DE8317106U1 - Saunakabine - Google Patents
SaunakabineInfo
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- DE8317106U1 DE8317106U1 DE8317106U DE8317106DU DE8317106U1 DE 8317106 U1 DE8317106 U1 DE 8317106U1 DE 8317106 U DE8317106 U DE 8317106U DE 8317106D U DE8317106D U DE 8317106DU DE 8317106 U1 DE8317106 U1 DE 8317106U1
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- sauna cabin
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- sauna
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H1/125—Small buildings, arranged in other buildings
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saunakabine, deren Wände aus einer Mehrzahl zueinander benachbarter
Blockballen gebildet sind. Es ist bekannt, Sau:<akabinen
aus Blockballen in der Form eines Blockhauses zu erstellen. Dabei werden Blockbalken aufeinandergelegt.
An der Nähe ihrer Enden sind Aussparungen vorgesehen, damit gekreuzt gelegte Blockbalken Halt finden. Es ist
bekannt, daß Blockhäuser sog. Übergriffe haben müssen, d.h. mehr Holz benötigen als an sich zur Umbauung eines
bestimmten Volumens erforderlich ist. Bei einer Innensauna bedeuten diese übergriffe einen erheblichen Platzverlust,
da beim Einbau in einen vorgegebenen Raum, beispielsweise einem Kellerraum, Räume nicht benutzt werden
können, di sich aus übergriff χ Höhe χ Länge der Blockbalken
der einzelnen Seitenwände ergeben, Hinzu kommt, daß die Blockbalken im Laufe der Zeit nachtrocknen und dadurch
ihr Maß verlieren, so daß Nachspannvorrichtungen erforderlich sind, die von Zeit zu Zeit fachmännisch betätigt werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saunakabine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
weder Nachspannvorrichtung]"! erforderlich sind, noch
beim Inneneinbau Raum verschenkt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Saunakabine nach den Ansprüchen.
Im Prinzip werden gemäß der Erfindung mit Nut und Federn versehene Blockbalken verwendet, die in senkrechter Anordnung
miteinander Verbünden werden. Daher ist der Außenraum der"
III I
11(1
Saunakabine gemäß der Erfindung nur noch um den Rauminhalt
der Wände größer als der Innenraum der Saunakabine, was eine deutlich bessere Raumausnützung im
Vergleich zu bisher bekannten Saunakabinen in Blockbauweise ergibt. Die bessere RAumausnützung ist besonders
bei Kleinsaunakabinen von Bedeutung, da dort bei bekannten Saunakabinen Raumverluste von 10£ des
Innenraums durch die übergriffe in Kauf genommen Werden müssen.
Die Schrumpfung des Holzes im Laufe der Zeit wird
bei der Saunakabine gemäß der Erfindung innerhalb der Nut-Feder-Verbindung aufgefangen, diese Schrumpfung ist
daher optisch nicht störend, eine Nachspanneinrichtung ist nicht erforderlich.
Außerdem ist eine weit bessere Anpassung einer Saunakabine an Zwischenmaße möglich, in_dem bei der Saunakabine
gemäß der Erfindung die Abstände zwischen den einzelnen Blockbalken bzw. der Eingriff der Feder in Nuten
variiert werden kann.
Gemäß der Erfindung kann auch ein Hohlbalken verwendet werden, der eine von oben nach unten verlaufende Bohrung
aufweist. Diese Bohrung kann zur Innenseite am unteren Ende )
mit einer Querbohrung versehen werden und am oberen Ende , entsprechend mit einer nach außen aus der Saunakabine
herausführenden Querbohrung versehen sein. Auf diese
Art und WEise kann eine selbsttätige thermisch wirkende
Belüftung der Saunakabine bewerkstelligt werden, ohne daß hierzu irgendwelche Einrichtungen benötigt werden. f
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung *
beispielsweise erläutert. f.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf einige Block- § balken, die gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind. 'fi
In der Figur sind zwei Blockbalken 12 und 13 in voller Draufsicht gezeigt, weiterhin sind zwei Teilblockbalken
11 und 14 wiedergegeben.
Beim Blockbalken 12 sind zwei Muten 15 in der einen Seite und zwei entsprechend ausgestaltene Federn
16 an der gegenüberliegenden Seite gezeigt. Die anderen
Blockbalken sind in entsprechender Weise ausgestaltet, so daß Verbindungen zwischen den einzelnen Blockbalken
in der gezeigten Art und V/eise hergestellt werden können. Es ist möglich, in den Zwischenraum zwischen
den Federn eines Blockbalkens und den Nuten des anderen Blockbalkens irgendein Abdichtungsmaterial beispielsweise
einen Filzstreifen einzulegen.
Auf jeden Fall ist ersichtlich, daß der Mittenabstand
zweier benachbarter Blockbalken variiert werden kann, und zwar je_nachdem wie tief die Nuten in die
Federn eingefügt werden. Auf diese Art und WEise können unterschiedliche Abstände überbrückt werden und auf der
anderen Seite auch die Schrumpfung des Holzes aufgefangen werden, ohne daß diese sichtbar wird.
Der Blockbalken 13 ist mit einer senkrecht von seinem einen zum anderen Ende hindurchgehenden Bohrung
17 versehen, welche zu Lüftungszwecken herangezogen werden kann. Nicht gezeigt sind die zugehörigen Querbohrungen,
die eine Verbindung vom Innenraum der Saunakabine zum Außenraum herstellen können.
Claims (4)
1. Saunakabine, deren Wände aus einer Mehrzahl zueinander benachbarter Blockbalken gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockbalken (11-14) senkrecht nebeneinander angeordnet sind und jeweils zu beiden Seiten zueinander
passende Nut- und Federteile (15a 16) aufweisen.
2. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbalken (11-14) jeweils zwei Nuten (15) und zwei
Federn (16) aufweisen.
3. Saunakabine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbalken (11-14) an mindestens
einer der nicht mit Nut und Federn (15, 16)versehenen Seiten nach außen gewölbt ausgebildet sind.
4. Saunakabine nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet, daß einer oder einige der Blockbalken (13) mit einem Innenhohlraum (17) zwecks Belüftung ausgebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8317106 | 1983-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8317106U1 true DE8317106U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6754170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8317106U Expired DE8317106U1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Saunakabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8317106U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522454A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-08 | Josef Oellers | Sauna |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE8317106U patent/DE8317106U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522454A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-08 | Josef Oellers | Sauna |
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