DE3523070A1 - Elektrische tuerverriegelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische tuerverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Türverriegelung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bis jetzt bekannten Türverriegelungen dieser Art umfaßt die Verriegelungseinrichtung gewöhnlich ein Sonderbauteil, das entweder als Anker eines Elektromagneten oder als Stößel einer Servovorrichtung für eine Verschließungsmöglichkeit der Fahrzeugtür vorgesehen ist. Es ergibt sich dadurch für die Verriegelungseinrichtung ein konstruktiver Mehraufwand, der insbesondere bei einer Eingliederung in eine für alle Pahrzeugtüren vorgesehene zentrale Verriegelungssteuerung nur im Rahmen von extra zu bezahlenden Sonderwünschen gerechtfertigt werden kann.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine elektrische Türverriegelung der angegebenen Gattung bereitzustellen, die geringere Einbaukosten verursacht und daher auch für eine Standardausrüstung von Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehen kann.
Die mit der erfindungsgemäßen Türverriegelung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß mit der vorgesehenen Verwendung eines pneumatischen Faltenbalges in der gekennzeichneten Anordnung und Ausbildung für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung auf billige Zusatzteile zurückgegriffen wird, die in Verbindung mit einem dabei gleichzeitig möglichen Verzicht auf das Vorsehen eines besonderen integrierten Verriegelungsteils bei der Verriegelungseinrichtung die gesamte Türverriegelung entsprechend preisgünstig zur Verfügung stellen
läßt. Die Integrierung des Faltenbalges und seines BElüftungsventils erlaubt dabei auch ohne weiteres eine Eingliederung in eine fallweise vorgesehene zentrale Verriegelungssteuerung, womit dann im Vergleich zu den bisher bekannten Ausbildungen solcher Zentralverriegelungen nach der Anzahl von darin eingegliederten Fahrzeugtüren entsprechend vervielfachte Kostenvorteile erhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Türverriegelung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Schemadarstellung einer für
mehrere Türen eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Verriegelungsanlage und
Figuren 2A bis 2C Schemadarstellungen von verschiedenen Betätigungszuständen des Faltenbalges, der zur Betätigung jeder Verriegelungseinrichtung einer Fahrzeugtür bei der Anlage gemäß Figur 1 vorgesehen ist.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 ist jede Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges, das mit einer sog. Zentralverriegelung ausgerüstet ist, mit einer Verriegelungseinrichtung 10 versehen, die in einem Gehäuse 12 aufgenommen ist. Die Verriegelungseinrichtung 10 ist ausschließlich mit einem auf einer Welle 14 gelagerten Klinkenrad 16 und einer Sperrklinke 18 gebildet, die durch eine Spiralfeder 20 in eine Eingriffstellung mit Sperrklinken 22 und 24 des Klinkenrades 16 vorgespannt wird. Eine Eingriffstellung mit der Sperrklinke 22 ergibt eine vollständige Schließstellung der zugeordneten Fahrzeugtür, die andererseits für eine Eingriffstellung mit der Sperrklinke 24 nur teilweise verschlossen ist.
Die an dem Gehäuse 12 schwenkbar gelagerte Sperrklinke ist über einen Verbindungshebel 26 mit einem äußeren Türgriff 28 und über einen Bowdenzug 29 mit einem inneren Türgriff verbunden. In die Verbindung der Sperrklinke 18 mit dem äußeren Türgriff 28 resp. mit einem an einem Gehäuse 36 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Ziehgriffteil 34 ist ein pneumatischer Faltenbalg 32 zwischengeschaltet, der an einer durch eine Verkröpfung ausgebildeten Schulter 42 des Verbindungshebels 26 abgestützt ist. Das verkröpfte Ende des Verbindungshebels 26 faßt in eine axiale Öffnung 40 des Faltenbalges 32 ein, der durch eine Vergabelung 38 des Ziehgriffteils 34 zusammendrückbar ist.
