entsteht, in der
die zu führende Papierkante läuft. Die Einstellbarkeit des
Abstandes zwischen Leitlineal und Ausgabeseite der Zuförder
vorrichtung ist durch eine Einstellbarkeit der Zufödervor
richtung verwirklicht, welche bevorzugtermaßen mindestens zwei
nebeneinander angeordnete Treibriemen enthält, gegen deren
Obertrumm eine über Laufrollen geführte Andruckriemen
anordnung vorgespannt ist, wobei auf der Ausgabeseite der Zu
fördervorrichtung gelegene Rollen zur Führung der Treibriemen
auf einem Schlitten gelagert sind, der zur Einstellung der
Ausgabeseite auf das Papierformat auf das Leitlineal hin oder
von diesem weg verschiebbar ist, während gleichzeitig weitere
Rollen, welche die Treibriemen in einer Ausgleichsschleife ab
stützen, zur Aufrechterhaltung eines konstanten Treibriemen
weges entsprechend verschiebbar sind.
Der Ablagetisch kann der Förderwalzenanordnung vorgeschaltet
einen unmittelbar der Ausgabeseite der Zufördervorrichtung ge
gegenüberliegenden Ablageabschnitt aufweisen, der eine Anzahl
von Luftabsaug-Durchbrüchen enthält, unter denen sich ein Ab
saug-Lüfter befindet, und der auf seiner der Förderwalzenan
ordnung zugekehrten Seite eine weitere, zu den Achsen der ge
nannten Förderwalzen parallele und diesen entsprechende För
derwalze enthält, die mit einer gesteuert betätigbaren An
druckrolle zusammenwirkt, wobei diese Andruckrolle durch ei
nen Betätigungsantrieb, etwa einen Elektromagneten, betätigt
werden kann.
Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zur Umlenkung
von Papierblättern auf einem Förderweg zwischen Bearbeitungs-
bzw. Handhabungsstation vorgeschlagen, bei welchem ein Pa
pierblatt von einer Zufördervorrichtung auf einen Ablagetisch
gegen ein Leitlineal hin gefördert wird, welches insbesondere
senkrecht zur Förderrichtung der Zufördervorrichtung ausge
richtet ist und in welchem Andruckkugeln gelagert sind, die
sich gegen die Scheitel von Förderwalzen abstützen, wobei die
Achsen der Förderwalzen derart schräggestellt sind, daß die
Förderrichtungen der Förderwalzen eine Komponente auf das
Leitlineal hin haben und wobei die Papierblätter nach Zuför
derung auf den Ablagetisch in einem Ablageabschnitt desselben
zunächst während einer kurzen Verweilzeit insbesondere durch
Absaugen der unter den Papierblättern befindlichen Luft fest
gehalten werden, um dann durch einen Hilfsantrieb der zuvor er
wähnten Förderwalzenanordnung zugeführt zu werden. Der Hilfsan
trieb kann von einer im Ablageabschnitt befindlichen weiteren
Förderwalze, die ebenfalls schräggestellt ist, und einer an de
ren Scheitel angedrückten Andruckrolle gebildet sein, welche
mittels eines Betätigungsantriebs, beispielsweise mittels eines
Drehmagneten, durch ein Betätigungssignal angedrückt wird, das
mit bestimmter zeitlicher Verzögerung nach einem Signal auf
tritt, welches die Zuförderung eines Papierblattes zum Ablage
abschnitt des Ablagetisches meldet.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine etwas schematisierte, perspektivische
Ansicht einer Einrichtung zur Umlenkung der
Förderrichtung von Papierblättern mit im we
sentlichen feststehend ausgebildetem Leit
lineal und in Förderrichtung verstellbarer
Zufördervorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische, ausschnittsweise Dar
stellung des Leitlineals und damit zusammen
wirkender Förderwalzen und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische
Teilansicht zweier Förderwalzen und eines da
mit zusammenwirkenden Leitlineals bekannter Bauart.
