DE3521280A1 - Zusatz fuer schluesselringe - Google Patents
Zusatz fuer schluesselringeInfo
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- A44B15/007—Openers
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselring, wie er in sehr großer Anzahl im Gebrauch ist und
der aus einem einzigen Materialstreifen besteht der wendelförmig mit aufeinanderliegenden Windungen zu
einem Ring aufgewickelt ist. Die Länge des Streifens ist dabei so gewählt daß im wesentlichen zwei vollständige
Windungen entstehen.
Im normalen Gebrauch eines solchen Schlüsselrings hebt der Benutzer auf irgendeine Art eines der Enden
der Streifen vom Rest des Rings ab und führt es durch die Öffnung, die sich normalerweise im Griffteil des
Schlüssels befindet Dann führt er den Schlüssel in einem Kreisbogen von 360° den Ring entlang, so daß der
Ring mit seinem vollständigen Querschnitt sich innerhalb der Schlüsselöffnung befindet. Normalerweise
kann ein solcher Schlüsselring mehrere Schlüssel aufnehmen. Dieser Schlüsselring in Spaltringausführung
hält die Schlüssel sicher fest, so daß ein einzelner Schlüssel nicht versehentlich oder unbefugt vom Schlüsselring
abgenommen werden kann. Diese Ausführung eines Schlüsselrings ist beliebt und ein sicheres Mittel, um
Haus-, Auto-, Laden-, Safe-, Schließfach-, Vorhängeschloßschlüssel
und dergl. zu haltern.
Es ist jedoch schwierig, vom Schlüsselring eines der Enden abzuheben, um einen Schlüssel anzusetzen oder
abzunehmen. Üblicherweise benutzt der Benutzer hierzu seine Fingernägel. Häufig genug springt der Ring
ίο jedoch wieder in seinen Ruhezustand zurück, bevor der
Benutzer einen Schlüssel ansetzen kann. Außerdem sind bei vielen Menschen — insbesondere bei Männern —
die Fingernägel nicht lang genug, um das Ende des Ringstreifens sicher abheben zu können, und bei Frauen
brechen die Fingernägel beim Benutzen des Schlüsselrings leicht ab.
Der Schlüsselringzusatz nach der vorliegenden Erfindung ist aus einem festen und steifen Flachmaterial, wie
Aluminiumblech oder dergl. Werkstoff hergestellt. Er weist einen mit der Hand erfaßbaren breiten Hauptteil
auf, der über einen schmaleren Hals zu einem im wesentlichen abgerundet ausgestalteten Ansatz ausläuft
Die Breite dieses Ansatzes ist erheblich geringer als die des Hauptteils; weiterhin ist der verbindende Hals
schmaler als der Ansatz. Der eingeschnürte Halsabschnitt hat ebene Seitenkanten, die rechtwinklig zur
vorderen und hinteren Kante des Hauptteils verlaufen. Das äußerste Ende des Ansatzes ist abgeschrägt bzw.
angeschärft, um keilartig zwischen die aufeinanderliegenden Windungen des Schlüsselrings eingeschoben
werden zu können. Danach wird der Ansatz um 90° gedreht, so daß die normalerweise aufeinanderliegenden
Windungen des Schlüsselrings sich in die Einschnürung des Halses einlegen. Der Abstand, den das eine
Ende des Ringstreifens dann vom Rest des Rings hat, erlaubt, das abgehobene Streifenende in die Öffnung im
Griff eines Schlüssels einzuführen. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Zusatz erneut um 90° .gedreht und
abgezogen. Dann läßt der Schlüssel sich 360° den Schlüsselring entlang um diesen herum bewegen, bis der
Schlüsselring in seiner gesamten Dicke durch die Öffnung im Schlüsselring verläuft Der breitere Hauptteil
des Zusatzes läßt sich mit bestimmten Zeichen bedrukken oder sonstwie versehen — beispielsweise Namen,
Telefonnummern, Adressen, medizinischer Information oder dergl. Außerdem kann man auch beide Seiten des
Ansatzes für Werbung benutzen.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Zusatz anzugeben, der das Ansetzen und Abnehmen
eines Schlüssels an bzw. von einem einen Schlüssel· ring in Spaltringausführung erleichtert, und zwar mit
zwei Bewegungen, d.h. einer geradlinigen keilartigen Einschiebebewegung und einer den Ring aufspreizenden
Drehbewegung.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Zusatz anzugeben, der sich mit einem Schlüsselring zusammen
verwenden und mit diesem auf einfache Weise mit einem Kettchen verbinden läßt, klein ist und daher nur
geringen Raum beansprucht und die normale Benutzung und Führung des Schlüsselrings nicht stört.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zusatz zu verwenden, der sich auch anderweitig
