DE3521334C1 - Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen

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DE3521334C1
DE3521334C1 DE19853521334 DE3521334A DE3521334C1 DE 3521334 C1 DE3521334 C1 DE 3521334C1 DE 19853521334 DE19853521334 DE 19853521334 DE 3521334 A DE3521334 A DE 3521334A DE 3521334 C1 DE3521334 C1 DE 3521334C1
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measurement
sensors
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SCHWEIGER LUDWIG 7602 OBERKIRCH DE
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SCHWEIGER LUDWIG 7602 OBERKIRCH DE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/06Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Das Meßverfahren läuft wie folgt ab.
  • Das Werkstück 2 wird zunächst bis zur Bezugslinie,
  • d. h. zum Anschlag 3, vorgeschoben. Dabei legen die ersten vier Sensoren 4 das grobe Rastermaß fest, das im vorliegenden Fall 4a beträgt. Dieses Rastermaß wird in der Auswerteeinrichtung 8 gespeichert. Danach wird der Anschlag 3 freigegeben, und die Meßrolle 6 wird auf das Werkstück abgesenkt. Selbstverständlich kann die Meßrolle auch dauernd mitlaufen, jedoch wird dann von dem Bezugspunkt aus gemessen, wo der Anschlag 3 das Werkstück freigibt. Das Werkstück wird nun so weit in Richtung des Pfeiles 7 bewegt, bis das Werkstückende 9 gerade unter dem vierten Sensor 4 angelangt ist. Der Dabei zurückgelegte Weg beträgt b. Dieser Weg wurde von der Meßrolle 6 ermittelt und der Auswerteeinrichtung 8 zugeführt, wo er zu dem bereits bestehenden groben Rastermaß 4a addiert wird. Die Gesamtlänge des Werkstückes beträgt also 4a + b.
  • Mit der dargestellten Vorrichtung ist somit eine sehr schnelle und genaue Messung von Werkstücken beliebiger Länge möglich.
  • Die Vorrichtung kann noch in der Weise erweitert werden, daß einem oder mehreren Sensor/en eine Vorrichtung zur Messung der Werkstückbreite zugeordnet ist. Dadurch kann die gemessene Breite/Dicke ebenfalls der Auswerteeinrichtung 8 zugeführt werden, wodurch die Längenaufteilung des Werkstückes beeinflußt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch so ausgebildet werden, daß anstelle des zu messenden Werkstückes 2 auch die Sensoren 4 in Längsrichtung des Werkstückes bewegbar sind, wobei zur Ermittlung des Gesamtmaßes die Summe der Rasterabstände einschließlich des nicht mehr betätigten Rasters verwendet wird, wobei die Entfernung vom nicht mehr betätigten Raster zum Ende des Werkstückes abgezogen wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann schließlich noch derart ausgebildet werden, daß einem oder mehreren Sensoren eine Vorrichtung zur Messung der Werkstückbreite zugeordnet ist, welche der Auswerteeinrichtung 8 zugeführt wird, wobei die Ermittlung der Längenmaß in Abhängigkeit der Werkstückbreite unabhängig von den den Rastern zugeordneten Sensoren durch der Auswerteeinrichtung 8 eingegebene Meßabstufungen erfolgt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen, z. B. Spanplatten, bei welcher zur groben Längenmessung durch Abtasten entlang des zu messenden Werkstückes in Abständen (a) mehrere Sensoren, wie Endschalter, Lichttaster od. dgl., an einer das Werkstück transportierenden Rollenbahn angeordnet sind, die mit einer Auswerteeinrichtung, z. B.
    einem Mikroprozessor, in Verbindung stehen und bei welcher an der Rollenbahn eine weitere Einrichtung zur Feinmessung der Restlänge angeordnet ist, die ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Rollen bahn im Abstand (a) vom ersten Sensor eine Bezugslinie (3), ein Anschlag od.
    dgl. für das Werkstück vorgesehen ist und vorzugsweise im Bereich des vorderen Endes eine auf das Werkstück (2) absenkbare Meßrolle zur Bestimmung der Restlänge des Werkstückes angeordnet ist, die mit der Auswerteeinrichtung (8) in Verbindung steht, in der Einrichtungen vorhanden sind, mit denen die von der Meßrolle ermittelte Restlänge des Werkstückes zu dem durch die Sensoren gelieferten Rastermaß addiert wird.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen, z. B. Spanplatten, bei welcher zur groben Längenmessung durch Abtasten entlang des zu messenden Werkstückes in Abständen (a) mehrere Sensoren, wie Endschalter, Lichttaster od. dgl., an einer das Werkstück transportierenden Rollenbahn angeordnet sind, die mit einer Auswerteeinrichtung, z. B. einem Mikroprozessor, in Verbindung stehen und bei welcher an der Rollenbahn eine weitere Einrichtung zur Feinmessung der Restlänge angeordnet ist, die ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist.
    Es sind Meßeinrichtungen bekanntgeworden, die über eine Meßrolle die Länge von Werkstücken erfassen, wobei die Meßrolle auf dem Werkstück aufliegt und dieses darunter vorbeibewegt wird. Diese Einrichtungen können zwar die Gesamtlänge des Werkstückes genau ermitteln, sie haben jedoch den Nachteil, daß entweder das Werkstück ganz an der Meßrolle vorbeibewegt werden muß oder umgekehrt die Meßrolle am Werkstück, was insbesondere bei sehr langen Stücken durch den zusätzlichen Platzbedarf und die zum Abfahren des Werkstückes erforderliche Zeit nachteilig ist.
