DE3521339A1 - Isolierglas mit wenigstens zwei planen und parallel zueinander angeordneten glastafeln, die ueber eine dauerelastische dichtmasse miteinander verbunden sind - Google Patents

Isolierglas mit wenigstens zwei planen und parallel zueinander angeordneten glastafeln, die ueber eine dauerelastische dichtmasse miteinander verbunden sind

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DE3521339A1
DE3521339A1 DE19853521339 DE3521339A DE3521339A1 DE 3521339 A1 DE3521339 A1 DE 3521339A1 DE 19853521339 DE19853521339 DE 19853521339 DE 3521339 A DE3521339 A DE 3521339A DE 3521339 A1 DE3521339 A1 DE 3521339A1
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DE
Germany
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insulating glass
glass panels
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glass
sealing compound
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DE19853521339
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English (en)
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Herbert De 2960 Aurich Vries
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SCHUET DUIS FA
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SCHUET DUIS FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
    • E06B3/025Wings made completely of glass consisting of multiple glazing units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6621Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Isolierglas mit wenigstens zwei planen und parallel zueinander angeordneten Glastafeln, die über eine dauerelastische Dichtmasse, die zwischen den einander zugewandten inneren Planflächen der Glastafeln nahe den Kantenflächen angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Es ist üblich Isolierglas in einen vorgefertigten Fensterrahmen mittels Glasleisten und Dichtungsschnüren einzusetzen. Der Fensterrahmen hat hierbei eine Stütz-und Haltefunktion für das Isolierglas. Allerdings muß das eingesetzte Isolierglas verklotzt werden, um das Isolierglas und den Fensterrahmen so zueinander auszurichten, daß das Isolierglas diagonal wirkende Scherkräfte auffangen kann, die sonst zu einem Verziehen des Fensterrahmens führen würden.
  • Die in der vorbeschriebenen Weise aus Isolierglas und Fenstenahmen gefertigten Fensterflügel sind in ihrer Montage und ihrem Einbau relativ arbeitsaufwendig. Außerdem weist der Fensterflügel, der aus dem Isolierglas und dem Fensterrahmen besteht, die beide rclativ schwer sind, ein hohes Gewicht auf, das meist durch schwere Fensterbeschläge noch erhöht wird. Daher ist zum Öffnen und Schließen von beweglichen Fensterflügeln, insbesondere bei Schiebefenstern oder Hebe-Schiebetüren und Hebe-Schiebefenstern, oftmals ein erheblicher Kraftaufwand notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Fensterflügel das Gewicht zu vermindern, Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Isolierglas eine seine Kantenflächen abdeckende Verkleidung aufweist, die durch die Dichtmasse mit den Glastafeln verklebt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Isolierglas ist kein Fensterrahmen zum Stützen oder Halten des Isolierglases vorgesehen, sondern das Isolierglas übernimmt selbst Tragefunktion. Die Verkleidung dient mit Vorteil zum Schutz der besonders empfindlichen Kantenflächen des Isolierglases und vermittelt dabei den optischen Eindruck eines Fensterrahmens, ohne dessen sonstige Funktion, nämlich Stütz- und Tragefunktion, zu übernehmen. Die Verkleidung wird in vorteilhafter Weise mittels der Dichtmasse mit den Glastafeln verklebt, die ohnehin zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Glastafeln vorhanden ist und aus den Kantenflächen des Isolierglases zwischen den Glastafeln hervorquillt. Es wird also mit Vorteil kein zusätzlicher Klebstoff oder dergleichen Verbindungsmittel zur Anbringung der Verkleidung an den Glastafeln benötigt.
  • Das erfindungsgemäße Isolierglas kann mit Vorteil vor allem in Fenstern eingesetzt werden, bei denen kein Fensterrahmen zum Tragen des Isolierglases notwendig ist, z.B. bei feststehenden Fensterflügeln oder beispielsweise bei Schiebefenstern.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Isolierglases sind als Verkleidung Profilleisten vorgesehen, in welche die miteinander verbundenen Glastafeln eingreifen. Vorzugsweise wird an jeder Seitenkantenfläche der miteinander verbundenen Glastafeln eine gerade Profilleiste angeordnet und mit den Glastafeln verklebt. Die die Glastafeln umgreifenden Profilleisten klammern sich vorzugsweise an den Glastafeln an und bekommen so zur Klebung mit Vorteil einen zusätzlichen Halt.
