CH670664A5 - - Google Patents

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CH670664A5
CH670664A5 CH2386/86A CH238686A CH670664A5 CH 670664 A5 CH670664 A5 CH 670664A5 CH 2386/86 A CH2386/86 A CH 2386/86A CH 238686 A CH238686 A CH 238686A CH 670664 A5 CH670664 A5 CH 670664A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
roller
crank rod
saddle
wedge
Prior art date
Application number
CH2386/86A
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English (en)
Inventor
Paul Surkamp
Original Assignee
Kaiser Gmbh & Co Kg
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Application filed by Kaiser Gmbh & Co Kg filed Critical Kaiser Gmbh & Co Kg
Publication of CH670664A5 publication Critical patent/CH670664A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/211Eccentric
    • Y10T74/2114Adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Schaftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattunsgemässen Rotations-Schaftmaschinen treten Umschaltschwierigkeiten auf, die einer Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit im Wege stehen.
Es ist üblich, mit Hilfe des ausgekuppelten Kupplungskeils die Exzenterscheibe gegen die Kurbelstange zu arretieren, um so eine Bewegung der Teile in ihren Ruhestellungen zu verhindern.
Beim Umschalten des Kupplungskeils tritt jedoch erhöhte Reibung und damit Verschleiss auf. Gerät der Kupplungskeil beim Umschalten, das in ganz kurzer Zeit durchgeführt werden muss, nicht in die Arretierlage, so kann Maschinenbruch eintreten oder es ergeben sich Fehlschaltungen dadurch, dass sich die Kurbelstange unzulässigerweise bewegt. Um dies zu verhindern, sind bereits federnd ausweichbare oder rückweichbare Rasten vorgesehen, in die der Keil einrasten soll, die aber Fehlschaltungen des Keils nicht verhindern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zu schaffen und dafür zu sorgen, dass das Umschalten des Kupplungskeils verschleiss-frei und ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit geschehen kann, wobei gleichzeitig die Kurbelstange in ihrer Ruhestellung fixiert bleibt.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kurbelstange in ihren beiden Ruhestellungen fixierende Rastmittel vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise in einer durch das Kupplungsgelenk, die Drehachse der Antriebswelle, den Kupplungskeil und seine Rastnuten in der Ruhestellung gehenden Ebene.
Da die Kurbelstange betriebsmässig überwiegend in dieser Ebene beansprucht ist oder beansprucht werden kann, befindet sich die Exzenterscheibe und auch die Kurbelstange in den Ruhestellungen in der Totlage, und es sind nur verhältnismässig geringe Kräfte nötig, die Kurbelstange und damit auch die Exzenterscheibe in den Ruhestellungen zu fixieren.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen die Rastmittel aus miteinander verzahnbaren Teilen, von denen ein Teil an der Kurbelstange und der andere Teil ausserhalb der Kurbelstange angeordnet ist und von denen mindestens ein Teil federnd nachgebbar gegen den anderen Teil anlegbar ist.
Nach dem Einkuppeln des Kupplungskeils kann somit der federnd nachgebbare Teil der Rastmittel ausweichen, so dass er dann die Bewegung der Kurbelstange von einer Ruhestellung in die andere nicht nachteilig behindert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 10 beschrieben.
Beim Auskuppeln des Kupplungskeils können keine Fehlschaltungen und Fehlarretierungen mehr vorkommen. Der Kupp lungskeil wird einfach freigeschaltet und bewirkt im freigeschalteten Zustand seinerseits keinerlei Arretierungen mehr. Im einge5
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kuppelten Zustand kann er, wie es Stand der Technik ist, sich selbst in der Einkuppelstellung arretieren, bis er durch die mustermässig steuerbare Schaltvorrichtung wieder aus seiner Arretierung gelöst wird.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausfiihrungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schaftantriebsschema in der Tieffachstellung,
Fig. 2 ein Schaftantriebsschema in der Hochfachstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des eingelegten Kupplungskeils,
Fig. 4 eine Rückansicht des Kupplungskeils,
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch den Kupplungskeil,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Kupplungskeils in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 7 eine Rückansicht des Kupplungskeils in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 8 einen zentralen Längsschnitt durch den Kupplungskeil in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Kupplungskeil längs der in Fig. 7 gezeichneten Linie IX-DC.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen insbesondere unterschiedlich ausgebildete Rastmittel fur die Kurbelstange.