Zunächst sei zum besseren Verständnis der Erfindung auf eine
bekannte Konstruktion des Leitlineals gemäß Fig. 3 eingegan
gen. Zur Einstellung des Abstandes zwischen der Ausgabeseite
der Zufördervorrichtung und dem Führungsflansch 1 des Leitli
neals 2 entsprechend dem Format des zu handhabenden Papiers
ist das Leitlineal in der in Fig. 3 schematisch strichpunktiert
bei 3 angegebenen Art und Weise mit einer Schiebeführung verbun
den, welche parallel zu den Drehachsen der angetriebenen Förder
walzen eines Ablagetisches verläuft, von denen in Fig. 3 le
diglich die Förderwalzen 4 und 5 gezeigt sind. Die Drehachsen
der Förderwalzen verlaufen nicht senkrecht zu dem Führungs
flansch 1 des Leitlineals 2, sondern sind derart geneigt, daß
die Förderrichtung im Bereich des Walzenscheitels eine Kompo
nente auf den Führungsflansch 1 des Leitlineals hin besitzt,
wodurch eine präzise Ausrichtung eines mit einer Blattkante
an dem Führungsflansch 1 anstehenden Papierblattes erreicht
wird.
Um zu vermeiden, daß die zu führende Blattkante 6 zwischen dem
unteren Rand des Führungsflansches 1 des Leitlineals 2 und den
Scheiteln der Förderwalzen hindurchwandert, muß der untere
Rand des Führungsflansches unter dem Niveau der Walzenscheitel
gelegen sein. Da das Leitlineal 2 nun an den Schiebeführungen 3
über die Förderwalzen hinweg verschieblich ist, muß der Füh
rungsflansch 1 mit bogenförmigen Ausschnitten 7 ausgestattet
sein, welche den Walzenumfang mit bestimmtem Abstand im Be
reich der Walzenscheitel umgeben.
Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß in einem Stegabschnitt
des Profils des Leitlineals 2 in Kunststoffbüchsen 8 aus
Glas, Kunststoff oder Metall gefertigte Andruckkugeln 9 ge
lagert sind, welche ein zwischen den Andruckkugeln und den
jeweils gegenüberliegenden Walzenscheiteln eingeführtes Pa
pierblatt gegen die Förderwalzen andrücken. Ein an dem Leit
lineal 2 mittels Haltefingern befestigter, über die Andruck
kugeln 9 hinweglaufender Stab 10 verhindert ein Heraussprin
gen der Andruckkugeln 9 aus ihren Lagerungen.
Nimmt die zu führende Kante 6 des umzulenkenden und zu trans
portierenden Papierblattes zeitweilig eine Stellung in einem
kleinen Winkel zu dem Führungsflansch 1 ein, so kann sich
die vordere, mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 2 und
Fig. 3 auf der linken Seite gelegene Papierspitze in einem
der offenliegenden Spalte zwischen den Walzenscheiteln und
den oberen Bereichen der bogenförmigen Ausschnitte 7 des Füh
rungsflansches 1 verfangen, was zu Störungen führt. Diese Schwie
rigkeit ist bei einer Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 ver
mieden.
In Fig. 1 ist schematisch eine Eingabestation 11 angedeutet,
welche von einem Blattanleger, einer Schneidevorrichtung zur Ab
trennung von Formularblättern von einem Endlosformular oder
dergleichen gebildet sein kann. Eine nachgeschaltete Bearbei
tungs- bzw. Handhabungsstation 12 ist derart relativ zur Ein
gabestation 11 angeordnet, daß die Förderrichtung eines Papier
blattes aus der Eingabestation 11 heraus und die Zufördervor
richtung in die Bearbeitungs- bzw. Handhabungsstation 12 hin
ein einen rechten Winkel zueinander bilden. Zwischen der Ein
gabestation 11 und der Bearbeitungs- bzw. Handhabungsstation
12 ist eine Umlenkeinrichtung 13 der vorliegend angegebenen
Art angeordnet und in solcher Weise ausgebildet, daß ein aus
der Eingabestation 11 zugeführtes Papierblatt unter Ausfüh
rung einer translatorischen Bewegung, also ohne eine Drehung
auszuführen, im rechten Winkel zur Zuförderrichtung zur Be
arbeitungs- bzw. Handhabungsstation 12 abgefördert wird.
Die Umlenkeinrichtung 13 enthält eine Zufördervorrichtung 14
und einen eine Anordnung angetriebener Förderwalzen 15 ent
haltenden Ablagetisch 16, welcher einen Ablageabschnitt 17
aufweist, der mit Bezug auf die Zufördervorrichtung zur Sta
tion 12 demjenigen Tischabschnitt vorgeschaltet ist, welcher
die Förderwalzenanordnung enthält.
