DE3521377A1 - Rotierendes, z.b. an einer elektrischen bohrmaschine od. dergl. befestigbares werkzeug - Google Patents

Rotierendes, z.b. an einer elektrischen bohrmaschine od. dergl. befestigbares werkzeug

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DE3521377A1
DE3521377A1 DE19853521377 DE3521377A DE3521377A1 DE 3521377 A1 DE3521377 A1 DE 3521377A1 DE 19853521377 DE19853521377 DE 19853521377 DE 3521377 A DE3521377 A DE 3521377A DE 3521377 A1 DE3521377 A1 DE 3521377A1
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tool according
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rotary cylinder
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DE19853521377
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English (en)
Inventor
Oskar 8501 Schwarzenbruck Czerwek
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ZIERER HELMUT
Original Assignee
ZIERER HELMUT
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/05Drills for trepanning for cutting discs from sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Rotierendes, z.B. an einer elektrischen Bohrmaschine od.
  • dergl. befestigbares Werkzeug.
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes, z.B. an einer elektrischen Bohrmaschine oder dergl. befestigbares Werkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit diesem Werkzeug sollen nach dem Abnehmen des Zentrierstiftes z.B. Scheiben aus einer Platte herausgefräst oder umgekehrt in eine Plstte kreisförmige Öffnungen mit einem frei wählbaren bzw. feststellbarem Radius herausgearbeitet werden, ohne daß auf den Scheiben Bearbeitungsspuren, die vom Einsatz des Werkzeuges herrühren können, zurückbleiben.
  • Werkstücke in Scheibenform werden in einer Serie von Anwendungsbereichen gewerblich oder für den Hobby-Bastler benötigt,#ebenso z.B. Flächen mit regelmäßigen oder beliebigen Abmessungen oder geometrischen Formen, die mit einzelnen oder mit mehreren kreisförmigen Durchbrechungen gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern versehen werden sollen.
  • Bisher konnten solche Auskreisarbeiten, beispielsweise solche mit Auskreiswerkzeugen, welche einen Bohrer zum Vorbohren (Zentrieren) benötigen, nur in der Weise durchgeführt werden, daß zunächst mit einer auf einem Bohrständer montierten Maschine durch eine Vorbohrung ein Loch in die Bearbeitungsfläche gebohrt werden mußte, durch welche el Zentrierelement für das rotierende Auskreiswerkzeug gesteckt werden konnte. Diese zwei notwendigen Arbeitsgänge stellen für die Flächenbearbeitung der vorbezeichneten Art einen zu großen Aufwand dar, zumal ein immer größer werdender Bedarf an Scheiben oder kreisrunden Plättchen für Verwendungsgebiete verschiedenster Art besteht. Außerdem wird es als störend empfunden, daß die kreisrunden Produkte stets mit einer fertigungsbedingten Mittelpunktsbohrung versehen sein müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und die Fertigung solcher nach Durchmesser, Materialstärke und dergl. unterschiedlichen Scheibenserien auf eine lukrative Basis zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 näher bezeichneten Merkmale gelöst. Insbesondere ist vorgesehen, das Werkzeug nach der Erfindung so auszurüsten, daß lediglich ein Arbeitsgang für jede der vorerwähnten Serien von Scheiben bzw. Plättchen notwendig ist und daß bei neuen abweichenden Dimensionen jeweils ein problemloses Umrüsten des Werkzeuges genügt. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen des Werkzeuges gekennzeichnet.
  • In den Zeichnungen sind Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 teilweise im Schnitt das Werkzeug ohne elektrisches Antriebsaggregat und Fig. 2 eine bearbeitete Werkplatte mit Auskreisungen unterschiedlichen Durchmessers.
  • Das mit A angedeutete Antriebsaggregat für das Werkzeug W kann eine elektrische Bohrmaschine oder ein anderes Antriebsaggregat mit ähnlicher Antriebsmechanik sein. Voraussetzung ist ferner, daß das Antriebsaggregat A in dessen Bohrfutter beispielsweise der Zapfen 1 verschraubt wird, in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrständer montiert wird, um gleichmäßige,vertikale Arbeitsbedingungen zu schaffen.
  • Auf dem Auflagetisch 2 wird die zu bearbeitende Platte 3 z.B. mittels Klemmschrauben od. dergl. aufgespannt, deren Materialstärke bis ca. 25 - 30 mm betragen kann und aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus jedem anderen hierfür geeigneten Werkstoff gefertigt sein kann.
  • Mit dem Zapfen 1 ist axial ein Rotationszylinder 4 m1 -Innenzylinder 5 verbunden, dessen untere öffnung mit einem mit einer zentrischen Bohrung 6 versehenen Deckelteil 7 mittels Verschraubung 8 oder dergl. verschlossen ist.
  • Das der Bearbeitungsfläche bzw. der Platte 3 zugewandte Ende des Werkstückes W bildet eine unter der Wirkung einer Druckfeder lo stehende, leicht konische Andruckscheibe 9 mit flachem Boden, welcher eine aufgerauhte Fläche li aufweist. Ggf. kann die Andruckscheibe 9 mit einem Zentrierdorn 12 versehen sein, der im übrigen so minimal gehalten ist, daß er an der ausgeschnittenen Scheibe kaum nennenswerde Spuren hinterläßt.
  • Im Rotationszylinder 4 lagern in einer hierfür vorgesehenen, horizontalen Ausnehmung 15 ein Querarm 13, vorzugsweise mit mehrkantigem, drehfesten Querschnitt, an dessen einer Auslegerseite 14 parallel zur Werkzeugachse 16 ein Halteelement 17 mit einem aus diesem in Richtung auf die Platte 3 weisenden Schneid- bzw. (Fräs)werkzeug 18 mit Abschrägung 19 angeordnet ist.
  • Der das Werkzeug W und das Haltelement 17 verbindende Querarm 13 ermöglicht die Festlegung des Abstandes zwischen den lotrechten Achsen 16 und 20 und damit den Radius einer aus der Platte 3 herauszutrennenden Kreisscheibe 21 unter Hinterlassung einer Durchbrechung 21 a. Nach Festlegung des Radius werden Werkzeug W und Halteelement 17 mittels z.B.
  • Klemmschrauben 22,23 mit dem Querarm 13 befestigt. Die im Innenzylinder 5 des Rotationszylinders 4 angeordnete Druckfeder lo stützt sich mit ihren Enden einerseits gegen einen oberen Platteneinsatz 24 und andererseits gegen eine mit einem endseitig als Aufnahmehülse 25 ausgeformten Führungsbolzen 26 einstückig verbundene Druckplatte 27 ab, die mit der Andruckscheibe 9 ein auf die Bearbeitungsplatte 3 fixierbaren Werkzeugteil bildet. In der zentrischen Bohrung 6 des Deckelteils 7 ist ein Führungsbolzen 26 axial verschieöbar gelagert, im Innenzylinder 5 des Rotationszylinders 4 ist schließlich ein Druckkugellager 29 oder dergl. angeordnet.
  • Zur sicheren Befestigung der Andruckscheibe 9 mit dem Führungsbolzen 26 weist die Aufnahmehülse 25 fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines den Schaft 28 der Andruckscheibe 9 durchsetzenden, horizontalen Kerbstiftes 30 auf.
  • Der Arbeitsvorgang mittels des Werkzeuges W erfolgt zunächst durch Aufsetzen des Gerätes auf die Platte 3, wobei die in Fig. 1 durchgezeichnete Betriebsstellung entsteht. Bei Betätigung des elektrischen Antriebsaggregats A und gleichzeitigem Drücken auf das Werkzeug gelangt dieses in mehr oder weniger raschem Bearbeitungszug in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung des Schneidmessers bzw. des Schneid-Fräswerkzeugs 18, 19, womit die kreisförmigen Scheibenelemente aus dem Bearbeitungsstück problemlos herausgetrennt werden, ohne die bisher störenden Bearbeitungsrückstände zu hinterlassen.
  • Mit zunehmendem Arbeitsdruck auf das Werkzeug W festigt sich die Oberfläche der Bearbeitungsplatte 3 mit der Unterseite der Andruckscheibe 9, welche durch die aufgerauhte Fläche 11 zunehmend befestigt wird und eine Auskreisung von Scheiben 21 mit scharfen Kanten sicherstellt.

