DE2800542B2 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Geräuscheffekts - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Geräuscheffekts

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur selektiven Erzeugung eines beliebigen Geräuscheffektes aus einer Vielzahl von vorbestimmten Geräuscheffekten, von denen ein jeder «weh ein zugeordnetes, digitales Befehlszeichen ^pez'*izierbar ist
Gemäß der Erfindung geht es um die Erzeugung von Geräuschen, beispielsweise von *■*■ *orgeräuschen, Explosions- and Schußgeräus^he-i, scvvie Düsengeräu- >u sehen von Flugzeugen; die^ Geräusche sind nach der Begriffsdefinition des Deutschen Akustischen Ausschusses »...Tongemische, denen ein kontinuierliches Spektrum entspricht oder die sich aus seh>- vielen Einzeltönen zusammensetzen, deren Frequenzen nicht im Verhältnis ganzer Zahlen zueinander stehen...« (siehe auch NWDR-Techn.-Hausm:tteilungen, Jg. 6, 1954, Seite 30).
Es sind insbesondere aus der synthetischen Erzeugung musikalischer Klänge Anordnungen bekannt wo beispielsweise Orgelklänge in 8-Bit-Worten für 48 verschiedene Zeitpunkte zur Rekonstruktion von Schwingungen nach einer Digital/Analogwandlung (DE-OS 19 35 306) eingesetzt werden. Solche Schaltungen zur Erzeugung richtig temperierter, musikalischer η Töne sind sehr aufwendig.
Es gibt aber auch (gemäß Journal of the Audio Engineering Society, Vol. 20, Nr. 4, Mai 1972, Seite 275—281) in MOSFET-Schaltungstechnik ausgeführte Schaltungen zur Zerhackung und Tastung von Klanggemischen uri zur Steuerung von Hüllkurven. Schaltungen für elektronisches Schlagzeug, mit Rauschgeneratoren und Tonformungseinheiten, sind ebenfalls bekannt, doch haben alle diese Anordnungen den Nachteil, daß sie schaltungstechnisch recht aufwendig sind.
Bei bekannten elektronischen Spielgeräten werden Geräuscheffekte durch Analogsignal-Geräuschquellen erzeugt deren Ausgangssignal mittel? eines durch eine Spannung gesteuerten Verstärkers in eine bestimmte Formgebung gebracht wird, um eine geeignete Abkling- ot oder Hüllkurvencharak »eristik zu erhalten. Bei Anaiogsignal-Geräuschquellen is* auch die Verwendung von digitalen Poiynomzählern bekannt
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß die mit Analogsignale arbeitenden Teile der Schaltung nicht für hochintegrierte (LSI) Schaltungen geeignet sind. Daher ergibt sich der Nachteil eines hohen Kostenaufwands, der besonders kritisch ist bei Heim-Fernsehspielgeräten, die zum Anschluß an ein normales Haushalts-Fernsehempfangs- ω gerät bestimmt sind. Außerdem gestatten die bekannten Verfahren und Anordnungen zum Erzeugen von Geräuscheffekten im allgemeinen die Erzeugung von höchstens ein oder zwei unterschiedlichen Geräuscheffekten. Dazu werden getrennte Geräuscheffektgenera- b% toren eingesetzt so d>a jedes Spielgerät eine große Anzahl getrennter Schaltungen aufweisen muß.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art zur Erzeugung einer Vielzahl von vorbestimmten, auswählbaren Geräuscheffekten zu schaffen, die kostengünstig ausführbar ist und sich zum Einsatz in hochintegrierten (LSI-)Schaltungen eignet
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des beigefügten Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist die folgenden drei Hauptbestandteile auf:
(1) einen veränderlichen Taktgeber, an dem durch ein digitales Befehlszeichen, eigentlich eine binäre 5-Bit-Kombination, eine Frequenzteilung durch 2... 32 steuerbar ist-,
(2) einen Geräuschgenerator, ausgeführt als Zählkettenanordnung mit veränderbarer Rückführung zur Erzeugung vorbestimmter Bit- oder Impulsfolgen, die durch UND-Gatter gemäß der Bitkombination des digitalen Befehlszeichens an verschiedenen Zählstufen abgegriffen und an ODER-Gattern zusammengeführt werden; und
