DE3523804A1 - Verteiler fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Verteiler fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE3523804A1
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DE19853523804
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Kurt Trautmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für Fernmel­ de-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Durch die DE-PS 12 48 659 ist es bekannt, getrennte Vertei­ lerleisten zu beiden Seiten eines Gestelles vorzusehen. An die Anschlußelemente der Leisten auf der einen Seite sind die zu den Teilnehmern führenden Außenleitungen und an den Anschlußelementen der Verteilerleisten auf der anderen Sei­ te die zu den Vermittlungseinrichtungen führenden Innenlei­ tungen angeschlossen. Die Anschlußelemente für die Außen- und Innenleitungen sind über Rangierdrähte, die schräg durch das Gestell verlaufen, wahlfrei miteinander verbunden. Bei Veränderungen an den Leitungszügen muß jeweils der alte Rangierdraht demontiert und ein neuer angeschlossen und verlegt werden. Dies ist bei einer großen Anzahl von eng verflochtenen Rangierdrähten mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf für den Verteiler und den Zeitaufwand für die Montage- und Rangierarbeiten zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Die Außen- und Innenleitungen bleiben auch bei einer Veränderung der Zuordnung unverändert an ihren Anschlußele­ menten festgelegt. Rangierdrähte werden nicht benötigt. An ihre Stelle treten die stiftartigen Verbindungsstecker, die auch zugleich die Funktion eines Trennsteckers zum Unter­ brechen einer Leitung beinhalten. Die Trennung einer Ver­ bindung kann z.B. durch teilweises Zurückziehen des Verbin­ dungssteckers erfolgen. An die Stelle der Verbindungsstecker können auch elektronische oder optoelektronische Koppelele­ mente treten, die für die Durchschaltung der gewünschten Verbindungen in der Art eines Koppelfeldes gezielt akti­ viert werden. Durch die Zusammenfassung der verschiedenen Verteilerfunktionen in einer einheitlichen Struktur ver­ ringert sich der Raumbedarf für den Verteiler. Die Än­ derung einer Verbindung erfolgt in einfacher Weise durch Ziehen eines Verbindungssteckers an einer Stelle und Ein­ setzen an einem anderen Kreuzungspunkt, was sich schnell und mit geringer Verwechslungsgefahr durchführen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Anzahl der zu verknüpfenden Leitungen erhöht werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 läßt sich ebenfalls die Leitungszahl erhöhen, ohne daß die Anzahl der Kreuzungs­ punkte entsprechend erhöht werden muß. Es wird nun aller­ dings eine Vielzahl von Steckertypen erforderlich, deren Kontaktstellen eine unterschiedliche Lage aufweisen. Auf diese Weise läßt sich jedoch eine Vielzahl von Kombinationen an einem Steckerplatz verwirklichen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, Rangierungen zu verwirklichen, die nicht mehr innerhalb des Verteilers durchführbar sind.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird die Anzahl der Steckerplätze noch weiter verringert.
Da jede Teilnehmerleitung zumindest zwei Adern aufweist, die mit jeweils zwei Adern einer Innenleitung verbunden wer­ den müssen, ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 6 die Leiter­ paare in Steckrichtung übereinander anzuordnen, so daß mit einem Stecker jeweils zwei Leiterzüge miteinander verknüpft werden können.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7 und 8 kön­ nen an jedem Kreuzungspunkt mehrere Leiterpaare verschiede­ ner Ebenen miteinander verbunden werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht einen einfa­ chen und funktionssicheren Aufbau des Verteilers.
Bei einem Stecker nach Anspruch 10 sind jeweils zwei unmit­ telbar an einer Längsseite übereinanderliegende Kontaktflä­ chen mit zwei einer anderen Ebene zugeordneten Kontaktflä­ chen einer anderen Längsseite elektrisch verbunden. Die zwei Kontaktflächenpaare weisen an jedem Steckertyp eine unter­ schiedliche Lage auf, so daß an jedem Kreuzungspunkt die Leiter beliebiger Ebenen miteinander verbunden werden kön­ nen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 kann die Anzahl der Leitungen noch weiter erhöht werden, ohne daß die Be­ dienbarkeit eingeschränkt wird.
Durch die Ausgestaltung des Verteilers nach Anspruch 12 wird in einfacher Weise ein Schutz der Leitungszüge gegen Überspannungen und/oder Überströme ermöglicht.
Durch die Ausbildung des Verbindungssteckers nach Anspruch 13 wird in einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, Prüfgeräte an die Leitungszüge anzuschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert die Anordnung der Leiter eines Vertei­ lers in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Leiteranordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht mit Verbindungssteckern,
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht eines Verteilers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verbindungssteckers nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 sind jeweils zwei paarweise übereinander ange­ ordnete Innenleiter 1 einer Verteilerebene zugeordnet, in der eine Schar von Innenleitern in gleichem Rasterabstand parallel zueinander senkrecht zur Bildebene verläuft. Es sind jeweils zwei Ebenen von Innenleitern zwischen zwei Ebenen von Außenleitern 2 angeordnet, die sich senkrecht zu den Innenleitern erstrecken. Jede Ebene ist in zwei La­ gen unterteilt, in denen die Leiter eines jeden Leiterpaa­ res deckungsgleich übereinanderliegen.
Stiftartige Verbindungsstecker 3 verknüpfen jeweils ein Lei­ terpaar einer Ebene mit einem dazu gekreuzt verlaufenden Leiterpaar einer anderen Ebene im Bereich der Kreuzungsstel­ le. Die Verbindungsstecker weisen dazu elektrisch miteinan­ der verbundene Paare von Kontaktflächen 4 in Form von nop­ penartigen Erhebungen auf, die im Abstand der miteinander zu verbindenden Ebenen angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf einen vergrößerten Ausschnitt der Teile nach Fig. 1. An jeder Kreuzungs­ stelle zwischen den Innenleitern 1 und den Außenleitern 2 sind vier Steckerplätze für die Verbindungsstecker 3 vor­ gesehen. Die Steckerplätze liegen jeweils in den Innen­ ecken der sich kreuzenden Leitungen. Dabei berühren die Kontaktflächen 4 die benachbarten Innenleiter 1 und Außen­ leiter 2, so daß zwischen diesen entsprechend der Wahl der verschiedenen Steckertypen im Bereich eines Kreuzungspunk­ tes mehrere Ebenen miteinander verknüpft werden können. Die Leiter 1 und 2 bestehen vorteilhaft aus versilbertem Draht, was eine gute Kontaktgabe ermöglicht.
Nach Fig. 3 besteht ein Verteilerblock 5 aus übereinander­ geschichteten Kunststoffkörpern 6, in denen die Innenlei­ ter und die Außenleiter eingebettet sind. Die Außenleiter sind mit Anschlußelementen 7 verbunden, an die zu den Teil­ nehmern führende Außenleitungen 8 angeschlossen sind. Auf der Oberseite des Verteilerblockes 5 sind Kabelstecker 9 angeordnet, die mit den zu den Vermittlungseinrichtugen führenden Innenleitungen 10 verbunden sind und die auf die Enden der Innenleiter des Verteilerblockes 5 aufgesteckt sind. Auf seiner Frontseite weist der Verteilerblock 5 Öffnungen 12 zum Einstecken der Verbindungsstecker 3 auf.
Nach Fig. 4 ist der Verbindungsstecker an seiner Stirnseite mit Prüfbuchsen 11 zum Anschließen von Prüfleitungen verse­ hen. Die Kontaktflächen 4 sind gemäß den gestrichelten Li­ nien miteinander elektrisch verbunden. Andere noppenartige Erhebungen sind gegenseitig isoliert.

