DE3524477C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine umschaltbare mechanische Kupplung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
für die konstruktive Verbindung von rohrförmigen Verankerun
gen von Meeresplattformen mit Zugankern, die als Zugbeinplatt
formen bekannt sind, mit den Fundamenten, die auf dem Meeres
boden angeordnet sind.
Es ist bekannt, daß derartige Meeresplattformen am Meeresbo
den über eine Gruppe von rohrförmigen Zugankern verankert wer
den, die konstruktiv mit den Fundamenten am Meeresboden über
umschaltbare mechanische Kupplungen verbunden sind, die sich
im Inneren geeigneter Sitze, die in den Fundamenten vorgese
hen sind, selbst festklemmen.
Bei den verschiedenen Arten von umschaltbaren mechanischen
Kupplungen, die für den oben angegebenen Zweck bekannt sind,
sind die Verbindungen der Zugankermeeresplattformen mit dem
Meeresboden nicht in der Lage, Biegespannungen abzuleiten,
denen die Zuganker ausgesetzt sind. Um das Biegemoment zu
kompensieren, ist es bisher notwendig, zwischen der Veranke
rung und der Kupplung ein Kugelgelenk anzuordnen, was mit al
len der Verwendung einer derartigen Vorrichtung in großer
Meerestiefe eigenen Nachteilen verbunden ist.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und
eine Kupplung geschaffen werden, die es erlaubt, auch Biege
momentspannungen abzuleiten, ohne daß zusätzliche Einrich
tungen benutzt werden müssen.
Das wird gemäß den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen im wesentlichen dadurch erzielt, daß die Kupplung
von einem zylindrischen Körper gebildet wird, auf dem zwei Ar
ten von Klemmeinrichtungen im geeigneten Abstand, nämlich
Klemmhebel und Keile, angebracht sind.
Die hydraulisch betätigten Klemmhebel sorgen für ein mecha
nisches Zusammenwirken zwischen dem untersten Ende des Kör
pers der Kupplung und dem entsprechenden konischen Bereich
des Sitzes.
Aufgrund dieser Zusammenwirkung, die an einer konischen Flä
che erzielt wird, können sowohl vertikale als auch horizonta
le Kräfte abgeleitet werden.
Die Keile, die gleichfalls hydraulisch betätigt sind, unter
drücken den Spielraum zwischen dem oberen Teil des Körpers
der Kupplung und dem entsprechenden Sitzbereich.
Über die Keile können horizontale Kräfte abgeleitet werden.
Dank der Klemmhebel und der Keile kann die Kupplung somit
nicht nur Zug- und Scherspannungen, sondern auch Biegemomente
abführen. Der horizontale Anteil der Reaktionskraft, die
durch die konische Fläche des Sitzes der Klemmhebel ausgeübt
wird, bildet in der Tat zusammen mit der Kraft, die im Gegen
satz dazu durch den Sitz der Keile ausgeübt wird, ein Kräfte
paar, das dem Biegemoment entgegenwirkt, das an der rohrför
migen Verankerung und somit der fest an deren Ende angebrach
ten Kupplung liegt.
Durch geringe Änderungen kann erreicht werden, daß sich die
erfindungsgemäße Kupplung auch zur Übertragung des Verdreh
momentes über geeignete vertikale Verlängerungen eignet, die
an den Außenflächen der Keile vorgesehen sind und in entspre
chende vertikale Schlitze einzuführen sind, die im Sitz vor
gesehen sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung erlaubt es insbesondere:
- - hohe Zug-, Biegemoment-, Scher- und mögliche Verdrehmoment spannungen aufgrund der geometrischen Rohrform ohne Schwä chungslöcher, so daß vom konstruktiven Standpunkt die Kupp lung sehr wirksam ist, und aufgrund der Spannungen an den Klemmeinrichtungen, nämlich den Klemmhebeln und -keilen, ab führen, die im wesentlichen vom kompressiven Typ sind,
- - eine spielfreie Klemmverbindung mit breiten konstrukti ven Abmessungstoleranzen zu ermöglichen,
- - die Klemmverbindung der Kupplung mit dem Sitz und das Lösen davon über insbesondere einfache Arbeitsvorgänge zu ermöglichen,
- - die Klemmverbindung der Kupplung mit dem Sitz mit einer breiten Toleranz der Anfangsausrichtung und Zentrierung auszuführen,
- - eine genaue Ausrichtung und Zentrierung der Kupplung re lativ zum Sitz nach Herstellung der Klemmverbindung zu erzie len, da aufgrund der Wirkung der konischen Ausbildung des Sitzes das System selbstzentrierend ist,
- - die Kupplung auch nach möglichen Rissen und Unterbrechun gen des öldynamischen Kreislaufes aufgrund der Wirkung der geringen konischen Ausbildung der Keile, die kleiner als der kleinste Reibungswinkel ist, und der Selbstklemmwirkung des Kupplungszuges an den Klemmhebeln beizubehalten,
- - die Verbindung auch nach möglichen Abmessungsänderungen (Korrosion, Stöße) der Kupplung oder ihres Sitzes beizubehal ten,
- - ein hohes Maß an Schutz der Bauteile der öldynamischen Kreisläufe zu bieten, und
- - das Lösen der Kupplung unter Verwendung einer Zusatzein richtung auch im Fall einer Fehlfunktion des öldynamischen Betätigungskreislaufes durchzuführen.