Längs des Ablagetisches 16 und parallel zur Zuförderrich
tung zur Bearbeitungs- bzw. Handhabungsstation 12 erstreckt
sich ein Leitlineal 18, dessen Querschnittsgestalt im ein
zelnen aus Fig. 2 erkennbar ist. Das Leitlineal 18 ist re
lativ zu dem Ablagetisch 16 feststehend ausgebildet, worun
ter im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und den Ansprü
chen auch eine Ausführungsform zu verstehen ist, bei der
das Leitlineal von dem Ablagetisch hochgeklappt werden kann.
Jedenfalls aber ist das Leitlineal 18 nicht quer zur Zuförder
vorrichtung zur Station 12 oder parallel zur Förderrichtung
der Zufördervorrichtung 14 verschiebbar. Einzelheiten der Ver
bindung des Leitlineals 18 mit dem Ablagetisch 16 sind zur
Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Die Scheitel der Förderwalzen 15 liegen etwa in der Ebene des
Ablagetisches. Die Walzenachsen verlaufen nicht senkrecht zur
Zuförderrichtung zur Station 12, sondern verlaufen innerhalb
einer Horizontalebene solchermaßen im Winkel zu einer Senk
rechten zum Leitlineal 18, daß die Förderrichtung am Walzenum
fang im Bereich der Walzenscheitel eine kleine Komponente in
Richtung auf das Leitlineal hin hat, wie dies bereits im Zu
sammenhang mit Fig. 3 erläutert worden ist.
Das Leitlineal 18 hat, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, einen
zu den Walzenscheiteln hin konvergierenden Einführungsflansch
19, an den sich ein parallel zu den Walzenscheiteln verlau
fender Profilsteg 20 anschließt. In diesem Profilsteg 20 sind
die Andrückkugeln 9 mittels Kunststoffbüchsen 8 gelagert und
mittels eines über die Kugeln hinweg verlaufenden Stabes 10
gegen Herausspringen gesichert, wie ebenfalls unter Bezugnah
me auf Fig. 3 oben bereits beschreiben wurde. Im Unterschied
zu dem Leitlineal 2 gemäß Fig. 3 ist jedoch das Leitlineal 18
gemäß Fig. 2 mit einem hakenförmigen oder winkelförmigen Füh
rungsflansch 12 ausgestattet, welcher kontinuierlich ausge
bildet ist und auf der dem Leitlineal naheliegenden Seite der
Förderwalzen 4, 5 usw. an den Stirnseiten der Förderwalzen
hinabreicht, so daß der untere Rand des Führungsflansches 21
unter dem Niveau der Walzenscheitel gelegen ist und die In
nenseite des Hakenprofils oder Winkelprofils eine etwa auf
dem Niveau der Walzenscheitel gelegene Führungsrille für die
zu führende Papierkante bildet, wobei diese Führungsrille
durch keinerlei Ausschnitte unterbrochen ist. Aufgrund der
festen Anbringung des Leitlineals 18 an dem Auflagetisch 16
bleibt im Betrieb bei allen Einstellungen der Einrichtung auch
die Lage der Führungsrille 22 relativ zu den Stirnseiten der
Förderwalzen 4, 5 usw. unverändert.
Zur Einstellung der Breite des der Zufördervorichtung 14 ge
genüberliegenden Ablageabschnittes 17 des Ablagetisches 16 ent
sprechend dem Format des jeweils zu handhabenden Papierblattes
ist bei der hier angegebenen Einrichtung nicht das Leitlineal
18, sondern die Lage der Abgabeseite der Zufördervorichtung 14
zu dem Leitlineal 18 hin bzw. von diesem weg parallel zur För
derrichtung der Zufördervorrichtung 14 verstellbar.
Die Zufördervorichtung 14 enhält zwei parallel zueinander an
geordnete Fördertreibriemen 23 und 24, deren jeweiliges Ober
trumm ein dem Ablagetisch zuzuförderndes Papierblatt abstützen
und es fördern. Die Fördertreibriemen 23 und 24 sind auf der
der Eingabestation 11 naheliegenden Seite über eine mittels
eines Motors 25 angetriebenen Walze 26 und auf der dem Ablage
tisch 16 naheliegenden Seite über Rollen 27 und 28 geführt,
die auf einem Schlitten 29 gelagert sind, wobei dieser Schlit
ten ein im wesentlichen treppenförmiges Gehäuse 30 aufweist,
das mit Ausschnitten versehen ist, in denen die vorerwähnten
Rollen 27 und 28 Aufnahme finden.