Gemäss Fig. 1 ist ein Schaft 1 über ein Gestänge 2 durch die Kurbelstange 3 in eine Tieffachstellung gebracht worden. Die Kurbelstange 3 ist auf einer Exzenterscheibe 4 gelagert. Ein Kupplungskeil 5 ist gerade ausgekuppelt. Die Antriebswelle 6 kann frei rotieren, ohne die Exzenterscheibe 4 mitzunehmen.
Nach jeder halben Umdrehung bleibt die Antriebswelle 6 eine kurze Zeit lang stehen, um das Umschalten des Kupplungskeils 5, falls erforderlich, zu ermöglichen.
Wird der Kupplungskeil 5 so radial verschoben, dass er in die Rastnut 7 der Antriebswelle 6 einrastet, bewegt sich die Exzenterscheibe gemeinsam mit der Antriebswelle 6 um 180 Grad. Die Kurbelstange 3 gerät dabei aus der in Hg. 1 dargestellten Ruhestellung heraus in die in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung. Sie bewegt dabei den Schaft 1 in die in Fig. 2 dargestellte Hochfachstellung, und wenn jetzt der Kupplungskeil 5 wieder entkuppelt wird, kann die Antriebswelle 6 wieder frei rotieren.
Gemäss Fig. 3 bis 8 besitzt der Kupplungskeil 5 eine offene Schaltnut 10, in die gemäss Fig. 10 eines der beiden Schaltstücke 11, 12, der Schaltstange 13 beziehungsweise 14 eintasten kann. Auf Einzelheiten des Kupplungskeils 5 wird später noch eingegangen.
Gemäss Fig. 10 sind die beiden Schaltstangen 13, 14 auf ortsfesten Achsen 15, 16 schwenkbar gelagert und an ihren äusseren Enden über Gleitlager 17, 18 mit einer längsverschiebbaren Steuerstange 19 verbunden. Die Steuerstange 19 steht.gelenkig mit einem Waagehebel 20 in Verbindung. An dem Waagehebel 20 sind zwei Platinen 21, 22 angelenkt, die mit Tastnadeln 23 beziehungsweise 24 verbunden sind. Die Tastnadeln 23 und 24 tasten eine Papierkarte 25 ab, die über einen Kartenzylinder 26 gefuhrt ist. der Öffnungen zum Durchtasten der Nadeln besitzt.
Beim Durchtasten der Tastnadeln 23, 24 durch Löcher in der Papierkarte 25 fallen die Tastnadeln in den Kartenzylinder 26 ein und bringen dabei die Platinen 21 und 22 zum Herabfallen gegen wechselweise hin- und herbewegte Mitnehmer 27, 28.
Die Steuerstange 19 wird durch eine Druckfeder 29 nach links in eine Endstellung gezogen. Die Druckfeder 29 stützt sich gegen ein ortsfestes Auflager 30 und gegen das Gleitlager 18 ab. Durch Nocken 31 bis 34 sind die Gleitlager 17 und 18 unter Zwischenlage von Druckfedern 35, 36 auf der Steuerstange 19 abgefedert fixiert, um das Abtastergebnis von den Nadeln 23, 24 auf den Kupplungskeil 5 zu übertragen. Der Waagehebel 20 findet eine Raststellung an mindestens einem der beiden ortfesten Auflager 37, 38.