Claims (9)

  1. Rotierendes, z.B. an einer elektrischen Bohrmaschine od. dergl. befestigbares Werkzeug.
    Ansprüche 1. Rotierendes5#z.B. an einer elektrischen Bohrmaschine od. dergl. befestigbares Werkzeug zum Heraustrennen von Scheiben aus Platten oder dergl. bzw. zum Bilden von kreisförmigen Durchbrüchen in solchen Bearbeitungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (W) aus einem koaxial in das Antriebsaggregat (A) in deren Bohrfutter einsteck- und befestigbaren, oben geschlossenen Rotationszylinder (4) mit einer endseitigen, federbelasteten und auswechselbaren Andruckscheibe (9) und aus einem den Rotationszylinder (4) in einer horizontalen Durchbrechung bzw. Ausnehmung (15) durchsetzenden Querarm (13) besteht, an dessen einer Auslegerseite (14) ein Halteelement (17) mit einem aus diesem in Richtung auf die Bearbeitungsfläche bzw. auf die Platte (3) weisenden Schneidwerkzeug (18) z.B. mit einem Schneidmesser aufgesteckt und befestigt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszylinder (4) eine Druckfeder (io) aufnimmt, deren Enden sich einerseits gegen einen oberen Platteneinsatz (24) und andererseits gegen eine mit einem endseitig als Aufnahmehülse (25) ausgeformten Führungsbolzen (26) einstückig verbundene Druckplatte (27) abstützen, die mit der Andruckscheibe (9) und dem mit diesem verbundenen Schaft (28) ein auf die Bearbeitungsplatte (3) fixierbares Werkzeugteil bildet.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszylinder (4) einen unteren Deckelteil (7) aufweist, in dessen zentrischer Bohrung (6) der Führungsbolzen (26) axial verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenzylinder (5) des Rotationszylinders(4) ein Druckkugellager (29) oder dergl. angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckscheibe (9) einen Zentrierdorn (12) aufweist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckscheibe (9) eine aufgerauhte Fläche (11) od. dergl. aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (25) fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines den Schaft (28) der Andruckscheibe (9) durchsetzenden, horizontalen Kerbstifts (30) aufweist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (13) unrund, vorzugsweise mit Mehrkantprofil ausgestattet ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszylinder (4) sowie das Halteelement (17) für das Werkzeug (18, 19) längs des horizontalen Querarms (13) drehsicher verschiebbar angeordnet ist und mittels Klemmelementen z.B. Klemmschrauben (22,23) an diesen befestigbar ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400420B (de) * 1994-04-12 1995-12-27 Beat Dipl Ing Fuchs Kreis- und dosensenker

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US2406442A (en) * 1943-08-11 1946-08-27 Robert H Clark Fly cutter
DE1552484B2 (de) * 1965-12-24 1975-07-17 Georg Daellikon Val (Schweiz) Kreisschneid-Apparat zur Herstellung runder Werkstück-Öffnungen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Prospekt: VAL-CUT über ein Hochleistungs-Schneid- u. Ausdrehwerkzeug der Fa. Prototyp Dällikon, CH *

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