AT206601B - Geknüpftes Tragnetz - Google Patents

Description

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  Geknüpftes Tragnetz 
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   Bei der In Fig. l und 2 gezeigten   AusfUtnung   hat dieser Oberring im unbelasteten Zustand Kreisform. 



  Beim Tragen des Netzes gemäss Fig. 1 und 2 wird dieser Oberring oval verformt bzw. abgeflacht, so dass damit nicht nur eine gut aussehende Korbform erzielt, sondern auch das bequeme Tragen erleichtert wird. Das Öffnen bzw. Entleeren des Netzes wird durch den federnden elastischen Ring, der beim Öffnen des Netzes wieder Kreisform annimmt, ebenfalls erleichtert. 



   Nach der Erfindung ist nicht nur an der oberen Netzöffnung ein Oberring 2, sondern ausserdem ein ebener Netzboden 6 vorgesehen, der von einem kleineren Bodenring 7 eingefasst ist. Es entsteht damit die gefällige. aus der Zeichnung ersichtliche Korbform des Tragnetzes. Für diesen Bodenring wird vorteilhaft auch ein federnd elastischer Ring, wie vorbeschrieben, verwendet, der nach einer durch Belastung verursachten Verformung bei Entlastung stets wieder seine ursprüngliche Gestalt annimmt. Vorteilhaft stimmen Oberring 2 und Bodenring 7 in ihrer Form überein, wobei entweder gemäss Fig. l und 2 beide Ringe im unbelasteten Zustand Kreisform aufweisen können, oder aber auch (wie in Fig. 3 veranschaulicht) für Oberring 2a und Unerring 7a rechteckige federnd elastische Ringe vorgesehen sein können. Gegebenenfalls können diese beiden Ringe auch ovale Form aufweisen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   GekJ ; 1üpftes   Tragnetz mit einem die obere Netzöffnung begrenzenden federnd elastischen Oberring, dadurch gekennzeichnet, dass an dem elastischen Ring (2) einerseits die oberen Maschen des Netzes (1) und anderseits sich über mindestens einen Teil der Ringlänge erstreckende Tragmaschen (5) befestigt sind, deren obere Enden in bekannter Weise mit Handgriffen (3) verbunden sind, wobei zweckmässig ein ebener Netzboden (6) vorgesehen ist, der von einem kleineren Bodenring (7) eingefasst ist, so dass das Tragnetz Korbform aufweist.

Claims (1)

1. 2. Geknüpftes Tragnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem hochkant stehenden Federstahlband oder in bekannter Weise aus einer Schraubenfeder bestehende Ring (2) von einem Schutzüberzug aus einem elastischen Kunststoff, z. B. einem Schlauch, umschlossen ist, an dem die Maschen befestigt sind.