Claims (13)

1. Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanla­ gen mit Anschlußelementen für zu den Teilnehmern führenden Außenleitungen und Anschlußelementen für zu den Vermitt­ lungseinrichtungen führenden Innenleitungen, wobei die In­ nenleitungen mit den Außenleitungen wahlfrei miteinander elektrisch verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleitungen (8) mit in zumindest einer ersten Verteilerebene parallel in gleichem Rasterabstand verlau­ fenden Außenleitern (2) und die Innenleitungen (10) mit in zumindest einer zweiten Verteilerebene parallel in gleichem Rasterabstand verlaufenden Innenleitern (1) verbunden sind,
daß die verschiedenen Ebenen zueinander parallel verlaufen,
daß die Innen- und die Außenleiter zueinander koordinaten­ artig gekreuzt verlaufen und daß an den Kreuzungsstellen senkrecht zu den Ebenen stiftartige Verbindungsstecker (3) ansetzbar und mit dem betreffenden Innen- und Außenleiter kontaktierbar sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verteilerstufen hintereinander angeordnet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ebenen von Innen- und Außenleitern abwechselnd übereinanderliegend angeordnet sind, daß die Verbindungs­ stecker (3) übereinanderliegende Kontaktflächen (4) zum Kontaktieren mit je einem Leiter einer Ebene aufweisen und daß die verschiedenen Verbindungsstecker (3) mit unter­ schiedlich beabstandeten, elektrisch miteinander verbunde­ nen Kontaktflächen versehen sind.
4. Verteiler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ebenen für den Verteiler überschreitende Ran­ gierungen vorgesehen ist.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Ebenen für die Außenleitungen zwei Ebenen für die Innenleitungen vorgesehen sind.
6. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verteilerebene in zwei Lagen unterteilt ist, in denen die Leiter eines jeden Leiterpaares deckungsgleich übereinander liegen.
7. Verteiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungspunkten der Leiter mehrere nebeneinan­ derliegende Steckerplätze in den verschiedenen, von sich kreuzenden Leitern gebildeten Innenecken vorgesehen sind.
8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Steckerplätze aus alle benachbarten Lei­ ter der verschiedenen Ebenen erreichbar sind.
9. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter aus mit Edelmetall beschichtetem Kontaktdraht bestehen und in zu einem Block übereinandergeschichteten Kunststoffkörpern (6) eingebettet sind.
10. Verteiler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (4) als noppenartige Erhebungen aus­ gebildet sind und daß jeweils zwei der Kontaktflächen (4) elektrisch miteinander verbunden, jedoch gegenüber allen anderen Erhebungen isoliert sind.
11. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verteiler an einem Gestell neben- und übereinan­ der angeordnet und die Steckerplätze von der Gestellfront­ seite aus zugänglich sind.
12. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den angeschlossenen Innenleitungen (10) abgewandten Enden der Innenleiter (1) Schutzstecker angeschlossen sind.
13. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (3) Prüfbuchsenanschlüsse auf­ weist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19629521A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-15 Fujitsu Ltd Matrixschaltplatine, Verbindungsstift und Verfahren zu deren Herstellung

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