DE3524943A1 - Vorrichtung zum pruefen von glasbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von glasbehaeltern

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DE3524943A1
DE3524943A1 DE19853524943 DE3524943A DE3524943A1 DE 3524943 A1 DE3524943 A1 DE 3524943A1 DE 19853524943 DE19853524943 DE 19853524943 DE 3524943 A DE3524943 A DE 3524943A DE 3524943 A1 DE3524943 A1 DE 3524943A1
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Knut Fischer
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Hermann Heye KG
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Description

(Zusatz zu Patent 34 13 795)
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern auf strukturelle Fehler, bei der die Glas­ behälter durch einen Förderer aufrecht in einer Reihe ent­ lang einer Bahn transportiert werden, mit wenigstens einem Prüfbereich, in dem wenigstens eine Zielfläche der Glas­ behälter durch einen eine Schlagwirkung ausübenden Schlag­ körper einer Beaufschlagungsvorrichtung mit Prüfkräften beaufschlagbar ist, wobei der Schlagkörper zu einem ein­ stellbaren Zeitpunkt durch eine Steuerschaltung aus einer Bereitschaftsstellung aktivierbar ist, wozu einem Eingang der Steuerschaltung ein von dem jeweils zu prüfenden Glas­ behälter gewonnenes Startsignal zuleitbar ist, wobei der Schlagkörper nach der Schlagausübung durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Rückstellvorrichtung wieder in seine Bereitschaftsstellung rückstellbar ist, wobei in dem Prüfbereich oder in jedem von entlang der Bahn aufein­ ander folgenden Prüfbereichen die Beaufschlagungsvorrich­ tung wenigstens einen Schlagkörper aufweist, und wobei jeder Schlagkörper Bestandteil eines um eine Schwenk­ achse schwenkbaren Pendels ist, das durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Freigabevorrichtung aus der Bereitschaftsstellung freigebbar ist.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Er­ findung gemäß dem Hauptpatent zu verbessern und weiter auszubilden.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise weicht dabei die Bahn von der Mittellinie des Förderers derart ab, daß in einem die Prüfbereiche umfassenden Auslenkungs­ bereich nur ein Teil einer Aufstandsfläche der Glasbe­ hälter durch den Förderer abgestützt ist, wobei dann ein oberer Bereich jedes Glasbehälters zumindest in einem Teil des Auslenkungsbereichs auf der von dem Förderer abgewandten Seite durch ein parallel zu dem Förderer angeordnetes Stützorgan abgestützt ist. Bei diesem Stütz­ organ kann es sich insbesondere um den Stütztrum eines Stützriemens handeln. Der Stütztrum kann beliebig re­ lativ zu den Glasbehältern angetrieben sein. Das Stützorgan kann jedoch auch eine stationäre Stützschiene sein. Zweckmäßigerweise ist unterhalb der Glasbehälter in dem Auslenkungsbereich eine Scherbenentsorgung vor­ gesehen, so daß Scherben von bei der Prüfung zu Bruch gegangenen Glasbehältern schnellstens und auf dem kür­ zestem Wege aus der Vorrichtung entfernt werden können. Die Drehvorrichtungen können vorteilhafterweise mit stu­ fenlos einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. Zweckmäßigerweise ist der Reibungskoeffizient der Drehvorrichtungen relativ zu den Glasbehältern so hoch gewählt, daß eine gute Mitnahme der Glasbehälter durch die Drehvorrichtungen erfolgt. Bei dieser Mitnahme handelt es sich zunächst um eine drehende Mitnahme, jedoch ggf. auch um eine die Glasbehälter in ihrer Transportrichtung beschleunigende Mitnahme. Durch diese Beschleunigung kann die Prüfgeschwindigkeit gesteigert werden, zumindest läßt sich dadurch eine geringfügige Verzögerung der Glasbe­ hälter in den Prüfbereichen durch die dortige Schlagbe­ anspruchung kompensieren. Jede Drehvorrichtung kann z. B. als um eine senkrechte Achse umlaufende Walze von genü­ gend großem Durchmesser ausgebildet sein.
Gemäß Anspruch 2 kann der Stabilisierstempel z. B. aus weichem Kunststoff oder Schaumgummi bestehen und durch eine doppeltwirkende, pneumatische, vorzugsweise lang­ hubige Kolben-Zylinder-Einheit, durch die Steuerschaltung gesteuert, antreibbar sein. So wird sichergestellt, daß der Glasbehälter in jedem Fall an dem Gegenhalter anliegt, bevor die Schlagkörper auf den Glasbehältern auftreffen. Dadurch steht die gesamte kinetische Energie der Schlag­ körper reproduzierbar als Schlagenergie zur Verfügung. Es wird verhindert, daß ein Teil ungewisser Größe dieser kinetischen Energie dazu mißbraucht wird, den Glasgegen­ stand vor der eigentlichen Schlagbeanspruchung zunächst durch die Schlagkörper quer zu der Transportrichtung der Glasgegenstände an den zugehörigen Gegenhalter zu schieben. Normalerweise bewegen sich nämlich die Glasgegenstände in einem geringen Querabstand von den Gegenhaltern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann der Glasbehälter aufrecht an den Gegenhalter geschoben und ein nachteiliges Kippmoment vermieden werden.
