DE3521566C2 - - Google Patents

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DE3521566C2
DE3521566C2 DE19853521566 DE3521566A DE3521566C2 DE 3521566 C2 DE3521566 C2 DE 3521566C2 DE 19853521566 DE19853521566 DE 19853521566 DE 3521566 A DE3521566 A DE 3521566A DE 3521566 C2 DE3521566 C2 DE 3521566C2
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DE19853521566
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DE3521566A1 (de
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Leander 7570 Baden-Baden De Schnell
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JOSEF SCHNELL GMBH & CO HOLZ- UND BAUTENSCHUTZ KG,
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JOSEF SCHNELL KG HOLZ- und BAUTENSCHUTZ 7570 BADEN-BADEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • E02F5/103Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsanden eines oder mehrerer Kabel bzw. Rohre während des Einpflügens in den Boden mit­ tels eines Kabelverlegepfluges, der ein vibrierendes Schwert mit einem am hinteren Ende des Schwertes in eine nach hinten gerichtete Austrittsöffnung mündenden Kabelführungskanal aufweist, wobei hin­ ter dem Schwert eine aus einem schräg nach oben verlaufenden Schacht mit einer trichterförmigen Einfüllöffnung an der Oberseite und einer hinter und über der Austrittsöffnung des Kabelführungskanals liegen­ den, unteren Öffnung versehene Sandkammer vorgesehen ist.
Der Kabelverlegepflug besteht im wesentlichen aus einem speziell aufgebauten Traktor, der an der Vorderseite eine Gabel zur Aufnahme der Kabelrolle und an der Hin­ terseite ein in den Boden eindringendes Pflugschwert aufweist. Das von der Kabeltrommel ablaufende Kabel wird über eine Umlenkführungseinrichtung in den im Schwert vorhandenen Kabelführungskanal geleitet, wobei es aus der nach hinten gerichteten Austrittsöffnung während des Pflügens in das Erdreich bzw. den Boden eingelegt wird. Dabei wird das Schwert mittels einer Vibrations­ einrichtung in vibrierende Schwingungen versetzt, um das Pflügen und Einlegen der Kabel zu erleichtern.
Bei der genannten Verlegetechnik des Kabels durch Ein­ pflügen tritt häufig die Erscheinung auf, daß, bedingt durch den Pflugschlitz, teilweise Hohlräume um die Ka­ bel entstanden, die sich in mehrfacher Hinsicht nach­ teilig auswirken. So kann bei Verlegung von Stromka­ beln als Energieträger die im Kabel entstehende Wärme­ entwicklung durch die isolierenden Hohlräume nicht an das Erdreich abgegeben werden. Außerdem kann in den Hohlräumen durch Einwirken von Gestein das Kabel be­ schädigt werden.
Um dem Kabel einen Schutz gegen Gesteinseinwirkung zu geben und bei Stromkabeln der Stromversorgung eine Wär­ meabfuhr des Kabels zu gewährleisten, war man daher be­ strebt, eine Umbettung des Kabels mit Sand durchzuführen. Dabei war es jedoch schwierig, den Sand im geeigneten Augenblick und an geeigneter Stelle zuzuführen, denn nach dem Verlegen des Kabels ist es nicht mehr möglich oder unwirtschaftlich, das Erdreich nochmals zu entfernen und das Kabel mit Sand zu ummanteln.
Aus dem DE-GM 71 36 116 ist ein Kabelleger für elektri­ sche Kabel bekanntgeworden mit von oben in den Boden bis in die gewünschte Verlegetiefe reichender, in Ver­ legerichtung nach hinten weisender Kabelführung und vorgeschaltetem Schar, an den mindestens eine Kabel­ führung um eine senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, die mit einem Tiefenstabilisator versehen ist. Bei diesem bekannten Kabelverleger ist ein der Kabelführung zugeordnetes, nachgeschaltetes Kabelbesandungsrohr vor­ gesehen, welches an seinem unteren Ende in einen Kabel- Sandumhüllungskanal mündet, der unten offen ist. Da der Kabel-Sandumhüllungskanal keinerlei Vibration ausübt, ist eine sichere Besandung des ausgelegten Kabels nicht gewährleistet. Außerdem kann der seitlich überstehende Kabel- Sandumhüllungskanal durch Steine und das Erdreich wäh­ rend des Einsandens stark beeinträchtigt werden.
Aus der DE-OS 25 04 598 ist eine Kabel-Rohrschnell­ verlegungskonstruktion bekanntgeworden, bei welcher ebenfalls keine Möglichkeit vorgesehen ist, um die Fließ­ eigenschaften des Sandes durch das Leitungsrohr für die Sandmischung zu verbessern.
Das DE-GM 81 15 252 beschreibt lediglich ein freischwin­ gendes Verdrängerteil in einem Pflugelement, bei dem ein im Querschnitt keilförmiges Verdrängerteil an seinem oberen Ende einen montierten Vibrator aufweist. Eine Einsandungsvorrichtung ergibt sich aus diesem DE-GM nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einsanden des Kabels während des Einpflügens in den Boden mittels eines Kabelverlegepfluges der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher der Sand unmittelbar nach dem Austritt des Kabels aus der nach hinten gerichteten Austrittsöffnung des im Schwert vorhandenen Kabelführungskanals mit Sicherheit um das Kabel gelegt wird, d. h., daß das Kabel nach der Ver­ legung vollständig mit Sand umhüllt ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Da die Sandkammer unmittelbar am hinteren Teil des vi­ brierenden Schwertes angeordnet, mit diesem verbunden und etwa so breit wie das Schwert ist, wird zunächst gewährleistet, daß durch die Vibration des Schwertes der Sand mit Sicherheit nachrutscht und aus der unte­ ren Austrittsöffnung austritt. Dabei wird das Kabel, auch wenn es Schwingungen ausführt, mit Sicherheit mit Sand um­ hüllt. Durch die besondere Anordnung der Austrittsöffnung wird auch das mit dem Schwert vibrierende Kabel durch diese nicht berührt.
Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2, wo die Ebene der Austrittsöffnung gegenüber dem auslaufenden Kabel mit einem Winkel von ca. 45° geneigt ist, wobei die hintere Kante der Öffnung ca. 15 cm über der oberen Kante der Kabel an ihrer Austrittsstelle liegt. Dadurch wird ge­ währleistet, daß das Kabel mit einer ca. 15 cm dicken Sandschicht abgedeckt wird.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bestimmten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines lediglich im Prin­ zip dargestellten Kabelverlegepfluges.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der mit dem Schwert des Kabelverlegepfluges verbun­ denen Sandkammer.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Kabelverlege­ pflug aus einem mit Sonderaufbauten versehenen Traktor 1, der an der Vorderseite eine Gabel 2 zur Aufnahme einer Kabeltrommel 3 aufweist. An der Hinterseite des Traktors 1 ist an einem beweglichen Arm 4 eine Kabelfüh­ rung 5 angeordnet, über welche das von der Kabeltrommel 3 ablaufende Kabel 6 geleitet wird. An einem weiteren beweglichen Arm 6′ ist das Schwert 7 befestigt, das mittels einer Vibrationseinrichtung 8 in Vibration versetzt wer­ den kann.
In dem Schwert 7 verläuft ein Kabelführungskanal 9, der eine nach hinten gerichtete Austrittsöffnung 10 für den Austritt des Kabels aufweist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist am hinte­ ren Teil des Schwertes 7 eine Sandkammer 11 befestigt, die schräg nach oben verläuft und mindestens eine ebene oder glatte Begrenzungsfläche aufweist. Da die Sandkam­ mer 11 im dargestellten Beispiel einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, sind alle vier Begrenzungsflächen gerade und glatt.
Es wäre aber auch denkbar, daß eine, z. B. die untere, Fläche entsprechend dem Radius 12 des Schwertes 7 gebo­ gen verläuft. Wichtig ist aber, daß dann zumindest die entgegengesetzte Begrenzungsfläche gerade und eben ist, damit das Nachführen des Sandes gewährleistet ist.
An der Oberseite weist die Sandkammer 11 einen Einfüll­ trichter 13 auf.
An der Unterseite ist eine Austrittsöffnung 14 vorge­ sehen, die entgegengesetzt der Schrägrichtung der Kam­ mer 11 schräg nach oben verläuft, wobei die hintere Kan­ te 15 ca. 15 cm über der oberen Kante 16 der Kabelaus­ trittsstelle liegt.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
Wenn das Schwert 7 in den Boden eingedrungen ist und der Traktor 1 sich in Bewegung setzt, wird in den Bo­ den ein Pflugschlitz eingepflügt, in welchen das durch den Kabelführungskanal 9 laufende Kabel 6 in den Boden eingepflügt wird. Dabei vibriert das Schwert 7 und da­ mit auch das Kabel 6. Da die Sandkammer 11 mit dem Schwert 7 verbunden ist, vibriert auch diese, so daß der durch den Trichter 13 eingefüllte Sand infolge der Schräganordnung der Kammer 11 sich nach unten be­ wegt. Durch die besondere Anordnung der unteren Öffnung 14 rieselt der Sand auf das Kabel und deckt dieses bis in die Höhe der Kante 15 von der Grundkante 16 des Schwertes mit Sand ab. Durch die vom Kabel ausgeführte Vibration rieselt der Sand an beiden Seiten des Kabels vorbei, so daß dieses in den Sand eingebettet wird.
Anstelle von Kabeln können auch Rohre in der zuvor be­ schriebenen Weise verlegt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Einsanden eines oder mehrerer Kabel bzw. Rohre während des Einpflügens in den Boden mittels eines Kabelverlegepfluges, der ein vibrierendes Schwert mit einem am hinteren Ende des Schwertes in eine nach hin­ ten gerichtete Austrittsöffnung mündenden Kabelführungs­ kanal aufweist, wobei hinter dem Schwert eine aus einem schräg nach oben verlaufenden Schacht mit einer trich­ terförmigen Einfüllöffnung an der Oberseite und einer hinter und über der Austrittsöffnung des Kabelführungs­ kanals liegenden, unteren Öffnung versehene Sandkammer vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sandkammer (11) unmittelbar am hinte­ ren Teil des vibrierenden Schwertes (7) angeordnet, mit diesem verbunden und etwa so breit wie das Schwert ist, wobei die Austrittsöffnung (14) für den Sand durch schräge Begrenzung der Seitenkanten so aus­ gebildet ist, daß das mit dem Schwert vibrierende Kabel nicht berührt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ebene der Auslauf­ öffnung (14) der Sandkammer (11) gegen das auslaufende Kabel mit einem Winkel von ca. 45° geneigt ist und die hintere Kante (15) der Öffnung (14) ca. 15 cm über der oberen Kante (16) des Kabels an seiner Austrittsstelle liegt.
DE19853521566 1985-06-15 1985-06-15 Vorrichtung zum einsanden eines oder mehrerer kabel bzw. rohre waehrend des einpfluegens in den boden mittels eines kabelverlegepfluges Granted DE3521566A1 (de)

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Owner name: JOSEF SCHNELL GMBH & CO HOLZ- UND BAUTENSCHUTZ KG,

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