Unter Zuhilfenahme eines insbesondere in den Fig. 3 bis 9 dargestellten Wälzlagers 40 ist die Exzenterscheibe 4 leichtgängig in der Kurbelstange 3 gelagert. Gemäss Fig. 10 ist auf die Antriebswelle 6 mit Hilfe eines Keils 42 eine Scheibe 43 aufgekeilt, die an ihrem Aussenrand zwei einander diametral gegenüberliegende Rastnuten 44 und 45 fiir den Kupplungskeil 5 aufweist. Die Exzenterscheibe 4 ist unter Verwendung eines insbesondere in den Fig. 4, 5, 7 bis 9 dargestellten Wälzlagers 41 leichtgängig auf einer konzentrischen Schulter 46 (Fig. 5) der Scheibe 43 gelagert.
Die erwähnten Teile sind im Inneren eines Gehäuses angeordnet, aus dem das Ende der Kurbelstange 3 mit seinem Kupplungsgelenk 47 zwecks Verbindung mit dem Gestänge 2 herausragt.
In einer durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der Antriebswelle 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44 und 45 gehenden Ebene 9, die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, sind die Kurbelstange 3 in ihren beiden Ruhestellungen fixierende Rastmittel vorgesehen. Die Rastmittel bestehen aus miteinander verzahnbaren Teilen, von denen ein Teil an der Kurbelstange 3, der andere Teil ausserhalb der Kurbelstange 3 angeordnet ist.
Das eine Rastmittel besteht aus einer Rolle 48, die auf einer mit der Kurbelstange 3 verbundenen Achse 46a drehbar gelagert ist. Die Rolle 48 befindet sich an dem einen, das Kupplungsgelenk 47 an dem entgegengesetzten Ende der Kurbelstange 3.
Als weiteres Rastmittel ist ein mit einer Einsattelung 50 versehener Hebel 39 vorgesehen, der federnd nachgiebig gegen die Rolle 48 anlegbar ist. Der Hebel 39 ist um eine ortsfeste Achse 51 schwenkbar angeordnet. Um eine spielfreie Rast auch unter Berücksichtigung späteren Verschleisses zu gewährleisten, besitzt die Einsattelung 50 zwei voneinander distanzierte Auflagestellen 50', 50" für die Rolle 48.
Fig. 10 deutet an, dass eine gestellfest angeordnete Konsole 52 die Achse 51 des Hebels 39 und eine weitere gestellfest angeordnete Konsole 53 eine Drehachse 54 des Gestänges 2 trägt.
Der Hebel 39 besitzt eine Federanordnung, bestehend aus den Druckfedern 55 und 56. Beide Druckfedern stützen sich gegen das Gehäuse ab. Ihre Federkräfte wirken auf einen Ausleger 57 des Hebels 39.
Die Federanordnung ist so getroffen, dass die Kraft, mit der sich der Hebel 39 mit seiner Einsattelung 50 gegen die Rolle 48 anlegt, in der in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien dargestellten Tieffachstellung ebenso gross ist wie in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Hochfachstellung, das heisst in der anderen Ruhestellung der Kurbelstange 3. Um dies zu erreichen, ist die Druckfeder 56 nach Massgabe der Hebelbewegung schwenkbar. Sie verbindet ein gehäusefestes Gelenk 58 mit einem am Ausleger
57 vorhandenen Gelenk 59. Fig. 10 zeigt, dass die Druckfeder 56 in der Tieffachstellung so gut wie wirkungslos ist, weil die Gelenke
58 und 59 und die Achse 51 des Hebels 39 fast in einer Ebene liegen. Die Druckfeder 55 übernimmt die Belastung des Hebels 39, indem sie von unten her gegen den Ausleger 57 drückt.
Schwenkt nun der Hebel 39 beim Stellungswechsel in die strichpunktiert dargestellte Lage, wird die Druckfeder 55 zunehmend weniger wirksam, wogegen die Wirksamkeit der Druckfeder 56, obwohl sie sich entspannt, zunehmend stärker wird, weil sie an einem zunehmend grösser werdenden Hebelarm an dem Ausleger 57 angreift.
