DE3524305A1 - Einzugsvorrichtung - Google Patents

Einzugsvorrichtung

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DE3524305A1
DE3524305A1 DE19853524305 DE3524305A DE3524305A1 DE 3524305 A1 DE3524305 A1 DE 3524305A1 DE 19853524305 DE19853524305 DE 19853524305 DE 3524305 A DE3524305 A DE 3524305A DE 3524305 A1 DE3524305 A1 DE 3524305A1
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Heinz 6460 Gelnhausen Lehr
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Condux Werk Herbert A Merges KG
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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    • B65H27/00Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Einzuqsvorrichtunq
  • Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung mit einem parallel angeordneten Walzenpaar gleichen Durchmessers, dessen synchron aber in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufende Walzen einen Einzugsspalt begrenzen zum Einzug von Platten, Bändern, Folien, Bahnen o.dgl. aus unterschiedlichem Material und die mit einer besonders bearbeiteten Oberfläche ausgestattet sind, wobei mindestens eine dieser Walzen pneumatisch zur anderen verstell- und andrückbar ist.
  • Eine solche Einzugsvorrichtung ist in Prospekt der Firma CGNDUX-WERK, Herbert A. Merges GmbH & Co. KG, CS 300/400-4 CS 500/1400-6, Impressum 087520.060 CS H + M 9.0D, auf Seite 7 beschrieben.
  • Einzugsvorrichtungen der genannten Art werden insbesondere zusammen mit Schneidgranulatoren verwendet, wenn diesen vorgenannte Güter zugeführt werden sollen, da diese Güter nur mit Einzugsvorrichtungen störungsfrei aufzugeben sind.
  • Diese Einzugsvorrichtungen weisen jedoch insbesondere bei der Zuführung nur wenige my starker Folien verschiedene Nachteile auf. Diese bestehen darin, daß Folienabrisse im Gerät eintreten können und daß derartige Folien elektrostatisch aufgeladen nicht den Einzugsspalt verlassen, sondern der Drehrichtung einer Walze folgen und sich aufwickeln. Derartige Störungen beeinträchtigen den praktischen Betrieb und führen zum Stillstand von Anlagen bis die Störung wieder beseitigt ist.
  • Mit einer Einzugsvorrichtung entsprechend DBGm 85 09 154.5 werden vorstehende Nachteile vermieden.
  • Dieses Gerät ist jedoch von seinem Aufbau her verhältnismäßig aufwendig im Hinblick auf früher bekannt gewesene Einzugsvorrichtungen. Dieser Aufwand, der in aufgerauhten Walzenoberflächen, einer eingestochenen Wendelnut, einer Druckluftbedüsung des Austrittsspaltes und sich über die gesamte Walzenlänge erstreckenden, abklappbaren Abstreifern besteht, hat eine bis dahin unerreichte Betriebssicherheit des Gerätes, insbesondere bei der Zuführung von Dünnfolien bewirkt. Die dem beschriebenen Aufbau des Geräts entsprechende aufwendige Konstruktion findet zwangsläufig ihren Niederschlag in relativ hohen Herstellungskosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine bei gleicher Brauchbarkeit technisch weniger aufwendige Einzugsvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung für Dünnfolien mit einer Vorrichtung der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Walzen radiale Ringnuten eingestochen sind, die von stehengebliebenen Ringen des Walzenkörpers begrenzt werden, wobei jeweils eine Ringnut der einen Walze einem Ring der anderen Walze gegenüberliegt und wobei in Betriebsstellung der Achsabstand beider Walzen geringer als der Durchmesser einer Walze ist, so daß die Ringe mit den Ringnuten kämmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht der freie Querschnitt einer Ringnut dem Querschnitt des gegenüberliegenden Rings.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querschnitte von Ringnut und Ring trapezförmig.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Dieses stellt die Walzen der neuen Einzugsvorrichtung im Schnitt und teilweise in Draufsicht dar.
  • Einer Einzugswalze 1 liegt eine andere Einzugswalze 2 parallel gegenüber. Die Einzugswalze 2 ist zur Einzugswalze 1 in an sich b + annter Weise, was zeichnerisch nicht dargestellt ist', pneumatisch verstell- und andrückbar. In die Walze 1 sind trapezförmige Nuten 3 radial eingestochen. Zwischen diesen Nuten befinden sich Ringe 5.
