DE3523261A1 - Steuervorrichtung zum oeffnen und schliessen von fenstern - Google Patents

Steuervorrichtung zum oeffnen und schliessen von fenstern

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DE3523261A1 DE19853523261 DE3523261A DE3523261A1 DE 3523261 A1 DE3523261 A1 DE 3523261A1 DE 19853523261 DE19853523261 DE 19853523261 DE 3523261 A DE3523261 A DE 3523261A DE 3523261 A1 DE3523261 A1 DE 3523261A1
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Hiroki Shibata
Hitoshi Takeda
Atsushi Toda
Kiyoshi Wada
Naohiro Tokio/Tokyo Yamada
Nobumi Yokoyama
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Description

Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Elektronisch angetriebene Fenstermechanismen zum öffnen von Fenstern im Schaltbetrieb werden in letzter Zeit bevorzugt. Daher trat die Frage nach der Kodifizierung eines manuell betätigten Fenstermechanismus in Richtung einer automatischen Fensterbetätigung auf. Zu diesem Zwecke wurde ein Motor zum öffnen und Schließen des Fensters vorgesehen und elektrische Leitungen mußten zwischen dem Motor und auf einer Tür angeordneten Schalter gezogen werden.
Um die Drehbewegungen des Motors zu steuern, mußten fünf Leitungen einschließlich der Ver-
sorgungsleitungen und der Steuerleitungen angeschlossen werden. Diese Leitungen sind dick und können nicht in üblichen Türen versteckt werden. Daher verliefen die Leitungen im Innenraum des Fahrzeuges, was für den Fahrgast hinderlich ist und das Aussehen beeinträchtigt. Der Schalter zum öffnen und Schließen des Fensters ist üblicherweise in der Armlehne angeordnet. Wenn ein Kind im Auto an der Fensterseite mitfährt, kann es den Schalter berühren und das Fenster wird unbeabsichtigt geschlossen. Das Kind kann .verletzt werden, wenn es zwischen der Scheibe und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird. Aus diesen Gründen müssen die Schalter in der Mitte des Innenraumes konzentriert angeordnet werden. Daher können nur die Versorgungsleitungen an den Motor angeschlossen werden und eine Steuereinheit kann in etwa in der Mitte des Innenraums angeordnet werden, um die Drehbewegungen des Motors zu steuern. Um aber die vorderen und hinteren Fenster getrennt öffnen oder schließen zu können, sind acht Schalter erforderlich. Es wird schwierig, eine derartige große Anzahl von Schaltern in dem schmalen Innenraum vorzusehen. Wenn die Anzahl der Schalter erhöht wird, wird die Steuerung unübersichtlich und die Betätigung mühsam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern zu schaffen, die keinen großen Montageraum benötigt, einfach und sicher bedient werden kann und bei der keine Betriebsfehler auftreten.
35
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Die Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern ist versehen mit einem Sender, wobei der Empfänger außerdem einen Handschalter zum Erregen des Relaiskreises unabhängig von dem vom Sender ausgesandten Signal, einen Rücksetzkreis zum Zurücksetzen des Decoders für einen vorgegebenen Zeitraum, nachdem der Zündschalter betätigt wurde, und einen Bremskreis aufweist, der den jeweiligen Motor durch Bildung eines Kurzschlusses sofort stoppt, wenn der jeweilige Schalter im Sender oder der Handschalter im Empfänger losgelassen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2
Fig. 3
Schaltbilder eines Senders
und eines Empfängers in der Steuervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Empfängers;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Sender;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Senders;
Fig. 6 LlJ
1 eine perspektivische Ansicht/
die die Ortsbeziehung zwischen
einem Halter und dem in dem
Halter montierten Sender dar
Fig. 7 stellt;
3 eine Schnittdarstellung durch
Fig. 8 den Halter;
ein Schaltbild des Rücksetz
10 Fig.
und
9
10
kreises;
Schaltbilder des Senders und
des Empfängers der erfindungs-
15 geinäßen Steuervorrichtung
entsprechend einem weiteren
Ausführungsbeispiel der
Fig.
und
11
13
Erfindung;
20 Schaltbilder der Anordnungen
zur Verringerung der Sende
leistung bzw. des Sendesignals
Fig. 12 in spezifischen Fällen;
25 eine schematische Ansicht der
von der Leuchtdiode ausgesandten
Fig. 14 Strahlung; und
ein Schaltbild des Empfängers
30 mit einer Anordnung zur Ver
ringerung der Empfangsempfind
lichkeit in einem spezifischen
Fall.
