DE352237C - Gestell fuer einen Formofen fuer Wirkwaren - Google Patents

Gestell fuer einen Formofen fuer Wirkwaren

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DE352237C
DE352237C DENDAT352237D DE352237DD DE352237C DE 352237 C DE352237 C DE 352237C DE NDAT352237 D DENDAT352237 D DE NDAT352237D DE 352237D D DE352237D D DE 352237DD DE 352237 C DE352237 C DE 352237C
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frame
furnace
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knitted fabrics
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KARL JOLY
PAUL OPPERMANN
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KARL JOLY
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Gestell für einen Formofen für Wirkwaren. Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf einen Formofen für Handschuhe, Strümpfe und sonstige Textilwaren. Bei- den bekannten Formöfen wurden die mit dem Formgut überzogenen Formen einzeln in den Ofen eingesetzt. Dadurch wußte ieotwendig die Ofentür eine verhältnismäßig ;an--e Z-it ofF--ii stehen, so (1-aß di° warme :)fenluft entweichen und viel kalte Luft zu-.:trömen konnte. Nach dein V ollsetzen des ()t:-us finit einem neuen @o#irposten inußte nunmehr erst die zugeströmte kalte Luft erwärmt werden, die einen beträchtlichen Teil der erzeugten Wärme absorbierte. Es ist ferner bekannt, einen- Teilposten. gleichzeitig in den Formofen einzubringen. Dafurch wird aber eine wesentliche Zeit- und Stromersparnis auch nicht erzielt.
  • Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung eines die Aufnahme des ganzen Warenpostens gestattenden und mit diesem aus dem Ofen herausnehmbaren Gestelles ini Formofen. Dieses Gestell wird wie die bekannten Vorrichtungen außerhalb des Ofens rnit dein zu formenden Warenposten bestückt, die Tür geöffnet, ein mit dem geformten Warenposten versebenes Gestell herausgenommen, das andere Gestell eingeschoben und die Tür geschlossen. Auf diese Weise wird der Wärmeverlust auf ein sehr geringes Maß leerabgedrückt. Gleichzeitig entsteht auch eine Verkürzung der Formzeit, denn- die Ergänzung der geringen verlorenen Wärme brauch:: so wenig Zeit, daß im Vollbetrieb die Formzeit gerade oder höchstens soviel Zeit beansprucht, um das herausgenommene Gestell von neuem zu bestücken.
  • Auf der Zeichnung ist der neue Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungstorm dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen elektrisch heizbaren Form--:fen im Längsschnitt, All. 2 ein Gestell in Schaustellung.
  • Zwei 1.än.sarine a sind an ihren vorderen Enden durch eine OOuerleiste b verbunden. 'feile a. und b besitzen Schlitze c. Diese dienen zur leichteren Handhabung des Gestelle beim Herausnehmen und Einsetzen desselben. Leiste b ist zu einem Winkel d ausgebildet. Auf den Armen a sitzt ein bekannter Rechen e. Das aus den Teilen a, b, c und d bestehende Gestell sitzt im Innern des Ofens f auf einer mit Öffnungen g versehenen Tafel h. Über den Öffnungen g sind spitzwinklig angeordnete Kappen i finit der Tafel lz verbunden. Letztere bestehen zweckmäßig aus den durch das Stanzen der Öffnungen g entstandenen Abfälle. Die spitzwinklige Anordutuig der Kappen.i hat den Zweck, die eintretende geringe Kaltluft nicht an die Heizkörper h gelangen zu lassen. Die eine Tür I haltenden Schenkel eia sind in Schienen ia gefiilirt und lassen dadurch . nur eine begrenzte Be«vegung der Tür m um ihren Drehpunkt zu.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestell für einen Formofen für Wirkwaren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (a) durch eine Querleiste (b) verbunden und diese Teile mit Schlitzen (c) versehen sind, wobei über den Armen (a) ein bekannter Rechen (e) sitzt, während das Ganze auf einer mit Öffnungen (g) und Kappen (i.) versehenen, im Ofeninneren festen Tafel (h) Itse aufliegt bzw. mit dieser Tafel abnehmbar verbunden ist.
  2. 2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (i) der Tafel (h) zur Ableitung der Kühlluft schräg nach oben stehen.
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