DE3522454A1 - Sauna - Google Patents

Sauna

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DE3522454A1
DE3522454A1 DE19853522454 DE3522454A DE3522454A1 DE 3522454 A1 DE3522454 A1 DE 3522454A1 DE 19853522454 DE19853522454 DE 19853522454 DE 3522454 A DE3522454 A DE 3522454A DE 3522454 A1 DE3522454 A1 DE 3522454A1
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Josef Oellers
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sauna mit aus je­ weils in gleicher Höhe übereinanderliegend angeordne­ ten, von Spannstangen zusammengehaltenen Balken aus Holz mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mindestens einer längs der Balkenoberflächen geführten Feder sowie mindestens einer entsprechend ausgebilde­ ten Nut an den unteren Balkenflächen gebildeten senk­ rechten Wandungen, von denen jeweils zwei im Winkel zueinander stehende Wandungen in einer Winkelverbin­ dung miteinander derart verbunden sind, daß die Balken gleicher Höhenlagen der Wandungen jeweils einen Teil­ abschnitt der Winkelverbindung bilden mit einem Aufbau, der dem Prinzip nach für den Einsatz innerhalb eines Hauses oder außerhalb, beispielsweise im Garten, ge­ eignet ist.
Derartige Saunen werden häufig aus Blockbohlen bzw. Balken gefertigt. Dabei wird an eine Sauna die Anfor­ derung gestellt, daß sie trotz der infolge des Sauna­ betriebs im Saunaraum auftretenden hohen Temperaturen und der dabei herrschenden Luftfeuchtigkeit und trotz der häufig großen Differenz zwischen Innentemperatur und Außentemperatur auch nach langer Lebensdauer eine Dich­ tigkeit aufweist, die jedes Auftreten von Zugluft beim Betrieb der Sauna ausschließt.
Aus diesem Grunde hat man an den Oberflächen der Bal­ ken, die die senkrechten Saunawandungen bilden, je­ weils mindestens eine Feder und an den unteren Flächen der Balken mindestens eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Nut vorgesehen. Die Winkelverbindung je zweier senkrechter Saunawandungen hat man im allge­ meinen so gebildet, daß die Balken der beiden Wan­ dungen zur Herstellung der Winkelverbindung unter An­ ordnung entsprechender Ausnehmungen in den Balken sich gegenseitig klauenartig übergreifend im Verband miteinander verklammert wurden. Das hat jedoch den Nachteil, daß ein über den Grundriß der Sauna hinaus­ reichender Überstand der Balken verbleiben mußte, da­ mit die notwendige Stabilität der Sauna unter den auf­ gezeigten Bedingungen sichergestellt blieb. Daher muß­ te zur Errichtung einer Sauna bislang eine nicht un­ erheblich größere Grundfläche vorgesehen werden, als dies im Hinblick auf den Grundriß der Sauna selbst erforderlich war. Das ist insbesondere unter beengten Raumverhältnissen von großem Nachteil.
Zwar hat man, um diesem Nachteil abzuhelfen auch schon versucht, die Winkelverbindungen für Saunen so auszu­ gestalten, daß die Balken beider einen senkrechten Winkel bildenden Saunawandungen mit einem im Winkel der Wandungen stehenden senkrechten Pfahl verbunden wurden. Doch hat sich gezeigt, daß dadurch die Be­ triebsbereitschaft der Sauna erheblich herabgesetzt wurde.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sauna mit raumsparender Ausgestaltung zu schaffen, bei der je­ doch die vorgesehene Winkelverbindung gleichwohl eine Lebensdauer der Sauna gewährleistet, die nicht hinter der hohen Lebensdauer von Saunen mit sich im Winkel klauenartig übergreifenden Balken der Saunawandungen zurücksteht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Sauna der eingangs bezeichneten Art die Anord­ nung bündig miteinander in Kontakt stehender Balken gleicher Höhenlage jeder Winkelverbindung, wobei die Kopfenden der Balken der ersten Wandung gegen das Ende der Innenfläche der Balken der zweiten Wandung stoßen, wobei jeweils benachbart zu dem von den beiden im Win­ kel miteinander in Kontakt stehenden Wandungen eine sämtliche der eine Wandung bildenden Balken durch­ dringende Bohrung zur Aufnahme der Spannstange und wobei an den Kopfenden der Balken der ersten Wandung jeweils ein Zapfen mit zum freien Zapfenende hin größer werdendem Querschnitt angebracht ist, der in eine jeweils am Ende der Innenfläche der Balken der zweiten Wandung angeordnete, entsprechend geformte Ausnehmung eingreift, vorgesehen sind.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß Zapfen und Ausnehmung schwalbenschwanzartig ausgebil­ det sind.