35
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern entsprechend einerc Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 1 ein Schaltbild eines Senders und in Fig. 2 ein Schaltbild eines Empfängers dargestellt sind. In Fig. 1 bedeutet die Bezugsziffer 1 eine Batterie, 2 ist eine Übertragungseinheit, 3a, 3b, 3c und 3d Schalter zum öffnen und Schließen der jeweiligen Seitenfenster, 4a eine Infrarot-Leuchtdiode, 5 eine Leuchtdiode zum Anzeigen des Sendebetriebs, 6a und 6b jeweils ein Transistor, 7 eine Diode, 8 ein Kondensator und 9a und 9b Widerstände. Die Übertragungseinheit 2 erzeugt ein am Anschluß 2a liegende Codesignal, das bei Betätigung eines der Schalter 3a bis 3d geliefert wird. Der Schalter 3a wird zum öffnen des linken Türfensters, der Schalter 3b zum Schließen des linken Türfensters, der Schalter 3c zum öffnen des rechten Türfensters und der Schalter 3d zum Schließen des rechten Türfensters verwendet.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Relais, 10a bis lOc Kontakte des Relais 10, ii einen Transistor, 12b bis 12e Dioden, 13c, 13d und 13e Widerstände und 15a, 15b Schalter. Das Relais 10, der Transistor 11, die Dioden 12b bis 12e, die Widerstände 13c, 13d und 13e und die Schalter 15a und 15b bilden eine Schalteranordnung, um die Steuersignale zum öffnen und Schließen der vorderen und hinteren Türfenster weiterzuleiten. Die Bezugsziffer bezeichnet einen Konstantspannungskreis, 21 eine Empfängerdiode, 22 einen Verstärker, 23 einen Detektor, 24 einen Decoder, 25 einen
Rücksetzkreis, 26a bis 26g Inverter, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 und 34 Relais und 27a, 28a, 29a, 30a, 31a, 32a, 33a und 34a Kontakte der Relais 27 bis 34. Die Bezugszeichen 35 bis 38 bezeichnen Motoren. Der Motor 35 wird zum öffnen oder Schließen des hinteren linken Türfensters, der Motor 36 2um öffnen und Schließen des hinteren rechten Türfensters, der Motor 37 zum öffnen und Schließen des vorderen linken Türfensters und der Motor 38 zum öffnen und Schließen des vorderen rechten Türfensters verwendet. Wenn das von dem Detektor 23 gelieferte Signal die Offenstellung des linken Türfensters darstellt, erzeugt der Decoder 24 ein Signal entsprechend dein logischen Zustand «i» an seinem Anschluß 24a. Wenn dagegen das Signal des Detektors 23 der Schließstellung des linken Türfensters entspricht, erzeugt der Decoder 24 an seinem Anschluß 24b ein Signal mit dem logischen Zustand "1". Wenn das Signal die Offenstellung des rechten Türfensters darstellt, erzeugt der Decoder 24 an seinem Anschluß 24c ein Signal mit dem logischen Zustand "1" und wenn das Signal der Schließstellung des rechten Türfensters entspricht, erzeugt der Decoder 24 an seinem Anschluß 24d ein Signal mit dem logischen Zustand "1". Der Anschluß 24e wird später beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Empfängers R, der auf dem Armaturenbrett oder dergleichen befestigt ist. Die Tasten 15A und 15 B werden betätigt, um jeweils die Schalter 15a und 15b einzuschalten. Die Tasten 15A und 15B sind normalerweise in Vertiefungen angeordnet
und können nicht zufällig betätigt werden. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Infrarotfilter und 21 ein Infrarotsensor, der auf einer Leiterplatte in dem Infrarotfilter 40 befestigt ist. 41 bezeichnet ein Befestigungselement.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Sender T und Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie V-V nach Fig. 4. In dem Sender T ist ein Reed-Schalter 3e in einer dem Magneten 54 des Halters H entsprechenden Stellung angeordnet .
