DE3521780A1 - Rotations-schaftmaschine - Google Patents

Rotations-schaftmaschine

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotations-Schaftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattungsgemäßen Rotations-Schaftmaschinen treten Umschalt­ schwierigkeiten auf, die einer Steigerung der Arbeitsgeschwin­ digkeit im Wege stehen.
Es ist üblich, mit Hilfe des ausgekuppelten Kupplungskeils die Exzenterscheibe gegen die Kurbelstange zu arretieren, um so eine Bewegung der Teile in ihren Ruhestellungen zu verhindern.
Beim Umschalten des Kupplungskeils tritt jedoch erhöhte Rei­ bung und damit Verschleiß auf. Gerät der Kupplungskeil beim Umschalten, das in ganz kurzer Zeit durchgeführt werden muß, nicht in die Arretierlage, so kann Maschinenbruch eintreten oder es ergeben sich Fehlschaltungen dadurch, daß sich die Kurbelstange unzulässigerweise bewegt. Um dies zu verhindern, sind bereits federnd ausweichbare oder rückweichbare Rasten vorgesehen, in die der Keil einrasten soll, die aber Fehl­ schaltungen des Keils nicht verhindern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit ei­ ner Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zu schaffen und da­ für zu sorgen, daß das Umschalten des Kupplungskeils ver­ schleißfrei und ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit geschehen kann, wobei gleichzeitig die Kurbelstange in ihrer Ruhestellung fixiert bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurbelstange in ihren beiden Ruhestellungen fixierende Rast­ mittel vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise in einer durch das Kupplungsgelenk, die Drehachse der Antriebswelle, den Kupplungskeil und seine Rastnuten in der Ruhestellung gehenden Ebene.
Da die Kurbelstange betriebsmäßig überwiegend in dieser Ebene beansprucht ist oder beansprucht werden kann, befindet sich die Exzenterscheibe und auch die Kurbelstange in den Ruhestel­ lungen in der Totlage und es sind nur verhältnismäßig geringe Kräfte nötig, die Kurbelstange und damit auch die Exzenter­ scheibe in den Ruhestellungen zu fixieren.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen die Rastmittel aus miteinander verzahnbaren Teilen, von denen ein Teil an der Kurbelstange und der andere Teil außerhalb der Kurbelstange angeordnet ist, und von denen mindestens ein Teil federnd nachgebbar gegen den anderen Teil anlegbar ist.
Nach dem Einkuppeln des Kupplungskeils kann somit der federnd nachgebbare Teil der Rastmittel ausweichen, so daß er dann die Bewegung der Kurbelstange von einer Ruhestellung in die andere nicht nachteilig behindert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen 3 bis 15 beschrieben.
Beim Auskuppeln des Kupplungskeils können keine Fehlschaltun­ gen und Fehlarretierungen mehr vorkommen. Der Kupplungskeil wird einfach freigeschaltet und bewirkt im freigeschalteten Zustand seinerseits keinerlei Arretierungen mehr. Im einge­ kuppelten Zustand kann er, wie es Stand der Technik ist, sich selbst in der Einkuppelstellung arretieren, bis er durch die mustermäßig steuerbare Schaltvorrichtung wieder aus seiner Ar­ retierung gelöst wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Er­ findung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaftantriebsschema in der Tieffachstellung,
Fig. 2 ein Schaftantriebsschema in der Hochfachstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des eingelegten Kupplungskeils,
Fig. 4 eine Rückansicht des Kupplungskeils,
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch den Kupplungskeil,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Kupplungskeils in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 7 eine Rückansicht des Kupplungskeils in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 8 einen zentralen Längsschnitt durch den Kupplungskeil in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Kupplungskeil längs der in Fig. 7 gezeichneten Linie IX-IX.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen insbesondere unterschiedlich ausge­ bildete Rastmittel für die Kurbelstange.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schaft 1 über ein Gestänge 2 durch die Kurbelstange 3 in eine Tieffachstellung gebracht worden. Die Kurbelstange 3 ist auf einer Exzenterscheibe 4 gelagert. Ein Kupplungskeil 5 ist gerade ausgekuppelt. Die Antriebswelle 6 kann frei rotieren, ohne die Exzenterscheibe 4 mitzunehmen. Nach jeder halben Umdrehung bleibt die Antriebswelle 6 eine kurze Zeitlang stehen, um das Umschalten des Kupplungskeils 5, falls erforderlich, zu ermöglichen.