(3) eine Amplitudensteuerschalturg zur Beeinflussung der HüHkurve oder des AbkL.p- is des an den Gattern des Geräuschgenerators abgenommenen Signals durch ein Widerstands-Summiernetzwerk, das gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Feldeffekttransistoren zum Einsatz bringt diese Amplitudensteuerschaltung wird ebenfalls durch vier Bits aus dem genannten Befehlszeichen gesteuert
Die erfindungsgemäße elektrische Schaltungsanordnung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausiühningsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. i ein Blockschaltbild einer nach der Erfindung ausgeführten elektrischen Schaltungsanordnung,
Fig.2A—E zur Veranschaulichung der Wellenformen einiger der mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugbaren Geräuscheffekte,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 3A eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 3, und
Fig.4A —D Blockschaltbilder, bzw. Schaltungen einer weiteren Ausfühiungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Der in F i g. 1 dargestellte, veränderliche Taktgeber
10 steuert einen veränderlich einstellbaren digitalen Geräuschgenerator 11 an, bei dem es sich beispielsweise um einen Polynomzähler handeln kann. Der Geräuschgenerator 11 läßt sich einstellen, zur Abgabe von sogenannten »weißen Rauschen« (im Fall der Erfindung handelt es sich dabei um mehr oder weniger regelmäßig verteilte Irr.pulse von Rechteckform), normalen Schwingungen für die Erzeugung von Tönen oder unregelmäßigen Wellenformen zur Erzeugung von Motorgeräuschen. Der veränderliche Taktgeber 10 gibt die Höhe der Frequenz der erzeugten Geräusche vor. Wenn beispielsweise »weißes Rauschen« ausgewählt wird, kann der veränderliche Taktgeber 10 die Höhe der Frequenz von der eines FisiolenschuSgeräuscheä ba zu der eines Explosionsgeräusches veränderlich vorgeben. Die Abklingcharakteristik des vom Geräuschg?n<.rator
11 abgegebenen Ai'sgangssignals (d.h. die HüHkurve) wird durch eine Vnplitudensteuerschaltung 12 .gesteuert die ein Niederfrequenz-Ausgangssignal liefert
In den Fig.2A bis 2E sind unterschiedliche
28 OO 542
Geräuscheffekte dargestellt Die in den Fig. 2 B, 2C und 2D dargestellten, unterschiedlichen Geräuscheffekte werden dadurch erzielt, daß die AbkJingzeit der Hüllkurve und der ereeugten Wellenform verändert wird. So weist beispielsweise ein Schußgeräusch eine Abklingzeit von angenähert </2 Sekunde, ein Explosionsgeräusch eine solche bis zu 2 Sekunden, und ein Gonggeräusch eine Abklingzeit von 1 bis 2 Sekunden auf. Die Art des von dem Geräuschgenerator 11 erzeugten Geräusches ist außerdem ein wichtiges Kriteriüot, wenn für Schuß- und Explosionsgeräusche weiße' Rauschen, und für einen gongartigen Toneffekt eine Rechteckwelle verwendet wird Der veränderliche Taktgeber 10 liefert außerdem für das Schußgeräusch eine Geräuschfrequenz von angenähert 1500 Hz und für das Eicplosionsgeräusch eine niedrigere Geräuschfrequenz von 150 Hz. in F i g. 2A ist die Wellenform für ein Motorgeräusch dargestellt wobei es sich beispielsweise urn das Geräusch eines im Leerlauf betriebenen Motors handelt, dessen Frequenzbereich von 10 bis 100 Hz reicht. Fig.2E veranschaulicht ein Dfisenflugzeuggeräusch mit konstanter Hüllkurve und veränderlicher Höhe der Frequenz. Dieses Geräusch wird durch Veränderung des Taktgebers 10 gesteuert. Zur Erzielung eines einzigen Geräuscbeffekts kann es erforderlich sein, die Taktfrequenz auf zehn unterschiedliche Einstellungen zu verändern. Damit würde eine stetige Beschleunigung simuliert Zur Simulierung eines Rennwagen geräuschs können sechzehn unterschiedliche Frequenzen verwendet werden.