Der Schlitten 29 ist mittels Führungsleisten 31 die an Sei
tenwänden 32 der Einrichtung in horizontaler Richtung verlau
fend angebracht sind, geführt, wobei der Fachmann ohne weiteres
erkennt, daß an der dem Wandungsteil 32 gemäß Fig. 1 gegen
überliegenden Gehäusewand eine entsprechende Schiebeführung
für den Schlitten 29 vorgesehen ist, welche aber in Fig. 1
zur Vereinfachung der Darstellung ebenso weggelassen ist wie
ein an dem Schlitten 29 vorgesehenes Mutterstück und eine
gehäusefest gelagerte Gewindespindel zur Verschiebung des
Schlittens 29 in Horizontalrichtung parallel zur Förderrich
tung der Zufördervorrichtung 14.
Das Untertrumm der Fördertreibriemen 23 und 24 verläuft von
den Rollen 27 und 28 zu Umlenk-Laufrollen 33 bzw. 34 und eine
Längsausgleichs-Treibriemenschleife der Fördertreibriemen er
streckt sich von der angetriebenen Walze 26 bzw. von den Lauf
rollen 33 und 34 zu weiteren Laufrollen 35 bzw. 36, die an
mittels Federn 37 bzw. 38 abgespannten Lagerbügeln 39 bzw. 40
gelagert sind. Man erkennt, daß beim Verschieben des Schlit
tens 29 auf das Leitlineal 18 hin bzw. von diesem weg
die jeweils das Obertrumm enthaltende Treibriemenschleife der
Fördertreibriemen 23 und 24 sich verlängert bzw. verkürzt,
während gleichzeitig die jeweilige Längenausgleichsschleife
unter Längung bzw. Verkürzung der Feder 37 bzw. 38 verkürzt
bzw. verlängert wird.
Über den Fördertreibriemen 23 und 24 befinden sich Andrück
riemen 41 und 42, welche über Laufrollenpaare 43 und 44
bzw. 45 und 46 gelegt sind. Die dem Ablagetisch 16 nahelie
genden Laufrollen 43 und 45 sind auf einer Achse 46 gelagert,
welche Teil eines Rahmens 47 bildet, dessen winkelförmige
Seitenteile über eine Achse 48 an mit dem Gehäuse fest ver
bundenen Stützen wiederum schwenkbar gelagert und mittels
Luftdruck-Federelementen 50 in Richtung auf die Fördertreib
riemen 23 und 24 hin vorgespannt sind.
Auf der Achse 48 sind auch Lenker 51 und 52 verschwenkbar
gelagert, an denen wiederum die Laufrollen 44 bzw. 46 gela
gert sind. Mittels die Achse 48 umschlingender Schraubfe
dern 53 bzw. 54, welche sich jeweils gegen auf der Achse 48
befestigte Stellringe abstützen, sind die Lenker 51 und 52
in Schwenkrichtung auf die Fördertreibriemen 23 und 24 hin
vorgespannt, so daß die Laurollen 44 und 46 den jeweils zu
gehörigen Andrückriemen 41 bzw. 42 gespannt halten und den
Andrückriemen in Zusammenwirkung mit den Druckluftfeder
elementen 50 gegen den jeweils zugehörigen Fördertreibriemen
andrücken.
