DE3522305C2 - - Google Patents

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DE3522305C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanischen Vi­ brator und insbesondere auf eine Einrichtung zum Antrieb eines elektromechanischen Vibrators.
Zur Stimulierung der Haut und/oder der Muskeln des menschli­ chen Körpers wird nach dem Stand der Technik ein elektrome­ chanischer Vibrator verwendet. Der Vibrator wird im allge­ meinen durch Verwendung eines elektrischen Wechselstroms einer konstanten Frequenz angetrieben.
Ein Tonwiedergabesystem ist aus dem Stand der Technik, wie z.B. in der US-PS 40 64 376 offenbart, bekannt, das aus einem elektrischen Signal nicht nur den von dem Ohr aufgenommenen Ton reproduziert, sondern ebenfalls mechanische Vibration, vorzugsweise von Untertönen geringer als 150 Hz, die direkt auf den Körper übertragen werden. Ein solches System weist einen elektromechanischen Vibrator zur Wiedergabe der mecha­ nischen Vibration zusätzlich zu den tonwiedergebenden Laut­ sprechern auf. Ein Audiosignal wird nicht nur in Lautsprecher eingespeist, sondern ebenfalls in den Vibrator, der an einem Bett oder einem Stuhl befestigt ist. Das Audiosignal passiert vorzugsweise einen Filter zum Entfernen der Frequenzkompo­ nenten höher als 150 Hz und wird danach auf den Vibrator ge­ leitet. Der Körper einer auf dem Stuhl oder dem Bett befind­ lichen Person empfängt eine rhythmische Stimulierung während die Musik von dem Lautsprecher durch das Ohr aufgenommen wird. Demgemäß ist dies für die Person angenehmer als die Verwen­ dung eines herkömmlichen elektromechanischen Vibrators, der nur Schwingungen einer konstanten Frequenz erzeugt.
Bei der Verwendung des Tonwiedergabesystems zur Stimulierung des Körpers ist es für den Anwender jedoch immer erforderlich, Musik zu hören.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Antrieb eines elektromechanischen Vibrators zur Erzeugung rhythmi­ scher Schwingungen entsprechend einem gewünschten musikali­ schen Rhythmus vorzusehen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Antrieb eines elektromechanischen Vibrators vorzusehen, die wahlweise die Ausgangssignale von einem Audiosystem oder einem Rhythmussignalgenerator verwenden kann.
Erfindungsgemäß wird eine elektromechanische Vibratorantriebs­ einrichtung erhalten, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals einer konstanten niedrigen Wiederholfrequenz, einer Rhythmusauswahleinrichtung zum Wählen eines musikali­ schen Rhythmus aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Rhythmen, einer Rhythmussignalerzeugungseinrichtung, die mit der Takt­ signalerzeugungseinrichtung und der Rhythmusauswahleinrich­ tung verbunden ist und zum Erzeugen eines Rhythmussignals dient, wobei das Rhythmussignal elektrische Pulse aufweist mit einem Pulsfolgemuster entsprechend einem Muster der Takt­ wiederholung eines musikalischen Rhythmus, der durch die Rhythmusauswahleinrichtung gewählt wurde mit einer Geschwin­ digkeit, die durch die niedrige Wiederholfrequenz des Takt­ signals gesteuert wird, und einer Verstärkereinrichtung zur Verstärkung des Rhythmussignals, um ein Antriebssignal für den Vibrator zu erzeugen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Rhythmussignaler­ zeugungseinrichtung eine Rhythmusmustererzeugungseinrichtung, die mit der Taktsignalerzeugungseinrichtung und der Rhythmus­ auswahleinrichtung verbunden ist, auf, wobei die Rhythmus­ mustererzeugungseinrichtung mindestens zwei Ausgangsanschlüs­ se, von denen Pulse entsprechend den jeweiligen Takten des gewählten Musikrhythmus ausgegeben werden, wobei ein erster der beiden Ausgangsanschlüsse Pulse entsprechend kräftiger Takte des gewählten Musikrhythmus ausgibt, während ein zwei­ ter der beiden Ausgangsanschlüsse Pulse entsprechend schwa­ cher Takte des gewählten Musikrhythmus