DE3521542A1 - Verfahren zum entfernen von aufklebern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entfernen von aufklebern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3521542A1
DE3521542A1 DE19853521542 DE3521542A DE3521542A1 DE 3521542 A1 DE3521542 A1 DE 3521542A1 DE 19853521542 DE19853521542 DE 19853521542 DE 3521542 A DE3521542 A DE 3521542A DE 3521542 A1 DE3521542 A1 DE 3521542A1
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Germany
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stickers
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Withdrawn
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DE19853521542
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English (en)
Inventor
Peter Ing.(grad.) 7560 Gaggenau Berganski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Basi Schoeberl & Co GmbH
Original Assignee
Basi Schoeberl & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
    • B08B7/0092Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

KARLSRUHE FELiX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 853355 ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
B 3316/85
11. Juni 1985
BASI Schöberl & Co, Rastatt
7550 Rastatt
Im Steingerüst 5 7
Verfahren zum Entfernen von Aufklebern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Aufklebern, die mittels eines druckhaftenden Klebstoffes auf Gegenständen befestigt sind, wobei die Haftkraft des Klebstoffes durch Einwirkung einer Wärmequelle vermindert wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung findet dort Anwendung, wo laufend beträchtliche Mengen von Aufklebern von Gegenständen zu entfernen sind, z. B. die Preisauszeichnungsetiketts von Remittentenexemplaren von bestimmten Zeitschriften, welche gegen andere ausgetauscht werden müssen.
Die Entfernung von mit Haftklebern auf Gegenständen befestigten Aufklebern ist ein Problem des Alltages; es gibt eine große Zahl von Gegenständen, deren Preis— auszeichnungsschilder nach dem Kauf üblicherweise entfernt werden.
Das Entfernen von der Preisauszeichnung oder sonstiger Kennzeichnung dienenden, mit Haftklebern versehenen
Etiketten von zurückgelieferten Zeitschriften, die in großen Mengen anfallen, ist sehr mühsam und zeitaufwendig. Dabei werden die Aufkleber mit der Hand losgelöst und abgezogen, es ist auch bekannt, hierzu Bügeleisen zu verwenden, mit welchen der Haftkleber vor dem Ablösen erweicht wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Entfernen von mit druckhaftenden Klebstoffen befestigten Aufklebern zu rationalisieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird davon ausgegangen, daß die Haftkraft des Klebstoffes der auf Gegenständen befestigten Aufkleber durch Einwirkung einer Wärmequelle vermindert wird. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als Wärmequelle ein heißes, nicht brennbares, gasförmiges, strömendes Medium dient, welches von oben kommend über den Aufkleber hinwegfährt, so daß das Medium zunächst den Aufkleber und den Klebstoff erwärmt, dann zwischen Aufkleber und Gegenstand eindringt, anschließend den Aufkleber ablöst und zuletzt fortbläst. Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Weise sehr schnell, sauber und vor allem ohne daß Rückstände des Klebstoffes auf dem Gegenstand zurückbleiben die Aufkleber entfernen lassen.
Das Eindringen des Mediums zwischen Aufkleber und Gegenstand und das Ablösen geht besonders reibungslos vor sich, wenn das Medium unter einem Winkel von 10 bis 15 Grad gegen die Oberfläche des Aufklebers geneigt über diesen hinwegfährt.
Zweckmäßig strömt das Medium mit Überschallgeschwindigkeit aus, was insbesondere das Fortblasen begünstigt.
Das Medium besitzt vorteilhaft eine Temperatur zwischen
400 und 500 Grad Celsius. Diese Temperatur bewirkt eine optimale Verminderung der Haftkraft des Klebstoffes.
Als zu verwendendes Medium können Luft, Kohlensäure und Argon verwendet werden. Von Vorteil ist die Verwendung von Stickstoff. Stickstoff ist als Flüssiggas im Handel weitverbreitet, es läßt sich leicht handhaben und ist nicht brennbar, so daß ein Entflammen der abgelösten Aufkleber vermieden wird.
10
Es ist zweckmäßig, wenn das Medium in einem dünnen, der Breite des Aufklebers entsprechenden Strom über diesen hinwegfährt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die abgelösten Aufkleber an eine Prallwand geblasen, wo sie haften bleiben und leicht entfernt werden können.
Die Vorrichtung zum Entfernen von Aufklebern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auf einem Maschinentisch ein zwischen zwei Walzen laufendes Transportband vorgesehen ist, über welchem ein Düsenstock mit einer endständigen Düse angeordnet •ist, die in geringem Abstand über dem oberen Trum des Transportbandes steht und unter einem Winkel von 15 Grad gegenüber dem Transportband geneigt ist. Diese Vorrichtung läßt sich einfach herstellen und leicht bedienen, weil die Gegenstände lediglich auf das laufende Transportband aufgelegt werden müssen.