Eine besonders dichte Winkelverbindung, die zugleich eine hohe Lebensdauer der Sauna gewährleistet wird dann erzielt, wenn der Zapfen am Kopfende der Balken der ersten Wandung eine der Balkendicke unter Fort­ führung der in den horizontalen Bereich des Zapfens fallenden Abschnitte von Feder und Nut an Oberfläche und Unterfläche der Balken entsprechende Höhe auf­ weist.
Die wesentlichen Merkmale der Sauna gemäß der Erfin­ dung werden unter Einbeziehung der Merkmale gemäß den Ansprüchen 4 bis 9 zusammen mit weiteren durch die Er­ findung erzielten Vorteilen im folgenden anhand der in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispie­ le wiedergebenden Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Grundriß der Sauna mit einer Höhen­ lage von die senkrechten Wandungen bil­ denden Balken unter Fortlassung von Nut und Feder der Balkenoberfläche und -un­ terfläche
Fig. 2 den Querschnitt eines Balkens der Sauna­ wandungen nach Fig. 1
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Winkelver­ bindung der Sauna nach den Fig. 1 und 2
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Winkel­ verbindung für eine Sauna nach den Fig. 1 und 2.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, werden die Wandungen der Sauna gemäß der Erfindung aus Balken 1 und 2 gebildet, die in den die Sauna bildenden Wan­ dungen jeweils in gleicher Höhenlage angerodnet sind. In den Winkeln stoßen die Balken 1 und 2 bündig der­ art gegeneinander, daß die Kopfenden der Balken 1 der einen - der ersten - Wandung gegen die Enden der Seitenflächen der Balken 2 der anderen - der zweiten - Wandung stoßen, die jeweils im Winkel zueinander und dabei bündig im Kontakt miteinander stehen. Sowohl die erste als auch die zweite der jeweils einen Winkel bildenden Wandungen weisen Bohrungen 3 und 4 auf, die benachbart zu dem von den Balken 1 und 2 der beiden Wandungen gebildeten Winkel sämtliche Balken 1 und 2 der beiden Wandungen durchdringend vorgesehen sind (vergl. Fig. 3 und 4). In diese Bohrungen sind - in der Zeichnung nicht dargestellt - Spannstangen einge­ setzt. Die Spannstangen weisen Außengewinde auf und sind mit oberhalb der obersten Balkenlage und unter­ halb der untersten Balkenlage der Wandungen angeordne­ ten Muttern mit der Wirkung verschraubt, daß die Bal­ ken 1 und 2 der Wandungen fest zusammengehalten werden. Daher kann im Bereich des jeweils von der ersten und zweiten Wandung gebildeten Winkels trotz starker Bean­ spruchung während des Saunabetriebes keine Verschie­ bung der Balkenenden gegeneinander stattfinden. Als weiteres Element zur Herstellung der Winkelverbindung ist jeweils an den Kopfenden der Balken 1 der ersten Wandung ein Zapfen 5 vorgesehen, der einen zu seinem freien Zapfenende hin größer werdenden Querschnitt aufweist. Der Zapfen 5 greift in eine entsprechende Ausnehmung 6 ein, die am Ende der Innenfläche des Bal­ kens 2 der gleichen Höhenlage der zweiten Wandung in entsprechenden Abmessungen und entsprechender Anordnung vorgesehen ist.