Fig. 6 zeigt den Halter H, der beispielsweise auf der hinteren Konsole oder dergleichen zwischen dem Fahrersitz und dem danebenliegenden Vordersitz befestigt ist und der Sender T ist in dem Halter H aufgenommen. In den Seitenflächen weist der Sender T in Längsrichtung eine Befestigungsnut 50 und eine über seine Höhe angeordnete Nut 51 zur Festsetzung seiner Lage auf. Die Nut 50 kann mit einem Eingriffselement 52 des Halters H in Eingriff treten und ein Vorsprung 53 kann in die Nut 51 eingreifen, wodurch der Sender T in dem Halter H fixiert wird. Die Bezugsziffer 101 bezeichnet eine Infrarotlinse.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Halter H dargestellt, wobei das Bezugszeichen 54 einen Magneten bezeichnet.
30
Die Funktionsweise der Steuereinrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
Wenn der Zündschalter IG eingeschaltet wird, so wird eine Spannung von der Spannungsquelle B an
EJ
den Decoder 24 über den Konstantspannungsschaltkreis 20 geliefert. Dem Rücksitzkreis 25 wird außerdem eine Eingangsspannung zugeführt. Der Rücksitzkreis 25 setzt den Decoder während eines durch einen RC Kreis bestimmten Zeitraumes in seinen Anfangszustand zurück, wodurch ein Einschaltfehler verhindert wird. Eine Anordnung des Riicksitzkreises 25 ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei wird die Konstantspannung des Konstantspannungskreises 20 einem Anschluß T18 und einem Zeitkreis bestehend aus einem Kondensator 25a und einem Widerstand 25c des Rücksitzschaltkreises 25 zugeführt. Der Transistor 25f bleibt dadurch für einen durch die Kapazität des Kondensators 25a und den Widerstandswert des Widerstandes 25c bestimmten Zeitraum im durchgeschalteten Zustand. Während dieses Zeitraums wird der Anschluß T17 des Decoders 24 im "L" Zustand gehalten, wodurch der Decoder 24 zurückgesetzt wird und ein Betriebsfehler des Empfängers bei Erregung der Vorrichtung verhindert wird.
Wenn der Sender T in dem Halter H angeordnet ist, so bleibt der Reed-Schalter 3e durch den Magneten 54 des Halters H im eingeschalteten Zustand. Wenn in diesem Zustand der Fahrer den Schalter 3a des Senders T betätigt, um das linke Türfenster nach unten zu bewegen, erscheint ein den eingeschalteten Zustand des Reed-Schalters 3e darstellendes und der Funktion des Schalters 3a entsprechendes Codesignal an dem Anschluß 2a der Übertragungseinheit 2. Abhängig von diesem Codesignal werden Infrarotsignale von der Leuchtdiode 4a ausgesandt. Die Infrarotsignale werden durch die
TUT
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Empfängerdiode 21 in dem Empfänger R empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Das elektrische Signal von der Empfängerdiode 21 wird in dem Verstärker 22 verstärkt und von dem Detektor 23 verarbeitet und dem Decoder 24 zugeführt. Im vorliegenden Fall stellt das gesendete Signal das öffnen des linken Türfensters dar. Zur gleichen Zeit bleibt der Reed-Schalter 3e eingeschaltet.
Das Signal einer logischen "1" erscheint an den Anschlüssen 24a und 24e des Decoders Das Signal am Anschluß 24e steuert den Transistor 11, der seinerseits das Relais 10 erregt. Die Kontakte 10a bis 1Od des Relais 10 werden in die zu den in der Fig. 2 dargestellten entgegengesetzten Zustanden geschaltet. Das Signal am Ausgang 24a versorgt das Relais 31 über den Inverter 26d, so da3 der Motor 37 betätigt wird, um das vordere linke Türfenster zu öffnen.