Gemäß Anspruch 4 hat der Stabilisierstempel auch nach der Schlagbeanspruchung noch einen beruhigenden, stabilisieren­ den Einfluß auf den Glasbehälter. Vor allem wird ein Rück­ prellen des Glasbehälters von dem Gegenhalter nach der Schlagbeanspruchung unterbunden. Ein solches Rückprellen könnte die Glasbehälter in Querrichtung zu weit von der nachfolgenden Drehvorrichtung entfernen und dann eine reproduzierbare Drehung der Glasbehälter um ihre Längs­ achse beeinträchtigen.
Die Merkmale des Anspruchs 5 gestatten es, in der vorauf­ gegangenen Schlagprüfung beschädigte Glasbehälter schnell­ stens zu erkennen und, gesteuert durch die Auswerteschal­ tung, so früh wie möglich auszuwerfen. Solche Beschädi­ gungen sind insbesondere Mantelrisse in den Glasbehältern, ggf. in Kombination mit in den Glasbehälter durch die Schlagkörper geschlagenen Löcher. In allen Fällen handelt es sich dabei um Glasbehälter, die bei der voraufgegangenen Schlagprüfung nicht völlig zerstört und nicht gleich bei der Schlagprüfung vom Förderer in die Scherbenentsorgung gefallen sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 lassen sich die Glas­ behälter auf einfache und wirksame Weise drehend abstützen.
Gemäß Anspruch 7 lassen sich die Drehvorrichtungen be­ sonders einfach, kostengünstig und dennoch betriebssicher ausbilden. Der Drehriemen kann insbesondere in seiner Lauf­ geschwindigkeit stufenlos einstellbar sein. Eine Spannvor­ richtung kann für konstante Betriebsbedingungen an dem Drehriemen sorgen.
Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Dadurch läßt sich mit einfachen Mitteln auch während des Betriebs der Vor­ richtung die Schlagenergie aller Pendel in jedem Prüfbe­ reich gleichzeitig einstellen. Die Einstellung des Be­ grenzungskörpers kann z. B. durch einen Schrittmotor schnell und exakt erfolgen. Die Gegenfläche des Begrenzungskörpers kann dabei gestuft oder ohne Stufung geneigt sein.
Konstruktiv und baulich besonders einfach sind die Merk­ male des Anspruchs 9.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 ergibt sich eine kom­ pakte und wenig störanfällige Bauweise.
Anspruch 11 kennzeichnet eine einfache und mit geringem Zeitaufwand zu bewerkstelligende Änderung der Schlagenergie und/oder des Schlagzeitpunkts jedes Pendels. Diese Ände­ rung kann z. B. durch Einschrauben oder Ausschrauben von Gewichtsstücken in Gewindebohrungen der Schlagkörper ge­ schehen. Es können auch auf andere Weise Gewichtsstücke mit den Schlagkörpern verbunden oder von diesen abgenommen werden. Auf diese Weise kann man auch erreichen, daß alle Schlagkörper im wesentlichen gleichzeitig auf den Glas­ behälter auftreffen.
Gemäß Anspruch 12 kann der Glasbehälter beruhigt und posi­ tioniert werden, bevor die Schlagkörper auf ihn auftreffen und solange die Schlagkörper ihn berühren.
Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 gelöst. Wenn bei der Schlagprüfung ein Glasbehälter ganz oder teilweise zu Bruch geht, muß man mit umherfliegenden Glassplittern bis zu geringsten Größen rechnen. Es ist sicherzustellen, daß diese Glassplitter nicht in das Innere benachbarter guter Glasbehälter gelangen. Diesem Zweck dient die flexible Folie gemäß Anspruch 13, die z. B. aus Messing oder Kunst­ stoff bestehen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 ist erreicht, daß die ankommenden Glasbehälter die Folie mit ihrer Mündung je­ weils etwas anheben, so daß eine hinreichend gute Dicht­ anlage der Folie an der obersten Mündungsfläche der Glas­ behälter eintritt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 ist eine verhältnis­ mäßig reibungsarme Aufhängevorrichtung geringer Masse ge­ schaffen, die die Funktion der Folie nicht beeinträchtigt.
Gemäß Anspruch 16 erhält man eine kostengünstige und be­ triebssichere Führung der Tragbügel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Schnittansicht gemäß Linie I-I in Fig. 2 einer Prüfvorrichtung,
Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2A die Ansicht nach Linie IIA-IIA in Fig. 2,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1 in vergrößerter und sche­ matischer Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5 durch eine andere Ausführungsform einer Prüfvorrichtung,
Fig. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Abdeckvorrichtung für eine Prüfvorrichtung und
Fig. 7 die Schnittansicht nach Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Prüfvorrichtung 1 für Glasbehälter 2, die durch einen Förderer 3 aufrecht in einer Reihe ent­ lang einer Bahn in einer Transportrichtung 4 transportiert werden.