Gemäß der Erfindung können die Klemmhebel um den unteren Ver
bindungsring herum über Drehzapfen angelenkt sein, die ein
kleines konstruktives Spiel haben, so daß die Drehzapfen
nicht unter Spannung stehen, wenn die Kupplung sich in ih
rer Klemmlage befindet, in der die Klemmhebel gegen die ko
nische Fläche des Sitzes gedrückt sind.
Weiterhin können die Keile unter einem Winkel zusammenlau
fen, der kleiner als der kleinste Reibungswinkel ist, der
ihre Freigabe bei der praktischen Benutzung auch im Fall des
Fehlens eines Druckes im Inneren der öldynamischen Zylinder
verhindert.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung beson
ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer vorderen Teilschnittansicht ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Kupplung im bereits im zugehöri
gen Sitz angeordneten, jedoch nicht
festgeklemmten Zustand,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Kupplung in im Sitz festgeklemmtem Zu
stand längs der Linie A-A von Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab
der Kupplung entlang der Linie B-B von
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab
der Kupplung längs der Linie C-C von
Fig. 2,
Fig. 5 das Schaltbild des öldynamischen Betäti
gungskreislaufes, und
Fig. 6 in einer perspektivischen Teilansicht
im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit
eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Kupplung.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, besteht die Kupp
lung aus einem zylindrischen Körper 1, der an seinem unte
ren Bereich mit Führungen 2 für Keile 12 versehen ist und
dessen unteres Ende mit einem sich erweiternden Teil 3 mit
umgekehrt konischer Ausbildung versehen ist.
In der Nähe des unteren Endes des Körpers 1 der Kupplung
sind die Körper von drei öldynamischen Zylindern 4
befestigt, deren Kolben im Gegensatz dazu an einen unteren
Verbindungsring 5 angelenkt sind.
Am unteren Verbindungsring 5 sind drei Paare von Klemmhebeln
7 über Träger 6 und Drehzapfen 6′ angebracht, wie es ins
besondere in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Klemmhebel 7 werden in Kontakt mit dem Körper des Ver
bindungsteils oder der Kupplung über die Wirkung von Federn
8 gehalten, die zwischen den Hebeln und den Trägern 6 des
Verbindungsringes 5 wirken, wie es insbesondere in Fig. 6
dargestellt ist.
Die Drehzapfen 6′, über die die Klemmhebel 7 mit den Trägern
6 des Ringes 5 verbunden sind, haben ein leichtes konstruk
tives Spiel derart, daß dann, wenn die Kupplung sich in ih
rer festgeklemmten Lage befindet, sie nicht unter Spannung
stehen, indem die dabei auftretenden Kräfte alle über die
Klemmhebel 7 auf den konisch erweiterten Teil 19 des Sitzes abgelei
tet werden.
Am oberen Teil des Körpers der Kupplung und außen am Körper
sind die Körper von drei öldynamischen Zylindern 9 befestigt,
deren Kolben im Gegensatz dazu an den oberen Ring 10 ange
lenkt sind.
Mit dem Ring 10 sind über kleine Verbindungsstäbe 11 drei
Keile 12 unter 120° verbunden, die an geeigneten Führungen
2 des Kupplungskörpers entlanggleiten können.
Die Keile 12 laufen unter einem Winkel zusammen, der kleiner
als der kleinste Reibungswinkel ist, was verhindert, daß sie
im praktischen Einsatz auch beim Fehlen von Druck in den
öldynamischen Zylindern 9 freigegeben werden.
Am oberen Verbindungsring 10 sind Augen 13 befestigt, die
dann benutzt werden, wenn die Kupplung im Notfall von Hand
gelöst werden soll.