    Es sind ferner Meßeinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen über in bestimmten Rastermaßen angeordnete Endschalter, Lichtschranken od. dgl. die Länge ermittelt wird. Diese Einrichtungen liefern jedoch eine verhältnismäßig grobe und ungenaue Maßangabe, da der Bereich zwischen den gerasterten Sensoren nicht erfaßt wird.
    In der DE-OS 26 02 373 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Längenmessung von ausgedehnten Werkstücken beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das zu messende Werkstück um eine Strecke kleiner als oder gleich einer angenommenen Grundmaßeinheit der Länge nach axial verschoben und die Messung in den Zeitpunkten durchgeführt, zu denen ein fotoelektrischer, erster Grundfühler in einem Meßkopf durch den Anfang des zu messenden Werkstücks abgedeckt wird und der letzte von abgedeckten anderen fotoelektrischen Fühlern längs des Werkstücks von dem Ende des zu messenden Werkstücks freigegeben wird.
    Die vorbekannte Längenmeßvorrichtung weist einen Meßkopf mit in Reihe angeordneten, fotoelektrischen Fühlern auf, welche in der kürzesten Maßeinheit entsprechenden Abständen entlang der Bahn des zu messenden Werkstückes verteilt sind. Ferner sind getrennte, in Reihe angeordnete fotoelektrische Fühler vorgesehen, welche in der Grundlängenmaßeinheit entsprechenden Abständen verteilt sind, wobei jeder fotoelektrische Fühler mit einer zugehörigen Registerzelle zusammenarbeitet.
    Bei der Längenmessung von Holzwerkstücken kommt es sehr häufig vor, daß die vordere Stirnkante des Werkstückes Fehlstellen, beispielsweise Spaltrisse, Abbrüche od. dgl., aufweist, die bei der Längenmessung berücksichtigt werden müssen, d. h. die Länge dieser beschädigten Stellen muß bei Messung abgezogen werden. Eine derartige Möglichkeit ist mit der vorbekannten Längenmeßvorrichtung nicht gegeben, da hierbei das fehlerhafte Endstück ebenfalls gemessen wird und keine Möglichkeit besteht, die Länge dieses fehlerhaften Stückes zu berücksichtigen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längenmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die robust und wenig störanfällig ist und mit der es möglich ist, in einfacher Weise Fehlstellen an den stirnseitigen Enden der Holzwerkstücke zu berücksichtigen.
    Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß das zu messende Werkstück an einer Bezugslinie, die gleichzeitig die Bezugslinie der Raster ist, derart eingelegt werden kann, daß das fehlerhafte Werkstückende die Bezugslinie überragt. Nun wird die Grobmessung der überdeckten Raster vorgenommen und gespeichert. Dann wird die Meßrolle abgesenkt und am Werkstück in Längsrichtung über die Meßrolle das Feinmaß gemessen, bis das Werkstückende vom zuletzt erreichten Raster nicht mehr bedeckt wird. Das bis dahin ermittelte Feinmaß kann nun in einfacher Weise zum Grobmaß addiert werden, wodurch sich die verwertbare, optimale Gesamtlänge des Werkstückes ergibt. Die Abstände der Sensoren voneinander können gleich oder beliebig sein.
    Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
    Auf einer aus mehreren Rollen 1 bestehenden Rollenbahn wird das zu messende Werkstück 2 bis zu einem die Bezugslinie bildenden Anschlag 3 bewegt. Über dem Werkstück 2 sind mehrere Sensoren 4 im Rasterabstand a angeordnet. Über dem Werkstück 2 befindet sich ferner eine in Richtung des Pfeiles 5 absenkbare Meßrolle 6, die mit der Bewegung des Werkstückes in Richtung des Pfeiles 7 nach Absenkung angetrieben wird. Die Sensoren 4, welche Endschalter, Lichttaster oder ähnliche Einrichtungen sein können, sind mit einer im Prinzip bei 8 dargestellten Auswerteeinrichtung, die beispielsweise ein Mikroprozessor oder ein Mikrocomputer sein kann, verbunden. Die Meßrolle 6, die beispielsweise auf ein Schleifenpotentiometer einwirkt, ist ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung 8 verbunden.
DE19853521334 1985-06-14 1985-06-14 Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen Expired DE3521334C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330135A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Henke Hans Georg Anordnung zum Anzeigen einer erreichten Sollposition von elektrisch leitenden Werkstücken an Anschlägen, insbesondere auf Rollenbahnen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054242B (de) * 1957-08-13 1959-04-02 Franz Baumgartner Verfahren und Anordnung zur Laengenmessung von stab- oder rohrfoermigen Werkstuecken
DE1222272B (de) * 1961-11-18 1966-08-04 Jones & Laughlin Steel Corp Anordnung zum beruehrungslosen Messen des Kantenabstandes eines sich bewegenden Gutes
DE2602373A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Huta Im Gen K Swierczewskiego Verfahren und vorrichtung zur laengenmessung von ausgedehnten werkstuecken
DE3406435A1 (de) * 1984-02-22 1984-07-26 Josef Aigner KG, 8223 Traunreut Messeinrichtung in saegewerkanlagen

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