Die der Prüfvorrichtung 1 auf dem Förderer 3 zugelieferten Glasbehälter 2 werden durch eine stationäre Auslenkungs­ schiene 5 aus der Mittellinie des Förderers 3 derart aus­ gelenkt, daß sie in aufeinanderfolgenden Prüfbereichen 6 und einem nachfolgenden Erkennungsbereich 7 nur mit einem Teil 8 (Fig. 2) ihrer Aufstandsfläche durch den Förderer 3 abgestützt sind. Eine Rückführschiene 9 leitet die geprüften Glasbehälter 2 wieder zurück zumindest an­ nähernd in die Mittellinie des Förderers 3. Zwischen der Auslenkungsschiene 5 und der Rückführschiene 9 ist also ein Auslenkungsbereich definiert, in dem eine Mündung 10 jedes Glasbehälters 2 auf der von dem Förderer 3 abge­ wandten Seite durch einen parallel zu dem Förderer 3 ange­ ordneten Stütztrum 11 eines Stützriemens 12 abgestützt ist. Diese Abstützung wird, wie später noch im einzelnen zu beschreiben sein wird, lediglich in dem Erkennungsbe­ reich 7 während eines Erkennungszyklus aufgehoben.
Entlang dem vorerwähnten Auslenkungsbereich befindet sich im wesentlichen neben dem Förderer 3 und unterhalb des Stützriemens 12 eine trogartige Scherbenentsorgung 13, in die in den Prüfbereichen 6 zerstörte oder in dem Er­ kennungsbereich 7 ausgeworfene Glasbehälter 2 unmittel­ bar fallen können.
Jeder Prüfbereich 6 ist mit einer Beaufschlagungsvor­ richtung 14 ausgestattet. Jede Beaufschlagungsvorrichtung 14 weist zwei Schlagkörper 15 und 16 (Fig. 2) auf, die übereinander angeordnet sind und längs einer Mantellinie des Glasbehälters 2 eine Schlagwirkung auf den Glasbe­ hälter ausüben. Die Schlagkörper 15, 16 jeder Beauf­ schlagungsvorrichtung 14 sind jeweils Bestandteil eines um eine gemeinsame Schwenkachse 17 (Fig. 2) schwenkbaren Pendels 18 und 19. Die Pendel 18, 19 sind jeweils nach oben hin über die Schwenkachse 17 hinaus verlängert und tragen dort jeweils eine kreiszylindrische Scheibe 20 (Fig. 2) mit waagerechter Längsachse.
Der Stütztrum 11 läuft in Richtung eines Pfeils 21 in diesem Beispiel mit einer Geschwindigkeit parallel zu der Transportrichtung 4, die zumindest annähernd der Trans­ portgeschwindigkeit der Glasbehälter 2 auf dem Förderer 3 entspricht.
In dem in Fig. 1 obersten Prüfbereich 6 treffen die Schlagkörper 15, 16 jeweils auf eine Zielfläche 22 des Glasbehälters 2, der diametral ein stationärer Gegenhalter 23 einer Gegenhalteschiene 24 gegenüberliegt. Vor diesem Auftreffen ist der Glasbehälter 2 an den Gegenhalter 23 durch einen elastischen Stabilisierstempel 105 (s. auch Fig. 2 und 2A) angedrückt worden, dessen Längsachse 106 (Fig. 2) durch den Schwerpunkt 107 des Glasbehälters 2 verläuft. Der Stabilisierstempel 105 ist in allen Prüfbe­ reichen 6 vorgesehen und wird jeweils durch eine durch eine Steuerschaltung gesteuerte, pneumatische, doppelt­ wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 108 betätigt.
Nach der Schlageinwirkung auf die Zielflächen 22 wandert der Glasbehälter 2, wenn er nicht schon dort zerstört wird, weiter in der Transportrichtung 4 und gelangt mit einem Teil seines Umfangs an einen in einer waagerechten Ebene umlaufenden Drehriemen 25 zwischen Umlenkrollen 26 und 27. In diesem Bereich läuft der Drehriemen in der Transportrichtung 4 mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Transportgeschwindigkeit des Förderers 3 ist. Der Glasbehälter 2 wird also durch den Drehriemen 25 in der Transportrichtung 4 beschleunigt, wodurch wenigstens die während der Schlagbeanspruchung in dem Prüfbereich 6 er­ littene geringfügige Verzögerung kompensiert wird.
Auf die Umlenkrolle 27 folgen in einer Laufrichtung 28 des Drehriemens 25 eine Umlenkrolle 29, die den Drehriemen 25 von den Glasbehältern 2 entfernt, Umlenkrollen 30 und 31, die den Drehriemen 25 wieder in den Bereich der Bahn der Glasbehälter 2 führen, eine Umlenkrolle 32, die den Drehriemen 25 erneut von den Glasbehältern 2 entfernt, sowie Umlenkrollen 33 und 34, die den Drehriemen 25 wiede­ rum in den Bereich der Bahn der Glasbehälter 2 führen. Nach der Umlenkrolle 34 und vor der Umlenkrolle 26 läuft der Drehriemen 25 über eine Antriebsrolle 35, die durch einen stufenlos in der Drehzahl einstellbaren Antrieb 36 drehend antreibbar ist.
In dem in Fig. 1 nächsten Prüfbereich 6 werden Zielflächen 37 von den Schlagkörpern 15, 16 mit Prüfkräften beauf­ schlagt. Die Zielflächen 37 sind in Umfangsrichtung der Glasbehälter um 120° gegenüber den Zielflächen 22 versetzt. Diese 120° lassen sich durch Einstellung der Laufgeschwindigkeit des Stützriemens 12 und/oder des Drehriemens 25 bei gegebener Transportgeschwindigkeit des Förderers 3 mit hinreichender Genauigkeit erzielen. Den Zielflächen 37 liegt wiederum ein Gegenhalter 38 der Gegenhalteschiene 24 gegenüber.
