DE2732964A1 - Elektromagnetventil - Google Patents

Elektromagnetventil

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DE2732964A1
DE2732964A1 DE19772732964 DE2732964A DE2732964A1 DE 2732964 A1 DE2732964 A1 DE 2732964A1 DE 19772732964 DE19772732964 DE 19772732964 DE 2732964 A DE2732964 A DE 2732964A DE 2732964 A1 DE2732964 A1 DE 2732964A1
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DE19772732964
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Werner Dipl Ing Vogt
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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    • F16K31/0644One-way valve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektromagnetventil zur Steuerung von Fluidströmen, insbesondere Luft, bei dem die Magnetspule von einem antimagnetischen Spulenkörper umgeben, der als Verschlußteil ausgebildete Magnetanker im Spulenkörper axial verstellbar geführt ist, und der Spulenkörper über die dem magnetischen Rückschluß dienende Abdeckplatte des ferromagnetischen Spulengehäuses hinausragt.
Aus der DT-AS 2 257 211 ist ein Elektromagnetventil bekannt, bei dem die Ventilkammer mittels einer Ventilplatte mit Anschlußstutzen und dem Spulenkörper gebildet und der im Innenraum des Spulenkörpers geführte Magnetanker selbst als Verschlußteil ausgebildet ist. Der magnetische Rückschluß für den Magnetanker verläuft der Ventilplatte zugekehrt über eine Rückschlußscheibe aus magnetisierbarem Material, die mit dem den Elektromagneten abdeckenden Gehäuse aus magnetisierbarem Material in Verbindung steht und die mit der Ventilplatte über eine Dichtung verbunden ist. Hierbei ist der der Ventilplatte zugekehrte Flansch des Spulenkörpers als Doppelflansch ausgebildet, zwischen dessen Teilen die Rückschlußscheibe festgelegt ist, wobei der Rand der Ventilplatte über den Dichtungsring am äußeren Flansch des Doppelflansches des Spulenkörpers anliegt. Ferner weist das Magnetgehäuse einen Flansch auf, der zusammen mit der Ventilplatte und dem äußeren Flansch des Spulenkörpers mittels einer im Profil u-förmigen Klammer gehalten ist. Diese Verbindungsart zwischen Ventilplatte, Spulenkörper und Spulengehäuse erfordert neben dem Dichtungsring und der u-förmigen Klammer eine gesonderte Rückschlußscheibe, was zum einen eine kosten intensive Herstellung und damit eine Massenfertigung erschwert und zum anderen eine aufwendige Montage der einzelnen Bauteile bedingt.
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Des weiteren ist aus der DT-OS 2 427 201 ein Elektromagnetventil bekannt, bei dem die Magnetspule von einem antimagnetischen Spulenkörper gehalten, der Magnetanker im Spulenkörper axial verstellbar geführt und die Magnetspule am Außenumfang von einem ferromagnetischen Spulengehäuse umgeben ist. Hierbei ragt der Spulenkörper über die dem magnetischen Rückschluß dienende Abdeckplatte des Spulengehäuses hinaus. An dem Spulenkörper ist die Ventilplatte mit den Anschlußstutzen angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen dem Spulenkörper und der Ventilplatte durch Ultraschall-Schweißung, Kleben oder dergleichen hergestellt sein kann. Ebenso ist eine lösbare mechanische Verbindung denkbar. Ganz gleich welche Art der Verbindung nun zwischen den beiden vorgenannten Teilen gewählt wird, ist zumindest immer mindestens ein besonderer Arbeitsgang erforderlich, wodurch der Zusammenbau des Elektromagnetventils verzögert wird. Derartige Elektromagnetventile sind für verschiedene Anwendungszwecke, wie z.B. Unterdrucksteuerung der zentralen Türverriegelung eines Kraftfahrzeuges, nur dann anwendbar, wenn sie mit einer entsprechenden Entlüftung versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fertigungstechnisch und montagemäßig einfach herzustellendes Magnetventil zu schaffen, das sich insbesondere für die Massenfertigung eignet, und darüber hinaus gleichzeitig eine Entlüftung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem über der Abdeckplatte hervorstehenden Ende des Spulenkörpers un-
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mittelbar im rechten Winkel zueinanderliegend ein Eingangs- und ein Ausgangsstutzen angeformt sind, und daß in das andere Ende des Spulenkörpers ein Entlüftungsstutzen eingelassen ist.