ausgibt, erste und zweite Dämpfungseinrichtungen, die mit dem ersten und zweiten Ausgangsanschluß jeweils verbunden sind, wobei die erste Dämpfungseinrichtung eine geringere Dämpfung als die zweite Dämpfungseinrichtung besitzt, und eine Mischereinrichtung aufweist, die mit den Ausgängen der ersten und zweiten Dämpfungs­ einrichtung verbunden ist und zum Mischen der Ausgangssignale von der ersten und zweiten Dämpfungseinrichtung dient, um ein Rhythmussignal zu erzeugen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Einrich­ tung weiterhin eine Betriebsartwahlschaltereinrichtung zum Wählen entweder einer ersten Betriebsart zum Antrieb des Vibra­ tors mit einer gewünschten musikrhythmischen Vibration oder einer zweiten Betriebsart zum Antrieb des Vibrators mit einer konstanten Schwingfrequenz auf. Die Betriebsartwahlschalter­ einrichtung ist mit einem Ausgang der Taktsignalerzeugungs­ einrichtung so verbunden, daß die Taktpulse einerseits auf die Rhythmusmustererzeugungseinrichtung in der ersten Betriebs­ art geleitet werden und andererseits auf die Mischereinrich­ tung in der zweiten Betriebsart geleitet werden.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist die Ein­ richtung einen Eingangsanschluß zur Aufnahme eines Audiosignals von einem externen Audiosystem, einen Tiefpaßfilter, der mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und eine Schalteinrichtung zum wahlweisen verbinden entweder des Rhythmussignals oder eines Ausgangssignals von dem Tiefpaßfilter mit der Verstär­ kereinrichtung auf. Somit kann der Anwender sowohl Musik ge­ nießen, als auch eine rhythmische Stimulation synchron mit der Musik auf seinen Körper wirken lassen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schaltplans einer Ausführungsform der Erfindung mit einem externen Audio­ system und einem Stuhl mit einem Vibrator;
Fig. 2 eine Darstellung eines Walzer-Rhythmussignals an dem Ausgangsanschluß eines Rhythmussignalgenerators in der Einrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung eines Signals am Ausgangsanschluß eines Rhythmusmustergenerators in der Einrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der hauptsächlichen Teile einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Darstellung eines Walzer-Rhythmussignals, das mit der Ausführungsform von Fig. 4 erhalten wird;
Fig. 6 ein Blockschaltbild der hauptsächlichen Teile einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 eine Darstellung eines Walzer-Rhythmussignals, das mit der Ausführungsform von Fig. 6 erhalten wird.
Bezogen auf Fig. 1 ist eine Antriebseinrichtung 1 zum Antrieb eines elektromechanischen Vibrators 2 an z.B. einem Stuhl 3 befestigt, wobei die Antriebseinrichtung 1 einen Taktsignal­ generator 11, einen Rhythmuswähler 12 und einen Rhythmussignalgenerator 13 aufweist.
Der Taktsignalgenerator 11 erzeugt ein Taktsignal einer nied­ rigen konstanten Wiederholfrequenz von 2-12 Hz. Das Taktsignal wird auf einen Rhythmussignalgenerator geleitet und steuert die Geschwindigkeit eines Rhythmus. Der Taktsignalgenerator 11 kann ein Pulsoszillator mit einer festen Frequenz, aber vorzugsweise mit einer variablen Frequenz sein, der eine Fre­ quenzeinstelleinrichtung wie durch einen einstellbaren Wider­ stand 11 a in der Figur gezeigt, aufweist.
Der Rhythmuswähler 12 weist eine Mehrzahl von Wahlschaltern zur Auswahl eines gewünschten von mehreren unterschiedlichen Musikrhythmen auf. In dieser Ausführungsform entsprechen die Schalter 12 a-12 e jeweils den Rhythmen Beguine, Bossa Nova, Rock′n-Roll, Marsch und Walzer.
Der Rhythmussignalgenerator 13 empfängt die Taktsignale von dem Taktsignalgenerator 11 und ein Rhythmuswahlsignal von dem Rhythmuswähler 12 und erzeugt dann ein gewähltes Rhytmus­ signal mit einer durch die Taktsignalwiederholfrequenz be­ stimmten Geschwindigkeit.
