AT403178B - Verfahren zum herstellen einer schlitzdränung in rasenflächen - Google Patents

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AT403178B AT0079393A AT79393A AT403178B AT 403178 B AT403178 B AT 403178B AT 0079393 A AT0079393 A AT 0079393A AT 79393 A AT79393 A AT 79393A AT 403178 B AT403178 B AT 403178B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

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Description

AT 403 178 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schlitzdränung auf Rasenflächen und dergleichen, beispielsweise auf Sportplätzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dränageschlitze von unterschiedlicher Breite und von unterschiedlicher Tiefe eingebracht, insbesondere eingeschnitten werden, anschließend die Dränageschlitze mit Dränmaterial, beispielsweise Kies, Sand oder dergleichen gefüllt werden und von oben her auf das Dränmaterial eine nach unter wirkende Kraft ausgeübt wird, und danach die Oberfläche der gefüllten Dränageschlitze mit Grassamen eingesät wird.
Aus der DE-OS 23 20 220 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Entwässerungssystems im Boden bekannt, bei dem mindestens ein vertikales oder geneigtes Schlitzmesser durch den Boden gezogen wird, um in dem Boden einen von der Bodenoberfläche nach unter verlaufenden schmalen Schlitz zu bilden. Gleichzeitig wird Sand als wasserdurchlässiges Material in den Bodenschlitz eingefüllt, wobei der Sand von einer hohlen klingenförmigen Abgaberinne abgegeben wird, die an der rückwärtigen Kante des Schlitzmessers so angeordnet ist, daß sie in dem neu geformten Bodenschlitz hinter dem Messer läuft, und die einen längs der rückwärtigen Kante der Rinne im wesentlichen über die gesamte Tiefe der Rinne unterhalb der Bodenoberfläche verlaufenden, nach hinten offenen, länglichen Abgabeschlitz aufweist. Durch den Abgabeschlitz tritt der Sand aus. Dabei werden das Schlitzmesser und die Rinne während der Vorwärtsbewegungen gleichzeitig und kontinuierlich gerüttelt. Die Rüttelbewegungen werden mittels eines gewöhnlichen Rüttlers ausgeführt, der Schwingbewegung mit einer horizontalen Hauptbewegungskomponente in der generellen Richtung des Messers erzeugt. Dabei hat die auf die Rinne ausgeübte Rüttelbewegung eine im wesentlichen vertikal nach unten gerichtete Bewegungskomponente.
Aus der DE-OS 28 37 008 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Schlitzdränung in Rasenflächen und dgl. mit einem oder mehreren exzentrisch bewegten Schlitzmeißeln bekannt, bei der ein Verfüllschacht je Schlitzmeißel und ein Vorratsbehälter für in den Boden einzubringendes Drängut vorgesehen sind. An der hinteren Kante jedes Schlitzmeißels ist ein doppelwandiger Verfüllschaft mit der Breite des Schlitzmeißels angebracht. Außerdem ist am oberen Ende jedes Verfüllschaftes ein Trichter zur Aufnahme des Drängutes vorgesehen, der durch einen zwischen dem Trichter und dem Verfüllschaft einschiebbaren Schieber verschließbar ist. Oberhalb jedes an dem Verfüllschaft bzw. an den Verfüllschäften angebrachten Trichters ist insgesamt ein Vorratsbehälter zur Aufnahme des Drängutes angeordnet, der trichterförmig in den unteren Trichter bzw. in die unteren Trichter hineinragt und durch einen Schieber an seiner Unterseite verschließbar ist. Am unteren Ende jedes Schlitzmeißels ist ein keilförmiger Hebemeißel zur Anhebung der unteren Bodenschicht angeordnet.
Dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es gemeinsam, daß lediglich Dränageschlitze in den Boden eingebracht werden und die Dränageschlitze lose verfällt und anschließend durch einen statisch weitgehend konstanten Druck verdichtet werden. Durch eine derartige statische Verdichtung ist nicht in jedem Falle sichergestellt, daß das Drängut innerhalb der Dränageschlitze überall genügend dicht angeordnet ist. Es ist daher damit zu rechnen, daß die Füllung der Dränageschlitze an verschiedenen Stellen unterschiedliche Dichte aufweist, so daß in den weniger dicht gefüllten Bereichen der Dränageschlitze je nach Bodenbeschaffenheit relativ früh Setzungen auftreten können.
Aus der GB 2 166 632 A ist ein Gerät zum Füllen von Dränageschlitzen auf Rasenflächen bekannt, welches einen Traktor mit einem vorderen Behälter für Kies an der Vorderseite des Traktors und mit einem rückwärtigen Behälter für Sand an der rückwärtigen Seite des Traktors aufweist.
Dieser Traktor mit den an ihn angeschlossenen Geräten dient zum Füllen von Dränageschlitzen in Rasenflächen. Zunächst wird ein Streifen Rasen von der Rasenfläche entfernt und zur Seite gelegt. Dann wird ein schmaler Graben mitten in den freigelegten Streifen geschnitten. Insgesamt werden mehrere parallel zueinander verlaufende und schräg bzw. senkrecht zueinander verlaufende schmale Gräben angeordnet.
Danach wird zunächst mit Hilfe des vorderen Behälters Kies in den unteren Bereich des offenen Dränageschlitzes einge füllt. Mit dem rückwärtigen Behälter wird der verbleibende noch nicht mit dem Dränmaterial ausgefüllte obere Teil des Dränschlitzes mit Sand ausgefüllt. Dabei laufen zwei Räder in dem Dränageschlitz auf dem Sand und verursachen einen Druck auf das Dränmaterial. Bei diesem Druck handelt es sich um einen statischen Druck, mit dem lediglich die oberen Bereiche des Dränmaterials verdichtet werden können. Das rückwärtige Rad ist als sehr breites Rad angeführt mit dem der obere Bereich des Dränmaterials so angedrückt wird, daß die Fläche im Bereich des Dränageschlitze eben ist. Eine gleichmäßige Verdichtung, wie es durch die Erfindung erreicht wird, ist mit dem bekannten Gerät nicht möglich, so daß die Gefahr besteht, daß die Füllung der Dränageschlitze nicht überall gleich ist, was bedeutet, daß die Dränageschlitze nur ungleich oder gar nicht gegen etwaiges Versanden geschützt sind.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der Boden später absinkt und somit seine gewünschte Ebenheit nicht beibehält, insbesondere Rinnen entstehen. 2