Wird der Kupplungskeil 5 so radial verschoben, daß er in die Rastnut 7 der Antriebswelle 6 einrastet, bewegt sich die Ex­ zenterscheibe gemeinsam mit der Antriebswelle 6 um 180 Grad. Die Kurbelstange 3 gerät dabei aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung heraus in die in Fig. 2 dargestellte Ruhestel­ lung. Sie bewegt dabei den Schaft 1 in die in Fig. 2 darge­ stellte Hochfachstellung und wenn jetzt der Kupplungskeil 5 wieder entkuppelt wird, kann die Antriebswelle 6 wieder frei rotieren.
Gemäß Fig. 3 bis 8 besitzt der Kupplungskeil 5 eine offene Schaltnut 10, in die Gemäß Fig. 10 eines der beiden Schalt­ stücke 11, 12, der Schaltstange 13 beziehungsweise 14 einta­ sten kann. Auf Einzelheiten des Kupplungskeils 5 wird später noch eingegangen.
Gemäß Fig. 10 sind die beiden Schaltstangen 13, 14 auf orts­ festen Achsen 15, 16 schwenkbar gelagert und an ihren äußeren Enden über Gleitlager 17, 18 mit einer längsverschiebbaren Steuerstange 19 verbunden. Die Steuerstange 19 steht gelenkig mit einem Waagehebel 20 in Verbindung. An dem Waagehebel 20 sind zwei Platinen 21, 22 angelenkt, die mit Tastnadeln 23 be­ ziehungsweise 24 verbunden sind. Die Tastnadeln 23 und 24 ta­ sten eine Papierkarte 25 ab, die über einen Kartenzylinder 26 geführt ist, der Öffnungen zum Durchtasten der Nadeln besitzt.
Beim Durchtasten der Tastnadeln 23, 24 durch Löcher in der Pa­ pierkarte 25 fallen die Tastnadeln in den Kartenzylinder 26 ein und bringen dabei die Platinen 21 und 22 zum Herabfallen gegen wechselweise hin- und herbewegte Mitnehmer 27, 28.
Die Steuerstange 19 wird durch eine Druckfeder 29 nach links in eine Endstellung gezogen. Die Druckfeder 29 stützt sich ge­ gen ein ortsfestes Auflager 30 und gegen das Gleitlager 18 ab. Durch Nocken 31 bis 34 sind die Gleitlager 17 und 18 unter Zwischenlage von Druckfedern 35, 36 auf der Steuerstange 19 abgefedert fixiert, um das Abtastergebnis von den Nadeln 23, 24 auf den Kupplungskeil 5 zu übertragen. Der Waagehebel 20 findet eine Raststellung an mindestens einem der beiden orts­ festen Auflager 37, 38.
Unter Zuhilfenahme eines insbesondere in den Fig. 3 bis 9 dar­ gestellten Wälzlagers 40 ist dieExzenterscheibe 4 leichtgän­ gig in der Kurbelstange 3 gelagert. Gemäß Fig. 10 ist auf die Antriebsweille 6 mit Hilfe eines Keils 42 eine Scheibe 43 auf­ gekeilt, die an ihrem Außenrand zwei einander diametral gegen­ überliegende Rastnuten 44 und 45 für den Kupplungskeil 5 auf­ weist. Die Exzenterscheibe 4 ist unter Verwendung eines insbe­ sondere in den Fig. 4, 5, 7 bis 9 dargestellten Wälzlagers 41 leichtgängig auf einer konzentrischen Schulter 46 (Fig. 5) der Scheibe 43 gelagert.
