DE3524992C2 - - Google Patents
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Description
Die Bestrahlung eines Warmblüters mit einer Ganzdosis
an Röntgenstrahlung von 100 rad löst eine ganze Reihe
von Symptomen aus, die als akutes Strahlungssyndrom be
zeichnet werden. Art und Grad des akuten Strahlungs
syndroms hängen unmittelbar mit der Dosis der Röntgenstrah
lung zusammen, der der Warmblüter ausgesetzt ist. Es ist
jedoch allgemein bekannt, daß das Blutbildungssystem
dadurch am stärksten geschädigt wird.
Die gravierendste Folgeerscheinung aus dem Abbau des
hämopoetischen Systems infolge der Bestrahlung mit hohen
Strahlungsintensitäten ist eine schwere Gefährdung der
antimikrobiellen Immunität gegenüber exogenen und endo
genen Mikroorganismen. Infolge der Bestrahlung mit hohen
Intensitäten an Röntgenstrahlung erhöht sich nämlich bei
sämtlichen Warmblütern einschließlich des Menschen die
Empfindlichkeit gegenüber einem breiten Spektrum an Bakterien,
Viren, Protozonen usw. wie in "Beneficial Effects
of Endotoxins", edited by Alois Nowatny, pg. 127-148,
Plenum Press, 1983, diskutiert wird.
Zur Bekämpfung der toxischen Wirkung von Röntgenstrah
lung ist es notwendig, die Produktion und Differenzie
rung der Granulocyten zu stimulieren (Granulopoëse).
Granulocyten sind weiße Blutzellen wie Makrophagen,
Monocyten, Eosinophile und Basophile. Es ist bekannt,
daß das Blut einen für die Granulopoëse notwendigen
Faktor enthält, und zwar den colony stimulating factor
(CSF), der von Chervenick, P. A. et al., in Science 118,
164, 1972; and Golde, D. W. et al., Lancet 2, 1397, 1972,
beschrieben wird. Der CSF-Gehalt steht daher in einem
direkten Zusammenhang zur Fähigkeit des Körpers, hohe
Strahlungsdosen auszuhalten.
Gereinigtes entgiftetes Endotoxin (RDE) enthält nicht
nachweisbares 2-Keto-3-deoxyoctanoat zwischen ca. 350
und 475 nMol/mg Phosphor und zwischen ca. 1700 und
2000 nMol/mg Fettsäuren. RDE stellt eine erhebliche
Verbesserung gegenüber endotoxischen, aus Enterobacte
riaceae erhaltenen Extrakt dar, da es entgiftet ist
und daher nicht die hochtoxischen Komponenten enthält,
welche die endotoxischen Extrakte für therapeutische
Zwecke ungeeignet macht (s. Peptides as Requirements
for Immunotherapy of the Guinea-Pig Line-10 Tumor with
Endotoxins, Ribi, et al., Cancer Immunol. Immunother.
Vol. 7, pgs 43-58 (1979)). Die günstigen Wirkungen
von RDE gegenüber anderen endotoxischen Extrakten werden
z. B. in den US-PS 44 36 727 und 44 36 728 und Ribi,
E. Journal of Biological Response Modifiers 3 : 1-9,
Raven Press, (1984), beschrieben.
Aus der DE-OS 33 18 568 ist eine therapeutische Zusam
mensetzung enthaltend eine therapeutisch wirksame Menge an
- a) gereinigtem, entgiftetem Endotoxin, das kein nach weisbares 2-Keto-3-deoxyoctanoat, jedoch zwischen 350 und 475 nM/mg Phosphor und zwischen 1700 und 2000 nM/mg Fettsäuren enthält;
- b) einem mit Azeton ausgefällten Nebenprodukt von mit einem Chloroform-Methanol-Gemisch extrahierten endotoxi schen Glykolipiden;
- c) Trehalosedimycolat; und
- d) einen pharmazeutisch geeigneten Träger bekannt. Es wird dort vorgeschlagen, diese therapeuti schen Mittel dort einzusetzen, wo keine toxischen Neben wirkungen erwünscht sind, jedoch eine hohe tumorrück bildende Wirksamkeit, also als Mittel zur Behandlung von Warmblütern bei der Remission oder Rückbildung von Krebs gewächsen.
In der DE-OS 33 18 567 wird eine therapeutische Zusammensetzung
enthaltend eine therapeutisch wirksame
Menge an
- a) gereinigtem, entgiftetem Endotoxin, das kein nachweisbares 2-Keto-3-deoxyoctanoat, jedoch zwischen 350 und 475 nM/mg Phosphor und zwischen etwa 1700 und 2000 nM/mg Fettsäuren enthält;
- b) Zellwandgerüst;
- c) Trehalosedimycolat und einen pharmazeutisch geeigneten Träger
beschrieben. Auch hier wird dieses Produkt für die Ausnutzung
seiner tumorrückbildenden Eigenschaften vorgeschlagen.
Schlußendlich ist aus der DE-OS 34 31 058 ein Verfahren
zur Erzeugung einer wirksamen Adjuvansreaktion oder
zur Stimulierung der Immunreaktion von Warmblütern
fähige Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine wirksame Menge einer Zusammensetzung
aus gereinigtem, entgiftetem Endotoxin ohne nachweisbares
2-Keto-3-deoxyoctanoat, zwischen etwa 350 und 475 nM/mg
Phosphor und zwischen etwa 1700 und 2000 nM/mg Fettsäuren
in Verbindung mit einem pharmazeutisch geeigneten
Träger enthält, bekannt.
Die Verwendung des Produktes ist die gleiche wie die
der vorher beschriebenen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung
einer RDE enthaltenden therapeutischen Zusammensetzung
zur Inhibierung der Auslösung des akuten Strahlungssyndroms
bei Warmblütern, die einer Ganzdosis von mindestens
100 rad Röntgenstrahlung ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird wie aus dem vorstehenden Anspruch
ersichtlich gelöst.