Um den hohen Anforderungen an die erforderliche Dichtig­ keit unter Berücksichtigung der großen Temperaturschwan­ kungen zwischen Betriebszustand und Nichtbenutzung so­ wie zwischen Außen- und Innentemperatur bei Benutzung und der hohen Dampfanreicherung der Luft während des Betriebs zu genügen, sind - wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht - an den Oberflächen der Balken 1 und 2 min­ destens eine - im allgemeinen jedoch zwei - Federn 7 und 8 vorgesehen, die in Längsrichtung der Balken verlau­ fen und jeweils in entsprechend an der Unterseite der Balken 1 bzw. 2 angeordnete Nuten 9 bzw. 10 eingrei­ fen. Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Zapfens 5 und der Ausnehmung 6 besteht darin, beide in der Waagerechten sich verbreiternd schwalbenschwanzartig auszubilden. Die Verbindung ist besonders fest, wenn für den Zapfen 5 eine Höhe vorgesehen ist, die der Dicke des Balkens 1 unter Fortführung von in den Be­ reich des Zapfens 5 fallender Abschnitte von Feder 7 bzw. 8 sowie Nut 9 bzw. 10 des Balkens 1 der ersten Wandung entspricht. Wie sich gezeigt hat, wird durch diese Verbindung eine Sauna geschaffen, die hinsicht­ lich Dichtigkeit und Stabilität und Lebensdauer al­ len Anforderungen entspricht.
Eine Weiterausgestaltung der Sauna gemäß der Erfin­ dung, die besonders in den Fällen vorteilhaft ist, in denen an der Balkenoberfläche der Balken 1 und 2 zwei Federn 7 und 8 und zwar in einem Abstand von den Ebe­ nen, die durch die senkrechten Seitenflächen der Bal­ ken 1 und 2 bestimmt sind, der der Dicke einer Feder hinreichender Stabilität entspricht sowie der Anord­ nung entsprechender Nuten 9 und 10 zur Aufnahme der Federn 7 und 8 der jeweils benachbarten Balken in der darunterliegenden Höhenlage an der Unterfläche der Balken 1 und 2 ist folgende: Der am Kopfende der Balken 1 der ersten Wandung vorgesehene Zapfen 5 ist so ausgebildet, daß die eine Fläche 11 der beiden senkrechten Flächen des schwalbenschwanzartigen Zap­ fens 5 ist die Verlängerung einer der beiden senk­ rechten Flächen des Balkens 1 ist und nur die andere senkrechte Fläche 12 sich zum freien Zapfenende hin schwalbenschwanzartig verbreitert. Die zur Aufnahme des Zapfens 5 am Ende der Innenfläche des Balkens 2 der zweiten Wandung vorgesehene Ausnehmung 6 ist ent­ sprechend ausgebildet. Diese erfindungsgemäße Ausge­ staltung ist besonders vorteilhaft, wenn die in der Ebene einer der beiden senkrechten Flächen des Bal­ kens 1 der ersten Wandung liegende Fläche 11 des Zapfens 5 mit der Innenfläche des Balkens 1 zusam­ menfällt, weil dadurch eine besonders große Stabili­ tät der Winkelverbindung erzielt wird.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sauna ist besonders dann zweckmäßig, wenn die sich schwalben­ schwanzartig zum freien Zapfenende hin verbreiternde senkrechte Fläche 12 des Zapfens 5 von einer Linie ausgeht, die die Schnittlinie der vom Kopfende des Balkens 1 bestimmten Ebene und einer zwischen den beiden Federn 7 und 8 parallel zu den Seitenwandun­ gen des Balkens 1 gedachten Ebene ist. Dadurch wird erreicht, daß die der Innenwandung der Sauna zuge­ kehrte Feder 8 unverändert bis zum freien Ende des Zapfens 5 verlaufend geführt ist. Ebenso ist es zur Erhaltung der Dichtigkeit vorteilhaft, den Zapfen 5 in der vorbezeichneten Ausgestaltung so auszubilden, daß das freie Zapfenende nicht über eine Ebene hin­ ausgeht, die durch die der Außenwandung zugekehrte Fläche der zum Saunainnenraum hin liegenden Feder 8 des Balkens 2 bestimmt ist. Bei dieser Ausbildungs­ form der Sauna gemäß der Erfindung sind Stabilität und Dichtigkeit in einem solchen Maße gewährleistet, daß den daran zu stellenden Anforderungen in sehr vorteilhafter Weise Rechnung getragen wird.