Die Darstellungen nach Fig.2 dienen lediglich zur Veranschaulichung der mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugbaren, unterschiedlichen Geräusche, wobei selbstverständlich die angegebenen Frequenzen und Zeitintervalle lediglich als typische Beispiele zu befrachten sind
Der Geräuschgenerator 11 gestattet auch die Erzeugung von verhältnismäßig sinusförmigen Schwingungen d h. von normalen Tönen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der ertndungsgemäßen Schaltungsanordnung wird ein 24stufiger Polynomzähler 13 als Geräuschgenerator verwendet der durch einen veränderlichen Taktgeber angesteuert wird Der Polynomzähler 13 weist einen Rückführungskreis mit einem Gatter 14 auf. Die letzten Stufen 20 bis 24 sind entsprechend der Darstellung mit jeweils einem UND-Gatter 16a bis 16t/verbunden. Die Ausgänge dieser UND-Gatter 16a bis 16c/ sind mit einem ODER-Gatter 17 verbunden und liefern über ein Tiefpaßfilter bei 18 ein Niederfrequenz-Ausgangssignal Die Amplitude oder Abklingzeit des Niederfrequenz-Ausgangssignals wird im wesentlichen gesteuert durch Verringerung der Impulsdichte oder des Tastverhältnisses (Dauer) des über Gatter gesteuerten Ausgangssignals. Wie aus dem zugeordneten zeitlichen Verlauf nach F?g.3A ersichtlich, ist das Ausgangssignal bei 2ί am Polynomzähler 13 stärker verzögert als das Ausgangssignal bei 20. Wenn diese beiden Ausgangssignaie durch die Ansteuerung des Gatters iSä ZüsäiHHic«- gefaßt werden, so ergibt sich ein niedrigeres Tastverhältnis oder eine niedrigere Impulsdichte, die in der Praxis zu einer geringeren wahrnehmbaren Amplitude und einer niedrigeren Lautstärke führt. Die UND-Gatter 16a bis 16c/ werden durch eine Amplitudensteuerschaltung 19 gesteuert, die ihrerseits wiederum durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor gesteuert ist
Die in Fig.3 dargestellte Schaltung gestattet somit das wahlweise Summieren einer Vielzahl von Stufen einet Polynomzählers zur effektiven Veränderung der wahrgenommenen Amplitude des Niederfrequenzausgangsstgnals, und damit die Steuerung der Abkling* oder Hüllkurvencharakteristik dieses Signals und damit des erhaltenen Geräuscheffekts. Die Amplitudensteuer schaltung 19 weist digitale Steuereingänge auf, die somit
mittels eines zugeordneten Mikroprozessors leicht steuerbar sind.
In den Fig.4A bis 4D ist eine weitere Ausführungs-
form der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung • dargestellt Fi g.^Ä^zeigtdenyerlnderlichen'Taktgeber iO im einzelnen. Dieser Taktgeber hat eine im Teilerverhältnis /VaIs Frequenzteiler arbeitende Zählerschaltung 21, die durch ein 30-kHz-Takteingangssignal angesteuert wird, dessen Teilung durch ein 4- Bit- Daten register 22 gesteuert wird Das Datenregister 22 weist eine Eingabeschaltung für digitale oder binäre Befehls zeichen DO... 04 auf, welche die Endfrequenz des Ausgangssignals auf der Leitung 23 des veränderlichen Taktgebers 10 vorgeben Wie aus der in Fig.4A angegebenen Dekodiertabelle ersichtlich ist besteht die Möglichkeit der Frequenzteilung durch 2... 32 Die zum Datenrc j 22 führende Datenvielfachleitung verbindet dieses Datenregister mit dem Mikroprozessor 24, welcher eine Datenvielfachleitung 26 und eine Adressendekodierungs-Steuerleitung 27 aufweist Die Adressendekodierungs-Steuerieitung 27 gestattet eine zeitlich verteilte Eingabe und Steuerung des Datenregisters 22 und der be^en anderen, in F i g. 4B und 4C dargestellten
Datenregister.