Die Luftkammer des Faltenbalges 32 weist eine durch eine Belüftungsventil 44 normal offen gehaltene Belüftungsöffnung 45 auf. Das Belüftungsventil 44 ist mit einem Solenoid 46 und einem Weicheisenkern 48 gebildet, der zur Betätigung eines Verschlußkörpers 50 für die Belüftungsöffnung 45 der Luftkammer des Faltenbalges 32 angeordnet ist, sobald das Solenoid 46 einen Stromdurchgang erhält. Wenn mithin die Belüftungsöffnung 45 durch diesen Verschlußkörper 50 unverschlossen ist, dann kann der Faltenbalg 32 bei einer Betätigung des Ziehgriffteils 34 wegen einer dadurch möglichen Entlüftung seiner Luftkammer hin zu der Atmosphäre zusammengedrückt werden, was aus der Darstellung in Figur 2C in Gegenüberstellung zu der Darstellung in Figur 2A ersichtlich ist. Die Sperrklinke 18 der Verriegelungseinrichtung 10 verbleibt dabei dann in der in Figur 1 dargestellten Eingriff stellung mit dem Klinkenrad 16, so daß die Fahrzeugtür nicht geöffnet werden kann. Wenn andererseits die Belüftungsöffnung 45 im Stromdruchgang durch das Solenoid 46 des Belüftungsventils 44 durch den Verschlußkörper 50 verschlossen ist, dann wirkt die in der Luftkammer des Faltenbalges 32 eingeschlossene Luft als ein Kraftübertragungsglied zwischen dem Ziehgriffteil 34 und dem Verbindungshebel 26, womit dann entsprechend der Darstellung in Figur 2B die Klinke 18 bei einer Betätigung des Zieh-
griffteils 34 aus der in Figur 1 dargestellten Eingriffstellung mit dem Klinkenrad 16 gelöst werden kann und somit die Fahrzeugtür zu öffnen ist.
Jedes Solenoid 46 des Belüftungsventils 44 der gleich ausgebildeten Verriegelungen aller Fahrzeugtüren sowie optimal auch der Verriegelung des Kofferaumdeckels des Fahrzeuges bzw. einer stattdessen vorgesehenen Heckklappe ist an eine zentrale Verriegelungssteuerung 52 angeschlossen, mit der auch wenigstens ein Schlüssellochschalter 54 der fahrerseitigen vorderen Fahrzeugtür des Kraftfahrzeuges elektrisch verbunden ist. Weiterhin sind an diese Verriegelungssteuerung 52 zur Betätigung durch die inneren Türgriffe 30 der Fahrzeugtüren angeordnete Wippschalter 56 angeschlossen, durch welche die Verriegelungssteuerung 52 in Verbindung mit einem an sie optimal noch angeschlossenen Kollisionssensor 58 durch eine entsprechende Ausbildung ihres Schaltkreises 60 wie folgt arbeitet:
Wenn mit dem in den Schlüsselzylinder einer vorderen Fahrzeugtür eingeführten Fahrzeugschlüssel der zugeordnete Schlüssellochschalter 54 für eine Unterbrechung des Stromdurchganges durch das zugeordnete Belüftungsventil 44 betätigt wird, dann wird dadurch gleichzeitig auch der Stromdurchgang durch das Belüftungsventil aller an dem Fahrzeug vorhandenen Verriegelungen unterbrochen. Das Fahrzeug ist dann also insgesamt verschlossen. Das Fahrzeug kann andererseits umgekehrt insgesamt geöffnet werden, wenn mit dem Fahrzeugschlüssel der Schlüssellochschalter 54 einer vorderen Fahrzeugtür für einen Stromdurchgang durch das zugeordnete Belüftungsventil 44 betätigt wird, weil dann unter Vermittlung des Schaltkreises 60 die Belüftungsventile sämtlicher Türverriegelungen ebenfalls einen Stromdurchgang erfahren. Die den inneren Türgriffen 30 zugeordneten Wippschalter 56 arbeiten gleich wie die Schlüssellochschalter 54 der vorderen Fahrzeugtüren mit Ausnahme jedoch der fahrerseitigen vorderen Fahrzeugtür, bezug-
lieh welcher eine Umschaltung des Stromdurchganges durch das Belüftungsventil aus Sicherheitsgründen nur mit dem Schlüssellochschalter beeinflußbar ist. Durch den Kollisionssensor 58 wird die zentrale Verriegelungssteuerung 52 schließlich derart beeinflußt, daß bei einer Fahrzeugkollision ein Stromdurchgang durch alle Belüftungsventile gesteuert wird, um damit ebenfalls aus Sicherheitsgründen das Fahrzeug unverschlossen zu halten.