Um auf einfache Weise einen ungehinderten Zugang des Fluidstromes zu dem Entlüftungsstutzen zu erzielen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Spulenkörper im Querschnitt rund und der Magnetanker im Querschnitt quadratisch ausgebildet. Hierbei sind zur Führung des Magnetankers seine Längskanten abgeflacht.
Zur Erreichung einwandfreier Abdichtungsstellungen ist nach weiteren Merkmalen der Erfindung der Magnetanker zum einen zur Schliessung des Eingangsstutzens an der Oberseite mit einem Dichtungskegel und zum anderen zur Schließung des Entlüftungsstutzen an der Unterseite mit einem Dichtungsring versehen.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß irgendwelche Mittel zur Verbindung und Abdichtung einer Ventilplatte an dem Elektromagneten bei gleichzeitigem Vorhandensein eines -Entlüftungsstutzens nicht erforderlich sind, da die Ventilplatte unmittelbar in den Spulenkörper integriert ist, d.h. Spulenkörper und Ventilplatte mit Anschlußstutzen bilden eine Einheit. Daher ist die Anzahl der benötigten Bauteile stark reduziert, was sich in einer Montagevereinfachung des Elektromagnetventils auswirkt.
Das Elektromagnetventil nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert,
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das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Elektromagnetventils
gemäß einem Asuführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Elektromagnetventils nach Fig. 1 .
Das Spulengehäuse 1 des Elektromagnetventils 2 besteht aus einem u-förmigen Blechbügel, an dessen einem Steg 3 zwei sich gegenübei— liegende Befestigungsflansche 4 angeordnet sind. Jeder Befestigungsflansch 4 ist mit einer Bohrung 5 versehen. An den Enden der Stege 3 des Spulengehäuses 1 ist eine geteilte Abdeckplatte 6 mittels auf der Oberseite der Stege 3 angeordneten Auskragungen 7 befestigt. Die Abdeckplatte 6 kann seitlich abgewinkelt sein, um die Magnetspule 16 vor Beschädigungen zu schützen. In das Spulengehäuse 1 ist mittig der aus Kunststoff hergestellte Spulenkörper 8 eingesetzt, der mit seinem Ende 9 über die Abdeckplatte 6 vorsteht. Der hohlzylindrische Spulenkörper 8 geht an seinem Ende 9 in den Eingangsstutzen 10 mit dem zentrischen Einströmkanal 11 über. Rechtwinklig zu dem Eingangsstutzen 10 ist an dem Ende 9 des Spulenkörpers 8 der Ausgangsstutzen 12 mit dem zentrischen Ausströmkanal 13 angeformt. Zwischen den im Spulengehäuse 1 liegenden Aussenflanschen 14, 15 des Spulenkörpers 8 befindet sich die Magnetspule 16, die mit den beiden, in dem unteren Außenflansch eingebetteten Anschlußkontakten 17 verbunden ist.
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Durch den Boden 1 8 des Spulengehäuses 1 ist der Entlüftungsstutzen mit den zentrischen Entlüftungskanal 20 in den unteren Teil des hohlzylindrischen Spulenkörpers 8 eingesetzt. Der Entlüftungsstutzen 19 ist in seiner Lage durch einen zylinderförmigen Nietbund 21, der durch den Boden 18 führt, fixiert. Oberhalb des Entlüftungsstutzen 19 befindet sich der in axialer Richtung verstellbare Magnetanker 22, der im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist, was durch die gestrichelte Linie 23 angedeutet wird. Die Längskanten 24 des Magnetankers 22 sind zur besseren Führung des Magnetankers 22 im Spulenkörper 8 abgerundet. In die Unterseite 25 des Magnetankers 22 ist ein die Öffnung 26 des Entlüftungsstutzen 19 umgebender Dichtungsring 27 eingebettet. Im erregten Zustand des Elektromagnetventils schließt dieser Richtungsring 27 die Öffnung 26 des Entlüftungsstutzens 19 ab. Der Entlüftungsstutzen 19 ist im Bereich der Öffnung 26 an seiner Außenseite mit einem ringförmigen Einschnitt 28 versehen, der zur Aufnahme und Führung einer an die Unterseite 25 des Magnetankers 22 anliegenden Druckfeder 29 dient. Auf der Oberseite 30 des Magnetankers 22 ist mittig ein runder Ansatz 31 angeordnet, über den ein Dichtungskegel 32 aus elastischem Material gestülpt ist. Im nichterregten Zustand des Elektromagnetventiles verschließt dieser Dichtungskegel 32 die Öffnung des Eingangsstutzens 10.