Ein besonders sicheres Ablösen ist gewährleistet, wenn die Düse in Transportriehtung des Transportbandes geneigt ist.
Über dem Transportband, an dessen Ende und quer zur Transportriehtung ist vorteilhaft eine Prallwand vorge-
sehen, diese verhindert, daß die abgelösten Aufkleber in den Raum geblasen werden.
Oberhalb des Transportbandes kann eine auf das obere Trum gerichtete, elektrooptische Abtastvorrichtung angeordnet sein, mit deren Hilfe ist es möglich, die Strömung des Mediums zu steuern, um dessen sparsame Verwendung zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung an einem Beispiel eingehend erläutert. Diese Zeichnung zeigt in etwas vereinfachter Darstellung eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in einer Seitenansicht in einem etwa auf die Hälfte verkleinerten Maßstab.
Bei den Gegenständen, deren Aufkleber mit dem vorgeschlagenen Verfahren entfernt werden können, handelt es sich beispielsweise um Zeitschriften, welche an ihrer Oberseite ein Preisauszeichnungsetikett tragen, dessen Rückseite mit einem Haftkleber versehen ist.
Die Gegenstände 1, deren Aufkleber 2 mittels eines druckhaftenden Klebstoffes 3 befestigt sind, werden ~ vgl. die Zeichnung - nacheinander auf das obere Trum 4 eines Transportbandes 5 gelegt, welches sich in Richtung des Pfeiles 6 bewegt. Das Transportband 5 fährt die Gegenstände 1 unter einer geneigt angeordneten Düse 7 hinweg, aus welcher ein heißes, gasförmiges Medium, nämlich
3Q erhitzter Stickstoff, strömt. Dabei erwärmt das heiße Gas - beginnend an der in Transportrichtung 6 vorderen Kante 8 - den Aufkleber 2 sowie den darunter befindlichen Klebstoff 3, wobei sich dessen Haftkraft beträchtlich vermindert.
Sobald der Strom des Mediums die hintere Kante 9 des
Aufklebers erreicht, hebt diese infolge des Üriterdruckes in der Gasströmung etwas vom Gegenstand 1 ab, und das Gas dringt zwischen den Aufkleber 2 und den Gegenstand 1. Dadurch wird der Aufkleber 2 nahezu schlagartig vom Gegenstand 1 abgelöst und vom Strom des Mediums weggeblasen. Der Klebstoff 3 bleibt dabei am abgelösten Aufkleber 2 haften.
Die abgelösten Aufkleber 2 rollen sich aufgrund der Spannung des Klebstoffes 3 zu einem Wickel 10 mit außenliegendem Klebstoff 3 zusammen und fliegen mit der Strömung des Mediums gegen eine Prallwand 11, wo sie aufgrund der Restwirkung des Klebstoffes 3 kleben bleiben und von Zeit zu Zeit entfernt werden können.
Der Düsenstock 12 der Düse 7, aus welcher das auf eine Temperatur von 400 - 500 Grad Celsius erhitzte- und unter einem Druck von 80 - 120 bar stehende Medium auf die Oberfläche des Gegenstandes 1 strömt, steht unter einem Winkel 13 von 15 Grad gegen die Oberfläche geneigt. Das Medium strömt mit Üb-erschallgeschwindigkeit
2 aus der Düse 7 aus, deren Düsenöffnung bei etwa 1 mm liegt.. Sollen breitere Aufkleber 2 entfernt werden, können zwei oder mehrere Düsen 7 nebeneinander angeordnet sein, damit das Medium in einem dünnen und der Breite des Aufklebers 2 entsprechenden Strom über diesen hinweggeht.
Sollen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Aufkleber ■ QQ entfernt werden, die auf nicht ebenen Oberflächen und/ oder größeren Gegenständen (z. B. leeren Gefäßen) befestigt sind, wird an Stelle der in der Zeichnung wiedergegebenen Vorrichtung ein einfaches Gerät benutzt, welches neben der Düse und dem an einen Schlauch angpj geschlossenen Düsenstock Laufrollen besitzt, mit deren Hilfe es von Hand in entsprechendem Abstand und ent-
sprechender Richtung über die Oberfläche des Gegenstandes hinweggefahren werden kann.