Sowohl der obere Verbindungsring 10 als auch der untere Ver
bindungsring 5 in ihrer jeweiligen oberen Grenzlage ihrer
Bewegungsstrecke erfassen Haken 14 und 15, wie es in Fig. 1
dargestellt ist.
Die Wirkung der Haken 14 und 15 reicht aus, um das Gewicht
der Verbindungsringe und die davon nach unten hängenden
Einrichtungen beim Fehlen eines Druckes in dem öldynamischen
Kreislauf zu halten.
Im Inneren des Körpers der Kupplung, insbesondere in einem
Ölbad unter Raumdruck, ist ein Teil des öldynamischen Be
tätigungskreislaufes aufgenommen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besteht jeder der öldynami
schen Kreisläufe zum Betätigen der Keile und der Klemmhebel
jeweils aus einer Abgabe- und Rückführungsleitung 16 und
16′, Strömungstrenneinrichtungen 17 und 17′ und öldynami
schen Zylindern 4 und 9.
Die öldynamischen Leitungen, die die Zylinder mit den Strö
mungstrenneinrichtungen verbinden, verlaufen durch den Kör
per der Verbindungseinrichtung oder der Kupplung über Bohrun
gen, die in geeigneter Weise in dem Körper oder in der Ver
bindungseinrichtung oder seiner Bodenwand vorgesehen sind.
Jede Strömungstrenneinrichtung 17 oder 17′ wird im wesent
lichen von drei öldynamischen Motoren, beispielsweise Ge
triebemotoren oder Axialkolbenmotoren, gebildet, die an
derselben Welle angebracht sind, so daß sie die gleiche Ab
gabe und somit den gleichen Hub für die drei öldynamischen
Zylinder 9 oder 4 garantieren, die damit verbunden sind.
Die Abgabe- und Rückführungsleitungen 16 und 16′ sind im
Inneren des Verankerungsrohres oder in anderer Weise jeweils
verlegt und mit der Speisepumpe und dem Auslaß verbunden.
Der Sitz für die Kupplung besteht aus einem oberen Teil mit
nahezu zylindrischer Form, in dem der Keileingriffsbereich
18 und ein unterer konisch erweiterter Teil 19 zum Zen
trieren und zur Ineingriffnahme der Klemmhebel vorgesehen
sind.
Das Festklemmen der Kupplung im Inneren ihres Sitzes wird
in der folgenden Weise erzielt.
Die Kupplung mit auseinandergezogenen öldynamischen Zylin
dern, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird in das Innere
ihres Sitzes eingeführt. Der Zentrierungskonus 21, der an der
Mündung des Sitzes befestigt ist, erleichtert diesen Arbeits
vorgang. Der Spielraum, der bei diesem Arbeitsschritt zwi
schen der Kupplung und dem Sitz vorhanden ist, ermöglicht
es, die Kupplung auch bei einer Exzentrizität oder Fehlaus
richtung einzuführen.
Wenn die Kupplung die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht
hat, werden die unteren öldynamischen Zylinder 4 zusammen
gezogen, was dazu führt, daß der untere Verbindungsring 5
abgesenkt und folglich die Klemmhebel 7 nach außen geschwenkt
werden, so daß diese zur Anlage an den sich erweiternden konischen Teil
3 kommen. Die Kupplung wird dann nach oben gezogen, bis die
Klemmhebel 7 in Kontakt mit dem konischen Teil 19 des Sitzes
kommen. Die Bewegung der Kupplung nach oben bewirkt eine ge
naue Zentrierung des unteren Endes der Kupplung aufgrund der
Wirkung der konischen Ausbildung des Sitzes.
Das Zusammenziehen der oberen öldynamischen Zylinder 9 führt
dazu, daß der obere Verbindungsring 10 abgesenkt wird, was
zur Folge hat, daß die Keile 12 gegen den Keileingriffsbereich
18 des Sitzes gedrückt werden.
Das führt zu einer genauen Ausrichtung der Kupplung zum Sitz
und zu einem Festklemmen der Kupplung im Sitz.
Das Lösen der Kupplung vom Sitz erfolgt dadurch, daß der oben
beschriebene Arbeitsvorgang des Festklemmens der Kupplung in
umgekehrter Weise ausgeführt wird.
Sollte aufgrund einer Fehlfunktion der öldynamische Kreislauf
die Kupplung nicht in üblicher Weise lösen lassen, kann im
Notfall die Kupplung in der folgenden Weise gelöst werden.
