DE3523261A1 - Steuervorrichtung zum oeffnen und schliessen von fenstern - Google Patents
Steuervorrichtung zum oeffnen und schliessen von fensternInfo
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Description
Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen
von Fenstern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Elektronisch angetriebene Fenstermechanismen zum öffnen von Fenstern im Schaltbetrieb
werden in letzter Zeit bevorzugt. Daher trat die Frage nach der Kodifizierung eines manuell
betätigten Fenstermechanismus in Richtung einer automatischen Fensterbetätigung auf.
Zu diesem Zwecke wurde ein Motor zum öffnen und Schließen des Fensters vorgesehen und
elektrische Leitungen mußten zwischen dem Motor und auf einer Tür angeordneten Schalter
gezogen werden.
Um die Drehbewegungen des Motors zu steuern, mußten fünf Leitungen einschließlich der Ver-
sorgungsleitungen und der Steuerleitungen angeschlossen
werden. Diese Leitungen sind dick und können nicht in üblichen Türen versteckt
werden. Daher verliefen die Leitungen im Innenraum des Fahrzeuges, was für den Fahrgast
hinderlich ist und das Aussehen beeinträchtigt. Der Schalter zum öffnen und Schließen des
Fensters ist üblicherweise in der Armlehne angeordnet. Wenn ein Kind im Auto an der
Fensterseite mitfährt, kann es den Schalter berühren und das Fenster wird unbeabsichtigt
geschlossen. Das Kind kann .verletzt werden, wenn es zwischen der Scheibe und dem Fensterrahmen
eingeklemmt wird. Aus diesen Gründen müssen die Schalter in der Mitte des Innenraumes
konzentriert angeordnet werden. Daher können nur die Versorgungsleitungen an den Motor
angeschlossen werden und eine Steuereinheit kann in etwa in der Mitte des Innenraums
angeordnet werden, um die Drehbewegungen des Motors zu steuern. Um aber die vorderen und
hinteren Fenster getrennt öffnen oder schließen zu können, sind acht Schalter erforderlich.
Es wird schwierig, eine derartige große Anzahl von Schaltern in dem schmalen Innenraum vorzusehen.
Wenn die Anzahl der Schalter erhöht wird, wird die Steuerung unübersichtlich und
die Betätigung mühsam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Steuervorrichtung zum öffnen und
Schließen von Fenstern zu schaffen, die keinen großen Montageraum benötigt, einfach und sicher
bedient werden kann und bei der keine Betriebsfehler auftreten.
35
35
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Die Steuervorrichtung zum öffnen und
Schließen von Fenstern ist versehen mit einem Sender, wobei der Empfänger außerdem einen
Handschalter zum Erregen des Relaiskreises unabhängig von dem vom Sender ausgesandten
Signal, einen Rücksetzkreis zum Zurücksetzen des Decoders für einen vorgegebenen Zeitraum,
nachdem der Zündschalter betätigt wurde, und einen Bremskreis aufweist, der den jeweiligen
Motor durch Bildung eines Kurzschlusses sofort stoppt, wenn der jeweilige Schalter im Sender
oder der Handschalter im Empfänger losgelassen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2
Fig. 3
Schaltbilder eines Senders
und eines Empfängers in der Steuervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
und eines Empfängers in der Steuervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Empfängers;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Sender;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Senders;
Fig. | 6 | LlJ | |
1 | eine perspektivische Ansicht/ | ||
die die Ortsbeziehung zwischen | |||
einem Halter und dem in dem | |||
Halter montierten Sender dar | |||
Fig. | 7 | stellt; | |
3 | eine Schnittdarstellung durch | ||
Fig. | 8 | den Halter; | |
ein Schaltbild des Rücksetz | |||
10 | Fig. und |
9 10 |
kreises; |
Schaltbilder des Senders und | |||
des Empfängers der erfindungs- | |||
15 | geinäßen Steuervorrichtung | ||
entsprechend einem weiteren | |||
Ausführungsbeispiel der | |||
Fig. und |
11 13 |
Erfindung; | |
20 | Schaltbilder der Anordnungen | ||
zur Verringerung der Sende | |||
leistung bzw. des Sendesignals | |||
Fig. | 12 | in spezifischen Fällen; | |
25 | eine schematische Ansicht der | ||
von der Leuchtdiode ausgesandten | |||
Fig. | 14 | Strahlung; und | |
ein Schaltbild des Empfängers | |||
30 | mit einer Anordnung zur Ver | ||
ringerung der Empfangsempfind | |||
lichkeit in einem spezifischen | |||
Fall. | |||
35 | |||
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern entsprechend
einerc Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 1 ein
Schaltbild eines Senders und in Fig. 2 ein Schaltbild eines Empfängers dargestellt sind.