Die erwähnten Teile sind im Inneren eines Gehäuses angeordnet, aus dem das Ende der Kurbelstange 3 mit seinem Kupplungsgelenk 47 zwecks Verbindung mit dem Gestänge 2 herausragt.
In einer durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der An­ triebswelle 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44 und 45 gehenden Ebene 9, die durch eine strichpunktierte Linie an­ gedeutet ist, sind die Kurbelstange 3 in ihren beiden Ruhe­ stellungen fixierende Rastmittel vorgesehen. Die Rastmittel bestehen aus miteinander verzahnbaren Teilen, von denen ein Teil an der Kurbelstange 3, der andere Teil außerhalb der Kur­ belstange 3 angeordnet ist.
Das eine Rastmittel besteht aus einer Rolle 48, die auf einer mit der Kurbelstange 3 verbundenen Achse 46 drehbar gelagert ist. Die Rolle 48 befindet sich an dem einen, das Kupplungsge­ lenk 47 an dem entgegengesetzten Ende der Kurbelstange 3.
Als weiteres Rastmittel ist ein mit einer Einsattelung 50 ver­ sehener Hebel 39 vorgesehen, der federnd nachgiebig gegen die Rolle 48 anlegbar ist. Der Hebel 39 ist um eine ortsfeste Ach­ se 51 schwenkbar angeordnet. Um eine spielfreie Rast auch un­ ter Berücksichtigung späteren Verschleißes zu gewährleisten, besitzt die Einsattelung 50 zwei voneinander distanzierte Auf­ lagestellen 50′, 50′′ für die Rolle 48.
Fig. 10 deutet an, daß eine gestellfest angeordnete Konsole 52 die Achse 51 des Hebels 39 und eine weitere gestellfest an­ geordnete Konsole 53 eine Drehachse 54 des Gestänges 2 trägt.
Der Hebel 39 besitzt eine Federanordnung, bestehend aus den Druckfedern 55 und 56. Beide Druckfedern stützen sich gegen das Gehäuse ab. Ihre Federkräfte wirken auf einen Ausleger 57 des Hebels 39.
Die Federanordnung ist so getroffen, daß die Kraft, mit der sich der Hebel 39 mit seiner Einsattelung 50 gegen die Rolle 48 anlegt, in der in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien darge­ stellten Tieffachstellung ebenso groß ist wie in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Hochfachstellung, das heißt in der anderen Ruhestellung der Kurbelstange 3. Um dies zu erreichen, ist die Druckfeder 56 nach Maßgabe der Hebelbe­ wegung schwenkbar. Sie verbindet ein gehäusefestes Gelenk 58 mit einem am Ausleger 57 vorhandenen Gelenk 59. Fig. 10 zeigt, daß die Druckfeder 56 in der Tieffachstellung so gut wie wir­ kungslos ist, weil die Gelenke 58 und 59 und die Achse 51 des Hebels 39 fast in einer Ebene liegen. Die Druckfeder 55 über­ nimmt die Belastung des Hebels 39, indem sie von unten her ge­ gen den Ausleger 57 drückt.
Schwenkt nun der Hebel 39 beim Stellungswechsel in die strich­ punktiert dargestellte Lage, wird die Druckfeder 55 zunehmend weniger wirksam, wogegen die Wirksamkeit der Druckfeder 56, obwohl sie sich entspannt, zunehmend stärker wird, weil sie an einem zunehmend größer werdenden Hebelarm an dem Ausleger 57 angreift.