verwenden läßt — beispielsweise zum Öffnen eines Getränkebehälters durch Ansetzen an die Verschlußlasche
oder überall dort, wo das Ausführen einer anfänglichen Öffnungsbewegung nur mit den Fingernägeln schwierig
ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist daß,
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist daß,
wenn der Zusatz an einem Schlüsselring angebracht ist, er als Aufhänger oder zum Herausziehen aus einer
Schlüsseltasche dienen kann,
Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung eines typischen Schlüsselrings mit angesetztem erfindungsgemä-Bern
Zusatz;
Fig. 2 ist eine Draufsichtdarstellung des erfindungsgemäßen
Zusatzes;
Fig. 3 ist eine Seitendarstellung des erfindungsgemäßen Zusatzes von rechts,;
Fig. 4 ist eine isometrische Darstellung, die die anfängliche
Anwendung des erfindungsgemäßen Zusatzes bei einem Schlüsselring zeigt;
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, zeigt aber den Zusatz vollständig in den Schlüsselring
eingeführt;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende isometrische Darstellung, zeigt aber den Zusatz um 90° gegenüber
der Stellung der Fig. 5 verdreht;
Fig. 7 ist eine Aufsichtdarstellung der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 8 ist eine Aufrißdarstellung der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 9 ist eine Aufrißdarstellung des Zusatzes und des Schlüsselrings in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand;
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 10-10
der Fig. 6;
Fig. 11 ist eine isometrische Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatz vollständig in den Schlüsselring eingeführt
ist;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 12-12
der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung und zeigt den Zusatz um 90° gegenüber dem in Fig. 12 gezeigten Zustand
verdreht.
Die Zeichnungen zeigen einen herkömmlichen Schlüsselring 20 in der bekannten Spaltringausführung,
der aus einem einzigen dünnen Streifen aus einem üblicherweise metallischen Werkstoff besteht, der in einer
Vielzahl (normalerweise zwei) aufeinanderliegenden Windungen wendelförmig zu einem Ring aufgewickelt
ist. Der Streifen 22 läuft zu den Enden 24, 26 aus. Die Enden 24,26 enden an einem versetzt ausgeführten Abschnitt
28 etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Streifens 22. Dabei ist das Material, aus dem der Streifen
22 besteht, so gewählt, daß, wenn eines der Enden 24,26 nach außen ausgelenkt wird und einen Abstand vom
Rest des Ringes einnimmt, es beim Entfallen der Auslenkkraft wieder in die Anlage am Rest des Schlüsselrings
20 zurückkehrt Diese Ausführungsform des Schlüsselrings 20 ist herkömmlich und nicht Teil der
Erfindung.
Mit dem Schlüsselring 20 ist über ein Kettchen 30 oder eine ähnliche Einrichtung ein Zusatz 32 verbunden.
Dieser Zusatz 32 enthält ein Loch 33, in dem das Kettchen 30 befestigt ist. Der Zusatz ist aus dünnem Flachmaterial
wie beispielsweise Aluminiumblech oder dergl. hergestellt; er kann auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Zusatz 32 weist einen breiten Hauptteil 34 auf, der in der Gestalt im wesentlichen rechteckig ist. Dieser
breitere Hauptteil 34 kann gegebenenfalls mit bestimmten Kennzeichnungen 36 versehen sein, die aufgedruckt,
eingeprägt oder sonstwie angebracht sein können.
Am Hauptteil 34 befindet sich einteilig mit diesem ein
Ansatz 38. Dieser Ansatz 38 ist im wesentlichen kreisrung ausgeführt und'etwas weniger breit als der Hauptteil
34. Das äußere Ende des Ansatzes 38 ist zu einem geschärften oder zugespitzten Teil 40 abgeschrägt, wobei
die Schärfe dieses Teils 40 jedoch nicht so groß sein darf, daß der Benutzer verletzt oder von ihm mitgeführte
Gegenstände beschädigt werden. Das innere Ende des Ansatzes 38 bildet eine Schulter, die dazu beiträgt,
den A .lsatz 32 in der Arbeitsstellung zu halten, indem sie
sich an die Innenfläche des Streifens 22 anlegt, so daß der Ansatz 32 sich nicht versehentlich vom Schlüsselring
20 lösen kann. Der Schlüsselring 20 kann daher auch losgelassen werden, so daß der Benutzer eine Hand frei
hat.