Wenn der Schalter 3b des Senders T betätigt wird, um das vordere linke Türfenster zu schließen, erscheint ein Signal am Anschluß 24 b des Decoders 24,um das Relais 32 zu erregen. Der Motor 37 dreht sich in der umgekehrten Richtung, um das vordere linke Türfenster zu schließen. In ähnlicher Weise wird bei Schalten des Schalters 3c des Senders T das Relais 33 erregt, um das vordere rechte Türfenster zu öffnen. Wenn der Schalter 3d betätigt wird, wird das Relais erregt, um das vordere rechte Türfenster zu schließen.
Wenn der Sender T aus dem Halter K herausgenommen wird, wird der Reed-Schalter 3e abgeschaltet.
ΟΙ]
Wenn in diesem Zustand ein Schalter des Senders T betätigt wird, erscheint das Signal mit dem logischen Zustand "1" nicht an dem Anschluß 24e des Decoders und das Relais 10 wird nicht erregt. Die an den Ausgängen 24a bis 24d anliegenden Signale erregen die Relais 27 bis 30, um die Motoren 35 oder 36 zu betätigen, so daß die Steuerung zum öffnen und Schließen der hinteren Türfenster beginnt. In diesem Fall wird der Schalter 15a oder 15b betätigt, das Relais 10 wird erregt und die Kontakte 10a bis 1Od werden in die zu den Stellungen nach der Fig. 2 entgegengesetzten Stellungen gebracht. Das Signal des Betätigten Schalters wird dem Ausgang des Detektors 23 über den Inverter 26a zugeführt, um das Ausgangssignal des Detektors 23 abzublocken. Daher wird das Signal vom Sender T nicht empfangen. Daher hat die Steuerung der vorderen Türfenster, bei der der Fahrer die Schalter 15a oder 15b betätigt, einen Vorrang zu der Steuerung des Senders T. Das über den Inverter 26b oder 26c erzeugte Signal erregt das Relais 34 oder 33. Das vordere rechte Türfenster bzw. das Fahrerfenster kann geöffnet bzw.
geschlossen werden unabhängig vom Betrieb des Senders T.
Der Sender T weist eine Leuchtdiode 5 zum Anzeigen des Sendezustandes auf. Wenn einer der Schalter 3a bis 3d betätigt wird, schaltet die Diode 5 ein. Daher kann der Fahrer durch überwachen des Ein/Aus-Zustandes der Diode 5 überprüfen, ob der Sender T im Betrieb ist.
Wenn die Batterie sehr schwach wird, so nimmt
das Sendesignal ab. Wenn in einem solchen Fall der Sender nahe dem Empfänger angeordnet ist, so kann der Sender sachgemäß benutzt werden. Aus diesem Grunde muß der Sender aus dem Halter entfernt werden. Selbst in diesem Zustand kann der nichtrastende Taster parallel zu dem Reed-Schalter 3e angeordnet sein, um die Steuerung des öffnens bzw. Schließens der vorderen Türfenster durchzuführen. Der Sender kann ohne Beachtung der momentanen Stellung verwendet werden. Wenn im Betrieb der niedergedrückte Schalter am Sender während der Auf- oder Abwärtsbewegung des Fensters losgelassen wird, so wird kein Infrarotsignal mehr erzeugt. Die betätigten Relais der Relais 27 bis 34 stellen den Zustand nach Fig. 2 wieder her, wodurch die betätigten Motoren gebremst und unverzüglich gestoppt werden.
Entsprechend dem obigen Ausführungsbeispiel können die vorderen und hinteren Insassen in einfacher Weise das öffnen und Schließen der Fenster mit dem Sender T fernsteuern. Zusätzlich können die vorderen Fenster durch die Schalter 15a und 15b in dem Empfänger R unabhängig vom Betrieb des Senders geöffnet oder geschlossen werden. Bei üblichen automatischen Fensterir.echanismen werden drei Leitungen für die Spannungsquelle und die Steuerleitungen verlangt. Diese Leitungen werden mit einem großen Strom beschickt, so daß sie daher sehr dick ausgelegt werden müssen. Derartige dicke Leitungen können nicht in einfacher Weise in den Türen installiert werden. Bei der vorliegenden Erfindung sind nur
die Leitungen der Spannungsquelle mit dem Motor verbunden, so daß sie einfach in der Tür installiert werden können. Weiterhin kann der Raum für die Schaltinstallation minimiert werden.