Die Kurbelstange 3 befindet sich zwar noch in der Tieffach­ stellung, das Schaltstück 11 der mustermäßig steuerbaren Schaltvorrichtung hat jedoch den Kupplungskeil 5 in die Rast­ nut 44 der Scheibe 43 eingerastet, so daß beim Wiederanlaufen der Antriebswelle 6 die Exzenterscheibe 4 mitgenommen wird, wodurch auch die Kurbelstange 3 in Bewegung gerät und schließ­ lich in die Hochfachstellung kommt. In der Hochfachstellung befindet sich dann das Kupplungsgelenk 47 in der Stellung 47′ und die Rolle 48 in der Stellung 48′.
Der Kupplungskeil 5 wird auf folgende Weise in eingekuppeltem Zustand in der Exzenterscheibe 4 so arretiert, daß er während der Drehbewegung der Exzenterscheibe seine eingekuppelte Stel­ lung nicht verlassen kann:
Der insbesondere in den Fig. 3 bis 9 dargestellte Kupplungs­ keil 5 ist in der Keilführung 49 der Exzenterscheibe 4 längs­ verschiebbar gelagert. Die Keilführung 49 bildet in der Exzen­ terscheibe 4 einen etwa rechteckigen Durchbruch, der gemäß Fig. 4 in eine radial nach außen weisende Gleitfläche 60 be­ grenzter Breite ausläuft. Die Gleitfläche 60 dient gemäß Fig. 5 dem Aufgleiten der Rastnase 61 einer Sperrklinke 62. Die Sperrklinke 62 ist um eine Achse 63 schwenkbar in einem Durch­ bruch 64 des Kupplungskeils 5 gelagert und durch eine Druckfe­ der 65 belastet. Die Sperrklinke 62 besitzt außerdem einen Schaltnocken 66.
Mit einigen Partien liegt der Kupplungskeil 5 auf der Exzen­ terscheibe 4 beziehungsweise der Kurbelstange 3 auf. Es sind dies Seitenpartien 67, 68, die der Führung dienen und eine Na­ se 69. Die Fig. 7 und 9 deuten an, daß der Kupplungskeil 5 zwei Längsbohrungen aufweist, in die Druckfedern 70 bezie­ hungsweise 71 eingelassen sind. Die Druckfedern stützen sich auf der einen Seite gegen den Kupplungskeil 5, auf der anderen Seite gegen die radial außenliegende Wandung der Keilführung 49 ab und versuchen, den Kupplungskeil in Richtung auf die An­ triebswelle 6 zu verschieben.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Tieffachstellung haben die Tastnadeln 23 und 24 in der Papierkarte 25 Löcher gefunden, so daß die Platinen 21 und 22 gegen die Mitnehmer 27 und 28 herabgezogen werden. Die Mitnehmer sind also in der Lage, auf den Waagehebel 20 einzuwirken und ihn wechselseitig von den Auflagern 37 beziehungsweise 38 abzuheben. Dabei wird die Steuerstange 19 nach rechts gezogen, wie es Fig. 10 zeigt. Die Steuerstange 19 nimmt dabei die Schaltstangen 13 und 14 mit, wodurch der Kupplungskeil 5 in die Rastnut 44 der Scheibe 43 eingerastet wird. Das Einrasten geschieht bei Stillstand der Scheibe 43, weil die Antriebswelle 6 nach jeder halben Umdre­ hung in ihrer Drehbewegung für einen kurzen Moment innehält. Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Lage des Kupplungskeils 5 im ein­ gekuppelten Zustand, und zwar nach dem Herausgleiten des Schaltstücks 11 beziehungsweise 12 aus der Schaltnut 10. Die Rastnase 61 der Sperrklinke 62 ist hinter der radial außenlie­ genden Begrenzungsfläche der Keilführung 49 eingerastet, so daß der Kupplungskeil 5 nicht nur durch die Kraft der Federn 70, 71, sondern durch mechanische Verriegelung in der Rastnut 44 festgehalten wird, auch dann, wenn bei der anschließenden Drehbewegung der Exzenterscheibe 4 Fliehkräfte auf den Kupp­ lungskeil 5 einwirken.