Ein von der Eingabestation 11 zugefördertes Papierblatt ge
langt also zwischen die Fördertreibriemen 23 und 24 einerseits
und die Andrückriemen 41 und 42 andererseits und wird zu dem
Ablageabschnitt 17 des Ablagetisches 16 hin gefördert, wobei
die vordere Blattkante schließlich unter Leitfinger 55, die an
dem Leitlineal 18 befestigt sind, sowie unter den Einführungs
flansch des Leitlineals gelangt und schließlich an dem Füh
rungsflansch des Leitlineals ansteht. Die hintere Blattkante
wandert über eine Lichtschranke 56 hinweg, wobei Einzelheiten
dieser Lichtschranke, da dem Fachmann an sich bekannt, hier
keiner näheren Beschreibung bedürfen. Jedenfalls aber gibt die
Lichtschranke 56 bei Vorbaulauf der hinteren Blattkante jeweils
ein Signal an der Leitung 57 ab, welches in eine Steuereinrich
tung 58 eingespeist wird. Die Steuereinrichtung 58 erzeugt mit
bestimmter zeitlicher Verzögerung nach Auftreten des Detektor
signals auf der Leitung 57 ein Steuersignal auf der Leitung
59, wobei die Verzögerungszeit in der Steuereinrichtung 58
einstellbar ist. Das Steuersignal der Leitung 59 wird einem
Betätigungsantrieb 60 in Gestalt eines Drehmagneten zuge
führt, welcher eine an einem Lenker 61 gelagerte Andrückrol
le 62 gegen eine weitere, im Bereich des Ablageabschnittes
17 des Ablagetisches 16 angeordnete angetriebene Förderwal
ze 63 andrückt. Die Achse der Förderwalze 63 ist zu den Ach
sen der Förderwalzen 15 parallel, die Förderwalze 63 also
ebenso wie die zuvor genannten Förderwalzen schräggestellt.
Schließlich enthält die Auflagefläche des Ablagetischab
schnittes 17 Luftabsaug-Durchbrüche 64, unter denen sich
ein Luftabsauglüfter 65 befindet, welcher unter einem zuge
förderten Papierblatt befindliche Luft durch die Absaug
durchbrüche oder Absaugschlitze 64 hindurch in Richtung der
Pfeile P nach unten absaugt.
Ist also ein in seine Förderrichtung umzulenkendes Papier
blatt von der Zufördervorrichtung 14 auf den Ablageabschnitt
17 des Ablagetisches 16 hinausgefördert und mit seiner Stirn
kante unter das Leitlineal 18 hineingefördert worden, so wird
nach einer einstellbaren Beruhigungszeit nach Auftreten des
den Vorbeilauf der hinteren Blattkante meldenden Detektorsigna
les der Lichtschranke 56 durch die Steuereinrichtung 58 der Be
tätigungsantrieb 60 erregt und das Papierblatt durch die An
drückrolle 62 über einen Ausschnitt 66 des Leitlineals 18
gegen die weitere Förderwalze 63 angedrückt, so daß das Papier
blatt die Bewegung in Richtung auf die Förderwalzen 15 und die
damit zusammenwirkenden Andrückkugeln 9 aufnimmt und schließ
lich in die Station 12 hineintransportiert wird.
Es sei zum besseren Verständnis von Fig. 1 noch bemerkt, daß
zur Vereinfachung der Darstellung und zur Verbesserung der
Übersichtlichkeit die mit Bezug auf Fig. 1 auf der rechten
Seite gelegenen Teile des Rahmens 47 und der Lagerstützen 49
sowie das dazwischen befindliche Druckluft-Federelement weg
gelassen sind.
In bestimmten Fällen kann auf die verzögerte Abförderung
des von der Zufördervorrichtung auf den Ablagetisch 16 ge
legten Papierblattes durch die Förderwalze 63 und die An
drückrolle 62 verzichtet werden, so daß das Papierblatt in
diesem Falle sogleich durch die angetriebenen Förderwalzen
in Richtung auf die Station 12 beschleunigt wird.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Umlenkung der Förderrichtung von Papierblät
tern auf einem Förderweg zwischen Bearbeitungs- bzw. Handha
bungsstationen, mit einer Zufördervorrichtung, deren Ausgabe
seite auf einen Ablagetisch ausmündet, der eine Anordnung von
angetriebenen Förderwalzen aufweist, deren Scheitel etwa in der
Tischebene liegen, sowie mit einem Leitlineal zur seitlichen
Führung der mit Bezug auf die Förderrichtung der Zufördervor
richtung stirnseitigen Papierblattkanten in der Umlenkrichtung,
wobei die Achsen der Förderwalzen zur Umlenkrichtung nicht
senkrecht stehen, sondern derart geneigt sind, daß die Walzen
förderrichtung eine auf das Leitlineal hin weisende Komponente
hat, und wobei in dem Leitlineal den Förderwalzen jeweils zuge
ordnete, sich gegen die Walzenscheitel abstützende Kugeln ge
lagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördervorrich
tung derart parallel zu ihrer Förderrichtung verstellbar ist,
daß die Lage ihrer Ausgabeseite entsprechend dem Format der
zu handhabenden Papierblätter relativ zu dem am Ablagetisch
im wesentlichen fest angeordneten Leitlineal einstellbar ist,
wobei das Leitlineal mit einem kontinuierlichen Führungsflansch
seines Profils an den dem Leitlineal zugekehrten Stirnseiten
der Führungswalzen unter das Niveau der Walzenscheitel hinab
reicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitlineal einen zu den Walzenscheiteln hin konvergieren
den Einführungsflansch und einen zu den Walzenscheiteln pa
rallelen Steg enthält, in dem die Kugeln gelagert sind und
daß sich an den Steg der an den Stirnseiten der Förderwalzen
hinabreichende Führungsflansch anschließt, der im Querschnitt
hakenförmig oder winkelförmig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablagetisch der Förderwalzenanordnung vorgeschaltet
einen unmittelbar der Ausgabeseite der Zuführvorrichtung ge
gegenüberliegenden Ablageabschnitt aufweist, der eine Anzahl
von Luftabsaug-Durchbrüchen enthält, unter denen sich ein Ab
saug-Lüfter befindet, und der auf seiner der Förderwalzenan
ordnung zugekehrten Seite eine weitere, zu den Achsen der ge
nannten Förderwalzen parallele und diesen entsprechende Förder
walze enthält, die mit einer gesteuert betätigbaren Andruck
rolle zusammenwirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung, welche mit einer an der Ausgabeseite der
Zufördervorrichtung angeordneten, auf den Durchlauf eines Pa
pierblattes ansprechenden Detektoreinrichtung, insbesondere
einer Lichtschranke, verbunden ist und welche ein Steuersignal
an einen Betätigungsantrieb der Andruckrolle mit zeitlicher
Verzögerung nach Auftreten eines Ausgangssignales der Detek
toreinrichtung abgibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betötigung der Andruckrolle ein elektromagnetischer
Antrieb dient.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zufördervorrichtung mindestens zwei
nebeneinander angeordnete Treibriemen enthält, gegen deren
Obertrumm eine über Laufrollenpaare geführte Andruckriemen
anordnung vorgespannt ist, wobei auf der Ausgabeseite der
Zufördervorrichtung gelegene Rollen zur Führung der Treib
riemen auf einem Schlitten gelagert sind, der zur Einstel
lung der Ausgabeseite entsprechend dem Papierformat auf das
Leitlineal hin oder von diesem weg verschiebbar ist, wäh
rend gleichzeitig weitere Rollen, welche die Treibriemen
in einer Ausgleichsschleife abstützen, zur Aufrechterhaltung
eines konstanten Treibriemenweges entsprechend verschiebbar
sind, um die Ausgleichsschleifen zu verlängern oder zu verkür
zen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufrollenpaare zur Abstützung der Andruckriemenanordnung
an einem relativ zu einem Gestell schwenkbaren Rahmen gelagert
sind, der durch Federmittel auf das Obertrumm der Treibriemen
hin vorgespannt ist, wobei der Eingabeseite der Zufördervor
richtung naheliegende Laufrollen der Laufrollenpaare wiederum
an Lenkern gelagert sind, die um eine Achse des genannten Rah
mens schwenkbar sind und zur Anspannung der Andruckriemen durch
Federmittel in Schwenkrichtung vorgespannt sind.
8. Verfahren zur Umlenkung von Papierblättern auf dem Förder
weg zwischen Bearbeitungs- bzw. Handhabungsstationen, bei wel
chem die Papierblätter von einer Zufördervorrichtung auf einen
Ablagetisch gefördert und auf dem Ablagetisch im Winkel zur
Zufördervorrichtung mittels angetriebener Förderwalzen abge
fördert werden, deren Achsen zur Abfördervorrichtung nicht senk
recht stehen, sondern derart schräg gestellt sind, daß die
Fördervorrichtung eine Komponente auf ein parallel zur Abförder
richtung angeordnetes Leitlineal haben, dadurch gekennzeich
net, daß das Papierblatt vor Abförderung mittels der schräg
gestellten Förderwalzen auf einem Ablageabschnitt der Ablage
tisches für eine kurze Verweilzeit insbesondere durch Absaugen
der unter dem Papierblatt befindlichen Luft festgehalten wird
und dann mittels einer mit zeitlicher Verzögerung nach Auf
lage des Papierblattes auf den Ablagetischabschnitt ein
schaltbaren Hilfsantriebs den angetriebenen Förderwalzen zu
geführt wird.
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