Aufgrund der bekannten Anwendung des Endotoxins
war es nicht offensichtlich, daß das erfindungsgemäße
Mittel auch zur Inhibierung der Auslösung des akuten
Strahlungssyndroms bei Warmblütern wirken würde.
Insbesondere werden die als Ausgangsmaterial zur Herstellung
von RDE verwendeten Endotoxinextrakte aus
Enterobactereaciae einschließlich verwandter Organismen
und Mutanten gewonnen. In den oben zitierten Patentschriften
werden der für die Herstellung des Ausgangsmaterials
verwendbare Mikroorganismentyp und mehrere
Verfahren zur Herstellung des Ausgangsmaterials
beschrieben. Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung
des endotoxischen Extrakts wird von Chen et al., in
J. Infect. Dis 128 543 (1973), beschrieben.
Das, wie oben beschrieben, hergestellte RDE wird mit
einem pharmazeutisch verträglichen Träger, wie z. B.
einer Phosphatpuffersalzlösung kombiniert, die parenteral
(z. B. intravenös, intraperitoneal oder intramuskulär)
injiziert werden kann. Die vorliegende Zusammensetzung
enthält ca. 1 bis 1000 µg RDE, vorzugsweise
ca. 25 bis 200 µg, bezogen auf das Durchschnittskörpergewicht
eines erwachsenen Patienten von 70 kg, und kann
einmal, zweimal oder dreimal wöchentlich, gewöhnlich
etwa zwei- oder dreimal verabreicht werden.
Die zur Inhibierung der Auslösung des akuten Strahlungssyndroms
verwendete, RDE enthaltende Zusammensetzung
ist mindestens ca. 24 Stunden vor der Bestrahlung des
Warmblüters mit der hohen Strahlungsdosis von mindestens
ca. 100 rad, vorzugsweise jedoch 24 bis 48 Stunden
davor, zu verabreichen.
Drei Gruppen von NMRI-Mäusen, wobei jede Gruppe jeweils
fünf Mäuse umfaßt, werden intravenös 5 µg der in Tabelle
1 angegebenen Testsubstanz injiziert.
SubstanzKolonien (X+Standard-
abweichung)*)
SubstanzKolonien (X+Standard-
abweichung)*)
RDE aus S. minnesota R59580±3,6
RDE aus S. typhimurium G30/C2172±9,3
Salzlösungskontrolle0
*) arithmetisches Mittel.
Zwei Stunden nach der Injizierung wird dem Plexus orbitalis
Blut entnommen und in drei aufeinanderfolgenden
Tests zur Ermittlung des CSF-Gehalts untersucht. Das
Testverfahren entspricht dem von Metcalf, D. and Morre,
M. A., in Haemopeotic Cells, North Holland Publishing
Company, Amsterdam, Holland, 1971, beschriebenen. Der
CSF-Gehalt wird ausgedrückt als Zahl der Kolonien in
10⁵ Ansammlungen von Knochenmarkzellen/ml. Wie
aus Tabelle 1 hervorgeht, zeigen die beiden Gruppen von
Mäusen, denen RDE injiziert wurde, eine erhebliche CSF-
Aktivität verglichen mit der Kontrollgruppe (keine CSF-
Aktivität), der lediglich eine Salzlösung injiziert
wurde. Der oben beschriebene Test zeigt, daß RDE die
Produktion von CSF, das für die Produktion und Differenzierung
der Granulocyten (Granulopoese) erforderlich
ist, stimuliert.
Zwei Gruppen von C₃HeB/FeJ-Mäusen mit jeweils 20 Mäusen
wird intravenös die in Tabelle 2 angeführte Testsubstanz
injiziert, und zwar 24 Stunden vor der Bestrahlung
mit 600 rad Röntgenstrahlung bei einer Bestrahlungsintensität
von 70 rad/min. Eine dritte Gruppe von
20 Mäusen (Kontrollgruppe) wird ohne vorgängige Injizierung
einer Testsubstanz auf dieselbe Weise wie die
beiden anderen Gruppen von Mäusen bestrahlt.
Wie Nowatny, A., auf Seite 127 feststellt, liegt der
Mortalitätspeak für eine mittelletale Röntgenstrahlungsdosis
zwischen 10 und 14 Tagen nach der Bestrahlung.
Es war somit zu erwarten, daß sowohl die Kontrolltiere
als auch die vorgängig mit RDE behandelten Tiere die
ersten 10 Tage nach der Bestrahlung mit der oben beschriebenen
hohen Strahlungsintensität überleben würden.
Nach 15 Tagen waren noch 85% der mit RDE behandelten
Tiere am Leben, während es bei den Kontrolltieren
nur 55% waren. 20 Tage nach der Bestrahlung
waren 70 bis 75% der mit RDE behandelten Mäuse noch
am Leben, gegenüber 25% bei den Kontrolltieren. RDE
spielt somit eine erhebliche Rolle bei der Verminderung
des Mortalitätsrisikos nach Bestrahlung mit hohen Strahlungsintensitäten.
Claims (1)
1. Verwendung eines gereinigten, entgifteten Endo
toxins mit nicht nachweisbarem 2-Keto-3-deoxyoctanoat in
einer Menge zwischen ca. 350 und 475 nMol/mg Phos
phor und zwischen 1700 und 2000 nMol/mg Fettsäuren zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger
zur Inhibierung der Auslösung von akutem Strahlungs
syndrom an Warmblütern infolge ihrer Bestrahlung
mit einer Ganzdosis an Röntgenstrahlen von mindestens
100 Rad.
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