Wird die Magnetspule 16 über die Anschlußkontakte 17 mit der Speisespannung verbunden, dann wird der Magnetanker 22 entgegen der Wirkung der Druckfeder 29 angezogen, wodurch einerseits der Dichtungsring 27 den Entlüftungsstutzen 19 und andererseits der Dichtungskegel 32 die Öffnung 33 des Eingangsstutzens 10 freigibt. Die
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Luft gelangt über den Einströmkanal 11 des Eingangsstutzen 10 in die Ventilkammer 34, die auch den den Magnetanker 22 umgebenden freien Raum mitumfaßt, was eine Kühlung der Magnetspule 16 zur Folge hat. Die Luft strömt dann durch den Ausströmkanal 13 des Ausgangsstutzen 12 ab. Bei Entregung der Magnetspule 16 bewegt sich der Magnetanker 22 aufgrund der Kraft der Druckfeder 29 aufwärts und schließt mit seinem Dichtungskegel 32 die Öffnung 33 des Eingangsstutzen 10 ab, wobei gleichzeitig die Öffnung 26 des Entlüftungsstutzen 19 freigegeben wird. Nun kann die Luft über den Ausgangsstutzen 12, die Ventilkammer 34 und den Entlüftungsstutzen 19 strömen.
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Claims (8)

  1. Anw .-Akte: 441/77
    PATENTANWALT
    BERND BECKER
    6530 BINGEN 17
    HAU PTSTRASSi 10 TElEFON 0«721/1751]
    15. Juli 1977
    PATENTANMELDUNG
    Firma Franz Kirsten, Elektrotechnische Spezialfabrik Bingen-Bingerbrück
    Elektromagnetventil
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektromagnetventil zur Steuerung von Fluidströmen, insbesondere Luft, bei dem die Magnetspule von einem antimagnettschen Spulenkörper umgeben, der als Verschlußteil ausgebilete Magnetanker im Spulenkörper axial verstellbar geführt ist, .und der Spulenkörper über die dem magnetischen Rückschluß dienende
    OFHGtNAL.
    Abdeckplatte des ferromagnetischen Spulengehäuses hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über der Abdeckplatte (6) +hervorstehenden Ende (9) des Spulenkörpers (8) unmittelbar Im rechten Winkel zueinander liegend ein Eingangs- (10) und ein Ausgangsstutzen (12) angeformt sind, und daß in das andere Ende des Spulenkörpers (8) ein Entlüftungsstutzen (19) eingelassen ist.
  2. 2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper ^8) im Querschnitt rund und der Magnetanker (22) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
  3. 3. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, äaß die l_ängskanten (24) des Magnetankers <22) abgerundet sind.
  4. 4. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (22) zur Schließung des Eingangsstutzens (10) an der Oberseite (30) mit einem Dtchfcungskegel (32) versehen ist.
  5. 5. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (22) zur Schließung des Entlüftungsstutzens (19) an der Unterseite (25) mit einem Dichtungsring (27) versehen ist.
  6. 6. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem /Vfagnetanker (22) und dem Entlüftungsstutzen (19) eine Druckfeder (29) eingebaut ist.
  7. 7. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (1) aus einem u-förmigen Blechbügel besteht, an dessen einem Steg (3) zwei, sich gegenüberliegende Befestigungsflansche (4) angeordnet sind.
  8. 8. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6) seitlich abgewinkelt ausgebildet ist.
    -A-
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DE3523070A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-23 Ford-Werke AG, 5000 Köln Elektrische tuerverriegelung fuer kraftfahrzeuge
DE8913163U1 (de) * 1989-11-07 1990-01-11 Hella KG Hueck & Co., 59557 Lippstadt Elektromagnetisch betätigbares 3/2-Wege-Ventil zur Steuerung eines pneumatischen Mediums, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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