In Fig. 1 bedeutet die Bezugsziffer 1 eine Batterie, 2 ist eine Übertragungseinheit,
3a, 3b, 3c und 3d Schalter zum öffnen und Schließen der jeweiligen Seitenfenster, 4a
eine Infrarot-Leuchtdiode, 5 eine Leuchtdiode zum Anzeigen des Sendebetriebs, 6a und 6b
jeweils ein Transistor, 7 eine Diode, 8 ein Kondensator und 9a und 9b Widerstände. Die
Übertragungseinheit 2 erzeugt ein am Anschluß 2a liegende Codesignal, das bei Betätigung eines
der Schalter 3a bis 3d geliefert wird. Der Schalter 3a wird zum öffnen des linken Türfensters,
der Schalter 3b zum Schließen des linken Türfensters, der Schalter 3c zum öffnen
des rechten Türfensters und der Schalter 3d zum Schließen des rechten Türfensters verwendet.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Relais, 10a bis lOc Kontakte des Relais 10,
ii einen Transistor, 12b bis 12e Dioden, 13c, 13d und 13e Widerstände und 15a, 15b Schalter.
Das Relais 10, der Transistor 11, die Dioden 12b bis 12e, die Widerstände 13c, 13d und 13e
und die Schalter 15a und 15b bilden eine Schalteranordnung, um die Steuersignale zum öffnen
und Schließen der vorderen und hinteren Türfenster weiterzuleiten. Die Bezugsziffer
bezeichnet einen Konstantspannungskreis, 21 eine Empfängerdiode, 22 einen Verstärker,
23 einen Detektor, 24 einen Decoder, 25 einen
Rücksetzkreis, 26a bis 26g Inverter, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 und 34 Relais und 27a, 28a, 29a,
30a, 31a, 32a, 33a und 34a Kontakte der Relais 27 bis 34. Die Bezugszeichen 35 bis 38 bezeichnen
Motoren. Der Motor 35 wird zum öffnen oder Schließen des hinteren linken Türfensters,
der Motor 36 2um öffnen und Schließen des
hinteren rechten Türfensters, der Motor 37 zum öffnen und Schließen des vorderen linken
Türfensters und der Motor 38 zum öffnen und Schließen des vorderen rechten Türfensters
verwendet. Wenn das von dem Detektor 23 gelieferte Signal die Offenstellung des linken
Türfensters darstellt, erzeugt der Decoder 24 ein Signal entsprechend dein logischen Zustand
«i» an seinem Anschluß 24a. Wenn dagegen das
Signal des Detektors 23 der Schließstellung des linken Türfensters entspricht, erzeugt
der Decoder 24 an seinem Anschluß 24b ein Signal mit dem logischen Zustand "1". Wenn
das Signal die Offenstellung des rechten Türfensters darstellt, erzeugt der Decoder 24
an seinem Anschluß 24c ein Signal mit dem logischen Zustand "1" und wenn das Signal
der Schließstellung des rechten Türfensters entspricht, erzeugt der Decoder 24 an seinem
Anschluß 24d ein Signal mit dem logischen Zustand "1". Der Anschluß 24e wird später beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Empfängers R, der auf dem Armaturenbrett oder
dergleichen befestigt ist. Die Tasten 15A und 15 B werden betätigt, um jeweils die Schalter
15a und 15b einzuschalten. Die Tasten 15A und 15B sind normalerweise in Vertiefungen angeordnet
und können nicht zufällig betätigt werden. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Infrarotfilter
und 21 ein Infrarotsensor, der auf einer Leiterplatte in dem Infrarotfilter 40 befestigt
ist. 41 bezeichnet ein Befestigungselement.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Sender T und Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der
Schnittlinie V-V nach Fig. 4. In dem Sender T ist ein Reed-Schalter 3e in einer dem Magneten
54 des Halters H entsprechenden Stellung angeordnet .