Die Vorrichtung zum Entfernen von Aufklebern, welche mittels eines druckhaftenden Klebstoffes auf Gegenständen befestigt sind, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Auf einem Maschinentisch 14 stehen zwei Lagerböcke 15 und 16, in welchen zwei zylindrische Walzen 17 und 18 drehbar gelagert sind. Um diese Walzen 17, 18, ist ein Transportband 5 geschlungen, das auf nicht dargestellte Weise elektromotorisch angetrieben ist und sich in Richtung des Pfeiles 6 bewegt.
Der Maschinentisch 14 trägt einen Pfeiler 19, an welchem ein Düsenstock 12 befestigt ist, der eine endständige Düse 7 trägt. An dem Düsenstock 12 ist eine Rohrleitung 20 angeschlossen, durch welche der Düse 7 ein heißes, nicht brennbares, gasförmiges Medium zugeführt wird. Dabei handelt es sich um Stickstoff, welcher auf 400 500 Grad Celsius erhitzt ist und unter einem Druck von 80 - 120 bar steht.
Die Düse 7 steht in einem geringen Abstand (wenige Millimeter) über dem oberen Trum 4 des Transportbandes 5 und sie ist gegenüber diesem unter einem Winkel 13 von 15 Grad in Transportrichtung 6 geneigt.
Über dem Transportband 5 und an dessen Ende ist eine ebene Prallwand 11 am Maschinentisch 14 befestigt, die unter einem rechten Winkel zur Transportrichtung steht.
3g Oberhalb des Transportbandes 5 ist eine elektrooptische
Abtastvorrichtung 21 angeordnet, deren Optik auf eine bestimmte Stelle auf dem oberen Trum 4 des Transportbandes 5 gerichtet ist — vgl. den gestrichelt gezeichneten Pfeil 5 Mit Hilfe der elektrooptischen Abtastvorrichtung wird der Strom des Mediums, welcher aus der Düse ausströmt, gesteuert. Die Abtastvorrichtung 21 tastet die Vorderkante 23 des Gegenstandes 1 - oder die vordere Kante 8 des Aufklebers 2 - ab und gibt die Zufuhr des Mediums solange frei, bis der Gegenstand 1 (bzw. der Aufkleber 2) den Bereich der Düse 7 verlassen hat.
B 3316/85 11 Juni 1985
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Gegenstand
2 Aufkleber 3 Klebstoff
4 oberes Trum
5 Transportband
6 Pfeil (Transportrichtung)
7 Düse
8 vordere Kante (von 2)
9 hintere Kante (von 2)
10 Wickel
11 Prallwand
12 Düsenstock 13 Winkel
14 Maschinentisch
15 Lagerbock
16 Lagerbock
17 Walze 18 Walze
19 Pfeiler
20 Rohrleitung
21 Abtastvorrichtung
22 Pfeil
23 Vorderkante

Claims (11)

B 3316/85 11. Juni 1985 Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen von Aufklebern, die mittels eines druckhaftenden Klebstoffes auf Gegenständen befestigt sind, wobei die Haftkraft des Klebstoffes durch Einwirkung einer Wärmequelle vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle ein heißes, nicht brennbares, gasförmiges, strömendes Medium dient, welches von oben kommend über den Aufkleber hinwegfährt, so daß das Medium zunächst den Aufkleber und den Klebstoff erwärmt, dann zwischen Aufkleber und Gegenstand eindringt, anschließend den Aufkleber ablöst und zuletzt fortbläst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium unter einem Winkel von 10 bis 15 Grad gegen die Oberfläche des Aufklebers geneigt über diesen hinwegfährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium mit Überschallgeschwindigkeit strömt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium eine Temperatur zwischen 400 und 500 Grad Celsius besitzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Medium Stickstoff dient.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in einem dünnen, der Breite des Aufklebers entsprechenden Strom über den Aufkleber hinwegfährt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelösten Aufkleber an eine Prallwand geblasen werden.
8· Vorrichtung zum Entfernen von Aufklebern, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Maschinentisch (14) ein zwischen zwei Walzen (17, 18) laufendes Transportband (5) vorgesehen ist, über welchem ein Düsenstock (12) mit einer endständigen Düse (7) angeordnet ist, die in geringem Abstand über dem oberen Trum (4) des Transportbandes (5) steht und unter einem Winkel (13) von 15 Grad gegenüber dem Transportband (5) geneigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (7) in Transportrichtung (6) des Transportbandes (5) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß über dem Transportband (5) an dessen Ende und quer zur Transportrichtung (6) eine Prallwand (11) vorgesehen ist.
go 11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportbandes (5) eine auf das Transportband (5) gerichtete, elektrooptische Abtastvorrichtung (21) angeordnet ist.
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