Nachdem die Zielflächen 37 beaufschlagt worden sind, wandert der Glasbehälter 2, sofern er nicht in diesem Prüfbereich 6 zerstört worden ist, weiter in der Trans­ portrichtung 4 und gelangt zwischen den Umlenkrollen 30, 31 erneut in Berührung mit dem Drehriemen 25, wodurch er einerseits beschleunigt und andererseits um seine Hoch­ achse wiederum um 120° gedreht wird. So können in dem nachfolgenden Prüfbereich 6 durch die dortigen Schlag­ körper 15, 16 Zielflächen 39 mit Prüfkräften beaufschlagt werden. Diametral gegenüber den Zielflächen 39 liegt wiederum ein Gegenhalter 39′ der Gegenhalteschiene 24.
Wenn der Glasbehälter 2 auch in diesem letzten Prüfbereich 6 nicht zertrümmert wird und in die Scherbenentsorgung 13 fällt, gelangt er in den Erkennungsbereich 7. Dort tastet er eine Startlichtschranke 40 dunkel, die über eine Leitung 41 ein Startsignal in die nicht gezeigte Steuerschaltung eingibt. Die Steuerschaltung steuert so­ dann ein nicht gezeichnetes Wegeventil einer Kolben- Zylinder-Einheit 42, deren Kolbenstange 43 ein den Glas­ behälter 2 drehend abstützendes Rollenprisma 44 trägt. Das Rollenprisma 44 schiebt den Glasbehälter in Fig. 1 nach rechts in Berührung mit einem Abschnitt des Dreh­ riemens 25 zwischen den Umlenkrollen 33 und 34, wodurch der Glasbehälter in dem Erkennungsbereich 7 in Drehung um seine Längsachse versetzt wird.
In dem Erkennungsbereich 7 ist auf den sich drehenden Glasbehälter 2 eine Erkennungseinheit 45 ausgerichtet, die mit einem Lichtsender 46 (Fig. 3) einen Lichtstrahl 47 auf den Glasbehälter 2 richtet und ggf. mit einem Photo­ empfänger 48 (Fig. 3) einen Fehlerreflex 49 empfängt. Den Fehlerreflex wandelt die Erkennungseinheit 45 in ein Feh­ lersignal, das auf einer Leitung 50 einer nicht gezeich­ neten Auswerteschaltung zugeleitet wird. Die Energiever­ sorgung der Erkennungseinheit 45 geschieht über eine Lei­ tung 51. Wird in der Auswerteschaltung ein fehlerhafter Glasbehälter, insbesondere mit Mantelrissen und/oder in den Rumpf geschlagenen Löchern, festgestellt, wird durch die Auswerteschaltung ein nicht gezeichnetes Wegeventil einer Kolben-Zylinder-Einheit 52 gesteuert, an deren Kol­ benstange 53 ein Auswerfer 54 befestigt ist. Kurz vor der Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 52 wird durch Be­ tätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 42 das Rollenprisma 44 in Fig. 1 nach links zurückgezogen und gibt auf diese Weise den Glasbehälter 2 frei, damit er durch den Auswer­ fer 54 in die Scherbenentsorgung 13 ausgeworfen werden kann, noch bevor er den Erkennungsbereich 7 in der Trans­ portrichtung 4 verlassen kann.
Die Pendel 18, 19 jeder Beaufschlagungsvorrichtung sind jeweils durch eine gemeinsame Freigabevorrichtung 55 (Fig. 2) aus ihrer Bereitschaftsstellung freigebbar. Dazu sind die Freigabevorrichtungen 55 durch die nicht gezeich­ nete Steuerschaltung steuerbar. Der Steuerschaltung werden über Leitungen 56 Startsignale zugeleitet, die Startlicht­ schranken 57 entstammen, die jeweils durch die Glasbehälter dunkelgetastet werden.
In Fig. 2 sind die Schlagkörper 15, 16 der Pendel 18, 19 jeweils mit einer Gewindebohrung 58 versehen, in die eine ein Gewichtsstück 59 haltende Schraube 60 einschraubbar ist. Dadurch läßt sich die Schlagenergie jedes Pendels 18 oder 19 relativ zu dem anderen Pendel 19, 18 der zugehörigen Beaufschlagungsvorrichtung 14 durch Veränderung der Masse des betreffenden Pendels verändern.
In Fig. 2 sind die Pendel 18, 19 in ihrer Ruhelage darge­ stellt. In ihre Bereitschaftsstellung gelangen die Pendel 18, 19 durch eine Rückstellvorrichtung 61, die eine durch die nicht gezeichnete Steuerschaltung steuerbare, doppelt­ wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 62 aufweist. Wird deren in Fig. 2 linke Kolbenfläche mit Druckfluid beaufschlagt, tritt ein Stempel 63 in Berührung mit den beiden axial miteinander fluchtenden Scheiben 20 und schwenkt die Pendel 18, 19 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um die Schwenk­ achse 17, bis die Pendel 18, 19 an einem über ein Lang­ lochblech 64 einstellbaren Anschlag 65 in ihre Bereit­ schaftsstellung gelangen. Wird nun durch einen eintreffenden Glasbehälter 2 die in Fig. 1 oberste Startlichtschranke 57 dunkelgetastet, gelangt ein Startsignal über die zuge­ hörige Leitung 56 in die Steuerschaltung, die ihrerseits die ebenfalls durch die Kolben-Zylinder-Einheit 62 gebil­ dete Freigabevorrichtung 55 derart steuert, daß sich der Stempel 63 in Fig. 2 schlagartig nach links bis in seine Endstellung bewegt und sich dabei von den beiden Scheiben 20 löst. Von diesem Augenblick an schwenken die Pendel 18, 19 unter der Wirkung der Schwerkraft frei durch, bis die Schlagkörper 15, 16 auf die Zielflächen 22 auftreffen. Gleich anschließend wird die Kolben-Zylinder-Einheit 62 wieder umgesteuert und damit die Pendel 18, 19 in ihre Bereitschaftsstellung zurückgestellt.