Nach einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 tastet das Schaltstück 12 in die Schaltnut 10 des Kupplungskeils 5 ein, entriegelt dabei durch Niederdrücken des Schaltnockens 66 die Sperrklinke 62 und dirigiert den Kupplungskeil 5 aus der Rast­ nut heraus. Damit ist die Hochfachstellung erreicht, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Hochfachstellung bleibt nun solange erhalten, bis muster­ gemäß die Tastnadeln 23, 24 aus dem Kartenzylinder 26 ver­ drängt werden und auf der Papierkarte 25 zur Anlage kommen. Hierdurch geraten den Platinen 21, 22 außer Eingriff mit den Mitnehmern 27, 28, wodurch sich der Waagehebel 20 unter der Wirkung der Druckfeder 29 gegen die Auflager 37, 38 anlegt. Zugleich bewirkt die Druckfeder 29 das Verschieben der Steuer­ stange 19 nach links, wodurch beide Schaltstangen 13, 14 gegen den Uhrzeigersinn schwenken. Hierbei bewegt das Schaltstück 12 der Schaltstange 14 den Kupplungskeil 5 in eine der beiden Rastnuten 44, 45 hinein. Der Kupplungskeil und die Exzenter­ scheibe 4 werden nun durch die rotierende Scheibe 43 mitgenom­ men und die Hochfachstellung wandelt sich wieder in die in Fig. 10 dargestellte Tieffachstellung. Solange die beiden Tastnadeln 23 und 24 nicht durchtasten können, bleibt die jetzt wieder erreichte Tieffachstellung unverändert und stabil erhalten.
Fig. 5 zeigt den Kupplungskeil 5 mit eingetastetem Schaltstück 12. Das Schaltstück 12 hat die Sperrklinke 62 durch Nieder­ drücken des Schaltnockens 66 entriegelt. Unter der Wirkung der Druckfeder 65 rastet aber die Sperrklinke 62 jedesmal wieder ein, sobald sich ein Schaltstück 11 beziehungsweise 12 nach dem Einkuppeln des Kupplungskeils aus dessen Schaltnut 10 ent­ fernt hat.
Bei der Ausbildung nach Fig. 11 ist die Kurbelstange 3 an ih­ rem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einem ersten Rastmittel in Form einer Einsattelung 72 versehen. Die Einsattelung 72 liegt in der Ebene 9, die in der Ruhestellung der Kurbelstange 3 durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der Antriebswelle 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44, 45 geht. In die Einsattelung 72 ist ein zweites Rastmittel in Form einer Rolle 73 federnd nachgebbar einlegbar. Die Rolle 73 ist an einem Hebel 74 angeordnet. Der Hebel 74 ist um eine ortsfeste Achse 75 schwenkbar.
Der Hebel 74 ist durch eine Druckfeder 76 belastbar. Die Feder 76 ist nach Maßgabe der Hebelbewegung schwenkbar und sie ver­ ändert dabei Richtung und Stärke der am Hebel 74 angreifenden Federkraft. Um dies zuwege zu bringen, sind folgende Maßnahmen getroffen worden:
Der Hebel 74 trägt einen Stift 77, auf dem ein Federträger 78 drehbar gelagert ist. Der Federträger 78 besitzt eine Stange 79, auf die ein unterer Federteller 80, die Feder 76 und ein oberer Federteller 81 aufgefädelt sind. Die Stange 79 durch­ dringt gleitend eine Öffnung in einer Querstange 82, die dreh­ bar in Öffnungen einer ortsfest angeordneten Gabel 83 gelagert ist. Der obere Federteller 81 stützt sich gegen die Querstange 82 ab.