Fig. 6 zeigt den Halter H, der beispielsweise auf der hinteren Konsole oder dergleichen zwischen
dem Fahrersitz und dem danebenliegenden Vordersitz befestigt ist und der Sender T ist in dem
Halter H aufgenommen. In den Seitenflächen weist der Sender T in Längsrichtung eine Befestigungsnut 50 und eine über seine Höhe angeordnete
Nut 51 zur Festsetzung seiner Lage auf. Die Nut 50 kann mit einem Eingriffselement 52 des
Halters H in Eingriff treten und ein Vorsprung 53 kann in die Nut 51 eingreifen, wodurch der
Sender T in dem Halter H fixiert wird. Die Bezugsziffer 101 bezeichnet eine Infrarotlinse.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Halter H dargestellt, wobei das Bezugszeichen 54 einen
Magneten bezeichnet.
30
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Die Funktionsweise der Steuereinrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
Wenn der Zündschalter IG eingeschaltet wird, so wird eine Spannung von der Spannungsquelle B an
EJ
den Decoder 24 über den Konstantspannungsschaltkreis 20 geliefert. Dem Rücksitzkreis 25
wird außerdem eine Eingangsspannung zugeführt. Der Rücksitzkreis 25 setzt den Decoder während
eines durch einen RC Kreis bestimmten Zeitraumes in seinen Anfangszustand zurück,
wodurch ein Einschaltfehler verhindert wird. Eine Anordnung des Riicksitzkreises 25 ist
in Fig. 8 dargestellt. Dabei wird die Konstantspannung des Konstantspannungskreises 20
einem Anschluß T18 und einem Zeitkreis bestehend aus einem Kondensator 25a und einem
Widerstand 25c des Rücksitzschaltkreises 25 zugeführt. Der Transistor 25f bleibt dadurch
für einen durch die Kapazität des Kondensators 25a und den Widerstandswert des Widerstandes 25c
bestimmten Zeitraum im durchgeschalteten Zustand. Während dieses Zeitraums wird der Anschluß T17
des Decoders 24 im "L" Zustand gehalten, wodurch der Decoder 24 zurückgesetzt wird und ein
Betriebsfehler des Empfängers bei Erregung der Vorrichtung verhindert wird.
Wenn der Sender T in dem Halter H angeordnet ist, so bleibt der Reed-Schalter 3e durch
den Magneten 54 des Halters H im eingeschalteten Zustand. Wenn in diesem Zustand der Fahrer
den Schalter 3a des Senders T betätigt, um das linke Türfenster nach unten zu bewegen,
erscheint ein den eingeschalteten Zustand des Reed-Schalters 3e darstellendes und der
Funktion des Schalters 3a entsprechendes Codesignal an dem Anschluß 2a der Übertragungseinheit 2. Abhängig von diesem Codesignal
werden Infrarotsignale von der Leuchtdiode 4a ausgesandt. Die Infrarotsignale werden durch die
TUT
3523761
Empfängerdiode 21 in dem Empfänger R empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Das elektrische Signal von der Empfängerdiode 21 wird in dem Verstärker 22 verstärkt und
von dem Detektor 23 verarbeitet und dem Decoder 24 zugeführt. Im vorliegenden Fall
stellt das gesendete Signal das öffnen des linken Türfensters dar. Zur gleichen Zeit
bleibt der Reed-Schalter 3e eingeschaltet.
Das Signal einer logischen "1" erscheint an den Anschlüssen 24a und 24e des Decoders
Das Signal am Anschluß 24e steuert den Transistor 11, der seinerseits das Relais 10 erregt. Die
Kontakte 10a bis 1Od des Relais 10 werden in die zu den in der Fig. 2 dargestellten entgegengesetzten
Zustanden geschaltet. Das Signal am Ausgang 24a versorgt das Relais 31 über den Inverter 26d, so da3 der Motor 37 betätigt wird,
um das vordere linke Türfenster zu öffnen.