Der Ansatz 38 ist mit dem Hauptteil 34 des Zusatzes über einen eingeschnürten Halsteil 42 verbunden. Dieser
eingeschnürte Abschnitt 42 ist etwas weniger breit als der Ansatz 38 und weist die Seitenkanten 44,46 auf.
Die Ebenen der Kanten 44,46 verlaufen parallel zueinander und weiterhin im wesentlichen rechtwinklig zu
den Ebenen der vorderen und der hinteren Kante des Hauptteils 34. Die Seitenkanten 44,46 sind jedoch leicht
abgerundet und der gegenüberliegenden abgerundeten Fläche des Ansatzes 38 angepaßt, um ein gefälligeres
Aussehen zu erreichen.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Zusatzes 32 ergreift der Benutzer den Hauptteil 34 und setzt die
Kante 40 des Ansatzes 38 an den Schlüsselring 20 (Streifen 22) an, wie es die Fig. 4 der Zeichnung zeigt; der
Ansatz 38 befindet sich dabei kurz (etwa 10 bis 12 mm (ca. 1/2 in.)) vor dem Ende 24. Es ist einzusehen, daß der
Ansatz 43 auf gleiche Weise am Ende 26 des Streifens 22 angesetzt werden kann.
Der Benutzer drückt dann den Ansatz keilartig zwischen die aufeinanderliegenden Windungen des Streifens
22 des Schlüsselrings 20, so daß das Ende 24 geringfügig vom angrenzenden Windungsbereich abgehoben
wird. Zu dieser Zeit befinden sich die aufeinanderliegenden Windungen unmittelbar an dem eingeschnürten
bzw. Halsabschnitt 42
Der Benutzer dreht dann den Zusatz 32 um etwa 90° um seine Längsachse; mit dieser endgültigen Bewegung
ist es dann möglich, einen Schlüssel 50 auf den Schlüsselring 20 aufzusetzen. Hierbei kommt die Breite des eingeschnürten
Abschnitts 42, nicht seine Dicke, zur Wirkung. Die zuvor aufeinanderliegenden Ringwindungen
des Streifens 22, die den Schlüsselring 20 bilden und zunächst auseinandergedrückt wurden, liegen dann auf
den ebenen Kanten 44,46 auf und der Zusatz 32 nimmt den in Fig. 6 gezeigten Zustand ein. Es tritt ein Versperreffekt
ein, wobei der Schlüsselring 20 zwischen dem Hauptteil 34 und dem Ansatz 38 festgelegt wird.
Der Zusatz 32 kann daher losgelassen werden, ohne sich versehentlich vom Schlüsselring zu lösen. Der Benutzer
kann nun einen Schlüssel 50 nehmen und das Ende 24 in die öffnung 51 im Schlüsselgriff führen; damit ist der
erste Schritt zum Ansetzen des Schlüssels 50 an den Schlüsselring 20 ausgeführt. Der Benutzer dreht dann
den Zusatz 32 erneut um 90° um dessen Längsachse, zieht ihn aus den Windungen des Streifens 22 heraus
und schiebt den Schlüssel 50 weiter entlang eines vollständigen Kreises (3600C) um den Ring 20 herum. Dann
ist der Schlüssel 20 vollständig an den Schlüsselring 20 angesetzt.
Insbesondere zeigen die Fig. 11 bis 13 der Zeichnung
eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung. Zur Kennzeichnung gleicher Teile wie in den Fig. 1 bis 10
sind dabei die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Schlüsselring 20' ist identisch mit dem Schlüsselring 20
und aus einem einzelnen dünnen Streifen 22' aus Metallwerkstoff ausgebildet dargestellt; er läuft zu den Hndon
24', 26' aus, die liegen an einer versetzt gestalteten Stelle 28' etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Streifens 22' auf.
Mit dem Schlüsselring 20' ist über ein Kettchen 30' der Zusatz 32' verbunden. Das Kettchen 30' ist in einem
Loch 33' im Zusatz 32' festgelegt. Der Zusatz 32' ist aus dünnem Flachmaterial wie Al-Blech oder dergl. Werkstoff
hergestellt; er kann auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Zusatz 32' weist einen großen Hauptteil 34' auf, der im wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist. Der
Hauptteil 34' kann gegebenenfalls mit einer Kennzeichnung versehen sein, die aufgedruckt, eingeprägt oder
sonstwie auf dem Hauptteil 34' vorgesehen sein kann.