5
Der Decoder 24 in dem Empfänger R wird nach dem Betätigen des Zündschalter zurückgesetzt,wodurch eine stabile Betriebsweise garantiert wird.
Weiterhin können die Fenster nicht durch einen anderen Sender der gleichen Art geöffnet oder geschlossen werden, da der Empfänger R nur in Betrieb ist, wenn der Zündschalter betätigt ist. Daher kann ein Diebstahl oder andere Beeinträchtigungen vollständig ver-
mieden wer dein.
Das Steuergerät zum öffnen und Schließen des Glasfensters ist in etwa in der Mitte der Fahrgastzelle angeordnet. Selbst wenn ein Kind zufällig den Schalter betätigt, wird es nicht zwischen dem Glasfenster und dem Fensterrahmen eingeklemmt. 25
Außerdem, wenn die Bedienperson den Finger von dem betätigten Schalter zum öffnen oder Schließen des Glasfensters losläßt, so wird der entsprechende Motor gebremst und gestoppt, wodurch eine sichere Betriebsweise garantiert wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Schaltbilder eines Senders T und eines Empfängers R einer Steuervorrichtung entsprechend einem weiteren Aus-
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Sender lösbar an dem Empfänger R befestigt sein. Ein Reed-Schalter 14 ist dabei in dem Empfänger R vorgesehen. Wenn der Sender T an dem Empfänger R befestigt ist, so wird der Reed-Schalter durch einen in dem Sender gegenüberliegend zu dem Reed-Schalter 14 angeordneten Magneten eingeschaltet. Bei Befestigung bzw. Lösung des Senders können Steuervorgänge für die vorderen und hinteren Fenster durchgeführt werden. Wenn insbesondere der Sender T an dem Empfänger R angeordnet ist, sendet eine nach unten gerichtete Diode 4b ein Infrarotsignal 2u dem Empfänger.
Einer der wichtigsten Zwecke der Steuervorrichtung in dem Fahrzeug ist,einen Unfall eines Kindes dahingehend zu vermeiden, daß es nicht zwischen dem Fensterglas und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird, wenn es zufällig den Sender bedient.
Fig. 11 zeigt das Schaltbild einer anderen Anordnung des Senders bei Berücksichtigung dieser Funktion zum Verhindern eines Unfalls. Dabei wird ein dem öffnen bzw. Schließen des Fensters zugeordnetes Steuersignal an dem Ausgang 60a eines Senderausgangssteuerkreises 60 in dem Sender T erzeugt. Der Ausgang 60a ist über einen Widerstand 73 mit einem Transistor 71 in einem Sendeausgangsleistungsverringerungskreis 70 verbunden. Der Kollektor des Transistors ist über den Widerstand 76 mit der Leuchtdiode 4a verbunden.
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Der Steuerkreis 60 weist außerdem die Anschlüsse 60b und 60c auf. Der Anschluß 60c ist mit dem Kollektor des Transistors 61 und über den Widerstand 63 mit dessen Basis verbunden. Der Kollektor des Transistors 61 ist außerdem über eine Diode 62 mit dem Anschluß 60b verbunden. Der Anschluß 60b ist über die Dioden 77 und 78, die in Sperrichtung zueinander angeordnet sind, an die Basis des Transistors 72 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen den Dioden 77 und 78 steht über den Widerstand 74 mit dem Anschluß 6Ca in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 72 ist über den Widerstand 75 mit der Leuchtdiode 4a verbunden. Der Anschluß 60c des Sendeausgangssteuerkreises 60 ist über den Schalter 70 an die Spannungsversorgung 1 angeschlossen.