Wenn der Schalter 3b des Senders T betätigt wird, um das vordere linke Türfenster zu schließen,
erscheint ein Signal am Anschluß 24 b des Decoders 24,um das Relais 32 zu erregen. Der
Motor 37 dreht sich in der umgekehrten Richtung, um das vordere linke Türfenster zu schließen.
In ähnlicher Weise wird bei Schalten des Schalters 3c des Senders T das Relais 33 erregt, um das
vordere rechte Türfenster zu öffnen. Wenn der Schalter 3d betätigt wird, wird das Relais
erregt, um das vordere rechte Türfenster zu schließen.
Wenn der Sender T aus dem Halter K herausgenommen wird, wird der Reed-Schalter 3e abgeschaltet.
ΟΙ]
Wenn in diesem Zustand ein Schalter des Senders T betätigt wird, erscheint das Signal mit dem
logischen Zustand "1" nicht an dem Anschluß 24e des Decoders und das Relais 10 wird
nicht erregt. Die an den Ausgängen 24a bis 24d anliegenden Signale erregen die Relais 27
bis 30, um die Motoren 35 oder 36 zu betätigen, so daß die Steuerung zum öffnen und Schließen
der hinteren Türfenster beginnt. In diesem Fall wird der Schalter 15a oder 15b betätigt,
das Relais 10 wird erregt und die Kontakte 10a bis 1Od werden in die zu den Stellungen
nach der Fig. 2 entgegengesetzten Stellungen gebracht. Das Signal des Betätigten Schalters
wird dem Ausgang des Detektors 23 über den Inverter 26a zugeführt, um das Ausgangssignal
des Detektors 23 abzublocken. Daher wird das Signal vom Sender T nicht empfangen.
Daher hat die Steuerung der vorderen Türfenster, bei der der Fahrer die Schalter 15a
oder 15b betätigt, einen Vorrang zu der Steuerung des Senders T. Das über den Inverter
26b oder 26c erzeugte Signal erregt das Relais 34 oder 33. Das vordere rechte Türfenster
bzw. das Fahrerfenster kann geöffnet bzw.
geschlossen werden unabhängig vom Betrieb des Senders T.
Der Sender T weist eine Leuchtdiode 5 zum Anzeigen des Sendezustandes auf. Wenn einer
der Schalter 3a bis 3d betätigt wird, schaltet die Diode 5 ein. Daher kann der Fahrer durch
überwachen des Ein/Aus-Zustandes der Diode 5 überprüfen, ob der Sender T im Betrieb ist.
Wenn die Batterie sehr schwach wird, so nimmt
das Sendesignal ab. Wenn in einem solchen Fall der Sender nahe dem Empfänger angeordnet ist,
so kann der Sender sachgemäß benutzt werden. Aus diesem Grunde muß der Sender aus dem
Halter entfernt werden. Selbst in diesem Zustand kann der nichtrastende Taster parallel zu
dem Reed-Schalter 3e angeordnet sein, um die Steuerung des öffnens bzw. Schließens
der vorderen Türfenster durchzuführen. Der Sender kann ohne Beachtung der momentanen
Stellung verwendet werden. Wenn im Betrieb der niedergedrückte Schalter am Sender während
der Auf- oder Abwärtsbewegung des Fensters losgelassen wird, so wird kein Infrarotsignal
mehr erzeugt. Die betätigten Relais der Relais 27 bis 34 stellen den Zustand nach
Fig. 2 wieder her, wodurch die betätigten Motoren gebremst und unverzüglich gestoppt
werden.
Entsprechend dem obigen Ausführungsbeispiel können die vorderen und hinteren Insassen
in einfacher Weise das öffnen und Schließen der Fenster mit dem Sender T fernsteuern.
Zusätzlich können die vorderen Fenster durch die Schalter 15a und 15b in dem Empfänger R
unabhängig vom Betrieb des Senders geöffnet oder geschlossen werden. Bei üblichen automatischen
Fensterir.echanismen werden drei Leitungen für die Spannungsquelle und die
Steuerleitungen verlangt. Diese Leitungen werden mit einem großen Strom beschickt, so daß
sie daher sehr dick ausgelegt werden müssen. Derartige dicke Leitungen können nicht in
einfacher Weise in den Türen installiert werden. Bei der vorliegenden Erfindung sind nur
die Leitungen der Spannungsquelle mit dem Motor verbunden, so daß sie einfach in der
Tür installiert werden können. Weiterhin kann der Raum für die Schaltinstallation
minimiert werden.