Das Rhythmussignal weist Pulse auf, die in einem Muster ent­ sprechend einem Taktfolgemuster des gewählten Musikrhythmus auftreten. Wenn der Wahlschalter 12 e z.B. zur Auswahl eines Walzerrhythmus geschaltet wird, werden drei aufeinanderfol­ gende Pulse P 1, P 2 und P 3 wiederholt von dem Rhythmussignal­ generator 103, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgegeben. Der erste Puls P 1 entspricht einem ersten Takt einer starken Betonung in dem Walzer-Rhythmus und der zweite und dritte Puls P 2 und P 3 entsprechen dem zweiten und dritten Takt des Rhythmus.
Das Rhythmussignal wird durch einen Audioverstärker 14 ver­ stärkt und danach mit einem Leistungsverstärker 15 leistungs­ verstärkt. Das leistungsverstärkte Signal wird in den Vibrator 2 eingespeist. Somit wird der Vibrator 2 angetrieben, um eine rhythmische Schwingung entsprechend dem Walzer-Rhythmus zu erzeugen. Ein einstellbarer Widerstand 16 ist am Ausgang des Verstärkers 14 vorgesehen, um eine Einstellung der Schwin­ gungsstärke des Vibrators 2 zu ermöglichen.
Ein Beispiel eines Rhythmussignalgenerators 13 weist einen Rhythmusmustergenerator 131, eine Dämpfung 132, eine Mischer­ schaltung 133 und einen Tiefpaßfilter 134 auf.
Der Rhythmusmustergenerator 131 weist eine Speichereinheit (ROM) 131 a, in der die Daten unterschiedlicher Musikrhythmus­ muster oder Muster regelmäßig auftretender Takte und Betonun­ gen in der Musik abgespeichert sind, eine Steuerschaltung 131 b, eine Torschaltung 131 c und eine Mehrzahl von Ausgangs­ anschlüssen auf.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Rhythmusmustergenera­ tor 131 mit drei Ausgangsanschlüssen 01-03 versehen. Der An­ schluß 01 dient zur Erzeugung von Pulsen entsprechend einem Takt einer relativ starken Betonung in einem Rhythmusmuster und die Anschlüsse 02 und 03 dienen für Pulse entsprechend einem Takt mit einer relativ schwachen Betonung.
Die Steuerschaltung 131 b liest die Rhythmusmusterdaten aus dem ROM 131 a gemäß einem gewählten Rhythmus des Rhythmuswäh­ lers 12 aus und steuert die Torschaltung 131 c, so daß die Pulssignale von dem Taktsignalgenerator 11 auf die drei An­ schlüsse 01-03 gemäß dem Rhythmusmuster verteilt werden.
Wenn der Walzer-Rhythmus gewählt wird, wird die Torschaltung 131 c so gesteuert, daß ein Puls an den Anschluß 01 als Reak­ tion auf den ersten Takt einer starken Betonung angelegt wird, während Pulse an die Anschlüsse 02 und 03 anschließend als Reaktion auf einen zweiten und dritten Takt mit schwacher Be­ tonung, wie in Fig. 3 gezeigt, angelegt werden.
Es kann auch ein Rhythmusmustergenerator verwendet werden, der zwei Ausgangsanschlüsse besitzt, wobei der eine für Pulse entsprechend den Takten mit relativ starker Betonung und der andere für Pulse entsprechend den Takten mit relativ schwacher Betonung in dem Rhythmus dient. Ein weiterer Typ von Rhythmus­ mustergenerator mit drei Anschlüssen für einen Takt mit der stärksten Betonung, einem weiteren Takt für eine starke Be­ tonung und einem anderen Takt für eine schwache Betonung je­ weils in dem Rhythmus, kann auch verwendet werden. Alternativ kann ein Rhythmusmustergenerator eine Anzahl von Ausgangsan­ schlüssen entsprechendder maximalen Anzahl von Takten in dem Rhythmusmuster, das in dem ROM abgespeichert ist, aufweisen, so daß Pulse entsprechend aller Takte des gewählten Rhythmus­ musters an unterschiedlichen Anschlüssen ausgegeben werden.