Die Kurbelstange 3 befindet sich zwar noch in der Tieffachstellung, das Schaltstück 11 der mustermässig steuerbaren Schaltvorrichtung hat jedoch den Kupplungskeil 5 in die Rastnut 44 der Scheibe 43 eingerastet, so dass beim Wiederanlaufen der Antriebswelle 6 die Exzenterscheibe 4 mitgenommen wird, wodurch auch die Kurbelstange 3 in Bewegung gerät und schliesslich in die Hochfachstellung kommt. In der Hochfachstellung befindet sich dann das Kupplungsgelenk 47 in der Stellung 47' und die Rolle 48 in der Stellung 48'.
Der Kupplungskeil 5 wird auf folgende Weise in eingekuppeltem Zustand in der Exzenterscheibe 4 so arretiert, dass er wäh-
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rend der Drehbewegung der Exzenterscheibe seine eingekuppelte Stellung nicht verlassen kann:
Der insbesondere in den Fig. 3 bis 9 dargestellte Kupplungskeil 5 ist in der Keilfiihrung 49 der Exzenterscheibe 4 längsverschiebbar gelagert. Die Keilfiihrung 49 bildet in der Exzenterscheibe 4 einen etwa rechteckigen Durchbruch, der gemäss Fig. 4 in eine radial nach aussen weisende Gleitfläche 60 begrenzter Breite ausläuft. Die Gleitfläche 60 dient gemäss Hg. 5 dem Aufgleiten der Rastnase 61 einer Sperrklinke 62. Die Sperrklinke 62 ist um eine Achse 63 schwenkbar in einem Durchbruch 64 des Kupplungskeils 5 gelagert und durch eine Druckfeder 65 belastet. Die Sperrklinke 62 besitzt ausserdem einen Schaltnocken 66.
Mit einigen Partien liegt der Kupplungskeil 5 auf der Exzenterscheibe 4 beziehungsweise der Kurbelstange 3 auf. Es sind dies Seitenpartien 67, 68, die der Führung dienen und eine Nase 69. Die Hg. 7 und 9 deuten an, dass der Kupplungskeil 5 zwei Längsbohrungen aufweist, in die Druckfedern 70 beziehungsweise 71 eingelassen sind. Die Druckfedern stützen sich auf der einen Seite gegen den Kupplungskeil 5, auf der anderen Seite gegen die radial aussenliegende Wandung der Keilführung 49 ab und versuchen, den Kupplungskeil in Richtung auf die Antriebswelle 6 zu verschieben.
Bei der in Hg. 10 dargestellten Tieffachstellung haben die Tastnadeln 23 und 24 in der Papierkarte 25 Löcher gefunden, so dass die Platinen 21 und 22 gegen die Mitnehmer 27 und 28 herabgezogen werden. Die Mitnehmer sind also in der Lage, auf den Waagehebel 20 einzuwirken und ihn wechselseitig von den Auflagern 37 beziehungsweise 38 abzuheben. Dabei wird die Steuerstange 19 nach rechts gezogen, wie es Hg. 10 zeigt. Die Steuerstange 19 nimmt dabei die Schaltstangen 13 und 14 mit, wodurch der Kupplungskeil 5 in die Rastnut 44 der Scheibe 43 eingerastet wird. Das Einrasten geschieht bei Stillstand der Scheibe 43, weil die Antriebswelle 6 nach jeder halben Umdrehung in ihrer Drehbewegung für einen kurzen Moment innehält. Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Lage des Kupplungskeils 5 im eingekuppelten Zustand, und zwar nach dem Herausgleiten des Schaltstücks 11 beziehungsweise 12 aus der Schaltnut 10. Die Rastnase 61 der Sperrklinke 62 ist hinter der radial aussenliegenden Begrenzungsfläche der Keilführung 49 eingerastet, so dass der Kupplungskeil 5 nicht nur durch die Kraft der Federn 70, 71, sondern durch mechanische Verriegelung in der Rastnut 44 festgehalten wird, auch dann, wenn bei der anschliessenden Drehbewegung der Exzenterscheibe 4 Hiehkräfte auf den Kupplungskeil 5 einwirken.