5
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Der Decoder 24 in dem Empfänger R wird nach dem Betätigen des Zündschalter zurückgesetzt,wodurch
eine stabile Betriebsweise garantiert wird.
Weiterhin können die Fenster nicht durch einen anderen Sender der gleichen Art geöffnet
oder geschlossen werden, da der Empfänger R nur in Betrieb ist, wenn der Zündschalter
betätigt ist. Daher kann ein Diebstahl oder andere Beeinträchtigungen vollständig ver-
mieden wer dein.
Das Steuergerät zum öffnen und Schließen des Glasfensters ist in etwa in der Mitte
der Fahrgastzelle angeordnet. Selbst wenn ein Kind zufällig den Schalter betätigt,
wird es nicht zwischen dem Glasfenster und dem Fensterrahmen eingeklemmt.
25
Außerdem, wenn die Bedienperson den Finger von dem betätigten Schalter zum öffnen oder
Schließen des Glasfensters losläßt, so wird der entsprechende Motor gebremst und gestoppt,
wodurch eine sichere Betriebsweise garantiert wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Schaltbilder eines Senders T und eines Empfängers R einer Steuervorrichtung
entsprechend einem weiteren Aus-
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Sender
lösbar an dem Empfänger R befestigt sein. Ein Reed-Schalter 14 ist dabei in dem Empfänger
R vorgesehen. Wenn der Sender T an dem Empfänger R befestigt ist, so wird der Reed-Schalter
durch einen in dem Sender gegenüberliegend zu dem Reed-Schalter 14 angeordneten Magneten
eingeschaltet. Bei Befestigung bzw. Lösung des Senders können Steuervorgänge für die
vorderen und hinteren Fenster durchgeführt werden. Wenn insbesondere der Sender T an dem
Empfänger R angeordnet ist, sendet eine nach unten gerichtete Diode 4b ein Infrarotsignal
2u dem Empfänger.
Einer der wichtigsten Zwecke der Steuervorrichtung in dem Fahrzeug ist,einen Unfall
eines Kindes dahingehend zu vermeiden, daß es nicht zwischen dem Fensterglas und dem
Fensterrahmen eingeklemmt wird, wenn es zufällig den Sender bedient.
Fig. 11 zeigt das Schaltbild einer anderen Anordnung des Senders bei Berücksichtigung dieser
Funktion zum Verhindern eines Unfalls. Dabei wird ein dem öffnen bzw. Schließen des Fensters
zugeordnetes Steuersignal an dem Ausgang 60a eines Senderausgangssteuerkreises 60 in dem
Sender T erzeugt. Der Ausgang 60a ist über einen Widerstand 73 mit einem Transistor 71
in einem Sendeausgangsleistungsverringerungskreis 70 verbunden. Der Kollektor des Transistors
ist über den Widerstand 76 mit der Leuchtdiode 4a verbunden.
M232&X
Der Steuerkreis 60 weist außerdem die Anschlüsse 60b und 60c auf. Der Anschluß 60c ist mit dem
Kollektor des Transistors 61 und über den Widerstand 63 mit dessen Basis verbunden.
Der Kollektor des Transistors 61 ist außerdem über eine Diode 62 mit dem Anschluß 60b
verbunden. Der Anschluß 60b ist über die Dioden 77 und 78, die in Sperrichtung zueinander
angeordnet sind, an die Basis des Transistors 72 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen
den Dioden 77 und 78 steht über den Widerstand 74 mit dem Anschluß 6Ca in Verbindung.
Der Kollektor des Transistors 72 ist über den Widerstand 75 mit der Leuchtdiode 4a
verbunden. Der Anschluß 60c des Sendeausgangssteuerkreises
60 ist über den Schalter 70 an die Spannungsversorgung 1 angeschlossen.