Der Schalter 70 wird eingeschaltet, wenn ein bestimmtes Signal, beispielsweise das Steuersignal zum Bewegen des Fensters nach unten, von der Leuchtdiode 4a erzeugt wird. Wenn beispielsweise der Schalter 3a oder 3c entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel betätigt wird, so wird der Schalter 70 eingeschaltet.
wenn der Schalter 70 eingeschaltet ist, wird der Transistor 61 leitend, so daß ein "L" Signal über die Diode 62 am Ausgang 60b erzeugt wird.
Wenn ein Fenster geöffnet werden soll, so bleibt der Schalter 70 offen und der Ausgang 60b weist einen "H" Pegel auf. In diesem Fall wird der Transistor 72 leitend bzw. sperrt zusammen mit dem Transistor 76. Ein durch die Leuchtdiode 4a fließender Strom wird durch die widerstandswerte der Widerstände 75 und 76 bestimmt.
Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 75 relativ klein gegenüber dem des Widerstandes 76 gewählt ist, so wird der durch die Leuchtdiode 4a fließende Strom im wesentlichen bestimmt durch den Widerstand 75. Das Infrarotausgangssignal zum öffnen des Fensters ist dann hoch.
Wenn eine bestimmte Steuerung, zum Beispiel eine Steuerung zum Schließen des Fensters durchgeführt werden soll, so wird der Schalter 70 eingeschaltet und der Ausgang 60b des Sendeausgangssteuerkreises 60 liegt auf "L". Der Transistor 72 sperrt. In diesem Fall ist der durch die Leuchtdiode 4a fließende Strom bestimmt durch den Widerstandswert des Wider-Standes 76. Daher kann das Infrarotausgangssignal verringert werden.
Die von der Leuchtdiode 4a ausgesandte Infrarotstrahlung hat die durch die gestrichelte Linie in Fig. 12 angegebene Richtung. Um das Fenster zu schließen, wird daher die Stärke des Infrarotsignals in der Weise bestimmt, daß die Infrarotstrahlung durch die nicht dargestellte Fotodiode nur dann empfangen wird, wenn die hauptoptische Achse A der Diode 4a zur Fotodiode zeigt und daß die von einer anderen Richtung ausgesandte Infrarotstrahlung bei anderen Steuervorgängen empfangen werden kann. Die Steuerung zum Schließen des Fensters wird nicht durchgeführt, wenn die Infrarotstrahlung zufällig in eine andere Richtung als die Richtung der Fotodiode ausgesandt wird, wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet wird.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer anderen Aus-
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führung zum Verringern des Sendeausgangssignals. Für die gleichen Teile wie in Fig. 11 werden die gleichen Bezugsz€;ichen verwendet. Um das Fenster zu öffnen, werden in der gleichen Weise wie in dem Schaltbild nach Fig. 11 die Widerstandswerte der Widerstände 75 und derart bestimmt, daß ein großer Strom in der Infrarotleuchtdiode 4a fließt, wenn die Transistoren 71 und 72 leiten und ein kleiner Strom durch die Leuchtdiode 4a während des Steuervorganges zum Schließen des Fensters fließt. Das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Diode.
: Der bestimmte Steuervorgang wird anhand des Schließens des Fensters beispielhaft beschrieben Allerdings kann dieser Steuervorgang durch einen Steuervorgang zum öffnen bzw. Schließen des Fahrerfensters ersetzt werden. In diesem Fall ist die Empfangsdiode in der Nähe des Armaturenbrettes angeordnet. Für eine bestimmte Steuerung kann die Infrarotenergie, das heißt die Größe des Infrarotsignals in der Weise festgelegt werden, daß die von dem Fahrersitz abgestrahlte Infrarotstrahlung durch die Empfängerdiode empfangen werden kann, daß aber die von einar· anderen Stelle ausgesandte Infrarotstrahlung nicht empfangen werden kann.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Infrarotenergie, das heißt das Infrarotsignal für eine bestimmte Steuerung verringert. Selbst wenn die bestimmte Steuerung zufällig durchgeführt wird, so wird der Steuervorgang ungültig sein. Wenn die besondere Steuerung
wichtig ist, so wird ein zufälliger Betrieb nicht einen unerwarteten Unfall bewirken, wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet wird.