Am Hauptteil 34' ist ein Ansatz 38' angebracht, der im wesentlichen kreisrund gestaltet und etwa weniger breit
ist als der Hauptteil 34'. Das äußere Ende des Ansatzes 38' ist zu einem gespitzten oder geschärften Teil 40'
abgeschrägt.
Der Ansatz 38' ist mit dem Hauptteil 34' über einen eingeschnürten bzw. Halsabschnitt 42' verbunden, den
die Seitenkanten 44' eingrenzen. Am eingeschnürten Abschnitt ist ein Stift 52 vorgesehen. Der Vorteil des
Zusatzes 32' gegenüber dem Zusatz 32 ist, daß, wenn der Zusatz in seine Arbeitsstellung bezüglich des
Schlüsselrings 20 gebracht wird, der Stift 52 sich an der Stelle 54 an den Schlüsselring 20' anlegt und eine Ausrichtung
des Streifens 22' mit dem eingeschnürten Abschnitt bewirkt, den die Seitenkanten 44' bilden. Mit
anderen Worten: der Stift 52 verhindert, daß der Hauptteil 32' zu weit in den Schlüsselring 20' eingeschoben
wird. Wenn der Benutzer den Stift 52 an den Schlüsselring 20' herangeschoben hat, braucht er nur den Zusatz
32' um 90° um die Längsachse zu drehen; der Streifen 22' wird dann aufgespreizt und liegt unmittelbar an den
Seitenkanten 44' an, so daß der Streifen 22' weit genug geöffnet wird, daß der Schlüssel 50 ohne Schwierigkeiten
auf den Streifen 22' aufgeschoben werden kann. In dieser 90° -Stellung liegt der Hals rechtwinklig zum
Streifen 22' und er bleibt in dieser Stellung wegen der Spannung des Streifens 22', der unter Druck fest auf den
Kanten 44' aufliegt.
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Claims (2)
1. Zusatz für Schlüsselringe in Spaltringausführung,
die eine Vielzahl unterschiedlicher Schlüssel für Schlösser aufnehmen können und jeweils aus einem
steifen dünnen Werkstoff streifen gefertigt sind, der in mehreren aufeinanderliegenden Windungen
wendelartig zu einem Ring aufgewickelt ist und zu Enden ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatz aus Flachmaterial besteht und das Abspreizen eines Teils der aufeinanderliegehden Ringwindungen
erleichtert, um das Aufsetzen eines Schlüssels auf den Schlüsselring zu ermöglichen, und einen
breiten Hauptteil, der mit der Hand leicht ergreifbar ist, sowie einen mit dem Hauptteil einteiligen
Ansatz aufweist, der vom Hauptteil absteht und sich keilartig zwischen die aufeinanderliegenden
Ringwindungen in der Nähe des Endes einschieben läßt und dabei das Ende von der angrenzenden
Ringwindung abhebt, um das Aufsetzen eines Schlüssels auf den Streifen zu erleichtern, wobei
der Ansatz an seiner äußeren Kante angeschärft ist, um das Einschieben zwischen die aufeinanderliegenden
Ringwindungen zu erleichtern, daß zwischen dem Ansatz und dem breiteren Hauptteil
ein eingeschnürter bzw. Halbabschnitt vorgesehen ist, dessen Breite geringer als die des Ansatzes oder
des Hauptteils ist und der ebenflächige Seitenflächen aufweist, wobei der Querschnitt des eingeschnürten
Bereichs rechteckig ist, und daß der Zusatz um 90° in seine Arbeitsstellung gedreht wird,
wenn der Ansatz vollständig zwischen aufeinanderliegende Windungen eingeschoben ist, so daß das
Ende noch weiter vom angrenzenden Windungsteil abgespreizt wird, wobei bei in der Arbeitsstellung
befindlichem Zusatz die ebenen Seitenwände zusammen mit der Spannung des Ringes ein versehentliches
Lösen des Zusatzes vom Schlüsselring verhindern.
2. Zusatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stift auf dem breiten Hauptteil, um den Zusatz
vor dem Drehen in die Arbeitsstellung in eine Sollage bezüglich des Schlüsselrings zu bringen,
wobei der Stift unmittelbar am eingeschnürten Abschnitt angebracht ist und als Führung wirkt, die
den Zusatz in die zur Durchführung der Bewegung in die Arbeitsstellung erforderliche Lage bringt.
Applications Claiming Priority (1)
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GB2175532B (en) | 1988-11-02 |
AU575173B2 (en) | 1988-07-21 |
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
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