DE1741766U - Geknuepftes tragnetz. - Google Patents

Geknuepftes tragnetz.

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DE1741766U
DE1741766U DE1956P0010731 DEP0010731U DE1741766U DE 1741766 U DE1741766 U DE 1741766U DE 1956P0010731 DE1956P0010731 DE 1956P0010731 DE P0010731 U DEP0010731 U DE P0010731U DE 1741766 U DE1741766 U DE 1741766U
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DE
Germany
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ring
net
net according
carrying
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DE1956P0010731
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English (en)
Inventor
Friedolin Piller
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Description

  • GeknüpftesTragnetz
    l
    Gegenstand der Neuerung Ist ein geknüpftes Tragnetz.
  • Nach der Neuerung ist die obere Netzöffnung des Tragnetzes von einem federnd elastischen Oberring begrenzte an welchem einerseits das Tragnetz und andererseits die beiden Handgriffe - zweckmässig unter Zwischenschaltung von entsprechenden netzartigen Tragmaschen-befestigt sind. Diese neue Ausbildung hat verschiedene Vorteile : Durch die Anordnung eines solchen federnd elastischen Oberringes wird die Handhabung erleichtert, indem sowohl das Pillen des Netzes als auch das Herausnehmen von Gegenständen aus dem Tragnetz wesentlich erleichtert wird. Der Oberring bildet eine feste Begrenzung des oberen Tragnetzrandes.
  • Dank seiner Elastizität spreizt sich der Ring selbsttätig beim Öffnen des Netzes, so dase damit das FUllen, sowie auch Entleeren des Netzes erheblich vereinfacht wird.
  • Durch die Zwischenschaltung dieses Oberringes zwischen Tragnetz und Handgriff wird ausserdem die Last des Netzes gleichmässiger durch den Oberring verteilt, bzw. gleichmässiger auf die Handgriffe übertragen. Das Netz wird hierdurch weniger beansprucht und hat damit eine grössere Lebens-
    dauer,
    Die Einzelheiten der Neuerung sind im folgenden naher
    beschrieben.
    In der Zeichnung sind Ausfahrungebeispiele dargestellt und
    eszeigt :
    Pia* 1 die sehaubildliche Vorderansicht eines korbformigen
    Tragnetzes
    die2 dl amgehMge Seitenansicht
    Figt 3 di echsubildliche Darstellung eines korbtörmigen
    Tragnetzes In anderer Gestaltung.
    Inder Zeichnung ist mit 1 ein Tragnetz bezeichnete dessen
    obere NetaSffnung von einem federnd elastischen Oberring 2
    begrenzt ist# Mit 3 sind B&ndgriffe bezeichnete an deren
    breiten Inden zweck Hingegen 4 vorgesehen sind. In diese
    Ringen sind die netzartigen Tragtaschen 5 eingeknUpftt die
    andererseits am Obeing e befestigt sind.
    Wie aus der Zeichnung hervorgeht verbreitern sich diese
    Tragtaschen nach unten so dass diese Tragtaschen &uf
    einer greren Zange des Oberringes 2 an dieseN gleichmSssig
    verteilt angreifen und zwar auf eine LSnge, die von a bis b
    reichte durch diesen breiten und gleichmassigen e der r
    Trasmachen 5 wird die Nutzlast besser und gleichmassig auf
    den Ring a und ufer diesen durch die Netzmaschen auf die
    Handgriffe 3 verteilt.
    Vorteilhaft besteht der Oberring 2 aus einem schrauben-
    förmigenFederdraht der mit einem sohlauchformigen Schutz-
    überzugaus elnstii3chem : Kunstotott Uberzogen tut*
    Bei ei der md 2 gezeigten Ausführung hat dieser
    Oberrlng in unbelastetem Zustand Kreisform. Beim Tragen
    dE eg Md 2 eser Obe
    des Netzes sem. Fig. 1 und 2 wird dieser Oberring oval
    vrforMtjt bzt abgeflachte so dass damit nicht nur eine
    gut aussehende Korbform erzielt sondern auah das bequeme
    Tragenerleichtert wird as 8ffnen bzww Hntleeren des
    Netzes wird durch den federnden, elastischen lungo der beim
    Stfnen des Netzes wieder Kreisform annist ebenfalls er-
    lihtert*
    Nach der Uouerung Ist nicht nur an der oberen Netztsttnung
    ein Oberrlng 2e sondern ausserdem ein ebener Netzboden 6
    vorgesehen der von einem kleineren Bodenr1ng'1 eingefasst
    Ist* Zu entsteht damit die bs aus der Zeichnung er-
    sichtliche Korbfrm des Tragnetzea* FMr diesen Bodenring
    wird vorteilhaft auch ein federnd elastischer Ring, wie
    vor bèsohriebenl verwendet, der nach einer durch Belastung
    verursachten Verformung bei Entlastung stets wieder seine
    ursprüngliche Sest&lt annisant* Vorteilhaft stimmen Ober
    ring 2 und Bodenring 7 in ihrer Porm Ubereins wobei ent-
    weder geN Pigt l und 2 beide Ringe im unbelasteten Zustand
    Kreißfora aufweisen knnen oder aber auch (ie in ßig 3
    ve haulitht Xerrtng Sa md USerrlw Ta rech*okige
    federnd elastische Ringe vorgesehen sein können.
    Gegebenenfalls können diee beiden Ringe auch ovale Form auf-
    weisen.

Claims (3)

  1. Schutansprüche l, Geknupftea Tragnetzì dadurch gekennzeichnet, dass die obereNetz9ttnung von einem federnd elastischen Ober" ring begrenzt ist an welchem einerseits das Tragnetz und
    andererseits die beiden Handgriffe - zweckmässig unter Zwischenschaltung von entsprechenden netzartigen Tragmaschen - befestigt sind.
  2. 2. Tragnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass der Ring aus einem schraubenförmigen federdraht mit einem schlauchförmigen Schutzüberzug aus elastischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Tragnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ebener Netzboden vorgesehen und dieser von einem kleineren Bodenring eingefasst ist, so dass das TragnetzXorbform aufweist.. 4. Tragnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ober'ring und Bodenring in ihrer Form übereinstimmen. 5 Tragnetz nach AnsprUchen l 2 oder 4, dadurch gekenn-
    zeichnet dass die beiden Ringe in unbelastetem Zustand Kreisform aufweisen. 6. Tragnetx nach Anspruch 1 2 oder 4"dadurch gekennzeichnete dass die beiden lunge rechteckige oder ovale form haben
    7. Tragnetz nach Poh dadurch gekennzeichnete dass dt indietraggrirtenden (zweckmässig Eingdaen) eingeknttpften Tragmaschen sieh nach unten verbreitern undauf einer grSgseren Sne des Oberringes an diesem gle1chmUs$1S verteilt angreifen.
DE1956P0010731 1956-11-13 1956-11-13 Geknuepftes tragnetz. Expired DE1741766U (de)

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