Als Beispiel für einen solchen Rhythmusmustergenerator ist die integrierte MOS-Schaltung "LM8972" im Handel erhältlich, die von der Firma SANYO hergestellt und vertrieben wird.
Dämpfungen 132 a-132 c sind mit den Ausgangsanschlüssen 01-03 verbunden. Die Dämpfung 132 a, die mit dem Pulsausgangsanschluß 01 entsprechend einem starken Takt verbunden ist, besitzt einen geringen Dämpfungsfaktor, während jede der anderen Dämpfun­ gen 132 b und 132 c, die mit den Anschlüssen 02 und 03 verbun­ den sind, einen großen Dämpfungsfaktor besitzen. Daher hat der Ausgangspuls von der Dämpfung 132 a eine große Amplitude, während die anderen Pulse von den Dämpfungen 132 b und 132 c eine kleine Amplitude haben. Die Pulse von den Dämpfungen 132 a-132 c werden mit einer Mischerschaltung 133 zur Bildung eines zeitseriellen Pulssignals gemischt.
Das Pulssignal wird auf einen Tiefpaßfilter 134 zur Entfer­ nung der Hochfrequenzkomponenten geleitet. Somit kann ein Rhythmussignal entsprechend dem Walzer-Rhythmus von dem Tief­ paßfilter 134 erhalten werden.
Wenn ein anderer Musikrhythmus, z.B. ein Marsch-Rhythmus, an dem Rhythmuswähler 12 gewählt wird, werden Pulse entsprechend den starken Takten in dem Rhythmus an dem Ausgangsanschluß 01 ausgegeben und Pulse von schwachen Takten in dem Rhythmus werden an einem der Ausgangsanschlüsse 0₂ und 0₃ ausgegeben. Diese Pulse werden in den Dämpfungen 132 a-132 c, dem Mischer 133 und dem Tiefpaßfilter 134 auf ähnliche Weise verarbeitet, so daß ein Rhythmussignal entsprechend dem Marsch-Rhythmus von dem Tiefpaßfilter 134 erhalten wird.
Ein Rhythmussignal entsprechend einem anderen Rhythmus kann ebenfalls auf ähnliche Weise erhalten werden.
Demgemäß kann der Vibrator 2 zur Erzeugung einer rhythmischen Schwingung eines gewünschten Musikrhythmus angetrieben werden.
Die Antriebseinrichtung von Fig. 1 ist weiterhin mit einem Betriebsartwahlschalter 17 zur Wahl einer ersten und einer zweiten Betriebsart versehen. In der ersten Betriebsart kann ein gewünschter Musikrhythmus gewählt werden, während der Vi­ brator 2 in der zweiten Betriebsart mit einer konstanten Fre­ quenz angetrieben wird. Der Betriebsartwahlschalter 17 ist an der Ausgangsseite des Taktsignalgenerators 11 vorgesehen, so daß das Taktsignal wahlweise auf den Rhythmusmustergenera­ tor 131 oder den Mischer 133 über den Betriebsartwahlschalter 17 geleitet wird.
Wenn die erste Betriebsart mit dem Betriebsartwahlschalter 17 gewählt ist, wird das Taktsignal auf den Rhythmusmuster­ generator 131 geleitet. Andererseits wird, wenn die zweite Be­ triebsart gewählt ist, das Taktsignal in den Mischer 133 ein­ gespeist und wird danach auf den Verstärker 14 über das Tief­ paßfilter 134 geleitet. Dann wird das vestärkte Taktsignal mit dem Leistungsverstärker 15 leistungsverstärkt und auf den Vibrator 2 geleitet. Daher wird der Vibrator 2 mit der kon­ stanten Frequenz des Taktsignals angetrieben.
Die Einrichtung von Fig. 1 ist ebenfalls mit einem Audiosignal Eingangsanschluß 18 versehen, der wahlweise mit einem Audio­ verstärker 14 über ein Tiefpaßfilter 19 durch einen Wahlschal­ ter 20 verbunden werden kann.