Nach einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 tastet das Schaltstück 12 in die Schaltnut 10 des Kupplungskeils 5 ein, entriegelt dabei durch Niederdrücken des Schaltnockens 66 die Sperrklinke 62 und dirigiert den Kupplungskeil 5 aus der Rastnut heraus. Damit ist die Hochfachstellung erreicht, die in Hg. 3 dargestellt ist.
Die Hochfachstellung bleibt nun so lange erhalten, bis mustergemäss die Tastnadeln 23, 24 aus dem Kartenzylinder 26 verdrängt werden und auf der Papierkarte 25 zur Anlage kommen. Hierdurch geraten den Platinen 21,22 ausser Eingriff mit den Mitnehmern 27, 28, wodurch sich der Waagehebel 20 unter der Wirkung der Druckfeder 29 gegen die Auflager 37, 38 anlegt. Zugleich bewirkt die Druckfeder 29 das Verschieben der Steuerstange 19 nach links, wodurch beide Schaltstangen 13, 14 gegen den Uhrzeigersinn schwenken. Hierbei bewegt das Schaltstück 12 der Schaltstange 14 den Kupplungskeil 5 in eine der beiden Rastnuten 44, 45 hinein. Der Kupplungskeil und die Exzenterscheibe 4 werden nun durch die rotierende Scheibe 43 mitgenommen, und die Hochfachstellung wandelt sich wieder in die in Hg. 10 dargestellte Tieffachstellung. So lange die beiden Tastnadeln 23 und 24 nicht durchtasten können, bleibt die jetzt wieder erreichte Tieffachstellung unverändert und stabil erhalten.
Hg. 5 zeigt den Kupplungskeil 5 mit eingetastetem Schaltstück 12. Das Schaltstück 12 hat die Sperrklinke 62 durch Niederdrücken des Schaltnockens 66 entriegelt. Unter der Wirkung der
Druckfeder 65 rastet aber die Sperrklinke 62 jedesmal wieder ein, sobald sich ein Schaltstück 11 beziehungsweise 12 nach dem Einkuppeln des Kupplungskeils aus dessen Schaltnut 10 entfernt hat.
Bei der Ausbildung nach Fig. 11 ist die Kurbelstange 3 an ihrem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einem ersten Rastmittel in Form einer Einsattelung 72 versehen. Die Einsattelung 72 liegt in der Ebene 9, die in der Ruhestellung der Kurbelstange 3 durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der Antriebswelle 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44,45 geht. In die Einsattelung 72 ist ein zweites Rastmittel in Form einer Rolle 73 federnd nachgebbar einlegbar. Die Rolle 73 ist an einem Hebel 74 angeordnet. Der Hebel 74 ist um eine ortsfeste Achse 75 schwenkbar.
Der Hebel 74 ist durch eine Druckfeder 76 belastbar. Die Feder 76 ist nach Massgabe der Hebelbewegung schwenkbar, und sie verändert dabei Richtung und Stärke der am Hebel 74 angreifenden Federkraft. Um dies zuwege zu bringen, sind folgende Massnahmen getroffen worden:
Der Hebel 74 trägt einen Stift 77, auf dem ein Federträger 78 drehbar gelagert ist. Der Federträger 78 besitzt eine Stange 79, auf die ein unterer Federteller 80, die Feder 76 und ein oberer Federteller 81 aufgefädelt sind. Die Stange 79 durchdringt gleitend eine Öffnung in einer Querstange 82, die drehbar in Öffnungen einer ortsfest angeordneten Gabel 83 gelagert ist. Der obere Federteller 81 stützt sich gegen die Querstange 82 ab.