Dem in F i g. 4B dargestellten 4-Bit-Datenregister 28 werden die Bits DQ... D3 über die Datenvielfachleitung 26 zugeführt so daß sich die Arbeitsweise eines veränderlich einstellbaren digitalen Geräuschgenera tors ergibt Dieser Geräuschgenerator umfaßt einen 5-Bit-Polynomzähler 29 und einen 4-Bit-PoIynomzähler 31. die durch die dargestellten Gatter miteinander gekoppelt sind Der Polynomzähler 29 kann dabei als Vorteiler wirken. Der 5-Bit-Polynomzähler 29 umfaßt fünf bistabile Kippstufen der Bauform D, und der 4-Bit-Polynomzäh!er 31 vier bistabile Kippstufen der Bauform D. Das Ausgangssignal auf der Leitung 23 vom veränderlichen Taktgeber 10 wird unmittelbar an die Takteingänge (C) des 5-3it-Polynomzählers 29 und invertiert über ein NOR-Gatter 32 an die Takteingänge des4-Bit Polynomzählers 31 angelegt
Der Geräuschgeneraior nach der Ausführungsform gemäß Fig.4B ergibt somit einen neunstufigen Polynomzähler, oder, in Abhängigkeit von den pro-
grammierten Rückführungswegen, andere Zählschaltungskonfigurationen, so daß sich unter geringstem Kostenaufwand eine größtmögliche Vielseitigken zur Erzeugung unterschiedlicher Geräuscheffekte ergibt Ein 8stufiger Zähler würde keinen ausreichend großen Bereich an Geräuscheffekten ermöglichen, nach der Art des Rauschens, und auch die Qualität eines jeden Geräuscheffektes wäre nicht ausreichend Je länger der Polynomzähler ist, desto größer ist natürlich die Anzahl der iiiijjtilsveräehiefcaiigcii, hsrsr είπε VricdcrhcJang auftritt so daß daher theoretisch ein reines weißes Rauschen erzeugt werden kann. Andererseits gestattet die dargestellte Gatterschaltung eine Unterteilung der effektiven Rechteckwelle auf der Leitung 23 zur Erzielung eines verhältnismäßig reinen, tonartigen
Niederfrequenz-Ausgangssignals-
In der nachstehenden Tabelle I sind unterschiedliche Möglichkeiten zum Betrieb des Geräuschgenerators 11 nach Fig-4B für alle 16 Bitkombinationen, bezeichnet
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mit 0.-.9 und A...F, durch Veränderung der vier binären Eingangs-Steuersignale oder des Befehlszeichens DO...D3 dargestellt Für die Bitkombination 0 sind sämtliche Stufen auf den logischen Spannungswert »1« eingestellt,, und diese Einstellung wird zu PrUfzwekken oder zur Erzeugung von Geräuscheffekten mittels der Amplitudensteuerschaltung nach Fig.4C verwendet Die übrigen Kombinationen entsprechen einer sehr reinen Teilung der Taktfrequenz, einem Polynomzähler-GeräuscheiiVkt oder einer Kombination dieser beiden. So werden beispielsweise in der Bitkombination 8 alle neun Stufen zur Erzeugung eines »weißen F.aüschens« miteinander kombiniert
Bei Betrieb mit der Bitkombination mit der Kennziffer I bis 3 ist der 4-Bit-PoIynomzähIer 31 in Betrieb, mit Rückführung über die Leitung 33. Diese Leitung ist mit einem Gatter 34 verbunden, das bei Eingangsspannungen mit dem logischen Spannungswert »0« bei D 2 und D 3 ein Ausgangssignal liefert Dieser Zustand stellt sich für die Bitkombination mit der Bezeichnung 1,2 und 3 eia
Wenn an den Eingängen D 2 und D 3 jeweils der logische Spannungswert »1« anliegt, wie für die Bitkombination mit der Bezeichnung Cbis Fdargestellt so wirkt der 4-Bit-Polynomzähler 31 als \erdrehter 3-Bit-Ringzähler mit dem Ausgangssigna] »1« auf der Rückführungsleitung 36 und steuert das Gatter 37 an, an dessen beiden Eingängen die invertierten Signale der Eingänge bei D 2 und D 3 liegen, welche beide »0« sind, so daß das Gatter wirksam ist Das Gatter 38 ergibt eine typische ODER-Funktion. Das Gatter 39 entspricht der Kodekc .'.ibmation mit der Bezeichnung 0, wobei sämtliche binären Eingänge auf »0« liegen.