Wenn das Audioausgangssignal zu den Lautsprechern 4 in einem externen Audiosystem 5 auf den Audioeingangsanschluß 18 über einen Mischer 6 geleitet wird, und wenn der Wahlschalter 20 von dem Rhythmussignalgenerator 13 zu dem Tiefpaßfilter 19 umgeschaltet wird, dann wird das Audiosignal von dem Verstär­ ker 14 und dem Leistungsverstärker 15 verstärkt und auf den Vibrator 2 geleitet. Somit kann ein Anwender auf dem Stuhl die Musik von den Lautsprechern 4 genießen, während er Schwin­ gungen synchron mit dem Rhythmus der Musik wahrnimmt.
Bezogen auf Fig. 4 ist der Rhythmussignalgenerator 13 mit Oszillatoren 135 a-135 c an allen Ausgangsanschlüssen 01-03 des Rhythmusmustergenerators 131 versehen. Diese Oszillatoren 135 a-135 c werden durch Ausgangssignale von den Ausgangsan­ schlüssen 01-03 jeweils angetrieben. Die Schwingfrequenzen der Oszillatoren 135 a-135 c sind höher gewählt als die Wieder­ holfrequenz des Taktsignals und unterscheiden sich voneinander.
Diese können jedoch auch untereinander gleich gewählt wer­ den.
Wenn der Walzer-Rhytmus gewählt ist, werden die in Fig. 2 gezeigten Taktsignale an den Anschlüssen 01-03 ausgegeben. Die Oszillatoren 135 a-135 c arbeiten jeweils während der Puls­ dauer der Eingangspulse. Diese Schwingungsausgangssignale wer­ den mit den Dämpfungen 132 a-132 c gedämpft und mit dem Mischer 133 gemischt. Somit wird ein Rhythmussignal, wie in Fig. 5 gezeigt, erhalten.
Es muß erwähnt werden, daß die Schwingfrequenz eines jeden Oszillators 135 a-135 c kleiner gewählt werden muß als die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 134.
Gemäß dieser Ausführungsform schwingt der Vibrator 2 mit der höheren Frequenz zusätzlich zu der musikrhythmischen Vibra­ tion.
Bezogen auf Fig. 6 ist ein Rhythmussignalgenerator 13 mit monostabilen Multivibratoren 136 a-136 c vorgesehen, so daß die Pulse an den Ausgangsanschlüssen 01-02 auf die Multivibra­ toren 136 a-136 c geleitet werden, von denen Pulse mit unter­ schiedlichen Pulsdauern ausgegeben werden.
Es ist erwünscht, daß eine astabile Zeitdauer eines monosta­ bilen Multivibrators 136 a größer ist als die der anderen Multi­ vibratoren 136 b und 136 c. Die astabilen Zeitdauern der Multi­ vibratoren 136 b und 136 c werden unterschiedlich voneinander gewählt, können jedoch auch gleich gewählt werden.
Somit wird das Rhythmussignal wenn Walzer gewählt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, erhalten.
Eine Mehrzahl von Vibratoren 2 kann, wenn eine Mehrzahl von Leistungsverstärkern an dem Ausgang des Audioverstärkers 14 vorgesehen ist, angetrieben werden

Claims (9)

1. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals einer kon­ stanten niedrigen Wiederholfrequenz,
eine Rhythmusauswahleinrichtung zum Wählen eines Rhythmus aus einer Mehrzahl unterschiedlicher musikalischer Rhythmen,
eine Rhythmussignalerzeugungseinrichtung, die mit der Takt­ signalerzeugungseinrichtung und der Rhythmuswahleinrichtung verbunden ist und zur Erzeugung eines Rhythmussignals dient, wobei das Rhythmussignal elektrische Pulse mit einem Puls­ folgemuster entsprechend einem Muster des Auftretens von Tak­ ten eines musikalischen Rhythmus, der durch die Rhythmuswahl­ einrichtung gewählt wurde, mit einer Geschwindigkeit, die von der Wiederholfrequenz des Taktsignals gesteuert wird, auf­ weist
und eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Rhythmus­ signals, um ein Antriebssignal für den Vibrator zu erzeugen.
2. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmussignalerzeugungsein­ richtung eine Rhythmusmustererzeugungseinrichtung, die mit der Taktsignalerzeugungseinrichtung und der Rhythmuswahlein­ richtung verbunden ist, wobei die Rhythmusmustererzeugungs­ einrichtung mindestens zwei Ausgangsanschlüsse aufweist, von denen Pulse entsprechend den jeweiligen Takten eines ge­ wählten Musikrhythmus ausgegeben werden, ein erster der bei­ den Ausgangsanschlüsse Pulse entsprechend den starken Takten des gewählten Musikrhythmus ausgibt, während ein zweiter der beiden Ausgangsanschlüsse Pulse entsprechend den schwachen Takten des gewählten Musikrhythmus ausgibt, erste und zweite Dämpfungseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Aus­ gangsanschlüssen jeweils verbunden sind, wobei die erste Dämpfungseinrichtung eine geringere Dämpfung als die zweite Dämpfungseinrichtung besitzt, und eine Mischereinrichtung auf­ weist, die mit den Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten Dämpfungseinrichtung verbunden ist, und zum Mischen der Aus­ gangssignale von der ersten und zweiten Dämpfungseinrichtung zur Erzeugung des Rhythmussignals vorgesehen ist.
3. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsartwahleinrichtung zum Wählen einer ersten Betriebsart zum Antrieb des Vibrators mit einer gewünschten musikrhythmischen Vibration und einer zweiten Betriebsart zum Antrieb des Vibrators mit einer kon­ stanten Schwingfrequenz vorgesehen ist, wobei die Betriebs­ artwahleinrichtung mit einem Ausgang der Taktsignalerzeugungs­ einrichtung so verbunden ist, daß die Taktpulse auf die Rhythmusmustererzeugungseinrichtung in der ersten Betriebs­ art geleitet werden und auf die Mischereinrichtung in der zweiten Betriebsart geleitet werden.
4. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmussignalerzeugungsein­ richtung eine erste und zweite Oszillatoreinrichtung aufweist, die während der Pulsdauer der an dem ersten und zweiten Aus­ gangsanschluß der Rhythmusmustererzeugungseinrichtung ausge­ gebenen Pulse jeweils betrieben werden, wobei sowohl die erste als auch die zweite Oszillatoreinrichtung mit einer niedrigen Frequenz, die aber höher ist als die Taktsignal­ wiederholfrequenz schwingt, und die Ausgangssignale der ersten und zweiten Oszillatoreinrichtung jeweils auf die erste und zweite Dämpfungseinrichtung geleitet werden.
5. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmussignalerzeugungsein­ richtung erste und zweite monostabile Multivibratoreinrich­ tungen aufweist, die mit dem ersten und zweiten Ausgangsan­ schluß der Rhythmusmustererzeugungseinrichtung jeweils ver­ bunden sind, um auf diese Weise Pulse einer umgewandelten Pulsdauer zu erzeugen, und die Pulse mit der umgewandelten Pulsdauer von der ersten und zweiten monostabilen Multivibra­ toreinrichtung auf die erste und zweite Dämpfungseinrichtung jeweils zu leiten.
6. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste monostabile Multivibra­ toreinrichtung eine astabile Zeitdauer hat, die länger ist als die der zweiten monostabilen Multivibratoreinrichtung.
7. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch einen Eingangsanschluß zum Empfangen eines Audiosignals von einem externen Audiosystem, einen Tiefpaßfilter, der mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, und eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden des Rhythmussignals oder eines Ausgangssignals von dem Tiefpaß­ filter mit der Verstärkereinrichtung.
8. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmussignalerzeugungsein­ richtung eine Tiefpaßfiltereinrichtung an der Ausgangsseite der Mischereinrichtung aufweist, von der das Rhythmussignal mit beseitigten Hochfrequenzkomponenten erhalten wird.
9. Elektromechanische Vibrator-Antriebseinrichtung nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch ein Audiosystem, eine Rhythmussignaler­ zeugungseinrichtung, eine Wahleinrichtung zum Wählen entweder eines Ausgangssignals von dem Audiosystem oder eines Ausgangs­ signals von der Rhythmussignalerzeugungseinrichtung, und eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des gewählten Aus­ gangssignals, um ein Antriebssignal für den Vibrator zu er­ zeugen.
DE19853522305 1984-06-23 1985-06-21 Vibrator-antriebseinrichtung Granted DE3522305A1 (de)

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