Der Schalter 70 wird eingeschaltet, wenn ein bestimmtes Signal, beispielsweise das Steuersignal
zum Bewegen des Fensters nach unten, von der Leuchtdiode 4a erzeugt wird. Wenn beispielsweise
der Schalter 3a oder 3c entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel betätigt
wird, so wird der Schalter 70 eingeschaltet.
wenn der Schalter 70 eingeschaltet ist, wird der Transistor 61 leitend, so daß ein "L" Signal
über die Diode 62 am Ausgang 60b erzeugt wird.
Wenn ein Fenster geöffnet werden soll, so bleibt der Schalter 70 offen und der Ausgang 60b
weist einen "H" Pegel auf. In diesem Fall wird der Transistor 72 leitend bzw. sperrt zusammen
mit dem Transistor 76. Ein durch die Leuchtdiode 4a fließender Strom wird durch die
widerstandswerte der Widerstände 75 und 76 bestimmt.
Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 75 relativ klein gegenüber dem des Widerstandes 76
gewählt ist, so wird der durch die Leuchtdiode 4a fließende Strom im wesentlichen bestimmt
durch den Widerstand 75. Das Infrarotausgangssignal zum öffnen des Fensters ist dann hoch.
Wenn eine bestimmte Steuerung, zum Beispiel eine Steuerung zum Schließen des Fensters
durchgeführt werden soll, so wird der Schalter 70 eingeschaltet und der Ausgang 60b des
Sendeausgangssteuerkreises 60 liegt auf "L". Der Transistor 72 sperrt. In diesem Fall ist
der durch die Leuchtdiode 4a fließende Strom bestimmt durch den Widerstandswert des Wider-Standes
76. Daher kann das Infrarotausgangssignal verringert werden.
Die von der Leuchtdiode 4a ausgesandte Infrarotstrahlung hat die durch die gestrichelte Linie
in Fig. 12 angegebene Richtung. Um das Fenster zu schließen, wird daher die Stärke des Infrarotsignals
in der Weise bestimmt, daß die Infrarotstrahlung durch die nicht dargestellte Fotodiode
nur dann empfangen wird, wenn die hauptoptische Achse A der Diode 4a zur Fotodiode zeigt und
daß die von einer anderen Richtung ausgesandte Infrarotstrahlung bei anderen Steuervorgängen
empfangen werden kann. Die Steuerung zum Schließen des Fensters wird nicht durchgeführt, wenn die
Infrarotstrahlung zufällig in eine andere Richtung als die Richtung der Fotodiode ausgesandt wird,
wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet wird.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer anderen Aus-
_35222£1
führung zum Verringern des Sendeausgangssignals.
Für die gleichen Teile wie in Fig. 11 werden die gleichen Bezugsz€;ichen verwendet. Um
das Fenster zu öffnen, werden in der gleichen
Weise wie in dem Schaltbild nach Fig. 11 die Widerstandswerte der Widerstände 75 und
derart bestimmt, daß ein großer Strom in der Infrarotleuchtdiode 4a fließt, wenn die
Transistoren 71 und 72 leiten und ein kleiner Strom durch die Leuchtdiode 4a während des
Steuervorganges zum Schließen des Fensters fließt. Das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine
Diode.
: Der bestimmte Steuervorgang wird anhand des
Schließens des Fensters beispielhaft beschrieben Allerdings kann dieser Steuervorgang durch
einen Steuervorgang zum öffnen bzw. Schließen
des Fahrerfensters ersetzt werden. In diesem Fall ist die Empfangsdiode in der Nähe des
Armaturenbrettes angeordnet. Für eine bestimmte Steuerung kann die Infrarotenergie, das heißt
die Größe des Infrarotsignals in der Weise festgelegt werden, daß die von dem Fahrersitz
abgestrahlte Infrarotstrahlung durch die Empfängerdiode empfangen werden kann, daß aber die von einar· anderen Stelle ausgesandte
Infrarotstrahlung nicht empfangen werden kann.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Infrarotenergie, das heißt das Infrarotsignal
für eine bestimmte Steuerung verringert. Selbst wenn die bestimmte Steuerung zufällig
durchgeführt wird, so wird der Steuervorgang ungültig sein. Wenn die besondere Steuerung
wichtig ist, so wird ein zufälliger Betrieb nicht einen unerwarteten Unfall bewirken,
wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet wird.