In bezug auf die in Fig. 2 dargestellten Geräuschbeispiele ergibt sich das Motorengeräusch bei der Bitkombination mit der Bezeichnung 3, weil der 5-Bit-Poiynomzähler als Vor-Teiler den 4-Bit-Polynomzähler ansteuert wodurch ein dem Motorgeräusch sehr nahe kommendes Geräusch erzeugt wird. Ein SchuB- oder Explosicnsgeräusch wird mittels des »weißen Rauschens« erzeugt, wozu somit die Bitkombination mit der Bezeichnung 8 verwendet wird Zum Erzeugen sines Gonggeräusches kann eine Rechteckwelle verwendet werden, wozu keine Polynomrauscherzeugung, sondern nur Teilung, beispielsweise mittels der Bitkombinationen 4 und 5 erforderlich ist Ein Düsenflugzeuggeräusch wird wiederum mittels des weißen Rauschens nach der Bitkombination 8 erzeugt
Das Ausgangssignal bei 41 an dem in Fig.4B dargestellten Geräuschgenerator 11 wird durch die in Fig.4C dargestellte Amplitudensteuerschaltung 12 geformt In dieser liefert ein durch die Bits DO...D3 von der Datenvielfachleitung 26 gesteuertes 4-Bit-Datenregister 42 in jedem Augenblick eine digitale St-sierung der Amplitude des Niederfrequenz-Ausgangssignals, & b. der Abklinghüllkurve. Das Datenregister 42 steuert eine als Digital/Analogwandler zu bezeichnende Stufe 43 an, bei der die gattergesteuerte
H/iH^rcfanHccnmmiffrmicy norfo der is Fi" 4O OZT~£-
stellten Ausgestaltung Verwendung findet, bei welcher die gewichteten Widerstände R, 2R, AR und 8ß wahlweise zur Amplitudensteuerung verwendet werden und in Abhängigkeit von einem digitalen Eingangssignal oder Befehlszeichen ein Analog-Ausgangssignal liefern. Die gewichteten Widerstände können in der Praxis aus MOS-Feldeffekttransistoren 44a bis 44c/ bestehen, welche durch die dargestellten NOR-Gatter 46a bis 46c/ angesteuert werden (bei denen es sich praktisch um Gatter mit einer UND-Funktion handelt). Die MOS-Feldeffekttransistoren 44a bis 44c/ geben die unterschiedlichen Widerstände durch Veränderung der Flächengröße der Drain- oder Source-Elektrodenflnche vor, indem beispielsweise die Drain-EIektrodenfläche des MOS-Feldeffekttransistors AAdsechzehnmal größer gemacht wird als die des MOS-Feldeffekttransistors 44a.
Fig,4C zeigt außerdem das Dekodierschenia, wobei ein binäres Eingangssignal oder Befehlszeichen »0001« den niedrigste» Niederfrequenz-Ausgangsstrom, d.h. die kleinste Amplitude, und das binare Eingangssignal oder Befehlszeichen »1111« die höchste Amplitude darstellt Der (in F i g. '-B) dargestellte Mikroprozessor 24 gibt in Echtzeit den richtigen Momentan-Steuerkode zur Erzeugung der in Fig.2A bis 2E dargestellten Hüllkurven ab. Ein typischer Mikroprozessor ist ohne weiteres in der Lage, alle '/«-Sekunde ein neues Befehlszeichen zu liefern. Auf diese Weise lassen sich mehrere Befehlszeichen in beispielsweise einer Viertelsekunde vorgeben, um eine sehr wirkungsvolle Schußgeräuschkurve nach F i g. 2B nachzubilden. Die Amplitudensteuerschaltung 12 nach Fig.4C ist für hochintegrierte (LSI-)Schaltungen geeignet, insbesondere nach der Technik unterschiedlicher Flächengrößen für die Widerstandssummierung des Digital-Analogwandlers 43. Beide Ausgestaltungen des Geräuschgenerators 11 lassen sich ebenfalls leicht in integrierter Bauweise ausführen, weil sie ein digitales oder rechteckförmiges Ausgangssignal liefern.