  • Vorzugsweise weist jede Profilleiste wenigstens eine Seitenlasche auf, die in einem kantennahen Bereich an der äußeren Planfläche einer der Glastafeln anliegt.
  • Durch die Seitenlaschen weisen die Profilleisten mit Vorteil eine großflächige Anlagefläche auf, mit der sie an den Glastafeln anliegen und so vorzugsweise den kantennahen Bereich der Glastafeln entlang eines verhältnismäßig breiten Streifens schützen. Vorzugsweise liegen die Profilleisten beidseitig mit Seitenlaschen an den Glastafeln an. Es können aber selbstverständlich auch anders ausgebildete geeignete Halterungselemente an den Profilleisten vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des Isolierglases weist die Profilleiste ein vorzugsweise rechteckförmiges U-Profil auf, ist jede Seitenlasche ein Schenkel des U-Profils und ist wenigstens der U-Steg des U-Profiles an seiner Innenseite durch die Dichtmasse mit den Glastafeln verklebt. Die als U-Profil ausgebildete Profilleiste liegt mit Vorteil dreiseitig plan an den Glastafeln an und vergrößert so den Querschnitt des Isolierglases in den kantennahen Bereichen nur wenig, so daß eine Fenstcreinfassung, z.l3. eine Fensterzarge, relativ schmal und materinlsparend ausgebildet sein kann.
  • Um die Klammerung der Profilleiste zu verstärken, kann z.B. der Anlageclruck einer Seitenlasche an eine Glastafel dadurch erhöht werden, daß an der Innenseite jeder Seitenlasche der Profilleiste vorstehende Profilrippen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist jede Profilleiste ein gezogenes Aluminiumprofil, das in einfacher Weise kostengünstig hergestellt werden kann und auf eine einer Seitenlänge der Glastafel entsprechende Länge zugeschnitten werden kann.
  • Insbesondere bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Isolierglases als Schiebefenster, kann die Beweglichkeit des Isolierglases dadurch verbessert werden, daß an der Außenseite der Verkleidung in eine Führungsschiene, die beispielsweise Bestandteil einer Fensterzarge sein kann, einführbare Führungsorgane angeordnet sind, wobei die Führungsorgane vorzugsweise die bei Bewegen des Isolierglases auftretenden Reibungskräfte auf ein Minimum reduzierende Rollelemente aufweisen. Hierbei können die Führungsorgane beispielsweise selbst als Rollelemente ausgebildet sein, es können als Führungsorgane aber beispielsweise auch Stege vorgesehen sein, an denen Rollelemente angeordnet sind.
  • Die Dichtmasse, mit der die Glastafeln verbunden werden und die gleichzeitig zum Verkleben der Verkleidung mit den Glastafeln dient, ist vorzugsweise ein kautschukähnliches Polysulfid, das den Zwischenraum zwischen den Glastafeln luft- und wasserundurchlässig abdichtet und gleichzeitig gute Klebeigenschaften aufweist.
  • Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Isolierglas mit Verkleidung.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Isolierglas gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit ll-ll bezeichneneten strichpunktierten Linie, Fig. 3 einen Querschnitt des Isolierglases gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit 111-111 bezeichneten strichpunktierten Linie, Fig. 4 einen Schnitt durch einen kantennahen Bereich eines erfindungsgemäßen Isolierglases mit an der Verkleidung angeordneten und in eine Führungsschiene eingeführten, Rollelemente aufweisenden Führungsorganen und Fig. 5 einen Schnitt durch einen kantennahen Bereich eines erfindungsgemäßen Isolierglases mit an der Verkleidung angeordneten und in eine Führungsschiene eingeführten. bürstenartigen Führungsorganen.