Fig. 14 zeigt das Schaltbild eines Empfängers R unter Berücksichtigung der Funktion des
Verhinderns eines Unfalles eines Kindes. Dabei sind die gleichen Bauteile wie in
Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In dem Empfänger R ist ein Detektor 23 vorgesehen,
der einen mit dem Verstärker 22 verbundenen Trans f oma tor 23a aufweist. Ein Kondensator 23b ist mit den zwei Enden der
Sekundärwindung des Transformators 23a verbunden. Der mittlere Abgriff der Sekundärwindung ist
mit dem Eingang einer Diode 23d verbunden. Ein Kondensator 23c und ein Widerstand 23e
sind parallel zueinander zwischen dem Ausgang der Diode 23d und Masse geschaltet. Der Anschluß
der Diode 23d ist mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23j über
einen Widerstand 23h verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23j ist
über den Widerstand 23i an den Ausgang TlO des Decoders 24 angeschlossen. Der Operationsverstärker
23j bildet einen Komparator, der das nichtinvertierende Eingangssignal mit dem
invertierenden Eingangssignal vergleicht und der ein eine Differenz zwischen den Eingangssignalen an dem n:.cht invertierenden und dem
invertierenden Eingang darstellendes Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Komparators
23j wird zusammen mit dem Ausgangssignal des Inverters 26a dem Anschluß 16 des Decoders 24
zugeleitet.
Ein Pegelverschiebesignal erscheint an dem
Ausgang TlO, wenn das bestimmte Signal, zum Beispiel das Steuersignal zum Schließen des
Fensters an dem Anschluß T16 des Decoders empfangen wird. Die Amplitude des Pegelverschiebesignals
wird in der Weise festgesetzt, daß der Komparator 23j ein an dein nichtinvertierenden
Eingang liegendes Signal nur dann verarbeitet,
wenn die Achse (A in Fig. 12) der von der Leuchtdiode 4a in dem Sender T ausgesandte
Infrarotstrahlung in der Nähe der Mitte der
Empfangskeule der Empfängerdiode 21 liegt. Die Betriebsweise der Steuerung mit der oben
beschriebenen Anordnung wird im folgenden näher erläutert.
Wenn der Schalter 3a oder 3c (Fig. 1) in dem Sender T betätigt wird, um das Fenster zu öffnen,
so wird von der Leuchtdiode 4a ein der Funktion des betätigten Schalters entsprechendes Codesignal erzeugt und durch die Empfängerdiode
in dem Empfänger R empfangen. Das von der Fotodiode
21 gelieferte elektrische Signal wird in dem Verstärker 22 verstärkt. Das verstärkte
Signal wird dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 23j in dem Detektor 23 zugeführt.
Da das Eingangssignal nicht ein bestimmtes Steuersignal (beispielsweise ein dem Schließen
des Fensters entsprechendes Signal) darstellt, liefert der Ausgang TlO des Decoders 24 ein
"L" Signal. Wenn der Erfassungspegel des Komparators 23j derart festgelegt ist, daß die Widerstandswerte
der Widerstände 23f, 23 g und 23i die Empfängerempfindlichkeit maximieren, so kann
das Empfangssignal selbst dann festgestellt werden, wenn die Hauptrichtung A der von
der Leuchtdiode 4a gelieferten Strahlung nicht zum Empfänger R gerichtet ist, das
heißt selbst wenn der Empfangspegel niedrig ist. 5
Wenn der Schalter 3b oder 3d in dem Sender T betätigt wird, um das Fenster zu schließen,
so ist das Steuersignal ein spezifisches (bestimmtes) Signal. In diesem Fall wird an
dem Ausgang des Decoders 24 ein Signal mit einer vorbestimmten Amplitude (siehe oben)
erzeugt. Daher wird der Erfassungspegel des Komparators 23j verringert. Nur wenn die Mitte
der Infrarotstrahlung von der Leuchtdiode 4a genau auf die Fotodiode 21 des Empfängers
R gerichtet ist, kann das Eingangssignal erfaßt werden. Wenn das gleiche nachfolgende
Signal des Senders empfangen wird, bewirkt das von den Ausgängen T4 oder T6 des Decoders
24 gelieferte "H" Signal, daß sich der Motor für ein Schließen des Fensters bewegt. Wenn
der Sender T für ein Schließen des Fensters betätigt werden soll, so muß er direkt in
Richtung des Empfängers ausgerichtet sein.
wenn dahingegen ein Kind zufällig mit dem Sender T spielt, so wird die von dem Sender T
ausgesandte Infrarotstrahlung nicht genau zum Empfänger R gerichtet sein. Daher wird
in diesem Fall das Fenster nicht geschlossen, wodurch eine sichere Betriebsweise gewährleistet
wird.