Wie aus F i g. 4C ersichtlich, ist die Amplitudensteuerschaltung 12 mit einer einzigen Ausgangsleitung 41 des Geräuschgenerators 11 verbunden. Selbstverständlich kann auch jedes Gatter 46a bis 46c/ mit einem unterschiedlichen Punkt des Polynomzählers verbunden sein, um etwas unterschiedliche Geräuscheffekte zu erzielen.
Die dargestellte elektrische Schaltungsanordnung nach der Erfindung gestattet somit die Erzeugung einer Vielzahl von unterschiedlichen Geräuscheffekten durch Veränderung der digitalen Kodierung oder des Befehlszeichens durch einen Mikroprozessor. Die gesamte elektrische Schaltungsanordnung ist leicht in hochintegrierter oder LSI-Bausweise ausführbar.
Tabelle I
Bitkorabi D3 Dl DX DO Typ des Geräusches
nation oder Teilerverhältnis
(Kenn
zeichen)
0 0 0 0 Einstellen auf »1«
0 0 0 I 4-Bit-PoIynom
0 0 1 0 l:15-4-Bit-Poly-
nom
0 0 1 1 5-Bit- u. 4-Bit-
Polynom
(Motorgeräusch)
0 1 0 0 1:2 tonartig
0 1 0 1 1:2
0 1 1 0 1:31
0 1 I 1 5-Bit-Polynom -
1:2
1 0 0 0 9-Bit-PoIynom
(weißes Rauschen)
030108/438
03 28 OO 542 Typ des Geräusches
oder Teilerverhältnis
Fortsetzung 1 5-Bit-Polynom
Bhkombi-
nation
(Kenn
zeichen)
1 Dl Ol OO 1:31
9 1 O O 1 letzte vier Bits auf
»1«
A 1 O 1 0 1:6
B 1 O 1 1 1:6
C 1 1 O 0 1:93
L 1 1 O 1 5-Bit-Polynom -
1:6
E 1 1 0 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
F 1 1 1

Claims (7)

28 OO 30 Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur selektiven Erzeugung eines beliebigen Geräuscheffekts aus einer Vielzahl von vorbestimmien Geräuscheffekten, von denen ein jeder durch ein zugeordnetes, digitales Befehlszeichen spezifizierbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) einen veränderlichen Taktgeber (10) zur Erzeugung eines rechteckfönnigen oder binären Taktsignals mit einer durch das zugeordnete digitale Befehlszeichen (D Ö... D 4) spezifizierten Folgefrequenz;
(b) der Taktgeber (10) umfaßt einen EingangsanschluB (21) zum Anschluß an eine Grundtaktsignalquelle, einen Ausgangsanschluß (23) zur Abgabe des rechteckfönnigen Taktsignals, einen Daten-Eingangsanschluß zur Aufschaltung des zugeordneten digitalen Befehlszeichens (DO... D4) und eine Schaltung zur UmwajiL'iung des Grundtaktsignals in e rechteckförmigen Taktsignale, die mit dem EingaEgsanschluS (21), dem Ausgangsanschluß (23) und dem Daten-Eingangsanschluß verbunden ist;
(c) einen Geräuschgenerator (11, 13) zur Erzeugung der Geräuscheffektrignale, die den zugeordneten Befehlszeichen (D0...D3) entsprechen;
(d) der Geräuschgenerator (11, 13) weist einen Einga gsanschluß, der mit dem Ausgangsan Schluß (23) des veränderlichen Taktgebers (10) verbunden ist. sowie eiiv»^ Ausgangsanschluß (41) zur Abgabe der elektrischen Analogsignale J5 auf, die dem gewünscnten Geräuscheffekt entsprechen;
(e) eine Zählerschaltung (13,29,31) zur Erzeugung einer binären Signalfolge mit einem durch die genannte digitale Befehlszeichen (DO...D3) ~w festge!Psten Gehalt an Frequenzen, ansprechend auf die Aufnahme das rechteckförmigen Taktsignals, ist mit dem Eingangsanschluß (21) und dem Ausgangsanschluß (23) verbunden;
(f) eine Amplitudensteuerschaltung (12, 19) zur Umformung der genannten binären Signalfoige in die genannten elektrischen Analogsignale, die dem gewünschten Geräuscheffekt entsprechen, ist mit der Zählerschaltung (13, 29, 31) verbunden; und '"
(g) die Amplitudensteuerschaltung (12,19) schließt eine Schaltung zur Schaffung einer vorbestimmten Amplitudendämpfungscharakteristik ein, die dem durch das digitale Befehlszeichen (DO...D3) spezifizierten, gewünschten Ge- w räuscheffekt entspricht
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Umwandlung der Grundtaktsignale eine als eo Frequenzteilerschaltung im Teilerverhältnis Af arbeitende Zähierscnaiiung umfaßi, wobei N ganzzahiig ist, sowie ein Daten-Register (22) mit einer Eingabeschaltung zur Aufnahme des Befehlszeichens (DO...D4) und einer Ausgabeschaltung, die mit der Zählerschaltung zur Steuerung des Wertes von A/verbunden ist
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerschaltung einen Polynomzähler (13) mit einer Viekahl von Stufen (19...24) und eine erste Gatterschaltung (14, 16a—οζ 17) umfaßt, die zwischen die Ausgänge für vorbestimmte Zustände des Polynomzählers (13) gelegt ist, zur Steuerung des Gehaltes an Frequenzen gemäß dem digitalen Befehlszeichen (D 0... D 3).