Es ist ersichtlich, daß man durch Veränderung der Masse der Pendel 18, 19 durch die Gewichtsstücke 59 und die Schrauben 60 den relativen Auftreffzeitpunkt der Schlag­ körper 15, 16 auf die Zielflächen 22 einstellen kann. Vor­ zugsweise sollen die Schlagkörper 15, 16 zumindest an­ nähernd gleichzeitig auf die Zielflächen 22 auftreffen.
Die Darstellung in Fig. 3 ist insofern schematisiert, als die unterschiedlichen Brechungsindizes von Luft und Glas bei der Führung des Lichtstrahls 47 des Fehlerreflexes 49 nicht berücksichtigt sind. Grundsätzlich wird der Licht­ strahl 47 an einer Rückfläche 66 einer Wand 67 des Glas­ behälters 2 total reflektiert. Weist die Wand 67 keinen Fehler auf, verläßt ein reflektierter Lichtstrahl 68 die Wand 67 wieder in der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Weise. Befindet sich dagegen in der Wand 67 ein Fehler, wie z. B. ein Mantelriß 69, wird der reflektierte Licht­ strahl 68 an dem Mantelriß 69 erneut total reflektiert, so daß der Fehlerreflex 49 entstehen und den Photoempfän­ ger 48 treffen kann.
Die in Fig. 4 und 5 betreffen eine andere Prüfvorrichtung 70, bei der die Beaufschlagungsvorrichtung 14 in dem Prüfbe­ reich 6 acht Pendel 71 aufweist. Je vier dieser Pendel 71 liegen in einer Ebene, die mit der Transportrichtung 4 einen Winkel von 45° einschließt. So kann der Glasbehälter 2 in den Prüfbereich 6 ungehindert einlaufen, weil sich dann die Pendel 71 in ihrer hochgeschwenkten Bereitschafts­ stellung befinden. Vier der Pendel 71 wirken in einer un­ teren waagerechten Ebene jeweils auf eine Zielfläche 72 (Fig. 5) am Übergang von einem Rumpf 73 zu einem Boden 74 des Glasbehälters 2. Die übrigen vier Pendel 71 wirken wiederum in einer waagerechten Ebene jeweils auf eine Ziel­ fläche 75 im Bereich der Schulter des Glasbehälters 2 am Übergang zwischen dem Rumpf 73 zu einem Hals 76. Dabei liegen sich jeweils zwei der Pendel 71 diametral gegen­ über und bilden ein Pendelpaar, so daß ein zusätzlicher Gegenhalter entsprechend der Gegenhalteschiene 24 in Fig. 1 nicht mehr erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind gleiche Teile wie in dem vorangegangenen Ausführungsbei­ spiel mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 5 zeigt, daß jedes Pendel 71 oberhalb der Schwenk­ achse 17 einen nach innen gebogenen und an seinem freien Ende mit einer Rolle 77 versehenen Teil 78 aufweist. Die Rollen 77 aller Pendel 71 wirken mit der Unterseite eines Tellers 79 zusammen, der an einer Kolbenstange 80 einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 81 befestigt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 81 wird wiederum durch die nicht gezeichnete Steuerschaltung gesteuert und ist Be­ standteil sowohl der Freigabevorrichtung 55 als auch der Rückstellvorrichtung 61 , die in diesem Fall allen Pendeln 71 gemeinsam sind.
Es ist ersichtlich, daß durch Abstimmung der Hebelver­ hältnisse und Massenverteilung an den Pendeln 71 ein gleichzeitiges oder auch in beliebiger Weise zeitlich gestaffeltes Auftreffen der Pendel 71 auf die Zielflächen 72, 75 erreicht werden kann. Die Größe der Schlagenergie ist vorzugsweise bei zu einem Paar gehörenden, einander diametral gegenüberliegenden Pendeln 71 gleich.
In dem Prüfbereich 6 und ggf. in jedem weiteren Prüfbereich der Prüfvorrichtung 70 ist oberhalb der Mündung 10 des Glasbehälters 2 und in axialer Fluchtung mit dem in einer Prüfposition befindlichen Glasbehälter 2 eine doppeltwir­ kende Kolben-Zylinder-Einheit 82 angeordnet, die wiederum durch die nicht gezeichnete Steuerschaltung steuerbar ist. Eine Kolbenstange 83 der Kolben-Zylinder-Einheit 81 trägt unten einen Stabilisierstempel 84, der zumindest während derjenigen Zeitdauer in Berührung mit der Mündung 10 steht, in welcher der Glasbehälter 2 mit den Prüfkräften beauf­ schlagt wird.
Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die Kolben-Zylin­ der-Einheit 82 und der Stabilisierstempel 84 in Fig. 4 fortgelassen worden.
Die Kolbenstange 80 der Kolben-Zylinder-Einheit 81 ist in Fig. 5 nach oben hin aus dem Zylinder 85 herausgeführt und an ihrem oberen freien Ende mit einem Ring 86 ver­ sehen, der eine den Pendeln 71 zugewandte, gegenüber der Waagerechten geneigte Anschlagfläche 87 aufweist. Quer durch den Ring 86 hindurch erstreckt sich ein stationärer Träger 88 mit Führungsstücken 89, in denen ein Begrenzungs­ körper 90 quer zu der Längsachse der Kolbenstange 80 ver­ schiebbar gelagert ist. Der Begrenzungskörper 90 ist oben mit einer zu der Anschlagfläche 87 komplementär geneigten Gegenfläche 91 versehen. Der Begrenzungskörper 90 weist außerdem eine quer durchgehende Gewindebohrung 92 auf, in die eine Spindel 93 eingeschraubt ist. Die Spindel 93 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen elektrischen Schrittmotor 94 über eine Kupplung 95 drehend angetrieben. Bei Drehung der axial festgelegten Spindel 93 verschiebt sich also der Begrenzungskörper 90 quer zur Längsachse der Kolbenstange 80. Dadurch wird der verfügbare Hub zwischen der Anschlagfläche 87 und der Gegenfläche 91 auf einen gewünschten Wert verändert. Dieser Hub bestimmt die Be­ reitschaftsstellung aller Pendel 71.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 sind wiederum gleiche Teile wie in den vorangegangenen Aus­ führungsbeispielen mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In den Fig. 6 und 7 ist oberhalb der Glasbehälter 2 in den Prüfbereichen 6 eine Abdeckvorrichtung 96 angeordnet, die das Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere von Glas­ splittern, in die Glasbehälter 2 verhindern soll. Die Ab­ deckvorrichtung 96 weist eine flexible Folie 97 auf, die auf der Mündung 10 der Glasbehälter 2 aufliegt. Stromauf­ wärts ist von dem ersten Prüfbereich 6 die Folie 97 an einer Anschlußleiste 98 oberhalb der Mündungen 10 fest­ gelegt und ist mit einer Aufhängevorrichtung 99 bei feh­ lenden Glasbehältern in eine Höhenebene abgehängt, die unterhalb einer durch die oberste Begrenzungsfläche der Mündungen 10 definierten Ebene liegt.
Die Aufhängevorrichtung 99 weist oberhalb der Folie 97 sich quer zu der Transportrichtung 4 erstreckende, in der Transportrichtung 4 im Abstand voneinander angeordnete, jeweils an den Rändern der Folie 97 befestigte Tragbügel 100 auf. Jeder Tragbügel 100 ist an Tragschienen 101 und 102 abgehängt und bei Bewegung in einer senkrechten Ebene, bezogen auf die Transportrichtung 4, seitlich geführt. Von jedem Tragbügel 100 erstreckt sich ein Tragstift 103 und 104 mit einem oben verbreiterten Kopf nach oben in die zugehörige Tragschiene 101, 102. Die Tragschienen 101, 102 bilden außerdem einen unteren Anschlag für den Kopf der Tragstifte 103, 104.
Die in Fig. 6 von links in der Transportrichtung 4 an­ kommenden Glasbehälter 2 unterfahren mit ihrer Mündung 10 die Anschlußleiste 98 und treten dann die Berührung mit der nach unten hin abgehängten Folie 97. Die Folie 97 wird durch die Mündungen 10 nacheinander geringfügig an­ gehoben, wodurch auch die Tragbügel 100 mit ihren Trag­ stiften 103, 104 in den Tragschienen 101, 102 angehoben werden. Auf diese Weise werden die Mündungen 10 der Glas­ behälter 2 stets von der Folie 97 berührt und abgedeckt, solange die Glasbehälter 2 sich in den Prüfbereichen 6 befinden. Geht in einem dieser Prüfbereiche 6 während der Schlagbeanspruchung ein Glasbehälter 2 zu Bruch, können umherfliegende Glassplitter nicht in das Innere der be­ nachbarten Glasbehälter 2 gelangen.