Die oben angeführte Betriebsart wird außer acht gelassen, wenn der Fahrer den Schalter 15a oder
15b betätigt, um das Fahrerfenster zu öffnen oder
zu schließen, da das "L" Signal von dem Inverter
26a an den Eingang T16 des Decoders 24 geliefert wird.
Da die Infrarotstrahlung eine starke Richtwirkung und eine große Dämpfung aufweist, so werden keine
Interferenzen oder Störungen durch elektromagnetische Induktion oder dergleichen bewirkt.
Daher kann ein Infrarotsignal optimal für ein Fahrzeugsender T verwendet werden.
10
Claims (8)
1. Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen
von Fenstern mit einem Sender zum Senden von codierten Infrarotsignalen entsprechend
dem öffnungs- und Schließvorgang der rechten und linken Fenster eines Fahrzeuges, der
lösbar mit einem festen Teil der Fahrgastzelle verbunden ist, mit einem Empfänger
(R) zum Empfangen der Infrarotsignale vom Sender, der fest in der Fahrgastzelle befestigt ist und der einen Fotoempfänger (21)
zum Empfangen der Sendesignale, einen Verstärker (22) zum Verstärken des Ausgangssignals
vom Fotoempfänger (21), einen Detektor (23) zum Erfassen des Ausgangssignals vom Verstärker (22), einen Decoder (24) zum Decodieren
des von dem Detektor (23) erfaßten Signals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals
entsprechend dem Inhalt des empfangenen Signals und einen Relaiskreis (10) aufweist,
der bei Erzeugung eines Ausgangssignals vom Decoder (24) seine entsprechenden Kontakte öffnet bzw. schließt und die
Antriebsmotoren (35-38) zum öffnen und Schließen der Fenster steuert, dadurch
gekennzeichnet , daß der
Empfänger (R) außerdem einen Handschalter (15a,15b) zum Erregen des Relaiskreises (10)
. unabhängig von dem vom Sender (T) ausgesandten Signal, einen Rücksetzkreis (25) zum Zurücksetzen
des Decoders (24) für einen vorgegebenen Zeitraum,nachdem der Zündschalter (IG) betätigt
wurde, und einen Bremskreis (27-34) aufweist, der den jeweiligen Motor (35-38) durch Bildung
eines Kurzschlusses sofort stoppt, wenn der
jeweilige Schalter (3a bis 3d) im Sender (T) oder der Handschalter (15a,15b) im
Empfänger (R) losgelassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) eine Anzeige
(5) zum Anzeigen des Sendebetriebes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) einen Schaltkreis
(70) zum Herabsetzen der Sendeleistung aufweist, der dann das Ausgangssignal verringert, wenn ein spezifischer Code
gesendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (24) des Empfängers
(R) ein Steuersignal an den Detektor (23) liefert, wenn ein spezifisches Signal empfangen wird, wobei die Empfindlichkeit
des Detektors (23) abhängig von dem vom Decoder (24) gelieferten Steuersignal verringert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil zur lösbaren
Verbindung des Senders (T) den Empfänger (R) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil zur lösbaren
Verbindung des Senders (T) einen Halter (H) aufweist, der neben dem Fahrersitz befestigt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil einen
Magneten und der Sender (T) einen Schalter (3e) aufweisen, der durch diesen Magneten
bei Festsetzen oder Lösen des Senders (T) ein-oder ausgeschaltet wird, um so
auszuwählen, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen werden soll.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (T) einen
Magneten und der Empfänger (R) einen Schalter (14) aufweist, der von dem Magneten beim Festlegen und Lösen des
Senders (T) ein- oder ausgeschaltet wird, um so zu wählen, ob das Fenster geöffnet
oder geschlossen werden soll..
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