  • die aus dem stehengebliebenen Material des Walzenkörpers gebildet sind.
  • Diese Ausführungen gelten sinngemäß auch für Ringnuten 4 und Ringe 6 der Einzugswalze 2.
  • Die Einzugswalzen 1 und 2 sind zueinander so angeordnet, daß jeweils einer Ringnut 3 der Einzugswalze 1 ein Ring 6 der Einzugswalze 2 und einem Ring 5 der Einzugswalze 1 eine Ringnut 4 der Einzugswalze 2 gegenüberliegt.
  • In Betriebsstellung wird die Walze 2 zur Walze 1 derart verstellt, daß die Ringe 6 mit den Ringnuten 3 kämmen.
  • Die Funktion der neuen Einzugsvorrichtung ist wie folgt: Bei laufenden, auseinandergefahrenen Einzugswalzen 1 und 2 wird ein Dünnfolienband in den zwischen beiden Einzugswalzen liegenden Spalt eingeführt, sodann die Einzugswalze 2 auf Anschlag gegen die Einzugswalze 1 gefahren.
  • Hierbei wird das Dünnfolienband, welches wesentlich breiter ist als die Einzugswalzen (z.B. Verhältnis 1:10), eingezogen und im Klemmsitz zwischen den Ringen 5 und 6 und Nuten 3 und 4 geführt und transportiert. Da sich das Dünnfolienband dem durch die Ringe 5,6 und Nuten 3, 4 wellenlinienförmig gebildeten Einzugsspalt anpaßt, wird es von seiner ursprünglichen Breite zusammengerafft auf eine Breite, die den Einzugswalzen 1 und 2 entspricht.
  • Durch diese Raffung und die dabei entstehenden Faltstellen erhält das Dünnfolienband eine ausreichende Stabilität, die besondere Führungsmittel zum Weitertransport in den Einzugsspalt eines nicht dargestellten, der Einzugsvorrichtung nachgeordneten Schneidgranulators überflüssig macht.
  • Durch das Fehlen derartiger Weiterleitungs- und Führungseinrichtungen, wie sie bei der oben beschriebenen Einzugsvorrichtung für die Aufgabe von Dünn folien erforderlich sind, wird die Einzugsvorrichtung gemäß der Erfindung technisch von ihrer Konstruktion her wesentlich vereinfacht und ist dadurch in gleichem Maße preisgünstiger herstellbar, ohne daß funktionell Nachteile eintreten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einzugswalzen gemäß der Erfindung wesentlich kürzer sein können als bei bisher bekannten Einzugsvorrichtungen, da ihre Länge nicht in dem bisher erforderlichen Verhältnis von der Folienbahnbreite abhängig ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Einzugsvorrichtung mit einem achsparallel angeorcneten Walzenpaar gleichen Durchmessers, dessen synchron aber in entgegengesetzter Richtung umlaufende Walzen einen Einzugsspalt begrenzen, zum Einzug von insbesondere Dünnfolienbändern und -bahnen oder dergleichen, und die mit einer besonders bearbeiteten Oberfläche ausgestattet sind, wobei mindestens eine der Walzen pneumatisch zur anderen verstell- und andrückbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß 5 die Walzen (1,2) radiale Ringnuten (3,4) eingestschen sind, die von stehengebliebenen Ringen (5,6) des Walzenkörpers begrenzt werden, wobei jeweils eine Ringnut (3) einem Ring (6) und eine Ringnut (4) einen Ring (5) gegenüberliegt und wobei in Betriebsste'lung der Achsabstand der Walzen (1,2) geringer als der Durchmesser einer der Walzen (1,2) ist, so daß die Ringe (5,6) mit den Ringnuten (3,4) kämmen.
  2. 2) Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Querschnitt der Ringnuten (3,4) trapezförmig ist.
  3. 3) Einzugsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (5,6) trapezförmigen Querschnitt haben.
  4. 4) Einzugsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Querschnitt einer Ringnut (3,4) dem Querschnitt eines Rings (5,6) entspricht.
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