Wird bei einem Stellungswechsel der Kurbelstange 3 der Hebel 74 in die Lage 74′ geschwenkt, so schwenkt auch die Feder 76 und verändert dabei die Richtung und Stärke der am Hebel 74 angreifenden Federkraft. Dies geschieht so, daß die Kraft, mit der die Rolle 73 gegen die Einsattelung 72 drückt, in beiden Ruhestellungen der Kurbelstange 3 etwa gleich ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 12 befindet sich die Kurbelstange 3 gerade in der Tieffachstellung. Weil der Kupplungskeil 5 ge­ rade ausgekuppelt ist, bleibt die Tieffachstellung auch dann erhalten, wenn sich die Antriebswelle 6 in Richtung des Pfeils 84 weiterdreht.
Die Kurbelstange 3 ist hier an ihrem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einer ersten Einsattelung 85 ver­ sehen. Diese Einsattelung 85 liegt ebenfalls wieder in der durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der Antriebswel­ le 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44 und 45 in der Ruhestellung gehenden Ebene 9.
Der ersten Einsattelung 85 gegenüber ist in der gleichen Ebene eine zweite, gegen die erste gerichtete Einsattelung 86 an einem mit der Kurbelstange 3 verbundenen Arm 87 angeordnet.
Eine Rolle 88 ist federnd nachgebbar wahlweise in die Einsat­ telung 85 oder in die Einsattelung 86 einlegbar. Dies hängt von der jeweiligen Stellung beziehungsweise Ruhestellung der Kurbelstange 3 ab.
Die Rolle 88 ist drehbar an einem um eine ortsfeste Achse 89 schwenkbaren Hebel 90 angeordnet.
Der Hebel 90 besitzt eine federbelastete Nullstellungsvorrich­ tung 91. Die Nullstellungsvorrichtung 91 weist eine Wippe 92 auf, die durch eine Druckfeder 93 von unten her gegen ortsfes­ ste Anschläge 94, 95 und gegen eine Bodenfläche 96 des Hebels 90 anlegbar ist. Die Bodenfläche 96 des Hebels 90 ist nicht eben, sondern zahnartig gestaltet. Die Wippe 92 ist mit dem Hebel 90 dadurch verzahnt, daß sie mit einer passenden Zahn­ lücke 98 den Zahn 97 des Hebels 90 umgreift.
Die Konstruktion der Nullstellungsvorrichtung 91 gewährleistet ein federndes Ausweichen des Hebels 90 nach links und nach rechts.
Wird die Kurbelstange 3 in die Hochfachstellung bewegt, so ge­ rät der Arm 87 in die Lage 87′ und seine Einsattelung 86 liegt dann an der Rolle 88 an.
Um eine spielfreie Anlage der Rolle 88 an der Einsattelung 85 beziehungsweise 86 mit definierter Kraft zu gewährleisten, ist die Anordnung des Hebels so getroffen, daß er jedesmal gegen die Kraft der Feder 93 aus der Senkrechten heraus nach links oder nach rechts um einen geringen Winkel ausweicht.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 ist die Kurbelstange 3 an ih­ rem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einer Rolle 99 versehen. Die Rolle 99 liegt ebenfalls in der Ebene 9 und wird durch eine mit der Kurbelstange 3 verbundene Tra­ verse 100 gehalten.
Ein um eine ortsfeste Achse 101 schwenkbarer Hebel 102 weist zwei die Rolle 99 der Kurbelstange 3 umgreifende Arme 103, 104 auf. Der Arm 103 ist mit einer Einsattelung 105, der Arm 104 mit einer Einsattelung 106 versehen. Die Einsattelung 105 ist von der rechten Seite her, die andere Einsattelung 106 von der linken Seite her an die Rolle 99 anlegbar.
Ähnlich wie bei der Ausbildung nach Fig. 12 ist hier eine ins­ gesamt mit 107 bezeichnete Nullstellungsvorrichtung für den Hebel 102 vorhanden.