Claims (4)

  1. AT 403 178 B Aus der DE 23 20 220 A ist ein Verfahren zum Herstellen eines Entwässerungssystems im Boden bekannt, bei dem mindestens ein vertikales oder geneigtes Schlitzmesser durch den Boden gezogen wird, um in dem Boden einen von der Bodenoberfläche nach unten verlaufenden schmalen Schlitz zu bilden. Gleichzeitig wird Sand als wasserdurchlässiges Material in den Bodenschlitz eingefüllt, wobei der Sand von einer hohlen klingenförmigen Abgaberinne abgegeben wird, die an der rückwärtigen Kante des Schlitzmessers so angeordnet ist, daß sie in den neu geformten Bodenschlitz hinter dem Messer läuft, und die einen längs der rückwärtigen Kante der Rinne im wesentlichen über die gesamte Tiefe der Rinne unterhalb der Bodenoberfläche verlaufenden, nach hinten offenen länglichen Abgabeschlitz aufweist. Durch den Abgabeschlitz tritt der Sand aus. Dabei werden das Schlitzmesser und die Rinne während der Vorwärtsbewegung gleichzeitig und kontinuierlich gerüttelt. Die Rüttelbewegungen werden mittels eines gewöhnlichen Rüttlers ausgeführt, der Schwingbewegungen mit einer horizontalen Hauptbewegungskomponente in der generellen Richtung des Messers erzeugt. Dabei hat die auf die Rinne ausgeübte Rüttelbewegung eine im wesentlichen vertikal nach unten gerichtete Bewegungskomponente. Der Dränageschlitz wird bis auf Bodenniveau gefüllt, worauf anschließend eine Walze über den Dränageschlitz rollt, wodurch ein Druck auf das Dränmaterial erzeugt wird und die Oberfläche im Bereich des Dränageschlitzes möglichst eben gehalten wird. Der auf den Dränageschlitz ausgeübte Druck ist ebenfalls ein statischer Druck so daß sich die oben erläuterten Nachteile ergeben. Aus der DE 2 164 116 A ist eine Vorrichtung zur Erstellung einer Oberflächendränage auf bestehenden Rasenflächen durch ein Fahrzeug an einer Zugmaschine bekannt, das durch auf ihm montierte umlaufende Fräser Dränageschlitze in den Humusboden schneidet. Bei den Fräsern handelt es sich um Scheibenfräsern. Dir Fräser baggern die von ihnen ausgehobene Erde auf ein quer im Fahrzeugchassis verlaufendes Förderband, das die Erde auf ein zweites Förderband zum mitfahrenden Fahrzeug schüttet. Aus einem Kiesbehälter fällt durch Teleskoprohre Kies in die Schlitze. In der US 3 387 461 A ist eine Vorrichtung zum Auflockern des Bodens beschrieben. Dabei wird von einem Zuggerät ein Schlitzmesser durch den Boden gezogen, das in Fahrtrichtung eine scharfe Schneide aufweist und insgesamt hohl ausgebildet Ist sowie an seinem der Fahrtrichtung entgegengesetzten Rücken eine Öffnung aufweist, so daß durch dieses Schlitzmesser von oben her Sand in den von dem Schlitzmesser hergestellten Schlitz eingefüllt werden kann. An den Einfülltrichter ist ein Vibrationsgerät vorgesehen, um zu verhindern, daß es zu Verstopfungen innerhalb dieses Dränageschlitzes kommt. Eine Verfestigung des Dränagegutes im Schlitzmesser ist dadurch nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Schlitzdränung in Rasenflächen zu schaffen, die überall gleiche Dichte aufweist und daher vergleichsweise haltbarer gegen etwaiges Versanden ist und darüber hinaus ein Absenken des durch Schlitzdränung behandelten Bodens im Bereich der Dränageschlitze verhindert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist sind bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Füllung der Dränageschlitze überall gleich dicht ist. Das bedeutet, daß die Dränageschlitze überall gleich gegen etwaiges Versanden geschützt sind. Hinzu kommt, daß im Bereich der Dränageschlitze ein späteres Absenken des Bodenniveaus nicht eintritt und somit der Boden überall seine bisherige Ebenheit beibehält, insbesondere keine Rillen entstehen. Zweckmäßig wird das Verfahren so ausgeführt, daß die Dränageschlitze mit einer Breite von etwa 5 bis 10 cm und einer Tiefe von bis zu etwa 50 cm in den Boden eingebracht werden. Dabei empfiehlt es sich, daß die Dränageschlitze bis auf etwa 10 cm unterhalb des Bodenniveaus mit Dränmaterial gefüllt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren so durchgeführt werden, daß das Dränmaterial mittels eines in Fahrtrichtung einer Verfüllmaschine an dieser angeordneten Fülltrichters in die Dränageschlitze lose eingefüllt wird und anschließend das Dänmaterial mittels eines an der gleichen Verfüllmaschine in Fahrtrichtung hinter dem Fülltrichter angeordneten Vibrators verdichtet wird. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Schlitzdränung auf Rasenflächen und dergleichen, beispielsweise auf Sportplätzen, wobei zunächst im Boden Dränageschlitze von unterschiedlicher Breite und von unterschiedlicher Tiefe eingebracht, insbesondere eingeschnitten werden, anschließend die Dränageschlitze mit Dränmaterial, beispielsweise Kies, Sand oder dergleichen gefüllt werden und von oben her auf das Dränmaterial eine nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird, und danach die Oberfläche der gefüllten Dränageschlitze mit Grassamen eingesät wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das aus den 3 AT 403 178 B Dränageschlitzen ausgefräste Material, wie an sich bekannt, über ein Förderband aufgenommen wird, danach die Dränageschlitze bis auf Bodenniveau oder auf eine gewünschte Höhe unter Bodenniveau mit Dränmaterial gefüllt werden, anschließend das Dränmaterial innerhalb der Dränageschlitze, wie an sich bekannt, durch Rütteln bzw. Vibrationen dem Verfüllstoff angepaßt höhengerecht verdichtet wird, danach auf das verdichtete Dränmaterial eine Rasentragschicht aufgebracht wird und schließlich die Rasentragschicht mit Grassamen oder dergleichen eingesät oder in an sich bekannter Weise auf die Rasentragschicht Fertigrasen (Rollrasen) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränageschlitze, wie an sich bekannt, mit einer Breite von etwa 5 bis 12 cm und einer Tiefe von bis zu etwa 50 cm in den Boden eingebracht, insbesondere eingeschnitten bzw. eingefräst werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränageschlitze bis auf etwa 10 cm unterhalb des Bodenniveaus mit Dränmaterial gefüllt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dränmaterial in an sich bekannter Weise mittels eines in Fahrtrichtung einer Verfüllmaschine an dieser angeordneten Fülltrichters in die Dränageschlitze lose eingefüllt und anschließend mittels eines an der gleichen Verfüllmaschine in Fahrtrichtung hinter dem Fülltrichter angeordneten Vibrators verdichtet wird. 4
AT0079393A 1992-05-07 1993-04-22 Verfahren zum herstellen einer schlitzdränung in rasenflächen AT403178B (de)

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