Das erwies sich beispielsweise bei einer Sauna mit einem Grundriß von 200 cm2, für deren Wandungen Bal­ ken mit einer Höhe von 95 mm einschließlich Federn und Nuten und 46 mm Breite verwendet wurden. Die bei­ den an den Balkenoberflächen vorgesehenen Federn wie­ sen eine Breite von 10 mm und eine Höhe von 14 mm auf und waren, eine entsprechende Falz lassend, in einem Abstand von 8 mm von den Seitenflächen der Bal­ ken angeordnet. Die an den Balkenunterflächen vorge­ sehenen Nuten waren entsprechend zur Aufnahme der Fe­ dern der darunter liegenden Balkenlage ausgebildet. Die schwalbenschwanzartigen Zapfen an den Kopfenden der Balken einer der beiden Wandungen, die im Winkel zueinander stehend miteinander in Verbindung gebracht wurden, fiel - wie in Fig. 4 dargestellt - in die Ebene, die von der Innenfläche der mit Zapfen versehenen Bal­ ken bestimmt ist. Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erstreckte sich die Basis des schwal­ benschwanzartigen Zapfens von der Seitenfläche der mit Zapfen versehenen Balken, die dem Innenraum der Sauna zugekehrt ist, 18 mm senkrecht zu der vorgenannten Balkenfläche. Der Zapfen verbreiterte sich bis zum freien Zapfenende bei einer Länge von 18 mm auf eine Breite von 22 mm.

Claims (9)

1. Sauna mit aus jeweils in gleicher Höhe übereinan­ derliegend angeordneten, von Spannstangen zusammen­ gehaltenen Balken aus Holz mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mindestens einer längs der Balkenoberflächen geführten Feder sowie min­ destens einer entsprechend ausgebildeten Nut an den unteren Balkenflächen gebildeten senkrechten Wandungen, von denen jeweils zwei im Winkel zuein­ ander stehende Wandungen in einer Winkelverbindung miteinander derart verbunden sind, daß die Balken gleicher Höhenlagen der Wandungen jeweils einen Teilabschnitt der Winkelverbindung bilden, ge­ kennzeichnet durch die Anordnung bündig miteinander in Kontakt stehender Balken (1 und 2) gleicher Höhenlage jeder Winkelverbindung, wobei die Kopfenden der Balken (1) der ersten Wan­ dung gegen das Ende der Innenfläche der Balken (2) der zweiten Wandung stoßen, wobei jeweils benach­ bart zu dem von den beiden im Winkel miteinander in Kontakt stehenden Wandungen eine sämtliche der eine Wandung bildenden Balken (1 oder 2) durch­ dringende Bohrung (3 bzw. 4) zur Aufnahme der Spannstange und wobei an den Kopfenden der Balken (1) der ersten Wandung jeweils ein Zapfen (5) mit zum freien Zapfenende hin größer werdenden Quer­ schnitt angebracht ist, der in eine jeweils am Ende der Innenfläche der Balken (2) der zweiten Wandung angeordnete, entsprechend geformte Aus­ nehmung (6) eingreift, vorgesehen sind.