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gatterschaltung eine erste Vielzahl emzelner Gatter (16a— d) umfaßt, von denen ein jedes mit seinem einen Eingang an den Ausgang einer vorbestimmten Stufe (19... 24) des Polynomzählers (13) angeschlossen ist, und daß die Schaltung zur Schaffung einer vorbestimmten Amplitudendämpfungscharakteristik eine Amplitudensteuerschaltung (19) zur selektiven Summierung der Ausgangssignale aus der ersten Vielzahl einzelner Gatter (16a—d) zur Veränderung der Amplitude jeder Frequenzkotnponente gemäß dem digitalen Befehlszeichen (DO ...DZ) einschließt
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Umformung ein mit dem Ausgang einer Summierschaltung (17) verbundenes Tiefpaßfilter (18) einschließt
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) die Schaltung (43) zur Schaffung einer vorbestimmten Amplitudendämpfungscharakteristik schließt eine zweite Gatterschaltung ein, die eine zweite Vielzahl von einzelnen Gattern (46a—d) umfaßt von denen ein jedes mit seinem Eingang an den Ausgang einer vorbestimmten Stufe des Polynomzählers (31) angeschlossen ist;
(b) eine Widerstands-Summierschaltung "1st mit einer Vielzahl von Widerstandselementen (44a —d) vorgesehen, von denen ein jedes mit seinem einen Anschluß an cn anderes Gatter aus der zweiten Vielzahl einzelner Gatter (46a—d) angeschlossen ist, während sein zweiter Anschluß mit dem Ausgangsanschluß (41) des Geräuschgenerators (11) verbunden ist;
(c) ein Däiefiregisier (42) ist mit einer Eingäbeschaltung zur Aufnahme des genannten digitalen Befehlszeichens (DO... D3) und mit einer Ausgabeschaltung vorgesehen, die mit der zweiten Gatterschaltung zur Steuerung des Zustandes eines jeden einzelnen Gatters (46a—d) derart verbunden ist, daß das binäre Signal aas der jeweiligen Stufe des Polynomzählers (31) selektiv über die zv/eite Vielzahl einzelner Gatter (46a— d) und die genannte Vielzahl von Widerstandselementen (44a—d)
1 L
CHI UVIl nua
nung zur Erzeugung von Geräuscheffekten legbar ist
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach Ansprach 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
(a) die Widerstands-Summierschaltung umfaßt eine Vielzahl integrierter Feldeffekttransistoren (44a—d), deren Gate-Elektrode jeweils mit dem Ausgang eines anderen Gatters aus der
28 OO
zweiten Vielzahl von einzelnen Galtern (46a—d) verbunden ist;
(b) jedes Widerstandselement umfaßt das Drain-Elektrodengebiet eines anderen aus der Vielzahl integrierter Feldeffekttransistoren {44a—dy, und
(c) die Drain-Elektrodengebiete weisen Flächengroßen auf, die der gewünschten Widerstandssumaiierung proportional sind.
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