  • In Fig. ist ein erfindungsgemäßes Isolierglas 1 mit einer Verkleidung 2 dargestellt. Die Verkleidung 2 besteht aus geraden Profilleisten, die die kantennahen Bereiche von parallel zueinander angeordneten Glastafeln 3 mit Seitenlaschen 4 umgreifen. In einem Eckbereich des Isolierglases 1 ist die Verkleidung abgebrochen dargestellt, so daß andeutungsweise zu erkennen ist, daß zur Fixierung des Abstandes der Glastafeln 3 zueinander zwischen den Glastafeln 3 Distanzstäbe 5 eingelegt sind und daß die Glastafeln 3 durch eine Dichtmasse 6 miteinander verklebt und thermisch gegeneinander isoliert sind. Die Profilleisten könnten in den Eckbereichen des Isolierglases 1 z.B. auch Gehrungsschnitte aufweisen oder beispielsweise durch zusätzliche Winkelhalterungen in den Eckbereichen des Isolierglases 1 miteinander verbunden sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Isolierglas 1 gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Profilleisten ein rechteckförmiges U-Profil aufweisen und daß die U-Stege 7 der oberen und der unteren Profilleiste zur Verstärkung doppelwandig ausgebildet sind. Desweiteren ist zu erkennen, daß an den Innenseiten der Seitenlaschen 4 Profilrippen 8 angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Isolierglases 1 gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren. Die seitlichen Profilleisten weisen ebenfalls ein etwa rechteckförmiges U-Profil auf, die U-Stege 9 sind jedoch nur einwandig ausgebildet. An den Seitenlaschen 4 weisen die seitlichen Profilleisten ebenfalls an der Innenseite angeordnete Profilrippen 8 auf.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen kantennahen Bereich eines erfindungsgemäßen Isolierglases 1 in vergrößerndem Maßstab. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in dqn vorhergehenden Figuren. Der kantennahe Bereich des Isolierglases 1 ist in eine Führungsschiene 10 eingesetzt, die z.B.
  • Bestandteil einer Fensterzarge sein kann. Die Verkleidung 2 weist ein weitgehend U-förmiges Profil auf und am U-Steg 11 sind Führungsorgane 12 angeordnet, die in der Führungsschiene 10 abrollende Rollelemente 13 aufweisen.
  • Fig. 5 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch einen kantennahen Bereich eines erfindungsgemäßen Isolierglases 1 in vergrößerndem Maßstab. Gleiche Bauelemente sind wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren. Die Verkleidung 2 weist wieder ein etwa U-förmiges Profil auf. Der U-Steg 15 ist an seiner Außenseite konvex ausgebildet und ist an der Innenseite einer entsprechend konkav ausgeformten Führungsschiene 10 mit an der Verkleidung 2 angeordneten bürstenartigen Führungsorganen 14 gleitend geführt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Isolierglas mit wenigstens zwei planen und parallel zueinander angeordneten Glastafeln, die über eine dauerelastische Dichtmasse, die zwischen den einander zugewandten inneren Plånflächen der Glastafeln nahe den Kantenflächen angeordnet ist, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es eine seine Kantenflächen abdekkende Verkleidung (2) aufweist, die durch die Dichtmasse (6) mit den Glastafeln (3) verklebt ist.
  2. 2. Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verkleidung (2) Profilleisten vorgesehen sind, in welche die miteinander verbundenen Glastafeln (3) eingreifen.
  3. 3. Isolierglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste wenigstens eine Seitenlasche (4) aufweist, die in einem kantennahen Bereich an der äußeren Planfläche einer der Glastafeln (3) anliegt.
  4. 4. Isolierglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste ein vorzugsweise rechteckförmiges U-Profil aufweist, daß jede Seitenlasche (4) ein Schenkel des U-Profiles ist und daß wenigstens der U-Steg (7,9, 11, 15) des U-Profiles an seiner Innenseite durch die Dichtmasse (6) mit den Glastafeln (3) verklebt ist.
  5. 5. Isolierglas nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Seitenlasche (4) der Profilleiste vorstehende Profilrippen (8) angeordnet sind.
  6. 6. Isolierglas nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste ein gezogenes Aluminiumprofil ist.
  7. 7. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Verkleidung (2) in eine Führungsschiene (10) einführbare Führungsorgane (12, 14) angeordnet sind.
  8. 8. Isolierglas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (12) Rollelemente(13) aufweisen.
  9. 9. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (6) ein kautschukähnliches Polysulfid ist.
DE19853521339 1985-06-14 1985-06-14 Isolierglas mit wenigstens zwei planen und parallel zueinander angeordneten glastafeln, die ueber eine dauerelastische dichtmasse miteinander verbunden sind Withdrawn DE3521339A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381646A1 (de) * 1989-01-20 1990-08-08 Termofrost Ab Profilelement für Türblätter
WO1994017275A1 (fr) * 1993-01-26 1994-08-04 Eric Joray Fenetre ou porte vitree a ouverture par coulissement
EP0859112A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-19 Saint-Gobain Vitrage Fenster oder Tür mit einer dünnen Hochleistungsisolierverglasung

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