Claims (16)

1. Vorrichtung (1) zum Prüfen von Glasbehältern (2) auf strukturelle Fehler, bei der die Glasbehälter (2) durch einen Förderer (3) aufrecht in einer Reihe ent­ lang einer Bahn transportiert werden, mit wenigstens einem Prüfbereich (6) in dem wenigstens eine Ziel­ fläche (22; 37; 39; 72; 75) der Glasbehälter (2) durch einen eine Schlagwirkung ausübenden Schlagkörper (15; 16) einer Beaufschlagungsvorrichtung (14) mit Prüfkräften beaufschlagbar ist, wobei der Schlagkör­ per (15; 16) zu einem einstellbaren Zeitpunkt durch eine Steuerschaltung aus einer Bereitschaftsstellung aktivierbar ist, wozu einem Eingang der Steuerschal­ tung ein von dem jeweils zu prüfenden Glasbehälter (2) gewonnenes Startsignal (vgl. 56, 57) zuleitbar ist,
1wobei der Schlagkörper (15; 16) nach der Schlagaus­ übung durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Rückstellvorrichtung (61) wieder in seine Bereitschafts­ stellung rückstellbar ist,
wobei in dem Prüfbereich (6) oder in jedem von entlang der Bahn aufeinanderfolgenden Prüfbereichen (6) die Beaufschlagungsvorrichtung (14) wenigstens einen Schlagkörper (15; 16) aufweist,
wobei jeder Schlagkörper (15; 16) Bestandteil eines um eine Schwenkachse (17) schwenkbaren Pendels (18; 19; 71) ist, das durch eine durch die Steuerschaltung steuer­ bare Freigabevorrichtung (55) aus der Bereitschafts­ stellung freigebbar ist,
und wobei entlang der Bahn mehrere Prüfbereiche (6) aufeinanderfolgen, nach Patent 34 13 795,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Prüfbereichen (6) jeweils eine den Glasbehälter (2) um seine Längsachse drehende Drehvorrichtung (vgl. 25) angeordnet ist, so daß in den Prüfbereichen (6) nach­ einander in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende unterschiedliche Zielflächen (22, 37, 39) jedes Glasbehälters (2) durch die Schlagkörper (15; 16) be­ aufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Prüfbereiche (6) dem wenigstens einen Schlagkörper (15; 16) auf der anderen Seite der Bahn ein stationärer Gegenhalter (23; 38; 39′) gegenüberliegt, daß auf der Seite des wenigstens ei­ nen Schlagkörpers (15; 16) ein z. B. durch die Steuer­ schaltung steuerbarer Stabilisierstempel (105) ange­ ordnet und vor dem Auftreffen des wenigstens einen Schlagkörpers (15; 16) auf den Glasbehälter (2) zum Ausdrücken des Glasbehälters (2) an den Gegenhalter (23; 38; 39′) zumindest annähernd rechtwinklig zu dem Gegenhalter (23; 38; 39′) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (106) des Stabilisierstempels (105) zumindest annähernd durch den Schwerpunkt (107) des Glasbehälters (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stabilisierstempel (105) zeitlich erst nach dem wenigstens einen Schlagkörper (15; 16) wieder von dem Glasbehälter (2) entfernbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, in einer Transportrichtung (4) der Glasbehälter (2) gesehen, hinter dem letzten Prüfbereich (6) ein Erkennungsbereich (7) zur Erkennung von Schlagschäden an den Glasbehältern (2) vorgesehen ist,
daß in dem Erkennungsbereich (7) eine den Glasbehälter ( 2) um seine Längsachse drehende Drehvorrichtung (vgl. 25) angeordnet ist,
daß eine der Drehvorrichtung (vgl. 25) gegenüberliegen­ de Seite des Glasbehälters (2) durch eine Stützvor­ richtung (vgl. 44) drehend abstützbar ist,
und daß wenigstens eine einen Lichtsender (46) und einen mit einer Auswerteschaltung verbundenen Photo­ empfänger (48) aufweisende Erkennungseinheit (45) auf den sich drehenden Glasbehälter (2) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung ein quer zu der Transportrich­ tung (4) in und außer Berührung mit dem Glasbehälter (2) bewegbares Rollenprisma (44) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtungen einen gemein­ samen, jeweils örtlich an die Bahn herangeführten, durch einen Antrieb (36) antriebbaren Drehriemen (25) aufwei­ sen.
8. Vorrichtung (70) zum Prüfen von Glasbehältern (2) auf strukturelle Fehler, bei der die Glasbehälter (2) durch einen Förderer (3) aufrecht in einer Reihe entlang einer Bahn transportiert werden, mit wenigstens einem Prüf­ bereich (6), in dem Zielflächen (72; 75) jedes Glasbe­ hälters (2) durch eine Schlagwirkung ausübende Schlag­ körper (15; 16) einer Beaufschlagungsvorrichtung (14) mit Prüfkräften beaufschlagbar sind,
wobei die Schlagkörper (15; 16) zu einem einstellbaren Zeitpunkt durch eine Steuerschaltung aus einer Bereit­ schaftsstellung aktivierbar sind, wozu einem Eingang der Steuerschaltung ein von dem jeweils zu prüfenden Glasbehälter (2) gewonnenes Startsignal (vgl. 56, 57) zuleitbar ist,
wobei die Schlagkörper (15; 16) nach der Schlagausübung durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Rück­ stellvorrichtung (19) wieder in ihre Bereitschaftsstel­ lung rückstellbar sind,
wobei jeder Schlagkörper (15; 16) Bestandteil eines um eine Schwenkachse (17) schwenkbaren Pendels (71) ist, das durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Freigabevorrichtung (55) aus der Bereitschaftsstellung freigebbar ist,