2. Sauna nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Zapfen (5) und Aus­ nehmung (6) in der Waagerechten sich verbreiternd schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
3. Sauna nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (5) am Kopfende der Balken (1) der ersten Wandung eine der Balkendicke unter Fortführung der in den hori­ zontalen Bereich des Zapfens (5) fallenden Ab­ schnitte von Feder (7 bzw. 8) und Nut (9 bzw. 10) an Oberfläche und Unterfläche der Balken (1) ent­ sprechende Höhe aufweist.
4. Sauna nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß außer den unmittelbar benachbart zu den verzapften Balkenenden angeordne­ ten von Spannstangen durchdrungenen Bohrungen (3 und 4) weitere Bohrungen mit Spannstangen vorgese­ hen sind.
5. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Federn (7 und 8) an der Balkenoberfläche in einem Abstand von den Ebenen, die von den senkrechten Seitenflächen der Balken (1 und 2) bestimmt sind, der der Dicke einer Feder hinreichender Stabilität entspricht sowie der Anordnung von zur Aufnahme der Federn der jeweils benachbarten Balken der darunterlie­ genden Höhenlage entsprechenden Nuten (9 und 10) an den Unterflächen der Balken (1 und 2) der an den Kopfenden der Balken (1) der ersten Wandung vorgesehene Zapfen (5) so ausgebildet ist, daß die eine der beiden senkrechten Flächen des Zap­ fens (5) in der Verlängerung einer der beiden senkrechten Flächen des Balkens (1) liegt und nur die andere senkrechte Fläche sich zum freien Zapfenende hin schwalbenschwanzartig verbreitert, wobei die zur Aufnahme des Zapfens (5) am Ende der Innenfläche der Balken (2) der zweiten Wandung vorgesehene Ausnehmung (6) entsprechend ausgebil­ det ist.
6. Sauna nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fläche des Zap­ fens (5), die in eine der Ebenen fällt, die von einer der beiden senkrechten Flächen des Balkens (1) der ersten Wandung bestimmt ist, die Fläche ist, die in die von der Innenfläche des Balkens (1) bestimmten Ebene fällt.
7. Sauna nach den Ansprüchen 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich schwalbenschwanzartig zum freien Zap­ fenende hin verbreiternde senkrechte Fläche des Zapfens (5) von einer durch den Zwischenraum zwischen den beiden Federn (7 und 8) an der Bal­ kenoberfläche und durch den Zwischenraum zwi­ schen den beiden Nuten (9 und 10) an der Balken­ unterfläche verlaufenden senkrechten Linie aus­ geht.
8. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzartige Verbreiterung des Zapfens (5) nicht über eine Ebene hinaus­ geht, die durch die innere Fläche der der Außenwandung der dem Saunainnenraum zuge­ kehrten, an der Oberfläche der Balken (2) der zweiten Wandung vorgesehenen Feder (7) sowie durch die innere Fläche der an der Un­ terfläche der Balken (2) vorgesehenen der Außenfläche der Saunawandung benachbarten Nut (9) bestimmt ist, hinausgeht.
9. Sauna nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) am Kopfende der Balken (1) der ersten Wandung sich nach Herstellung der Winkelverbindung innerhalb der in den Balken (2) der zweiten Wandung vorgesehenen Ausneh­ mung (6) in achsialer Richtung bis zu der durch die Außenfläche der dem Saunainneren zugekehr­ ten Feder (8) an der Oberfläche des Balkens (2) der zweiten Wandung bestimmten senkrechten Ebene erstreckt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2902733A (en) * 1955-10-28 1959-09-08 George R Justus Corner construction for sawed timber walls
US4034527A (en) * 1976-03-15 1977-07-12 Jalasjaa Bert Pertti Olavi Log cabin construction
DE8317106U1 (de) * 1983-06-11 1983-10-20 FINNJARK Sauna- und Blockhausbau GmbH, 2000 Hamburg Saunakabine

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Title
Schwimmbad & Sauna, 1975, Januar/Febr., S.78-84 *

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