Fig. 14 zeigt das Schaltbild eines Empfängers R unter Berücksichtigung der Funktion des Verhinderns eines Unfalles eines Kindes. Dabei sind die gleichen Bauteile wie in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In dem Empfänger R ist ein Detektor 23 vorgesehen, der einen mit dem Verstärker 22 verbundenen Trans f oma tor 23a aufweist. Ein Kondensator 23b ist mit den zwei Enden der Sekundärwindung des Transformators 23a verbunden. Der mittlere Abgriff der Sekundärwindung ist mit dem Eingang einer Diode 23d verbunden. Ein Kondensator 23c und ein Widerstand 23e sind parallel zueinander zwischen dem Ausgang der Diode 23d und Masse geschaltet. Der Anschluß der Diode 23d ist mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23j über einen Widerstand 23h verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23j ist über den Widerstand 23i an den Ausgang TlO des Decoders 24 angeschlossen. Der Operationsverstärker 23j bildet einen Komparator, der das nichtinvertierende Eingangssignal mit dem invertierenden Eingangssignal vergleicht und der ein eine Differenz zwischen den Eingangssignalen an dem n:.cht invertierenden und dem invertierenden Eingang darstellendes Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Komparators 23j wird zusammen mit dem Ausgangssignal des Inverters 26a dem Anschluß 16 des Decoders 24
zugeleitet.
Ein Pegelverschiebesignal erscheint an dem Ausgang TlO, wenn das bestimmte Signal, zum Beispiel das Steuersignal zum Schließen des Fensters an dem Anschluß T16 des Decoders empfangen wird. Die Amplitude des Pegelverschiebesignals wird in der Weise festgesetzt, daß der Komparator 23j ein an dein nichtinvertierenden Eingang liegendes Signal nur dann verarbeitet, wenn die Achse (A in Fig. 12) der von der Leuchtdiode 4a in dem Sender T ausgesandte Infrarotstrahlung in der Nähe der Mitte der Empfangskeule der Empfängerdiode 21 liegt. Die Betriebsweise der Steuerung mit der oben beschriebenen Anordnung wird im folgenden näher erläutert.
Wenn der Schalter 3a oder 3c (Fig. 1) in dem Sender T betätigt wird, um das Fenster zu öffnen, so wird von der Leuchtdiode 4a ein der Funktion des betätigten Schalters entsprechendes Codesignal erzeugt und durch die Empfängerdiode in dem Empfänger R empfangen. Das von der Fotodiode 21 gelieferte elektrische Signal wird in dem Verstärker 22 verstärkt. Das verstärkte Signal wird dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 23j in dem Detektor 23 zugeführt. Da das Eingangssignal nicht ein bestimmtes Steuersignal (beispielsweise ein dem Schließen des Fensters entsprechendes Signal) darstellt, liefert der Ausgang TlO des Decoders 24 ein "L" Signal. Wenn der Erfassungspegel des Komparators 23j derart festgelegt ist, daß die Widerstandswerte der Widerstände 23f, 23 g und 23i die Empfängerempfindlichkeit maximieren, so kann
das Empfangssignal selbst dann festgestellt werden, wenn die Hauptrichtung A der von der Leuchtdiode 4a gelieferten Strahlung nicht zum Empfänger R gerichtet ist, das heißt selbst wenn der Empfangspegel niedrig ist. 5
Wenn der Schalter 3b oder 3d in dem Sender T betätigt wird, um das Fenster zu schließen, so ist das Steuersignal ein spezifisches (bestimmtes) Signal. In diesem Fall wird an dem Ausgang des Decoders 24 ein Signal mit einer vorbestimmten Amplitude (siehe oben) erzeugt. Daher wird der Erfassungspegel des Komparators 23j verringert. Nur wenn die Mitte der Infrarotstrahlung von der Leuchtdiode 4a genau auf die Fotodiode 21 des Empfängers R gerichtet ist, kann das Eingangssignal erfaßt werden. Wenn das gleiche nachfolgende Signal des Senders empfangen wird, bewirkt das von den Ausgängen T4 oder T6 des Decoders 24 gelieferte "H" Signal, daß sich der Motor für ein Schließen des Fensters bewegt. Wenn der Sender T für ein Schließen des Fensters betätigt werden soll, so muß er direkt in Richtung des Empfängers ausgerichtet sein.
wenn dahingegen ein Kind zufällig mit dem Sender T spielt, so wird die von dem Sender T ausgesandte Infrarotstrahlung nicht genau zum Empfänger R gerichtet sein. Daher wird in diesem Fall das Fenster nicht geschlossen, wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet wird.