und wobei die Freigabevorrichtung ( 55) eine gemeinsame Kolben-Zylinder-Einheit (81) aufweist, durch deren Kolbenstange (80) ein Teil (78) jedes Pendels (71) des zugehörigen Prüfbereichs (6) betätigbar ist, welcher Teil (78) sich mit seinem freien Ende in einen waage­ rechten Abstand von der zugehörigen Schwenkachse (17) erstreckt, nach Patent 34 13 795 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (80) der gemeinsamen Kolben-Zylinder-Einheit (81) eine den Pen­ deln (71) zugewandte Anschlagfläche ( 87) aufweist, und daß quer zu einer Bewegungsrichtung der Kolbenstange (80) ein Begrenzungskörper (90) in eine Bewegungsbahn der Anschlagfläche (87) hinein einstellbar ist, wobei eine mit der Anschlagfläche (87) zusammenwirkende Ge­ genfläche (91) des Begrenzungskörpers (90) in ihrer Einstellrichtung eine sich in der Bewegungsrichtung der Kolbenstange (80) ändernde Erstreckung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (87) an einer von den Pendeln (71) abgewandten, rückwärtigen Verlängerung der Kolben­ stange (80) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß bei paarweise angeordneten Schlagkörpern (15; 16) die Pendel (18; 19; 71) jedes Paares (15, 16) der Schlagkörper um eine gemeinsame Schwenkachse (17) schwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Schlagenergie und/oder des Schlagzeitpunkts jedes Pendels (18; 19; 71) relativ zu dem wenigstens einen anderen Pendel der zugehörigen Beaufschlagungsvorrichtung (14) die Masse des betreffenden Pendels veränderbar ist (vgl. 59, 60).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Prüfbereich (6) oberhalb des in einer Prüfposition befindlichen Glasbehälters ( 2) eine Kolben-Zylinder- Einheit (82) angeordnet ist,
daß eine Kolbenstange (83) der Kolben-Zylinder-Einheit (82) einen Stabilisierstempel (84 ) trägt,
und daß der Stabilisierstempel (84), z. B. gesteuert durch die Steuerschaltung, zumindest während derjenigen Zeit­ dauer in Berührung mit dem Glasbehälter (2) steht, in welcher der Glasbehälter (2) mit den Prüfkräften be­ aufschlagt wird.
13. Vorrichtung (1) zum Prüfen von Glasbehältern (2) auf strukturelle Fehler, bei der die Glasbehälter (2) durch einen Förderer (3) aufrecht in einer Reihe entlang einer Bahn transportiert werden, mit wenigstens einem Prüfbereich (6), in dem wenigstens eine Zielfläche (22, 37, 39; 72, 75) der Glasbehälter (2) durch einen eine Schlagwirkung ausübenden Schlagkörper (15; 16) einer Beaufschlagungsvorrichtung (14) mit Prüfkräften beaufschlagbar ist,
wobei der Schlagkörper (15; 16) zu einem einstellbaren Zeitpunkt durch eine Steuerschaltung aus einer Bereit­ schaftsstellung aktivierbar ist, wozu einem Eingang der Steuerschaltung ein von dem jeweils zu prüfenden Glasbehälter (2) gewonnenes Startsignal (vgl. 56, 57) zu­ leitbar ist,
wobei der Schlagkörper (15; 16) nach der Schlagausübung durch eine durch die Steuerschaltung steuerbare Rück ­ stellvorrichtung (61) wieder in seine Bereitschafts­ stellung rückstellbar ist,
wobei in dem Prüfbereich (6) oder in jedem von entlang der Bahn aufeinanderfolgenden Prüfbereichen (6) die Beaufschlagungsvorrichtung ( 14) wenigstens einen Schlag­ körper (15; 16) aufweist,
wobei jeder Schlagkörper (15; 16) Bestandteil eines um eine Schwenkachse (17) schwenkbaren Pendels (18; 19; 71) ist, das durch eine durch die Steuerschaltung steuer­ bare Freigabevorrichtung (55) aus der Bereitschafts­ stellung freigebbar ist,
und wobei oberhalb der Glasbehälter (2) eine Abdeck­ vorrichtung (96 ) angeordnet ist, nach Patent 34 13 795 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (96) zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern, insbesondere von Glassplittern, in die Glasbehälter (2) wenigstens eine flexible Folie (97) aufweist, die zumin­ dest in dem wenigstens einen Prüfbereich (6) auf einer Mündung (10) der Glasbehälter (2) aufliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (97) stromaufwärts von einem fremdkörper­ gefährdeten Bereich der Vorrichtung (1) oberhalb der Mündungen (10) der Glasbehälter (2) festgelegt (vgl. 98) ist und sich in einer Transportrichtung (4) der Glasbehälter (2) über diesen Bereich hinweg erstreckt, und daß die Folie (97) mit einer Aufhängevorrichtung (99) bei fehlenden Glasbehältern (2) in eine Höhen­ ebene abgehängt ist, die unterhalb einer durch eine oberste Begrenzungsfläche der Mündungen (10) definierten Ebene liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (99) oberhalb der Folie (97) sich quer zu der Transportrichtung (4) erstrecken­ de, in der Transportrichtung (4) im Abstand voneinander angeordnete, jeweils an Rändern der Folie (97) be­ festigte Tragbügel (100) aufweist,
und daß jeder Tragbügel (100) an wenigstens einer Tragschiene (101, 102) abhängbar und bei Bewegung in einer senkrechten, die Transportrichtung (4) enthal­ tenden Ebene seitlich geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich von jedem Tragbügel (100) wenigstens ein Tragstift (103, 104) mit einem verbreiterten Kopf nach oben in die zugehörige Tragschiene (101, 102) erstreckt, und daß die Tragschiene (101, 102) einen unteren An­ schlag für den Kopf aufweist.
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