Wird bei einem Stellungswechsël der Kurbelstange 3 der Hebel 74 in die Lage 74' geschwenkt, so schwenkt auch die Feder 76 und verändert dabei die Richtung und Stärke der am Hebel 74 angreifenden Federkraft. Dies geschieht so, dass die Kraft, mit der die Rolle 73 gegen die Einsattelung 72 drückt, in beiden Ruhestellungen der Kurbelstange 3 etwa gleich ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 12 befindet sich die Kurbelstange 3 gerade in der Tieffachstellung. Weil der Kupplungskeil 5 gerade ausgekuppelt ist, bleibt die Tieffachstellung auch dann erhalten, wenn sich die Antriebswelle 6 in Richtung des Pfeils 84 weiterdreht.
Die Kurbelstange 3 ist hier an ihrem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einer ersten Einsattelung 85 versehen. Diese Einsattelung 85 liegt ebenfalls wieder in der durch das Kupplungsgelenk 47, die Drehachse 8 der Antriebswelle 6, den Kupplungskeil 5 und seine Rastnuten 44 und 45 in der Ruhestellung gehenden Ebene 9.
Der ersten Einsattelung 85 gegenüber ist in der gleichen Ebene eine zweite, gegen die erste gerichtete Einsattelung 86 an einem mit der Kurbelstange 3 verbundenen Arm 87 angeordnet.
Eine Rolle 88 ist federnd nachgebbar wahlweise in die Einsattelung 85 oder in die Einsattelung 86 einlegbar. Dies hängt von der jeweiligen Stellung beziehungsweise Ruhestellung der Kurbelstange 3 ab.
Die Rolle 88 ist drehbar an einem um eine ortsfeste Achse 89 schwenkbaren Hebel 90 angeordnet.
Der Hebel 90 besitzt eine federbelastete Nullstellungsvorrichtung 91. Die Nullstellungsvorrichtung 91 weist eine Wippe 92 auf, die durch eine Druckfeder 93 von unten her gegen ortsfeste Anschläge 94, 95 und gegen eine Bodenfläche 96 des Hebels 90 anlegbar ist. Die Bodenfläche 96 des Hebels 90 ist nicht eben, sondern zahnartig gestaltet. Die Wippe 92 ist mit dem Hebel 90 dadurch verzahnt, dass sie mit einer passenden Zahnlücke 98 den Zahn 97 des Hebels 90 umgreift.
Die Konstruktion der Nullstellungsvorrichtung 91 gewährleistet ein federndes Ausweichen des Hebels 90 nach links und nach rechts.
Wird die Kurbelstange 3 in die Hochfachstellung bewegt, so gerät der Arm 87 in die Lage 87', und seine Einsattelung 86 liegt dann an der Rolle 88 an.
Um eine spielfreie Anlage der Rolle 88 an der Einsattelung 85 beziehungsweise 86 mit definierter Kraft zu gewährleisten, ist die Anordnung des Hebels so getroffen, dass er jedesmal gegen die
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Kraft der Feder 93 aus der Senkrechten heraus nach links oder nach rechts um einen geringen Winkel ausweicht.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 ist die Kurbelstange 3 an ihrem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einer Rolle 99 versehen. Die Rolle 99 Hegt ebenfalls in der Ebene 9 und wird durch eine mit der Kurbelstange 3 verbundene Traverse 100 gehalten.
Ein um eine ortsfeste Achse 101 schwenkbarer Hebel 102 weist zwei die Rolle 99 der Kurbelstange 3 umgreifende Arme 103,104 auf. Der Arm 103 ist mit einer Einsattelung 105, der Arm 104 mit einer Einsattelung 106 versehen. Die Einsattelung 105 ist von der rechten Seite her, die andere Einsattelung 106 von der linken Seite her an die Rolle 99 anlegbar.