Mit Hilfe einer Hilfseinrichtung, beispielsweise mit Hilfe
von Seilen, die von der Plattform heruntergelassen werden,
oder mit Hilfe einer Winde, die an den Fundamenten ange
bracht ist und mit den Hubaugen 13 verbunden wird, wird der
obere Ring 10 angehoben, der die Haken 14 erfaßt.
Der Spielraum, der folglich zwischen den Keilen 12 und dem
oberen Teil des Sitzes 18 erzeugt wird, erlaubt es, die Kupp
lung abzusenken.
Die erste Strecke der Abwärtsbewegung der Kupplung bringt
die Klemmhebel 7 zur Anlage am unteren Ende 20 des Sitzes,
während eine weitere Bewegung nach unten dazu führt, daß
der untere Ring 5 durch die Haken 15 eingeklemmt wird.
Die Wirkung der Federn 8 oder gegebenenfalls des konischen Teiles
19 des Sitzes führt zu einem Schwenken der Klemm
hebel 7, so daß die Kupplung aus dem Sitz herausgezogen wer
den kann.
Claims (8)
1. Umschaltbare mechanische Kupplung zum Festklemmen im
Inneren eines passenden, im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper bestehenden Sitzes im Fundament zum Veran
kern von rohrförmigen Zugankern einer Meeresplattform am
Fundament,
dadurch gekennzeichnet,
daß
der zylindrische Körper (1) an seinem unteren Abschnitt in einem konisch
erweiterten Teil (19) mündet, der eine Gruppe von Klemmhe
beln (7) dazu bringen kann, sich radial auszudehnen, wobei
die Klemmhebel (7) an ihrem oberen Teil um einen unteren Ver
bindungsring (5) herum angelenkt sind, der koaxial mit dem
zylindrischen Körper (1) verläuft und für eine axiale Bewe
gung über eine Gruppe von öldynamischen Zylindern (4) ge
steuert wird, die durch den zylindrischen Körper (1) gehal
ten sind, die Klemmhebel (7) in Berührung mit dem zylindri
schen Körper (1) durch Federn (8) gehalten sind und mechanisch
in ihrer ausgedehnten Lage mit einer konischen Fläche (19)
zusammenwirken, die am Sitz vorgesehen ist, der zylindri
sche Körper (1) an seinem oberen Teil mit vertikalen Führun
gen (2) für eine Gruppe von Keilen (12) versehen ist, die mit der
zylindrischen Fläche des Sitzes (Keileingriffsbereich 18) zusammenarbeiten
können, die Keile (12) in ihrer oberen Lage um einen oberen Ver
bindungsring (10) herum angelenkt sind, der koaxial mit dem
zylindrischen Körper (1) angeordnet und für eine axiale Be
wegung über eine zweite Gruppe von öldynamischen Zylin
dern (9) gesteuert wird, die durch den zylindrischen Körper (1)
gehalten sind, und Einrichtungen vorgesehen sind, die
die öldynamischen Zylinder (4, 9) jeder Gruppe identisch spei
sen.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhebel (7) um den unteren Verbindungsring (5) über
Drehzapfen (6) angelenkt sind, die ein leichtes konstrukti
ves Spiel haben.
3. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (12) unter einem Winkel zusammenlaufen, der
kleiner als der kleinste Reibungswinkel ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Verbindungsring (10) mit Hubaugen (13) versehen ist,
um die Kupplung von ihrem Sitz von Hand auszulösen.
5. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur identischen Speisung der öldy
namischen Zylinder (4, 9) jeder der beiden Zylindergruppen aus
einer Strömungstrenn- oder -verteilungseinrichtung (17, 17′) be
steht, die von so vielen öldynamischen Motoren, nämlich
Getriebemotoren oder Axialkolbenmotoren, gebildet wird,
wie öldynamische Zylinder vorhanden sind, wobei die Ver
teilungseinrichtung im Inneren des zylindrischen Körpers
in einem Ölbad angeordnet ist.
6. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (1) mit zwei Gruppen von Haken (14, 15)
zum Festhaken und Halten jeweils der beiden Verbindungs
ringe (5, 10) und der daran angelenkten Einrichtungen in einer
relativ zum Sitz gelösten Lage versehen ist.
7. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe der Klemmhebel (7) drei Paare von Klemmhebeln
umfaßt, die unter 120° relativ zueinander angeordnet
sind.
8. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe der Keile (12) drei Keile umfaßt, die unter
120° relativ zueinander angeordnet sind.
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