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Türverriegelung für Kraftfahrzeuge mit einer durch äußere und innere Türgriffe an wenigstens einer Fahrzeugtür mechanisch und elektrisch betätigbaren Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Verriegelungseinrichtung (10) ein durch den äußeren Türgriff (28) zusammendrückbarer pneumatischer Faltenbalg (32) verbunden ist, dessen Luftkammer ein elektrisch betätigtes Belüftungsventil (44) aufweist, durch welches eine Belüftungsöffnung (45) der Luftkammer zur wahlweisen Ermöglichung oder Verhinderung einer Betätigung der Verriegelungseinrichtung (10) verschlossen oder geöffnet werden kann.
  2. 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Faltenbalg (32) an dem äußeren Türgriff (28) angeordnet und über einen durch den Türgriff betätigbaren Verbindungshebel (26) mit der Verriegelungseinrichtung (10) verbunden ist.
  3. 3. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Faltenbalg (32) an einer durch eine Verkröpfung ausgebildeten Schulter (42) des Verbindungshebels (26) abgestützt ist.
  4. 4. Türverriegelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das verkröpfte Ende des Verbindungshebels (26) in eine axiale öffnung (40) des Faltenbalges (32) einfaßt und der Faltenbalg durch eine endseitige Vergabelung (38) eines schwenkbar gelagerten Ziehgriffteils (34) des äußeren Türgriffes
    (28) gegen die Schulter (42) des Verbindungshebels
    (26) zusammendrückbar ist.
  5. 5. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungsventil (44) mit einem Solenoid (46) und einem zur Betätigung eines Verschlußkörpers (50) für die Belüftungsöffnung (45) der Luftkammer des Faltenbalges (32) angeordneten Weicheisenkern (48) gebildet ist.
  6. 6. Türverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungsventil (44) normal geöffnet ist und bei einem Stromdruchgang durch das Solenoid (46) geschlossen wird.
  7. 7. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung (10) ausschließlich mit einem Klinkenrad (16) und einer mit dem Faltenbalg (32) verbundenen Sperrklinke (18) gebildet ist, die bei entlüftetem Faltenbalg unbetätigbar bleibt.
  8. 8. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Belüftungsventil (44) ein durch den inneren Türgriff (30) betätigbarer Schalter (56) elektrisch verbunden ist, durch welchen der Stromdurchgang durch das Belüftungsventil umschaltbar ist.
  9. 9. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungsventil (44) einer Fahrzeugtür gemeinsam mit den Belüftungsventilen von gleich ausgebildeten Türverriegelungen von weiteren Fahrzeugtüren an eine zentrale Verriegelungssteuerung (52) angeschlossen ist, die einen Schaltkreis (60) umfaßt, durch welchen der Stromdurchgang durch alle Belüftungsventile umschaltbar ist, wenn der Stromdurchgang durch wenigstens eines der Belüftungsventile mittels eines elektrisch verbundenen Schlüssellochschalters (54) der zugeordneten Fahrzeugtür umgeschaltet wird.
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