Ähnlich wie bei der Ausbildung nach Fig. 12 ist hier eine insgesamt mit 107 bezeichnete Nullstellungsvorrichtung fur den Hebel 102 vorhanden.
Die Nullstellungsvorrichtung 107 besitzt eine Wippe 108, die unter der Wirkung einer Druckfeder 109 von unten her gegen zwei ortsfeste Anschläge 110 und 111 anlegbar ist. Ausserdem ist die Wippe 108 gegen eine Bodenfläche 112 des Hebels 102 anlegbar. Ein Teil der Bodenfläche 112 bildet einen Zahn 113, der zu einer Zahnlücke 114 der Wippe 108 passt.
Nur gegen die Kraft der Feder 109 kann sich der Hebel 102 nach links oder rechts aus der in Fig. 13 dargestellten Nullstellung herausbewegen. Dies geschieht in beschränktem Ausmass jedesmal dann, wenn sich die Rolle 99 entweder gegen die Einsattelung 105 oder gegen die Einsattelung 106 anlegt.
Sobald die Kurbelstange 3 in die Hochfachstellung gerät, nimmt ihre Rolle 99 die Lage 99' ein.
Von der Ausbildung nach Fig. 12 unterscheidet sich die Ausbildung nach Fig. 14 durch folgendes:
Die Kurbelstange 3 ist an ihrem dem Kupplungsgelenk 47 gegenüberliegenden Ende mit einer Traverse 115 ausgestattet, die eine erste Rolle 116 trägt. Auch diese Rolle liegt in der Ebene 9.
5 In der gleichen Ebene ist der ersten Rolle 116 gegenüber eine zweite Rolle 117 an einem mit der Kurbelstange 3 verbundenen Arm 118 angeordnet. Ein auf beiden Seiten mit Einsattelungen 119,120 versehener, um die ortsfeste Achse 89 schwenkbarer Hebel 121 ist federnd nachgebbar wahlweise gegen die eine oder die andere Rolle anlegbar. Dies hängt von der jeweiligen Stellung derr Kurbelstange 3 ab.
Der Hebel 121 ist mit der schon aus Fig. 12 bekannten Nullstellungsvorrichtung 91 versehen. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird an dieser Stelle nicht noch einmal auf die Nullstellungsvorrichtung 91 näher eingegangen.
Die Bodenfläche 96 des Hebels 121 ist genauso ausgebildet wie die Bodenfläche des Hebels 90. Auch der Zahn 97 des Hebels 121 ist genauso ausgebildet wie der Zahn des Hebels 90.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele eingeschränkt sein.
Zum Aufbringen der die Rastmittel belastenden Kräfte sind bei den Ausfiihrungsbeispielen Druckfedern vorgesehen. Alternativ können hierzu andere Federn, beispielsweise auch Zugfedern, verwendet werden.
Alternativ können auch mit Hilfe pneumatischer Presseinrichtungen pneumatische Kräfte für den Zusammenhalt der Rastmittel zum Einsatz kommen. Mit pneumatischen Mitteln ist besonders leicht eine Konstanz der gewünschten Kräfte zu erreichen und zugleich das federnde Ausweichen der Rastmittel zu gewährleisten.
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8 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Rotations-Schaftmaschine mit einem schaltbaren Kupplungskeil zwischen einer Antriebswelle und einer aus einer Exzenterscheibe und einer die Exzenterscheibe tragenden und ein Kupplungsgelenk zwecks Verbindung mit einem Schaftgestänge aufweisenden Kurbelstange gebildeten Exzentereinrichtung fur die Schaftbewegung, einer radial in der Exzenterscheibe verlaufenden Keilführung, zwei in der Antriebswelle oder in einer mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe diametral gegenüberliegenden Rastnuten für den Kupplungskeil, und einer mustermäs-sig steuerbaren Schaltvorrichtung, die den Kupplungskeil in der Ruhestellung der Antriebswelle, der Exzenterscheibe und der Kurbelstange umschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (3) in ihren beiden Ruhestellungen fixierende Rastmittel (48, 39; 72, 73; 85, 86, 88; 99, 102; 116, 117, 121) vorgesehen sind.
2. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (48, 39; 72, 73; 85, 86, 88; 99, 102; 116, 117, 121) aus miteinander verzahnbaren Teilen bestehen, von denen ein Teil (50; 72; 85, 86; 99; 116, 117) an der Kurbelstange (3) und der andere Teil (39; 73; 88; 102; 121) ausserhalb der Kurbelstange (3) angeordnet ist und von denen mindestens ein Teil (39; 73; 88; 102; 121) federnd nachgebbar gegen den anderen Teil (50; 72; 85, 86; 99; 116, 117) anlegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel aus einer Rolle (48; 73; 88; 99; 116, 117) besteht und ein hierzu passendes Rastmittel (39; 72; 85, 86; 102; 121) eine zur Rolle (48; 73; 88; 99; 116, 117) passende Einsattelung (50; 72; 85, 86; 105, 106; 119, 120) aufweist.
4. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (3) mit einer Rolle (48; 99; 116, 117) als erstem Rastmittel versehen ist, gegen die ein mit einer zur Rolle (48; 99; 116, 117) passenden Einsattelung (50; 105, 106; 119, 120) versehener Hebel (39; 102; 121) federnd anlegbar ist, und dass der Hebel (39, 102, 121) um eine ortsfeste Achse (51, 101, 89) schwenkbar angeordnet ist.
5. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (102) die Rolle (99) der Kurbelstange (3) umgreifende Arme (103, 104) aufweist, jeder Arm (103, 104) mit einer Einsattelung (105, 106) versehen ist und dass die eine Einsattelung (105) von der einen Seite her, die andere Einsattelung (106) von der anderen Seite her an die Rolle (99) anlegbar ist.
6. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (3) mit einer Einsattelung (72; 85, 86) als erstem Rastmittel versehen ist, in die ein zweites Rastmittel in Form einer Rolle (73, 88) federnd nachgebbar einlegbar ist.
7. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (3) mit einer ersten Einsattelung (85) versehen ist, dass der ersten Einsattelung (85) gegenüber eine zweite, gegen die erste gerichtete Einsattelung (86) an einem mit der Kurbelstange (3) verbundenen Arm (87) angeordnet ist, und dass eine Rolle (88) federnd nachgebbar wahlweise in die eine oder die andere Einsattelung (85, 86) einlegbar ist.
8. Rotations-Schaftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (73) an einem um eine ortsfeste Achse (75) schwenkbaren Hebel (74) angeordnet ist und dass der Hebel (39, 74) eine Federanordnung mit mindestens einer nach Massgabe der Hebelbewegung schwenkbaren und dabei Richtung und Stärke der am Hebel (39, 74) angreifenden Federkraft verändernden Feder (56, 76) aufweist.
9. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (3) mit einer ersten Rolle (116) versehen ist, dass der ersten Rolle (116) gegen- ' über eine zweite Rolle ( 117) an einem mit der Kurbelstange (3)
verbundenen Arm (118) angeordnet ist und dass ein auf beiden Seiten mit Einsattelungen (119, 120) versehener, um eine ortsfeste Achse (89) schwenkbarer Hebel (121) federnd nachgebbar wahlweise gegen die eine oder die andere Rolle (116, 117) anlegbar ist.
10. Rotations-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (102, 90,121) eine federbelastete Nullstellungsvorrichtung (107, 91) besitzt, dass die Nullstellungsvorrichtung (91, 107) eine gegen eine Bodenfläche (96, 112) des Hebels (90,102) und gegen ortsfeste Anschläge (94,95; 110, 111) durch Federkraft anlegbare Wippe (92, 108) aufweist und dass die Wippe (92, 108) zwecks Führung eine Verzahnung (98, 114) mit dem Hebel (90, 102) aufweist.
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