Die Nullstellungsvorrichtung 107 besitzt eine Wippe 108, die unter der Wirkung einer Druckfeder 109 von unten her gegen zwei ortsfeste Anschläge 110 und 111 anlegbar ist. Außerdem ist die Wippe 108 gegen eine Bodenfläche 112 des Hebels 102 anlegbar. Ein Teil der Bodenfläche 112 bildet einen Zahn 113, der zu einer Zahnlücke 114 der Wippe 108 paßt.
Nur gegen die Kraft der Feder 109 kann sich der Hebel 102 nach links oder rechts aus der in Fig. 13 dargestellten Nullstel­ lung herausbewegen. Dies geschieht in beschränktem Ausmaß je­ desmal dann, wenn sich die Rolle 99 entweder gegen die Einsat­ telung 105 oder gegen die Einsattelung 106 anlegt.
Sobald die Kurbelstange 3 in die Hochfachstellung gerät, nimmt ihre Rolle 99 die Lage 99′ ein.
Von der Ausbildung nach Fig. 12 unterscheidet sich die Ausbil­ dung nach Fig. 14 durch folgendes:
Die Kurbelstange 3 ist an ihrem dem Kupplungsgelenk 47 gegen­ überliegenden Ende mit einer Traverse 115 ausgestattet, die eine erste Rolle 116 trägt. Auch diese Rolle liegt in der Ebe­ ne 9. In der gleichen Ebene ist der ersten Rolle 116 gegenüber eine zweite Rolle 117 an einem mit der Kurbelstange 3 verbun­ denen Arm 118 angeordnet. Ein auf beiden Seiten mit Ein­ sattelungen 119, 120 versehener, um die ortsfeste Achse 89 schwenkbarer Hebel 121 ist federnd nachgebbar wahlweise gegen die eine oder die andere Rolle anlegbar. Dies hängt von der jeweiligen Stellung der Kurbelstange 3 ab.
Der Hebel 121 ist mit der schon aus Fig. 12 bekannten Null­ stellungsvorrichtung 91 versehen. Um Wiederholungen zu vermei­ den, wird an dieser Stelle nicht noch einmal auf die Nullstel­ lungsvorrichtung 91 näher eingegangen.
Die Bodenfläche 96 des Hebels 121 ist genauso ausgebildet wie die Bodenfläche des Hebels 90. Auch der Zahn 97 des Hebels 121 ist genauso ausgebildet wie der Zahn des Hebels 90.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
Zum Aufbringen der die Rastmittel belastenden Kräfte sind bei den Ausführungsbeispielen Druckfedern vorgesehen. Alternativ können hierzu andere Federn, beispielsweise auch Zugfedern, verwendet werden.
Alternativ können auch mit Hilfe pneumatischer Preßeinrichtun­ gen pneumatische Kräfte für den Zusammenhalt der Rastmittel zum Einsatz kommen. Mit pneumatischen Mitteln ist besonders leicht eine Konstanz der gewünschten Kräfte zu erreichen und zugleich das federnde Ausweichen der Rastmittel zu gewährlei­ sten.

Claims (15)

1. Rotations-Schaftmaschine mit einem schaltbaren Kupplungs­ keil zwischen einer Antriebswelle und einer aus einer Ex­ zenterscheibe und einer die Exzenterscheibe tragenden und ein Kupplungsgelenk zwecks Verbindung mit einem Schaftge­ stänge aufweisenden Kurbelstange gebildeten Exzenterein­ richtung für die Schaftbewegung, einer radial in der Exzen­ terscheibe verlaufenden Keilführung, zwei in der Antriebs­ welle oder in einer mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe diametral gegenüberliegenden Rastnuten für den Kupplungskeil, und einer mustermäßig steuerbaren Schaltvor­ richtung, die den Kupplungskeil in der Ruhestellung der An­ triebswelle, der Exzenterscheibe und der Kurbelstange um­ schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (3) in ihren beiden Ruhestellungen fixierende Rastmittel (48, 39; 72, 73; 85, 86, 88; 99, 102; 116, 117, 121) vorgesehen sind.
2. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastmittel (48, 39; 72, 73; 85, 86, 88; 99, 102; 116, 117, 121) aus miteinander verzahnbaren Teilen bestehen, von denen ein Teil (50; 72; 85, 86; 99; 116, 117) an der Kurbelstange (3) und der andere Teil (39; 73; 88; 102; 121) außerhalb der Kurbelstange (3) angeordnet ist, und von denen mindestens ein Teil (39; 73; 88; 102; 121) federnd nachgebbar gegen den anderen Teil (50; 72; 85, 86; 99; 116, 117) anlegbar ist.
3. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastmittel aus einer Rolle (48; 73; 88; 99; 116, 117) besteht und ein hierzu passendes Rastmit­ tel (39; 72; 85, 86; 102; 121) eine zur Rolle (48; 73; 88; 99; 116, 117) passende Einsattelung (50; 72; 85, 86; 105, 106; 119, 120) aufweist.
4. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (3) mit einer Rolle (48; 99; 116, 117) als erstem Rastmittel versehen ist, gegen die ein mit einer zur Rolle (48; 99; 116, 117) passenden Einsattelung (50; 105, 106; 119, 120) versehener Hebel (39; 102; 121) federnd anlegbar ist.
5. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (39, 102, 121) um eine ortsfeste Achse (51, 101, 89) schwenkbar angeordnet ist.
6. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (102) die Rolle (99) der Kurbel­ stange (3) umgreifende Arme (103, 104) aufweist, jeder Arm (103, 104) mit einer Einsattelung (105, 106) versehen ist und daß die eine Einsattelung (105) von der einen Seite her, die andere Einsattelung (106) von der anderen Seite her an die Rolle (99) anlegbar ist.
7. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (3) mit einer Einsattelung (72; 85, 86) als erstem Rastmittel versehen ist, in die ein zweites Rastmittel in Form einer Rolle (73, 88) federnd nachgebbar einlegbar ist.
8. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (3) mit einer ersten Einsattelung (85) versehen ist, daß der ersten Ein­ sattelung (85) gegenüber eine zweite, gegen die erste ge­ richtete Einsattelung (86) an einem mit der Kurbelstange (3) verbundenen Arm (87) angeordnet ist, und daß eine Rolle (88) federnd nachgebbar wahlweise in die eine oder die an­ dere Einsattelung (85, 86) einlegbar ist.
9. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (73, 88) an einem um eine ortsfeste Achse (75, 89) schwenkbaren Hebel (74, 90) ange­ ordnet ist.
10. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (39, 74) eine Federanordnung mit mindestens einer nach Maßgabe der Hebelbewegung schwenkbaren und dabei Richtung und Stärke der am Hebel (39, 74) angreifenden Federkraft verändernden Feder (56, 76) aufweist.
11. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (3) mit einer ersten Rolle (116) versehen ist, daß der ersten Rolle (116) gegenüber eine zweite Rolle (117) an einem mit der Kurbelstange (3) verbundenen Arm (118) angeordnet ist, und daß ein auf beiden Seiten mit Einsat­ telungen (119, 120) versehener, um eine ortsfeste Achse (89) schwenkbarer Hebel (121) federnd nachgebbar wahlweise gegen die eine oder die andere Rolle (116, 117) anlegbar ist.
12. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 6, 9 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (102, 90, 121) eine federbelastete Nullstellungsvorrichtung (107, 91) besitzt.
13. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nullstellungsvorrichtung (91, 107) eine gegen eine Bodenfläche (96, 112) des Hebels (90, 102) und gegen ortsfeste Anschläge (94, 95; 110, 111) durch Feder­ kraft anlegbare Wippe (92, 108) aufweist.
14. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wippe (92, 108) zwecks Führung eine Ver­ zahnung (98, 114) mit dem Hebel (90, 102) aufweist.
15. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsattelung (50) zwei voneinander distanzierte Auflagestellen (50′, 50′′) für die Rolle (48) aufweist.
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