Die oben angeführte Betriebsart wird außer acht gelassen, wenn der Fahrer den Schalter 15a oder 15b betätigt, um das Fahrerfenster zu öffnen oder
zu schließen, da das "L" Signal von dem Inverter 26a an den Eingang T16 des Decoders 24 geliefert wird.
Da die Infrarotstrahlung eine starke Richtwirkung und eine große Dämpfung aufweist, so werden keine Interferenzen oder Störungen durch elektromagnetische Induktion oder dergleichen bewirkt. Daher kann ein Infrarotsignal optimal für ein Fahrzeugsender T verwendet werden. 10

Claims (8)

Patentansprüche
1. Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern mit einem Sender zum Senden von codierten Infrarotsignalen entsprechend dem öffnungs- und Schließvorgang der rechten und linken Fenster eines Fahrzeuges, der lösbar mit einem festen Teil der Fahrgastzelle verbunden ist, mit einem Empfänger (R) zum Empfangen der Infrarotsignale vom Sender, der fest in der Fahrgastzelle befestigt ist und der einen Fotoempfänger (21) zum Empfangen der Sendesignale, einen Verstärker (22) zum Verstärken des Ausgangssignals vom Fotoempfänger (21), einen Detektor (23) zum Erfassen des Ausgangssignals vom Verstärker (22), einen Decoder (24) zum Decodieren des von dem Detektor (23) erfaßten Signals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals entsprechend dem Inhalt des empfangenen Signals und einen Relaiskreis (10) aufweist, der bei Erzeugung eines Ausgangssignals vom Decoder (24) seine entsprechenden Kontakte öffnet bzw. schließt und die Antriebsmotoren (35-38) zum öffnen und Schließen der Fenster steuert, dadurch gekennzeichnet , daß der Empfänger (R) außerdem einen Handschalter (15a,15b) zum Erregen des Relaiskreises (10) . unabhängig von dem vom Sender (T) ausgesandten Signal, einen Rücksetzkreis (25) zum Zurücksetzen des Decoders (24) für einen vorgegebenen Zeitraum,nachdem der Zündschalter (IG) betätigt wurde, und einen Bremskreis (27-34) aufweist, der den jeweiligen Motor (35-38) durch Bildung eines Kurzschlusses sofort stoppt, wenn der
jeweilige Schalter (3a bis 3d) im Sender (T) oder der Handschalter (15a,15b) im Empfänger (R) losgelassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) eine Anzeige
(5) zum Anzeigen des Sendebetriebes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) einen Schaltkreis (70) zum Herabsetzen der Sendeleistung aufweist, der dann das Ausgangssignal verringert, wenn ein spezifischer Code gesendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (24) des Empfängers (R) ein Steuersignal an den Detektor (23) liefert, wenn ein spezifisches Signal empfangen wird, wobei die Empfindlichkeit des Detektors (23) abhängig von dem vom Decoder (24) gelieferten Steuersignal verringert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil zur lösbaren Verbindung des Senders (T) den Empfänger (R) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil zur lösbaren Verbindung des Senders (T) einen Halter (H) aufweist, der neben dem Fahrersitz befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil einen Magneten und der Sender (T) einen Schalter (3e) aufweisen, der durch diesen Magneten bei Festsetzen oder Lösen des Senders (T) ein-oder ausgeschaltet wird, um so
auszuwählen, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen werden soll.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) einen Magneten und der Empfänger (R) einen Schalter (14) aufweist, der von dem Magneten beim Festlegen und Lösen des Senders (T) ein- oder ausgeschaltet wird, um so zu wählen, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen werden soll..
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